Geld

Substantiv (Nomen), Neutrum (sächlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ɡɛlt ]

Silbentrennung

Einzahl:Geld
Mehrzahl:Gelder

Definition bzw. Bedeutung

Zahlungsmittel zur Wertaufbewahrung und zum Tauschen gegen Waren, Leistungen, Berechtigungen und Anderes.

Begriffsursprung

Mittelhochdeutsch gelt, althochdeutsch gelt „Vergeltung, Vergütung, Einkommen, Wert“, germanisch *geld-a- „Vergeltung, Entgelt“, belegt seit dem 8. Jahrhundert, in der Bedeutung „geprägtes Zahlungsmittel“ belegt seit dem 14. Jahrhundert

Verkleinerungsform

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdas Gelddie Gelder
Genitivdes Gelds/​Geldesder Gelder
Dativdem Geld/​Geldeden Geldern
Akkusativdas Gelddie Gelder

Anderes Wort für Geld (Synonyme)

Asche (ugs.):
feinkörniger Auswurf von Vulkanen
umgangssprachlich, soldatensprachlich Ex-DDR: Nationale Volksarmee
Chlübis (ugs., schweiz.)
Devisen (ugs.)
Diridari (ugs., bairisch):
bayerisch: Geld, Zahlungsmittel
Eier (ugs.)
Euronen (ugs.)
Flöhe (ugs.)
Forinthen (ugs.)
Heu (ugs.):
getrocknetes Gras; in der Sprache der Landwirtschaft insbesondere der erste Grasschnitt
Jargon: Marihuana
Kies (ugs.):
Baustoff und Bauzuschlagstoff, Filtermaterial aus
lose Gesteinsstücke in einer Korngröße von etwa 3 mm bis 30 mm
Klicker (ugs.):
eine kleine Spielkugel aus Stein, gefärbtem und gebranntem Ton oder aus Glas
klingende Münze (fig.)
Klöpse (ugs.)
Knack (ugs.):
kurzer heller Laut, wie er zum Beispiel beim Brechen von etwas entsteht
Knete (ugs.):
formbares, weiches Material zum Basteln und Modellieren; Spielzeug
Kohle (ugs.):
elektrische Schleifkontakte eines Elektromotors oder Generators
kurz für: Holzkohle
Koks (ugs.):
ohne Plural; salopp scherzhaft: (bares) Geld (das jemandem verfügbar ist)
Plural selten: Brennstoff, der durch trockene Destillation von Stein- und Braunkohle hergestellt wird
Krönchen (ugs.)
Kröten (ugs.)
Lehm (ugs.):
quarzhaltiger, kalkfreier Ton, der reich an Eisenverbindungen ist; gutes Ausgangsmaterial für Keramik und Ziegel
Mäuse (ugs.)
Mammon (geh., abwertend, biblisch):
abwertend, scherzhaft: Geld in seiner Eigenschaft als Zahlungsmittel für Status und Luxus
in Volksglaube und Literatur, da Luther den Begriff in der Bibel nicht übersetzt hat: ein Dämon, der den Menschen zum Geiz verführt
Möpse (ugs.):
weibliche Brüste
Moneten (ugs.):
Zahlungsmittel, insbesondere Bargeld (Münzen, Banknoten)
Moos (ugs.):
mooriges, sumpfiges Landschaftsgebiet
Murmeln (ugs.)
Ocken (ugs.)
Öcken (ugs.)
Patte (ugs.):
aus Metall gefertigter Unterschuh
Mode: Ornament auf Kleidungsstücken in Form eines aufgesetzten Stoffteils
Penunse (ugs.):
(berlinerisch) für Geld
Piepen (ugs.)
Pinke (ugs.):
Nautik (alt): Segelschiff im Küstenmeer der Nord- und Ostsee
Pulver (ugs.):
kurz für: Schießpulver
salopp: Geld
Radatten (ugs.)
Räppli (ugs., schweiz.)
Rubel (ugs.):
russische und weißrussische Währung; Kurzform für teilweise historische Währungen: Sowjetischer Rubel, Russischer Rubel, Weißrussischer Rubel, Transnistrischer Rubel, Tadschikischer Rubel, Lettischer Rubel
Rubelchen (ugs.)
Scheinchen (ugs.)
Scheine (ugs.)
Schleifen (für Geldbeträge) (ugs.)
Schlotten (ugs.)
Schotter (ugs.):
grobes Steinmaterial, welches zum Auffüllen verwendet wird (zum Beispiel kantige Steine für die Trasse beim Gleisbau) oder in der Natur vorkommt (zum Beispiel gerundete Steine in einem Bachbett)
Steine (ugs.)
finanzielle Mittel
Kapital:
Geld oder andere Werte, die durch den Einsatz in der Produktion Gewinn generieren, Zinsen abwerfen
oft auch scherzhaft: kleine Geldsumme
Valuta (fachspr.):
Bankwesen, Geldwesen: eine (ausländische) Währung
Bankwesen: Datum, an dem eine Gutschrift oder Belastung (Wertstellung) für den Kunden erfolgt und von dem an die Verzinsung erfolgt
Währung (Hauptform):
staatlich geregeltes Geldwesen
Zahlungsmittel:
etwas, mit dem gezahlt werden kann, wie Geld, Schecks, Überweisungen, Verrechnungen etc.
Barschaft:
das gesamte Bargeld, das jemand besitzt
Besitz:
das gesamte Eigentum einer Person
Eigentum
Vermögen:
Gesamtheit an Geld und geldwerten Gütern im Besitz einer Person oder eines Unternehmens
ohne Plural: Leistungsfähigkeit, Können
Geldleistung (fachspr.)
Leistung (fachspr., Amtsdeutsch):
die bewusste und zweckgerichtete Mehrung fremden Vermögens
eine Arbeitsleistung, zum Beispiel Mehrdienstleistung (österreichischer Ausdruck für Mehrarbeit von Beamten)
Zahlung:
der erfolgte Besitzerwechsel einer bestimmten Summe Geldes
der Vorgang des Zahlens
(nur) Centbeträge (ugs., auch figurativ)
aus der Portokasse (bezahlen) (ugs., fig.)
Kleckerbetrag (ugs.):
wenig Geld; ein kleiner, geringer Betrag
kleiner Betrag
(nur) Kleingeld (ugs., auch figurativ):
Geldstück bzw. Münzgeld von geringem Wert
(ein bisschen) Klimpergeld (ugs.)
Peanuts (ugs., engl., fig.):
unbedeutende Geldsumme

