Kohle

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈkoːlə ]

Silbentrennung

Einzahl:Kohle
Mehrzahl:Kohlen

Definition bzw. Bedeutung

  • elektrische Schleifkontakte eines Elektromotors oder Generators

  • kurz für: Holzkohle

  • Rohstoff und Heizmaterial: dunkelbraune oder schwarze, stark kohlenstoffhaltige, brennbare Substanz, meist aus fossilisierten Pflanzen entstanden.

  • zum Zeichnen verwendete Holzkohle

Begriffsursprung

Seit dem 8. Jahrhundert bezeugt; mittelhochdeutsch: kol; althochdeutsch: kolo; aus germanisch: *kula, *kulon; vergleiche: altfranzösisch: kole, altenglisch: col; altnordisch: kol, kul; Bedeutung erst Holzkohle dann zu Braunkohle und Steinkohle übertragen

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Kohledie Kohlen
Genitivdie Kohleder Kohlen
Dativder Kohleden Kohlen
Akkusativdie Kohledie Kohlen

Anderes Wort für Koh­le (Synonyme)

Asche (ugs.):
feinkörniger Auswurf von Vulkanen
umgangssprachlich, soldatensprachlich Ex-DDR: Nationale Volksarmee
Chlübis (ugs., schweiz.)
Devisen (ugs.)
Diridari (ugs., bairisch):
bayerisch: Geld, Zahlungsmittel
Eier (ugs.)
Euronen (ugs.)
Flöhe (ugs.)
Forinthen (ugs.)
Geld:
Zahlungsmittel zur Wertaufbewahrung und zum Tauschen gegen Waren, Leistungen, Berechtigungen und Anderes
Heu (ugs.):
getrocknetes Gras; in der Sprache der Landwirtschaft insbesondere der erste Grasschnitt
Jargon: Marihuana
Kies (ugs.):
Baustoff und Bauzuschlagstoff, Filtermaterial aus
lose Gesteinsstücke in einer Korngröße von etwa 3 mm bis 30 mm
Klicker (ugs.):
eine kleine Spielkugel aus Stein, gefärbtem und gebranntem Ton oder aus Glas
klingende Münze (fig.)
Klöpse (ugs.)
Knack (ugs.):
kurzer heller Laut, wie er zum Beispiel beim Brechen von etwas entsteht
Knete (ugs.):
formbares, weiches Material zum Basteln und Modellieren; Spielzeug
Koks (ugs.):
ohne Plural; salopp scherzhaft: (bares) Geld (das jemandem verfügbar ist)
Plural selten: Brennstoff, der durch trockene Destillation von Stein- und Braunkohle hergestellt wird
Krönchen (ugs.)
Kröten (ugs.)
Lehm (ugs.):
quarzhaltiger, kalkfreier Ton, der reich an Eisenverbindungen ist; gutes Ausgangsmaterial für Keramik und Ziegel
Mäuse (ugs.)
Mammon (geh., abwertend, biblisch):
abwertend, scherzhaft: Geld in seiner Eigenschaft als Zahlungsmittel für Status und Luxus
in Volksglaube und Literatur, da Luther den Begriff in der Bibel nicht übersetzt hat: ein Dämon, der den Menschen zum Geiz verführt
Möpse (ugs.):
weibliche Brüste
Moneten (ugs.):
Zahlungsmittel, insbesondere Bargeld (Münzen, Banknoten)
Moos (ugs.):
mooriges, sumpfiges Landschaftsgebiet
Murmeln (ugs.)
Ocken (ugs.)
Öcken (ugs.)
Patte (ugs.):
aus Metall gefertigter Unterschuh
Mode: Ornament auf Kleidungsstücken in Form eines aufgesetzten Stoffteils
Penunse (ugs.):
(berlinerisch) für Geld
Piepen (ugs.)
Pinke (ugs.):
Nautik (alt): Segelschiff im Küstenmeer der Nord- und Ostsee
Pulver (ugs.):
kurz für: Schießpulver
salopp: Geld
Radatten (ugs.)
Räppli (ugs., schweiz.)
Rubel (ugs.):
russische und weißrussische Währung; Kurzform für teilweise historische Währungen: Sowjetischer Rubel, Russischer Rubel, Weißrussischer Rubel, Transnistrischer Rubel, Tadschikischer Rubel, Lettischer Rubel
Rubelchen (ugs.)
Scheinchen (ugs.)
Scheine (ugs.)
Schleifen (für Geldbeträge) (ugs.)
Schlotten (ugs.)
Schotter (ugs.):
grobes Steinmaterial, welches zum Auffüllen verwendet wird (zum Beispiel kantige Steine für die Trasse beim Gleisbau) oder in der Natur vorkommt (zum Beispiel gerundete Steine in einem Bachbett)
Steine (ugs.)
Grubengold (ugs.)
schwarzes Gold
Kiesel:
alte Bezeichnung für Silizium
Material, aus dem Kiesel bestehen; eine Kieselsäure

