Kies

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ kiːs ]

Silbentrennung

Einzahl:Kies
Mehrzahl:Kiese

Definition bzw. Bedeutung

  • Baustoff und Bauzuschlagstoff, Filtermaterial aus

  • lose Gesteinsstücke in einer Korngröße von etwa 3 mm bis 30 mm

  • ohne Plural; salopp: (bares) Geld

Begriffsursprung

Seit dem 12. Jahrhundert in der (vor allem oberdeutschen und mitteldeutschen) mittelhochdeutschen Form kis /; früher bezeugt ist die Ableitung Kiesel; außergermanisch vergleichen sich (wohl nicht von der gleichen Wurzelerweiterung) litauisch žiezdrà „Kies, Korn“ und andere baltische Wörter; Grundlage ist also eine (erschlossene) nicht weiter erklärbare indogermanische (osteuropäische) Wurzel *gei- seit dem 18. Jahrhundert bezeugt; aus dem Rotwelschen über die Studentensprache in die niedere Umgangssprache gelangt; vermutlich mit der Bedeutung „Stein“ aus Kies übernommen, zunächst in der Bedeutung „Silbergeld“

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Kiesdie Kiese
Genitivdes Kiesesder Kiese
Dativdem Kies/​Kieseden Kiesen
Akkusativden Kiesdie Kiese

Anderes Wort für Kies (Synonyme)

Asche (ugs.):
feinkörniger Auswurf von Vulkanen
umgangssprachlich, soldatensprachlich Ex-DDR: Nationale Volksarmee
Chlübis (ugs., schweiz.)
Devisen (ugs.)
Diridari (ugs., bairisch):
bayerisch: Geld, Zahlungsmittel
Eier (ugs.)
Euronen (ugs.)
Flöhe (ugs.)
Forinthen (ugs.)
Geld:
Zahlungsmittel zur Wertaufbewahrung und zum Tauschen gegen Waren, Leistungen, Berechtigungen und Anderes
Heu (ugs.):
getrocknetes Gras; in der Sprache der Landwirtschaft insbesondere der erste Grasschnitt
Jargon: Marihuana
Klicker (ugs.):
eine kleine Spielkugel aus Stein, gefärbtem und gebranntem Ton oder aus Glas
klingende Münze (fig.)
Klöpse (ugs.)
Knack (ugs.):
kurzer heller Laut, wie er zum Beispiel beim Brechen von etwas entsteht
Knete (ugs.):
formbares, weiches Material zum Basteln und Modellieren; Spielzeug
Kohle (ugs.):
elektrische Schleifkontakte eines Elektromotors oder Generators
kurz für: Holzkohle
Koks (ugs.):
ohne Plural; salopp scherzhaft: (bares) Geld (das jemandem verfügbar ist)
Plural selten: Brennstoff, der durch trockene Destillation von Stein- und Braunkohle hergestellt wird
Krönchen (ugs.)
Kröten (ugs.)
Lehm (ugs.):
quarzhaltiger, kalkfreier Ton, der reich an Eisenverbindungen ist; gutes Ausgangsmaterial für Keramik und Ziegel
Mäuse (ugs.)
Mammon (geh., abwertend, biblisch):
abwertend, scherzhaft: Geld in seiner Eigenschaft als Zahlungsmittel für Status und Luxus
in Volksglaube und Literatur, da Luther den Begriff in der Bibel nicht übersetzt hat: ein Dämon, der den Menschen zum Geiz verführt
Möpse (ugs.):
weibliche Brüste
Moneten (ugs.):
Zahlungsmittel, insbesondere Bargeld (Münzen, Banknoten)
Moos (ugs.):
mooriges, sumpfiges Landschaftsgebiet
Murmeln (ugs.)
Ocken (ugs.)
Öcken (ugs.)
Patte (ugs.):
aus Metall gefertigter Unterschuh
Mode: Ornament auf Kleidungsstücken in Form eines aufgesetzten Stoffteils
Penunse (ugs.):
(berlinerisch) für Geld
Piepen (ugs.)
Pinke (ugs.):
Nautik (alt): Segelschiff im Küstenmeer der Nord- und Ostsee
Pulver (ugs.):
kurz für: Schießpulver
salopp: Geld
Radatten (ugs.)
Räppli (ugs., schweiz.)
Rubel (ugs.):
russische und weißrussische Währung; Kurzform für teilweise historische Währungen: Sowjetischer Rubel, Russischer Rubel, Weißrussischer Rubel, Transnistrischer Rubel, Tadschikischer Rubel, Lettischer Rubel
Rubelchen (ugs.)
Scheinchen (ugs.)
Scheine (ugs.)
Schleifen (für Geldbeträge) (ugs.)
Schlotten (ugs.)
Schotter:
grobes Steinmaterial, welches zum Auffüllen verwendet wird (zum Beispiel kantige Steine für die Trasse beim Gleisbau) oder in der Natur vorkommt (zum Beispiel gerundete Steine in einem Bachbett)
Split:
Umwandlung bestehender Aktien einer Aktiengesellschaft in eine größere Anzahl von neuen Aktien mit einem geringeren Nennwert je Aktie
Steine (ugs.)
Streusand