Weitere mögliche Alternativen für Geld

Penunzen
Pinke-Pinke
Tacken:
Mark, heute: Euro, manchmal ganz allgemein: Geld, bzw. Geldstücke oder Münzen
Taler:
eine ab dem 16. Jahrhundert geprägte große Silbermünze
historische Währungseinheit
Zunder:
leicht brennbares Material, das zum Entfachen eines Feuers verwendet wird
speziell: das getrocknete Fleisch des Zunderschwamms

Sinnverwandte Wörter

De­vi­se:
ausländische Zahlungsmittel
einprägsamer Wahlspruch, Leitspruch
Ein­kom­men:
das Geld, das jemand in einem bestimmten Zeitraum bekommt, meist als Lohn, Gehalt oder als Gewinn aus Geschäften; Einkünfte
Ein­la­ge:
allgemein: etwas, das in etwas eingebracht, eingelegt wird
Beilage einer Postsendung
Er­spar­nis:
meist im Plural: angesammeltes, aber nicht ausgegebenes Geld
Verringerung des Aufwands bei unverändertem Ertrag
For­de­rung:
das zum Duell Aufrufen
dringender Wunsch, Begehren, Verlangen, insbesondere auch ein finanzieller Anspruch an einen Dritten
ge­setz­lich:
gesetzmäßig, dem Gesetz nach
Gut­ha­ben:
jede offene Forderung, in Form von Geld oder auch in Form einer Leistung, auf die man Anspruch hat
Summe Geldes, die man auf einem Konto hat

Gegenteil von Geld (Antonyme)

Naturalie
Wa­re:
durch Handel oder Tausch erwerbbares Gut
Erzeugnis von einer bestimmten Beschaffenheit, zum Beispiel bei Textilien

Redensarten & Redewendungen

  • aus Scheiße Geld machen
  • das Geld zum Fenster hinauswerfen
  • Geld oder Leben
  • Geld wie Heu haben
  • gutes Geld schlechtem hinterherwerfen
  • im Geld baden
  • im Geld schwimmen
  • ins Geld gehen
  • jemandem das Geld aus der Tasche ziehen
  • sein Geld auf den Kopf hauen

Beispielsätze

  • Ich habe das ganze Geld auf die Bank gebracht.