Sinnverwandte Wörter

Bri­kett:
geformtes Stück Brennmaterial

Gegenteil von Koh­le (Antonyme)

Di­a­mant:
härtester, aus Kohlenstoff bestehender Kristall mit starker Lichtbrechung, Mineral, Edelstein, Heilstein
Markierung auf den Banden eines Billardtisches (Poolbillard, Carambolage), die das Bandenspiel erleichtern
Gra­phit:
eine Form von reinem Kohlenstoff mit geringer Härte
graues bis schwarzes Mineral, das hexagonale, sehr selten auch trigonale Kristalle bildet
Schul­den:
die gesamten Verpflichtungen (Passiva) einer Person oder einer Firma, die dem vorhandenen Vermögen (Aktiva) gegenüber stehen

Redensarten & Redewendungen

  • wie auf glühenden Kohlen sitzen
  • auf heißen Kohlen sitzen

Beispielsätze

  • Leg noch etwas mehr Kohle in den Grill!

  • Die Skizze war in Kohle, flüchtig auf ein Pergament geworfen.

  • Was ist der Unterschied zwischen Kohle und Knete? – Kohle ist das, was man zum Leben braucht und Knete ist, was man zum Gestalten benutzen kann.

  • Ich hab keine Kohle mit, kannst du mir etwas leihen?

  • Hier ist der Grill, ich hol jetzt Anzünder und Kohle.

  • Hast Du genügend Kohle für eine eigene Wohnung?

  • Ehe du den Motor gleich wegwirfst, tausche erst mal probehalber die Kohlen aus!

  • Sie schritt barfuß über die glühenden Kohlen.

  • Tom sitzt auf heißen Kohlen.

  • Es gibt Menschen, die auf heißen Kohlen gehen können.

  • Tom tat Kohle in den Ofen.

  • Ihre Augen sind schwarz wie Kohle.

  • Ich brauche Kohle.

  • Mann mit Grill sucht Frau mit Kohle.

  • In China werden täglich etwa zehn Millionen Tonnen Kohle abgebaut.

  • Mehr als eine Million Tonnen Kohle wird täglich in Australien abgebaut.

  • Das Verbrennen von Kohle ist für 40 % des Ausstoßes von Treibhausgasen in Australien verantwortlich.

  • Er geht darüber hin wie der Hahn über die Kohlen.

  • Unser Land ist bereit, dorthin Kohle zu liefern.

  • Die Kohle glüht noch.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber nicht die Netto, und da steht Kohle nochmal ne.

  • Ähnlich wie Instagram – nur gegen Kohle und mit mehr nackter Haut.

  • Auf vier Ebenen sei dort Kohle abgebaut worden.

  • Aber im Grund geht es nicht um den Menschen, sondern darum, wer die meiste Kohle hat und macht.

  • Abraham will aber nicht primär «Kohle» – er träumt von einer Medaille.

  • Am Dienstagnachmittag entrollten sie ein Transparent mit der Aufschrift „Kohle- und Smog-Ministerium“.

  • Ab 2030 soll in Deutschland nach dem Willen der Grünen keine Kohle mehr verfeuert werden.

  • Allein das zusammenrechnen was ich so an Kohle im Monat dafür ausgebe ist mir zu viel.

  • Alle Rechte vorbehalten Mit diesen drei Hightech-Grills geht's auch ohne Kohle Willst du was trinken?

  • Auch Chile (Kupfer), Nigeria (Erdöl) und Indonesien (Kohle) zeigen sich relativ abhängig von China.

  • Aber dafüb brauchen sie Kohle.

  • Die europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl sei der Start eines Prozesses der Aussöhnung gewesen, der bis heute anhalte.

  • Auch wenn die heimliche Liebe, von der niemand nichts weiss, auch heute noch, heisser brennen kann, als jedes Feuer und Kohle.

  • Der größte Teil der Energie soll durch Kohle und Erneuerbare Energien gedeckt werden.

