Nille
Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)
Aussprache
Silbentrennung
Mehrzahl: Nil‧len
Definition bzw. Bedeutung
im übertragenen Sinne zu : Ball zum Fußballspielen, Fußball
sächsisch
schwäbisch (bairisch-schwäbisch: Brenz-Iller-Lech-Raum sowie in und um Augsburg; oberschwäbisch: Alb-Donau-Raum, Eninger-Laupheimer Raum, Pfullendorf-Waldseer Raum, Beberacher Raum): besonders am Kopf befindliche Beule, Eiterblase, Geschwür
umgangssprachlich derb
Begriffsursprung
Im 18. Jahrhundert vom Rotwelschen in die Umgangssprache übergegangen. Das Wort ist etymologisch mit den Wortformen Nibbe, Niff und Nipp ‚Schnabelspitze; Ausguss an der Kanne‘ verwandt. Ebenso könnten auch die mittelhochdeutschen Formen nel und nelle, beide ‚Spitze‘, die neuhochdeutsche Form beeinflusst haben. Die übertragene Bedeutung ist seit 1930 bezeugt und ging von der Schülersprache in die Umgangssprache ein. Sie fußt auf die frühere Form der Fußbälle, die eichelförmig waren (wie im heutigen American Football oder Rugby).
Alternative Schreibweisen
- Ille (Nbf.)
- Nill (Nbf.)
- Nulle (Nbf.)
- Nülle (Nbf.)
Verkleinerungsform
Deklination (Fälle)
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Nille | die Nillen |
Genitiv | die Nille | der Nillen |
Dativ | der Nille | den Nillen |
Akkusativ | die Nille | die Nillen |
Anderes Wort für Nille (Synonyme)
- Asse:
- Gebirgszug im östlichen Niedersachsen
- Aule
- Auswurf:
- Aussonderung aus den Atemwegen
- Technik: Stelle an einem Gerät, an der etwas ausgeworfen wird
- Balkon:
- erstes erhöhtes, emporeartiges Stockwerk im Zuschauerraum eines Theaters, Kinos oder Konzertsaals mit Sitzplätzen
- großer, üppiger Busen
- Besen:
- abwertend für ein zänkisches, streitsüchtiges Kind oder zänkische, streitsüchtige Frau
- Arbeitsgerät zur Reinigung, auf welchem Borsten (aus Tierhaar oder Kunststoff) auf einem Träger, Schaft (aus Holz, Kunststoff oder Metall) aufgebracht und das mit einem Stiel versehen ist; in der einfachsten Form Reisigbündel, Rutenbündel oder Strohbündel mit oder ohne Stiel
- Blase:
- als unangenehm oder belastend empfundene Gruppe von Menschen
- ein Gas in einer Flüssigkeit (Gasblase)
- Bolzen:
- dickes zylindrisches Verbindungselement von Metall- oder Holzgliedern
- Geschoss einer Armbrust
- Bubikopf:
- Kurzhaarfrisur für Damen, die der bei (jungen) Männern anzutreffenden ähnelt
- Pflanzenart aus der Familie der Brennnesselgewächse
- Daumennagel:
- Fingernagel am Daumen (dickster Finger mit Sattelgelenk an der Innenseite jeder Hand)
- Deichsel:
- Technik: Stange an gezogenen Fahrzeugen, die das Fahrzeug (zum Beispiel einen Wagen) mit dem verbindet, was es zieht (zum Beispiel ein Mensch, ein Pferd oder eine Zugmaschine) und zum Lenken dient
- Ding:
- (Plural 1) Angelegenheit (verallgemeinernd)
- (Plural 2) fragwürdiges oder normwidriges Verhalten (euphemistisch)
- Fingerkuppe:
- das rundliche Ende eines Fingers
- Fingerspitze:
- häufig nur Plural: der vordere Teil des Fingers, das letzte Glied des Fingers
- Fundgrube:
- etwas (eine Sammlung oder Ähnliches), das für Interessierte viel Neues, noch Überraschendes, Unentdecktes bietet