Sinnverwandte Wörter

Ab­la­ge­rung:
das Absetzen, Niedersinken von losem Material auf einem Untergrund
das Verweilen von Gegenständen, Material, Lebensmitteln, Genussmitteln, Zwischenprodukten meist an einem dafür vorgesehenen Platz
Felsschutt
Flie­der:
Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
stark duftender Blütenstrauch aus der Familie der Ölbaumgewächse: Syringa
Füll­stoff:
Chemie: Zusatzstoff, der das Volumen eines Stoffgemisches erhöht
Fül­lung:
Stoff, Masse, Flüssigkeit, Gas, womit gefüllt wird
Vorgang, Prozess des Hineingebens, Befüllens, Auffüllens
Ge­röll:
Gesteinssediment mit einer Korngröße oberhalb der von Sand, oft grenzt man nach oben zu Blockgrößen ab. Die Grenzwerte für den Durchmesser sind in Fachwissenschaften oft präzise, aber uneinheitlich festgelegt. Oft wird zudem die Bezeichnung auf leidlich gerundetes Sediment beschränkt. Allgemeinsprachlich wird das Wort oft noch vager verstanden.
Gerstl:
geschälte und polierte Gerstenkörner
kurz für Reibgerstl, geriebenes Gerstl; eine Suppeneinlage aus in kleine Stücke geriebenem festen Nudelteig
Ge­schie­be:
die zum Befestigen dienenden Elemente einer Zahnprothese (Patrize) zusammen mit den entsprechenden im Kiefer fest sitzenden Verankerungen (Matrize)
stetiges oder wiederholtes Bewegen von etwas durch Druck
Gesteinstrümmer
Klotz:
ursprünglich hölzerner kantiger großer Gegenstand
Mineralkörner
Ös­ter­reich:
Staat in Mitteleuropa
Schutt:
Menge von hauptsächlich festen, aus irgendeinem größerem Objekt herausgelösten, Objekten
Schweiz:
ohne Plural: Staat in Mitteleuropa
Teil von Gebietsbezeichnungen bergiger Landschaft
Se­di­ment:
Chemie: Bodensatz einer Suspension
Geologie: Ablagerung, Gesteinsschicht, meist durch Erosion entstanden
Se­di­ment­ge­stein:
eine bunte Vielfalt an gerundeten Gesteinsbruchstücken oder Mineralien in einer meist aus Sand, Kalk und/oder Ton bestehenden Grundmasse
Splitt:
grobkörnig zerkleinertes Steinmaterial, das als Baumaterial oder als Streugut bei Schnee- oder Eisglätte verwendet wird
Stutz:
schweizerisch Einfrankenstück
schweizerisch Franken

Gegenteil von Kies (Antonyme)

Bo­den:
die Erdoberfläche
die oberste Schicht der Erdkruste
Fels:
größere Erhebung aus hartem Gestein
nur Singular: zusammenhängende Masse festen Gesteins
Ge­stein:
allgemein, ohne Plural: die Gesamtheit von Steinen oder die Steinmasse im Sinne von Fels oder Gebirgsteilen
feste, natürlich auftretende, in der Regel mikroskopisch heterogene Vereinigung von Mineralen
Sand:
aus einer Sandbank entstandene Flussinsel
kurz für Sandbank

Beispielsätze

  • Das Ufer des Flusses besteht aus Kies.