  • Auch dort wird das Interesse vermutlich groß sein, denn Lechner und seinem Verein geht es um Kohle, im direkten und im übertragenen Sinne.

Häufige Wortkombinationen

  • jede Menge Kohle, massenhaft Kohle, ein Haufen Kohle, Kohle abdrücken
  • mit Adjektiv: geförderte Kohle, glühende Kohle(n), heimische Kohle, importierte Kohle, klimaschädliche Kohle, subventionierte Kohle
  • mit Verb: an der Kohle sparen, Kohle(n) schaufeln, Kohle(n) schippen, Kohle verkoken, Kohle verbrennen, mit Kohle heizen
  • mit Verb: Kohle brennt, glimmt, heizt (ein), verglüht, zündet

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Arabisch: فحم (faḥm) (männlich)
  • Baskisch: ikatz
  • Bokmål: kull (sächlich)
  • Bretonisch: glaou
  • Bulgarisch: въглища (văglišta)
  • Chinesisch: 煤炭 (méitàn)
  • Dänisch: kul (sächlich)
  • Englisch: coal
  • Esperanto: karbo
  • Estnisch: süsi
  • Färöisch: kol (sächlich)
  • Finnisch:
    • hiili
    • kivihiili
  • Französisch:
    • houille (weiblich)
    • charbon (männlich)
  • Galicisch: carbón
  • Georgisch: ნახშირი (nakhshiri)
  • Grönländisch: aamarsuit
  • Hebräisch: פחם אבן (pẖm ʼbn)
  • Indonesisch: arang
  • Interlingua: carbon
  • Irisch: gual (männlich)
  • Isländisch: kol (sächlich)
  • Italienisch: carbone (männlich)
  • Japanisch: 石炭 (sekitan)
  • Jiddisch: קויל (koyl) (männlich)
  • Katalanisch: carbó (männlich)
  • Kornisch: glow
  • Kroatisch: ugljen (männlich)
  • Latein: carbo (männlich)
  • Lettisch:
    • akmeņogle
    • ogle
  • Litauisch: anglis (weiblich)
  • Luxemburgisch: Kuel (weiblich)
  • Maltesisch: faħam (männlich)
  • Manx: geayl
  • Neugriechisch: κάρβουνο (kárvouno) (sächlich)
  • Niederländisch:
    • kool
    • steenkool
  • Nynorsk: kol
  • Okzitanisch: carbon (männlich)
  • Polnisch: węgiel (männlich)
  • Portugiesisch: carvão (männlich)
  • Rumänisch: cărbune (männlich)
  • Russisch:
    • уголь (männlich)
    • бабло (sächlich)
  • Schottisch-Gälisch: gual
  • Schwedisch: kol
  • Serbisch: угаљ (ugalj)
  • Slowakisch: uhlie (sächlich)
  • Slowenisch: premog (männlich)
  • Spanisch: carbón (männlich)
  • Tschechisch: uhlí (sächlich)
  • Türkisch: kömür
  • Ungarisch: szén
  • Walisisch: glo (männlich)
  • Wallonisch: hoye (weiblich)
  • Westfriesisch: koal

Was reimt sich auf Koh­le?

Anagramme

Wortaufbau

Das zweisilbige Isogramm Koh­le be­steht aus fünf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × E, 1 × H, 1 × K, 1 × L & 1 × O

  • Vokale: 1 × E, 1 × O
  • Konsonanten: 1 × H, 1 × K, 1 × L

Eine Worttrennung ist nach dem H mög­lich. Im Plu­ral Koh­len an glei­cher Stelle.

Das Alphagramm von Koh­le lautet: EHKLO

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Köln
  2. Offen­bach
  3. Ham­burg
  4. Leip­zig
  5. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Kauf­mann
  2. Otto
  3. Hein­reich
  4. Lud­wig
  5. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Kilo
  2. Oscar
  3. Hotel
  4. Lima
  5. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄ ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 11 Punkte für das Wort Koh­le (Sin­gu­lar) bzw. 12 Punkte für Koh­len (Plural).