  • Inflation entwertet das Geld, Deflation lässt den Geldwert steigen.

  • Sie würde sich gern ein Fahrrad kaufen, hat aber nicht genügend Geld.

  • Da kommt Geld zum Gelde.

  • Das ist nicht euer Geld, das ist unser Geld.

  • Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.

  • Geld ist nicht alles, aber wenn Sie kein Geld haben, können Sie nichts machen.

  • Möchtet ihr mehr Geld verdienen?

  • Ich möchte wissen, wie viel Geld Thomas verschwendet hat.

  • Ich wollte mehr Geld.

  • Ich habe gerade viel Geld gewonnen.

  • Tom braucht gerade jetzt Geld.

  • Ihr wurde ihr ganzes Geld gestohlen.

  • Ich habe Tom viel Geld geschuldet.

  • Tom hat das verschwundene Geld gefunden.

  • Ihr Leben dreht sich ums Geld.

  • Tom hat Geld in eine Firma gesteckt.

  • Geld haben sie.

  • Gestern war Tom verzweifelt, weil er viel Geld verloren hatte, und heute hat er einen Kater.

  • Das Dorf sammelt Geld für die Sanierung des Kirchturms.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Ab dem 1. Juli bekommen Rentner in Ost- und Westdeutschland mehr Geld.

  • Aber am Mittwoch sagte Truss, dass sie keine größeren Einsparungen geplant habe – die Frage ist also: Woher soll das Geld kommen?

  • Aber bei digitalem Geld könnte jemand die Datei kopieren und den virtuellen Geldschein immer wieder ausgeben.

  • Aber auch die Bedingungen, unter denen das Geld fließen wird, sind schwer umstritten.

  • Aber damit läßt sich Geld abzocken, für nichts und wieder nichts.

  • Aber auch die Art und weise wie Geld mit dem Material Mensch gemacht wird ist nicht zu erklären.

  • Aber dazu müsse man bereit sein, Geld in die Hand zu nehmen, denn für die Kontrollen sei Personal notwendig.

  • Abends, mit dem Geld in der Tasche, sah die Welt schon viel besser aus (er grinst).

  • um 09:19 Uhr: Gestern war ich bei Multi und hatte zuwenig Geld mit.

  • 119 Kommentarübersicht Re: Habe kein Geld von Samsung erhalten.

  • Das zweite Gesicht des Euro Was kann das neue Geld?

  • Wenn also eine spanische Firma etwas aus Deutschland kauft, dann generiert die spanischen Zentralbank das Geld für die Transaktion.

  • 240 000 Euro kosten die Maßnahmen, finanziert durch PMO-Mittel, Gelder aus dem Vermögen der Parteien und Massenorganisationen der DDR.

  • Das Geld deckt einerseits die Kosten der elektronischen Einreisebewilligung, andererseits soll es den Tourismus ankurbeln.

  • Da werden manchmal gleich mehrere Agenten zwischengeschaltet, bis das Geld beim Buchmacher landet.