  • Der Weg ist aus Kies.

  • Wo hast du den Kies versteckt?

  • Auf losem Kies verliert man leicht den Halt.

  • Wie viel kostet eine Wagenladung Kies?

  • Wir konnten Schritte auf dem Kies knirschen hören.

  • Die Wellen barsten, und das Wasser rauschte durch den Kies zurück.

  • Die Wellen barsten, und das Wasser floss durch den Kies zurück.

  • Sand und Kies gehören weltweit zu den wichtigsten Rohstoffen.

  • Ich hörte den Kies unter den Stiefeln der Soldaten knirschen.

  • Für den Bau der Straße verwendeten wir Asphalt, den wir durch Mischen von Bitumen, Kies, Sand und pulverisiertem Kalkstein hergestellt hatten.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Charles Leclerc setzt sein Auto beim Start in den Kies.

  • Als die Erde abgetragen war, verlor die Kellerwand die Spannung, der Kies rutschte weg.

  • Aufgefüllt werden sie mit Kies und Sand.

  • Das verärgerte die Landwirte, die das Kies später auf ihrem Land, in den Landmaschinen und im Tierfutter hatten.

  • Bradl bleibt unverletzt und versucht gleich, das Motorrad selbst aus dem Kies zu ziehen.

  • Denn häufig werden Beete mit Vlies abgedeckt, auf dem Kies, Schotter oder Rollsplitt verteilt werden.

  • Am Steilufer sind Felsfragmente zu sehen, die sich unter dem Kies befinden und in die der Bohrer ein mehrere Meter tiefes Loch bohrt.

  • Der Aufsichtsrat der Asamer Baustoffe AG (ABAG) hat dem Verkauf der Asamer Kies & Betonwerke GmbH an die Gebrüder Asamer zugestimmt.

  • Der profane Wespenstich reißt Dich aus Tagtraum und Nostalgie heraus und stellt Dich fest auf Sand, Schutt und Kies neben den Fischfluss.

  • Bewerte Samsung Kies: Ø 3,3 E-Mail-Benachrichtigung bei neuen Versionen dieses Downloads.

  • Dabei werden gut 90 000 Kubikmeter Kies aus dem Fluss geholt.

  • Auf dem sogenannten Kies gilt es aufzufallen.

  • Bauarbeiter können so ne ganzeMenge Kies schaufeln, ohne zu ermüden.

  • Anzeige Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hatte es noch Lastsegelschiffe gegeben, die vor allem Holz, Kies und Sand transportierten.

  • Bislang waren die Rollschuhfahrer auf die "Fußgängerverkehrsflächen" verbannt, selbst wenn darauf Sand oder Kies war.

Häufige Wortkombinationen

  • Kies aufschütten, laden, abbauen

Wortbildungen

  • aufkiesen
  • Kies­auf­fahrt
  • Kiesbagger
  • Kiesbank
  • Kiesbankett
  • Kiesbeet
  • Kiesberg
  • Kies­bett
  • Kiesdamm
  • Kieseinfahrt
  • Kie­sel
  • Kiesfilter
  • Kiesfläche
  • Kiesfüllung
  • Kiesfuhre
  • Kies­gru­be
  • Kiesgrund
  • Kieshalde
  • Kieshaufen
  • Kiesinsel
  • Kieskarre
  • Kieskippe
  • Kieslieferung
  • Kiessand
  • Kiesschotter
  • Kiesschutt
  • Kiesschwemme
  • Kiessieb
  • Kiesspülung
  • Kies­strand
  • Kiestagebau
  • Kiesufer
  • Kiesunterbau
  • Kies­weg
  • Kieswüste