Kohle

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Koh­le kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Ak­tiv­koh­le:
feinkörnige Kohle mit sehr poröser Struktur, die vor allem als Adsorptionsmittel in der Medizin und der Chemie Verwendung findet
Braun­koh­le:
Kohle, die hauptsächlich aus dem Tertiär stammt und relativ locker und bröckelig ist
Ei­er­koh­le:
aus zerkleinerter Steinkohle eierförmig gepresste Kohle
Holz­koh­le:
Kohle, die künstlich aus Holz durch Erhitzung ohne Sauerstoffzufuhr gewonnen wird
Koh­le­in­dus­t­rie:
Gesamtheit der Unternehmen, die den Rohstoff Kohle wirtschaftlich verwerten
Koh­le­zug:
Eisenbahnzug, mit dem Kohle transportiert wird
Mon­tan­in­dus­t­rie:
Wirtschaftszweig, der sich mit der Gewinnung und Verarbeitung von Bodenschätzen (insbesondere von Kohlen und Edelmetallen) befasst
Pflan­zen­koh­le:
Kohle, die künstlich aus nachwachsenden pflanzlichen Ausgangsstoffen durch Erhitzung ohne Sauerstoffzufuhr gewonnen wird
Ruhr­ge­biets­koh­le:
Kohle, die im Ruhrgebiet gewonnen wird/wurde
Torf­koh­le:
Kohle, die künstlich aus Torf durch Erhitzung ohne Sauerstoffzufuhr gewonnen wird

Buchtitel

  • Als Oma noch mit Kohlen heizte Willi Fährmann | ISBN: 978-3-76661-715-6
  • Blutzoll der Kohle Sigi »Muck« Hoffmann | ISBN: 978-3-91030-604-2
  • Die Kohle muss weg Wolfgang Priewe | ISBN: 978-3-94994-105-4
  • Fett Kohle Dorit Linke | ISBN: 978-3-73488-205-0
  • Kohle, Karnickel und ein Koffer voller Geld Peter Kersken | ISBN: 978-3-74080-006-2
  • Milch und Kohle Ralf Rothmann | ISBN: 978-3-51839-809-8

Film- & Serientitel

  • Als die Kohle verschwand (Doku, 2021)
  • Auf glühenden Kohlen (Doku, 2000)
  • Blutige Kohle (Doku, 2020)
  • Der lange Abschied von der Kohle (Doku, 2017)
  • Die grüne Revolution: Bio statt Kohle und Öl? (Doku, 2021)
  • Drei Frauen, ein Plan und die ganz große Kohle (Fernsehfilm, 2002)
  • Jede Menge Kohle (Film, 1981)
  • Kleine Gangster, grosse Kohle (Film, 1995)
  • Kohle, Dosen, schwarze Löcher (Kurzfilm, 2006)
  • Kräne, Kohle und Konserven – Unterwegs mit dem Duisburger Hafenmeister (Doku, 2007)
  • Lausitzer Kohle (Kurzfilm, 1992)
  • Liebe, Sex & heiße Kohle (Fernsehfilm, 1993)
  • Nah dran – Der Kampf um die Kohle (Kurzdoku, 2018)
  • Nur der Pole bingt die Kohle (Doku, 2014)
  • Quoten, Klicks & Kohle – Der Kampf um die Zuschauer (Doku, 2008)
  • Sauberer Strom – Alternativen zu Kohle, Öl und Gas (Doku, 2008)
  • Schwarze Kohle – Rotes Licht (Doku, 2016)
  • Zum Teufel mit den Kohlen (Film, 1985)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Kohle. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Kohle. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12403335, 11499540, 10612200, 9779742, 8806476, 8667906, 7061898, 6992667, 6938057, 5746514, 3997375, 3714102 & 3690331. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2
  2. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  3. golem.de, 03.05.2023
  4. bild.de, 17.03.2022
  5. tagesschau.de, 22.08.2021
  6. nordkurier.de, 01.11.2020
  7. blick.ch, 05.10.2019
  8. radio.cz, 16.01.2018
  9. n-tv.de, 17.06.2017
  10. 4players.de, 18.05.2016
  11. welt.de, 25.07.2015
  12. nzz.ch, 31.01.2014
  13. derstandard.at, 18.12.2013
  14. feeds.rp-online.de, 10.12.2012
  15. blogigo.de, 13.08.2011
  16. handelsblatt.com, 21.05.2010
  17. lr-online.de, 09.12.2009
  18. heute.de, 06.08.2008
  19. digitalfernsehen.de, 07.07.2007
  20. welt.de, 11.03.2006
  21. n-tv.de, 16.02.2005
  22. spiegel.de, 29.04.2004
  23. sueddeutsche.de, 06.01.2003
  24. Die Zeit (02/2002)
  25. bz, 09.06.2001
  26. Berliner Zeitung 2000
  27. Berliner Zeitung 1998
  28. Berliner Zeitung 1997
  29. Süddeutsche Zeitung 1996
  30. Stuttgarter Zeitung 1995