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Arabisch: مال (mạl)
  • Armenisch: փող (pog)
  • Aserbaidschanisch: pul
  • Balinesisch: pipis
  • Baskisch: diru
  • Birmanisch: ငွေ
  • Bretonisch: arc'hant (männlich)
  • Bulgarisch: пари (pari)
  • Chinesisch:
    • 錢 (qián)
    • 钱 (qián)
  • Dänisch: penge
  • Englisch:
    • money
    • dough
  • Esperanto: mono
  • Estnisch: raha
  • Färöisch: peningur (männlich)
  • Finnisch: raha
  • Französisch:
    • sous
    • monnaie (weiblich)
    • argent (männlich)
  • Georgisch: ფული (puli)
  • Grönländisch: aningaasaq
  • Hebräisch: כסף (kesef)
  • Ido: pekunio
  • Indonesisch: uang
  • Interlingua: moneta
  • Irisch: airgead
  • Isländisch: peningar
  • Italienisch:
    • soldi
    • quattrini
    • baiocchi
    • conquibus
    • grana (weiblich)
    • denaro (männlich)
  • Japanisch: お金
  • Katalanisch: diners
  • Klingonisch: Huch
  • Koreanisch:
    • 돈 (don)
    • 화폐 (hwa-pye)
  • Kornisch:
    • arghans (männlich)
    • mona (männlich)
  • Korsisch:
    • dinari
    • solda
  • Kroatisch: novac (männlich)
  • Latein:
    • pecunia (weiblich)
    • argentum (sächlich)
    • aes (sächlich)
  • Lettisch: nauda
  • Litauisch: pinigai
  • Luxemburgisch: Geld (sächlich)
  • Manx: argid (männlich)
  • Mazedonisch:
    • пари (pari)
    • динар (männlich)
  • Neugriechisch: χρήματα (chrímata)
  • Niederdeutsch:
    • Geld
    • Gild
    • Moses un de Propheten
  • Niederländisch: geld (sächlich)
  • Nordsamisch: ruhta
  • Norwegisch: penger
  • Novial: moneye
  • Obersorbisch: pjenjezy
  • Okzitanisch: argent (sächlich)
  • Papiamentu: plaka
  • Persisch: پول (pul)
  • Polnisch:
    • pieniądz (pieniądze)
    • pieniądz (männlich)
  • Portugiesisch: dinheiro
  • Rumänisch: bani
  • Russisch: деньги
  • Schottisch-Gälisch: airgead (männlich)
  • Schwedisch:
    • pengar
    • penning
  • Serbisch:
    • паре (pare)
    • новац (novac) (männlich)
  • Slowakisch: peniaze
  • Slowenisch: denar (denár)
  • Spanisch:
    • dinero
    • plata
    • billete (männlich)
  • Tadschikisch: пул (pul)
  • Tagalog: pera
  • Tamil: பணம் (panam)
  • Tibetisch: དངུལ
  • Tok Pisin: moni
  • Tschechisch: peníze
  • Türkisch: para
  • Ukrainisch: гроші (männlich)
  • Ungarisch: pénz
  • Urdu: پیسہ (py̰s)
  • Vietnamesisch: tiền
  • Volapük: mon
  • Walisisch: arian (männlich)
  • Wallonisch: manoye
  • Weißrussisch: грошы (männlich)
  • Westfriesisch: jild (sächlich)
  • Wilmesaurisch: giełd (sächlich)

Homophone

Was reimt sich auf Geld?

Wortaufbau

Das Isogramm Geld be­steht aus vier Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × D, 1 × E, 1 × G & 1 × L

  • Vokale: 1 × E
  • Konsonanten: 1 × D, 1 × G, 1 × L

Das Alphagramm von Geld lautet: DEGL

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Gos­lar
  2. Essen
  3. Leip­zig
  4. Düssel­dorf

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Gus­tav
  2. Emil
  3. Lud­wig
  4. Dora

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Golf
  2. Echo
  3. Lima
  4. Delta

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 6 Punkte für das Wort Geld (Sin­gu­lar) bzw. 8 Punkte für Gel­der (Plural).

Geld

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Geld ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr sehr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

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Anmerkung:​ Das Wortranking bezieht sich auf den in­ter­nen Text­kor­pus,​ der mehrere Quel­len zu­sam­men­fasst. Es sagt je­doch nichts über die Ge­läu­fig­keit des Wor­tes im münd­li­chen Sprach­ge­brauch aus.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Au­to­ver­mie­tung:
Unternehmen, bei dem Fahrzeuge gegen Geld entliehen werden können
Blut­geld:
das durch einen Mord oder eine andere Gewalttat erworbene Geld
den Verwandten eines Mordopfers als Entschädigung zu zahlendes Geld
brot­los:
ohne dass man überhaupt, oder mit einer genannten Tätigkeit genug, Geld verdienen kann, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren
Ein­kom­men:
das Geld, das jemand in einem bestimmten Zeitraum bekommt, meist als Lohn, Gehalt oder als Gewinn aus Geschäften; Einkünfte
Kat­ze:
kleines (flexibles) Behältnis für das bei sich getragene Geld
schwarz:
gesetzwidrig, illegal handelnd, sich aufhaltend, Geschäfte tätigend, Geld waschend
Schwei­ne­geld:
sehr viel Geld, hohe Kosten
Spar­schwein:
hohles Gefäß in Form eines Schweins, das besonders von Kindern zum Aufbewahren und Sparen von Geld verwendet wird. Das Geld wird durch einen Schlitz eingeworfen.
Ver­dienst:
Geld, das man für seine Arbeit bekommt
We­ge­geld:
das Geld, das für die Benutzung eines Weges/einer Straße entrichtet werden muss