- Stelle, wo ein Erzgang zuerst entblößt wird
- Geruchsorgan:
- Sinnesorgan: ein Körperteil, Organ das durch Sinneszellen Gerüche wahrnimmt
- Gesichtsverlängerung
- Gesichtsverzierung
- Gießkanne:
- Wasserbehälter, der zum Gießen von Blumen verwendet wird
- Glans:
- Anatomie: das leicht verdickte Ende des Penis (wissenschaftlich Glans penis genannt)
- Anatomie: die vordere Verdickung der Klitoris (Glans clitoridis)
- Goldbergwerk:
- Bergwerk, in dem Gold abgebaut wird
- Gurke:
- (meist Plural:) eine Pflanzengattung in der Familie der Kürbisgewächse
- eine (tatsächlich oder bildlich) lange Nase
- Hammer:
- eines der drei Gehörknöchelchen im Ohr
- etwas besonders Gutes oder Schlechtes, ein grober Fehler
- Hosenkerl
- Johannes
- Jonny:
- primäres äußeres Geschlechtsorgan des Mannes
- Kamin:
- enger Felsspalt im Gebirge, den Bergsteiger benutzen
- Feuerstelle in Wohnräumen, die zur Heizung und Beleuchtung dient
- Kegelkopf
- Knolle:
- meist unterirdisches, verdicktes Speicherorgan einiger Pflanzen, an dessen Bildung nur ein Grundorgan beteiligt ist
- schriftlicher, polizeilicher Hinweis über ein verhängtes Verwarnungsgeld
- Knüppel:
- dicker Stock, der meist als Schlagwaffe verwendet wird
- in Berlin und Umgebung eine Backware ähnlich einer Schrippe: Brötchen aber zusätzlich mit Milch hergestellt
- Kolben:
- allgemein: eine Keule oder ihr dickes Ende
- ein sich bewegendes, zylindrisches Teil in Maschinen
- Kopf:
- Bauteil, Gerät, Maschinenteil, das aufgesetzt werden kann
- das oberste Mitglied einer Organisation
- Kugel:
- allgemein: dreidimensionales rundes Objekt, im Gegensatz zum Ball meist hart
- Objekt, das von Schusswaffen abgefeuert wird
- Kuller:
- ostmitteldeutsch: kleine Kugel
- Leder:
- Material aus gegerbter Tierhaut
- Sport: das Sportgerät zur Ausübung des Mannschaftssports Fußball; ein Fußball
- Lederkugel:
- Spielball bei einer Ballsportart
- Lümmel:
- für bis : nur für männliche Personen
- Seglersprache: Verbindung zwischen Baum und Mast, häufig mittels eines Zapfens und einer Aufhängung; Lümmelbeschlag
- männliches Genitale
- Männlichkeit:
- auf traditionellen Geschlechterrollen basierendes Wertebild, das Eigenschaften wie Stärke, Standhaftigkeit, Loyalität und Verlässlichkeit umfasst
- Fähigkeit zur Zeugung von Nachwuchs
- Membrum virile
- Muffer
- Mundstück:
- Bauteil einer Tabakspfeife, durch den der Rauch aufgenommen wird; mundgerecht geformtes Röhrchen, in das man eine Zigarette stecken kann
- Bauteil eines Wasserstrahlrohrs der Feuerwehr, das die Wassermenge reguliert
- Murmel:
- kleine Kugel zum Spielen
- Nadelspitze:
- Spitze einer Nadel
- Nagelkopf
- Nasensekret:
- schleimige oder trockene Ausscheidung des Geruchsorgans
- Nasenspitze:
- Spitze/äußeres Ende der Nase
- Nippel:
- kurzes Rohrverbindungsstück, mit kleinerem Außendurchmesser, für Rohrmuffen, mit passend, größerem Innendurchmesser
- umgangssprachlich: Brustwarze
- Nudelkopf
- Ömme
- Penis:
- männliches Geschlechtsorgan verschiedener Tiere, so auch des Menschen
- Pfeifenkopf:
- Schimpfwort für einen Menschen, der den Erwartungen seiner Mitmenschen nicht gerecht wird