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

  • Ar­sen­kies
  • Baukies
  • Feinkies
  • Flusskies
  • Grobkies
  • Lehmkies
  • Quarzkies
  • Schwefelkies
  • Schwemmkies
  • Seekies
  • Waschkies

Übersetzungen

  • Englisch:
    • gravel
    • pebble
    • grit
  • Französisch:
    • sable (sables)
    • garnotte (weiblich)
    • gernotte (weiblich)
    • gravelle (weiblich)
    • rochaille (weiblich)
    • grès grossier à grains anguleux (männlich)
    • sable gros (männlich)
    • gravier (männlich)
    • gravaille (männlich)
    • gravail (männlich)
    • gravois (männlich)
  • Italienisch: ghiaia (weiblich)
  • Katalanisch: grava (weiblich)
  • Portugiesisch:
    • gravilha (weiblich)
    • cascalho (männlich)
  • Schwedisch: grus
  • Slowakisch: štrk (männlich)
  • Spanisch:
    • grava (weiblich)
    • gravilla (weiblich)
  • Tschechisch: štěrk (männlich)
  • Ungarisch: kavics

Was reimt sich auf Kies?

Wortaufbau

Das Isogramm Kies be­steht aus vier Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × E, 1 × I, 1 × K & 1 × S

  • Vokale: 1 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 1 × K, 1 × S

Das Alphagramm von Kies lautet: EIKS

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Köln
  2. Ingel­heim
  3. Essen
  4. Salz­wedel

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Kauf­mann
  2. Ida
  3. Emil
  4. Samuel

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Kilo
  2. India
  3. Echo
  4. Sierra

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄
  3. ▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 7 Punkte für das Wort Kies (Sin­gu­lar) bzw. 8 Punkte für Kie­se (Plural).

Kies

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Kies ent­spricht dem Sprach­niveau C2 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Be­ton­mi­scher:
ein rotierender Kessel, der aus Zement und Wasser sowie Sand, Kies oder Splitt Beton herstellt
Bon­sai:
mit Steinen und Kies in einer Schale kunstvoll (in miniaturisierter Form) herangezogener Baum
Kies­auf­fahrt:
Auffahrt, die mit Kies belegt und befestigt ist
Kies­bett:
natürlich entstandene oder künstlich hergestellte Formation aus Kies
Kies­gru­be:
ein großes Erdloch, aus dem im Tagebau Sand, Kies und Schotter abgebaut wird
Kies­strand:
aus Kies bestehender Strand
Kies­weg:
Weg, der mit Kies belegt und befestigt ist
Rol­lie­rung:
kapillarbrechende Schüttung unter Bodenplatten bestehend aus Kies oder Bruchsteinen
Kies- oder Schotterlage, die vor der Betonierung der Fundamente in die Baugrube eingebracht wird und als Drainageschicht für Wasser unter der Bodenplatte und als saubere Arbeitsschicht für die Bodenplatte dient
Sand­bank:
Geografie: eine Ablagerung von Sand oder Kies am Grund von Meeren und Flüssen, die wenigstens zeitweise aus dem Wasser ragt, gebildet durch die Tide und Strömung
Schau­fel:
Handwerkzeug mit einem flachen, gebogenen Blatt und einem Stiel, um Erde, Kies, Sand, oder Material ähnlicher Konsistenz aufnehmen zu können
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Kies. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Kies. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11778761, 11778759, 11778755, 11311789, 11303071, 10912746, 10712476 & 2794256. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  2. az-online.de, 02.04.2023
  3. bild.de, 19.06.2022
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  5. grenchnertagblatt.ch, 01.12.2020
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  9. focus.de, 07.12.2016
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  11. computerbase.de, 31.03.2014
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  25. Berliner Zeitung 2000
  26. Berliner Zeitung 1998
  27. Berliner Zeitung 1997
  28. Süddeutsche Zeitung 1996
  29. Süddeutsche Zeitung 1995