Buchtitel

  • 30 dreiste Lügen über Geld Peter Koenig | ISBN: 978-3-03509-001-7
  • Als Steuerfahnderin auf der Spur des Geldes Birgit E. Orths | ISBN: 978-3-43021-092-8
  • Arsch voll Geld Moritz Matthies | ISBN: 978-3-42322-058-3
  • Das Einmaleins des Geldes Urs Birchler | ISBN: 978-3-03552-318-8
  • Das Geld Émile Zola | ISBN: 978-3-45836-227-2
  • Das Lied des Geldes Petros Markaris | ISBN: 978-3-25724-685-8
  • Dein Geld und die Welt Cecile Biccari | ISBN: 978-3-03964-044-7
  • Der Mythos vom Geld – Die Geschichte des Geldes Stephen Zarlenga | ISBN: 978-3-03760-056-6
  • Die Algebra des Geldes Scott Galloway | ISBN: 978-3-42420-292-2
  • Die allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes John Maynard Keynes | ISBN: 978-3-42815-048-9
  • Die Erfindung des Geldes Lutz Spilker | ISBN: 978-3-38420-514-8
  • Die Macht des Geldes Matteo Strukul | ISBN: 978-3-44248-662-5
  • Die Psychologie des Geldes Ruediger Dahlke | ISBN: 978-3-44221-953-7
  • Elias Canetti – Die Blendung. Betrachtung von Büchern, Möbeln und Geld aus der Perspektive eines Masseverständnisses Patrick Fonger | ISBN: 978-3-34612-231-5
  • Frau und Geld Helma Sick, Renate Fritz | ISBN: 978-3-45336-100-3

Film- & Serientitel

  • Aus Liebe zum Geld (Film, 1991)
  • Das Geld anderer Leute (Film, 1991)
  • Das Geld auf der Straße (Fernsehfilm, 1992)
  • Das Geld liegt auf der Bank (Fernsehfilm, 2004)
  • Das schnelle Geld (Film, 2005)
  • Der Duft des Geldes (Fernsehfilm, 2002)
  • Die Farbe des Geldes (Film, 1986)
  • Die Macht des Geldes (Film, 2001)
  • Ein Sack voll Geld (Fernsehfilm, 2002)
  • Ex und hopp – Ein böses Spiel um Liebe, Geld und Bier (Fernsehfilm, 1991)
  • Freunde mit Geld (Film, 2006)
  • Geld macht sexy (Fernsehfilm, 2002)
  • Geld oder Liebe (TV-Serie, 1989)
  • Glitz – Die Macht des Geldes (Fernsehfilm, 1988)
  • Jetzt oder nie – Zeit ist Geld (Film, 2000)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Geld. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Geld. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 7057300, 5432850, 2434710, 579480, 12423330, 12409520, 12405380, 12389710, 12373650, 12370450, 12338720, 12313890, 12292160, 12269600, 12260620, 12255670 & 12222370. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  2. berliner-kurier.de, 26.04.2023
  3. nd-aktuell.de, 13.10.2022
  4. heise.de, 13.05.2021
  5. finanztreff.de, 19.06.2020
  6. focus.de, 26.07.2019
  7. focus.de, 13.01.2018
  8. verlagshaus-jaumann.de, 28.09.2017
  9. basellandschaftlichezeitung.ch, 30.05.2016
  10. oz-online.de, 03.02.2015
  11. feedsportal.com, 06.01.2014
  12. n-tv.de, 28.01.2013
  13. spiegel.de, 07.03.2012
  14. maerkischeallgemeine.de, 02.08.2011
  15. ka-news.de, 17.08.2010
  16. ln-online.de, 03.07.2009
  17. cash.ch, 29.12.2008
  18. spiegel.de, 09.03.2007
  19. gea.de, 16.02.2006
  20. volksstimme.de, 09.07.2005
  21. welt.de, 16.10.2004
  22. spiegel.de, 28.03.2003
  23. berlinonline.de, 15.10.2002
  24. bz, 14.04.2001
  25. Berliner Zeitung 2000
  26. Berliner Zeitung 1998
  27. TAZ 1997
  28. Welt 1996
  29. Stuttgarter Zeitung 1995