- vorderer, verdickter Teil einer Pfeife zur Aufnahme des Tabaks
- Phallus:
- Anatomie: die embryonale Vorstufe von Penis und Klitoris
- das erigierte männliche Glied (oft in kulturgeschichtlichen Zusammenhängen)
- Piepel
- Piephahn:
- männliches Geschlechtsteil
- Pille:
- Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel oder anderes Mittel, welches zur bequemen, Einnahme über den Mund kugelförmig oder oval geformt ist
- für Antibabypille
- Piller/Pillermann
- Pimmel:
- männliches Geschlechtsglied
- Pinsel:
- Gegenstand zum dosierten Auftragen von zum Beispiel Flüssigkeiten
- umgangssprachlich einfältiger, dummer Mensch
- Pint:
- umgangssprachlich: männliches Geschlechtsorgan
- Prügel:
- Schläge, die im Zuge einer körperlichen Auseinandersetzung ausgeteilt werden
- Radieschen:
- Rettichart (Raphanus sativus var sativus) mit kleinen, roten Knollen
- Rauchzinken
- Rieche
- Riecher
- Riechhorn
- Riechorgan
- Riechzinken
- Riemen:
- mit beiden Händen zu bewegendes Paddel oder Ruder in einem Boot
- Streifenartige Haltevorrichtung; Band; Zügel
- Rinde:
- die äußere Schicht verschiedener Organe, etwa die Großhirnrinde (Cortex cerebri) oder die Nierenrinde
- die äußere Umhüllung verschiedener Lebensmittel, etwa beim Brot (Brotkruste) oder beim Käse (Käserinde)
- Rohr:
- Botanik: der hohle Stängel oder Stamm von Pflanzen
- großes Haushaltsgerät, in dem starke Hitze erzeugt wird, um Essen zu erhitzen
- Rotze
- Rotztrompete
- Rotzzinken
- Rüssel:
- etwas, das dem Rüssel vom Äußeren und der Funktion her ähnelt
- im engeren Sinne: verlängerter Teil der Nase, ebenfalls bei einem Tier
- Rute:
- altes Längenmaß, das in verschiedenen Bereichen unterschiedlich definiert ist
- meist zusammengebundene lange, dünne und flexible Zweige (ohne Blätter), Gerte
- Scheibe:
- abgeschnittenes flaches Stück (insbesondere von Lebensmitteln wie Brot, Wurst oder Käse)
- allgemein: rundes, flaches Etwas
- Schmecker:
- das dem Schmecken dienende Sinneswerkzeug; Maul des Rot-, Dam- und Rehwildes
- Vermögen des Wildes etwas durch Geruch wahrzunehmen
- Schnauber
- Schniedel/Schniedelwutz
- Schnodder:
- von der Nase abgesonderter Schleim
- Schnorchel/Schnorgel/Schnurgel
- Schnuddel:
- ohne Plural: Figur aus den Büchern des Autors Janosch
- regional: Bürstenkopf eines Staubsaugers, das Teil mit Rollen an der Unterseite, das mit dem Ansaugrohr verknüpft werden kann, um größere Flächen sauberzusaugen
- Schnuffel/Schnüffel
- Schwengel
- Spatz:
- Kosewort für einen geliebten Menschen
- Ornithologie: der Sperling (Passer), ein körnerfressender Singvogel, speziell der Haussperling (P. domesticus)
- Sputum:
- schleimiges Sekret der tiefen Atemwege, das abgehustet wird
- Staubgefäß
- Staubsauger:
- elektrisches Gerät, das Flächen durch Absaugen des darauf befindlichen Schmutzes reinigt
- Trompete:
- hochtöniges Blechblasinstrument mit Kesselmundstück
- Wunderhorn
- Zauberstab:
- elektrisches Küchengerät zum Pürieren von Lebensmitteln und Aufschlagen von Flüssigkeiten
- häufig aus Holz bestehender, länglicher Gegenstand, der über vermeintlich magische Kräfte zum Zaubern verfügt
- Zebedäus
- Zipfel:
- männliches Geschlechtsorgan verschiedener Tiere, so auch des Menschen
- meist länglicher, schmaler, oft spitz zulaufender Fortsatz, schmal zulaufendes Endstück (meist bei Textilien)
- Zumpferl:
- kleiner Zumpf (Penis)
Sinnverwandte Wörter
- Ballon:
- eine große, in einem Korb befindliche Flasche
- Gummihülle, die mit Luft oder Helium aufgeblasen werden kann
- Butzemann:
- gespensterhafte Figur, die Angst verbreitet
- Butzen:
- Bergmannssprache: Mineralmasse im Gestein, die unregelmäßig geformt ist
- Buchdruckerwesen: Farbklecks, zu große Menge von Farbe auf einem Buchstaben
- Dippel
- Dotz
- Dübel:
- Hilfsmittel, um Schrauben durch Stauchung in ein Material belastbar zu befestigen
- kurz für: Holzdübel, ein kurzer Stab aus Holz zur dauerhaften Verbindung von Holzteilen
- Eiszapfen:
- längliches, kegelförmiges Gebilde aus Eis
- Gesichtsvorsprung
- Glocke:
- einer Glocke Ähnelndes
- nach unten hin geöffneter kelchartiger Metallgegenstand, der durch Schlagen mit einem Klöppel zum Klingen gebracht wird
- Glühstrumpf
- Haken:
- Eckzahn einiger Wildtiere, vor allem von weiblichen Wildschweinen (Bachen), aber auch Rotwild
- geschwungen oder eckig gekrümmte Vorrichtung zum Aufhängen oder Einhaken von Objekten, meist aus Metall, Holz oder Kunststoff geformt
- Himmelfahrtsknolle
- Himmelfahrtsnase:
- nach oben gebogene Nase
- Hirnanhang
- Horn:
- aus einer oder zwei kreisförmig gewundenen Röhren bestehendes Blasinstrument
- aus hergestelltes Trinkgefäß
- Juchhe-Knolle
- Juchhe-Trompete
- Juchhe-Zinken
- Kartoffel:
- eine essbare Knolle von der gleichnamigen Pflanze
- eine Nutzpflanze mit weiß-bläulichen Blüten und grünen Beeren
- Kirchenlicht
- Kleiderhaken:
- Haken, an dem man ein Kleidungsstück/Kleidungsstücke aufhängen kann
- Kloben:
- dicker Holzklotz
- Klüsen
- Knubbel:
- norddeutsch, umgangssprachlich: kleine, knotenähnliche Verdickung
- Korken:
- Verschluss einer Flasche, der oftmals aus der Rinde der Korkeiche hergestellt ist
- Kürbis:
- (aus den Tropen Amerikas stammende) einjährige, kriechende oder rankende Pflanze mit großen, gelappten Blättern, großen, trichterförmigen gelben Blüten und teils sehr großen, dicken, zumeist kugelförmigen, saftreichen, gelben oder orangefarbenen Früchten
- aufgrund übermäßiger Ansammlung von Flüssigkeit in den Hirnhöhlen abnorm vergrößerter Schädel
- Kumpf:
- am Gürtel getragenes Gefäß, in dem der Wetzstein feucht gehalten wird
- Kupferbergwerk:
- Bergwerk, in dem Kupfer abgebaut wird
- Laterne:
- mit einem Schutz gegen Wind und Regen versehene Lichtquelle
- Türmchen mit vielen Fenstern als Abschluss einer Kuppel, Überdachung des Opaions
- Latte:
- besonders in festen Redewendungen ein Ausdruck für: viel
- der Vorgang, wenn der Ball von der Latte abprallt, anstatt ins Tor zu gehen
- Lötkolben:
- Werkzeug zum Löten
- Macke:
- auf Gegenstände oder im übertragenen Sinne auf Personen bezogen: etwas Defektes, Schadhaftes; etwas, was die Brauchbarkeit beeinträchtigt
- sonderbare Eigenart
- Nasenpopel
- Nischel
- Pletsche
- Pöpel
- Riechknolle
- Riechkolben
- Rotzglocke
- Rübe:
- stark verdicktes Speicherorgan einiger Pflanzen an dessen Bildung Wurzel und Sprossbestandteile beteiligt sind.
- Vertreter der Pflanzengattung Beta, insbesondere Beta vulgaris
- salopp:
- etwaige Formen nicht beachtend
- Seegurke:
- Zoologie: zu den Stachelhäutern gehörendes, in Meeren lebendes wirbelloses Tier
- Ständer:
- erigiertes männliches Glied
- freistehende Vorrichtung, um etwas daran aufrecht zu positionieren oder aufzuhängen
- Steifer
- Stummel:
- ein kurzes Reststück, was übrig geblieben ist
- Talglicht:
- Lampe, bestehend aus einer Schale, in der sich Talg mit einem Docht befindet
- Tippel
- Tomate:
- eine als Gemüse verwendete rote Frucht der gleichnamigen Pflanzenart
- eine Pflanzenart (Solanum lycopersicum, Synonym: Lycopersicon esculentum) aus der Familie der Nachtschattengewächse
- Tulpe:
- (breite und/oder dicke und/oder große) Nase (besonders die gerötet ist), vor allem aber eine Stülpnase
- Blütenpflanze (Tulipa) aus der Familie der Liliengewächse (Liliaceae)
- Vorbau:
- Bautechnik, bei der einzelne Bauteile wie beispielsweise Teile einer Brücke in der Bauphase vorgebaut werden, ehe sie in das bauliche Gesamtgefüge integriert werden
- Bauteil, das Lenker und Fahrradgabel verbindet
- Windfang:
- bei Fenstern oder Türen angebrachter Vorbau zum Schutz vor kalter Luft, die von außen eindringt
- kleiner Vorraum eines Gebäudes, der hinter der Haustür beginnt und mit einer weiteren Tür vom restlichen Innenraum abgetrennt ist
- Zacken
Redensarten & Redewendungen
- Nille kauen
- Nille knabbern
- sich die Nille verbrannt haben
- verlängerte Nille
- Druck auf der Nille haben
- eiserne Nille
- verbogene Nille
Wortbildungen
- Nillegrind
- Nillenbeschau
- Nillenbläser
- Nillenbrenner
- Nillenchassis
- Nillendruck
- Nillenflicker
- Nillengarage
- Nillengestell
- Nillengier
- Nillenkäse
- Nillenkarosse
- Nillenkauer
- nillenkrank
- Nillenlutscher
- Nillenmasseur
- Nillenparade
- Nillenpfleger
- Nillenpilze
- Nillenstriegler
- Nillenzupfer
Übergeordnete Begriffe
Untergeordnete Begriffe
- Rotznille
Übersetzungen
- Englisch:
- bell-end
- cock
- dick
- dong
- johnson
- prick
- shlong
- wang
- yutz
- ball
- footy
- pill
- pigskin
- neb
- snivel
- snot
- Französisch:
- tête de nœud (weiblich)
- baballe (weiblich)
- casque (männlich)
- pruneau (männlich)
- nœud (männlich)
- bisoune (männlich)
- bizoune (männlich)
- ballon (männlich)
- blair (männlich)
- blaire (männlich)
- nase (männlich)
- naze (männlich)
- na (männlich)
- nac (männlich)
- nacque (männlich)
- nacre (männlich)
- nacriou (männlich)
- naque (männlich)
- crapaud (männlich)
- loulou (männlich)
- loup (männlich)
- tableau (männlich)
- morviat (männlich)
- morviau (männlich)
- morviot (männlich)
- cabochon (männlich)
- Schwedisch:
- kukhuvud
- kuk
- kula
- näsa
- snor
Was reimt sich auf Nille?
Wortaufbau
Das zweisilbige Substantiv Nille besteht aus fünf Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 2 × L, 1 × E, 1 × I & 1 × N
- Vokale: 1 × E, 1 × I
- Konsonanten: 2 × L, 1 × N
Eine Worttrennung ist nach dem ersten L möglich. Im Plural Nillen an gleicher Stelle.
Das Alphagramm von Nille lautet: EILLN
Buchstabiertafel
Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:
- Nürnberg
- Ingelheim
- Leipzig
- Leipzig
- Essen
In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:
- Nordpol
- Ida
- Ludwig
- Ludwig
- Emil
International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:
- November
- India
- Lima
- Lima
- Echo
Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):
- ▄▄▄▄ ▄
- ▄ ▄
- ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
- ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
- ▄
Scrabble
Beim Scrabble gibt es 7 Punkte für das Wort Nille (Singular) bzw. 8 Punkte für Nillen (Plural).
Bitte jedoch stets das offizielle Scrabble-Regelwerk (z. B. zu Vor- und Nachsilben) beachten!
Worthäufigkeit
Das Nomen Nille kam im letzten Jahr äußerst selten in deutschsprachigen Texten vor. Dies hat eine Auswertung mehrerer Millionen Beispielsätze ergeben.