Traum

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ tʁaʊ̯m ]

Silbentrennung

Einzahl:Traum
Mehrzahl:Träume

Definition bzw. Bedeutung

  • durch psychische Aktivität hervorgerufenes Erlebnis beim Schlafen

  • etwas, das besonders gut, angenehm und/oder schön ist

  • sehr starker Wunsch

Begriffsursprung

Mittelhochdeutsch troum, althochdeutsch troum, germanisch *drauma- „Traum“. Das Wort ist seit dem 9. Jahrhundert belegt, in der Form troumsceidari schon im 8. Jahrhundert.

Verkleinerungsform

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Traumdie Träume
Genitivdes Traumes/​Traumsder Träume
Dativdem Traum/​Traumeden Träumen
Akkusativden Traumdie Träume

Anderes Wort für Traum (Synonyme)

(aller)erste Sahne (ugs.)
(das) fetzt (ugs.)
(das) rockt (ugs.)
(die) Wucht in Tüten (ugs., Redensart, veraltend)
absolut irre (ugs.)
absolut super (ugs.)
absoluter Wahnsinn (ugs.)
affengeil (ugs.):
Jugendsprache: in besonders begeisternder Weise schön, gut; äußerst großartig, ganz toll
atemberaubend:
jemandes Atem zum Stocken bringend
atemraubend:
überwältigend, aufregend
ausgezeichnet:
mit einer Auszeichnung versehen, sehr häufig mit einer ehrenden Absicht
mit einer informativen Markierung versehen
bäumig (ugs., schweiz., veraltet)
Begehren:
gehoben: ein heftiges Verlangen nach etwas oder jemandem
veraltend: eine Anfrage, ein Ersuchen um etwas, das an jemanden gerichtet wird
begnadet (geh.):
in der Art und Weise, gleichsam einer Gnade
berückend (geh.):
auf positive Art in hohem Grade faszinierend
bestens (ugs.):
auf das Beste, sehr gut, ausgezeichnet, hervorragend
vielmals, sehr herzlich, herzlichst
brillant:
Akustik, von einem Klang: reich an Obertönen, obertonreich
bei Farbe: reiner Farbton, hohe Sättigung
du kriegst die Motten! (Ausruf) (ugs.)
einzigartig:
in seiner Form, Beschaffenheit nur einmal vorhanden; das einzige seiner Art
sehr außergewöhnlich
erstklassig:
ohne Plural, in der obersten Spielklasse spielend
von ausgezeichneter, hervorragender Qualität
exzellent:
herausragende Qualität aufweisend
fabelhaft:
großartig, herrlich, schön, wunderbar
unvorstellbar groß
fantastisch:
(in begeisterten Äußerungen) sehr gut, toll
veraltet, von Wahnvorstellungen erzeugt: verrückt, träumerisch
fulminant:
drohend
kraftvoll, stark, heftig
ganz große Klasse
ganz großes Kino (ugs., fig.)
geil (ugs., jugendsprachlich):
fett, (zu) stark gedüngt
ganz hervorragend
genial:
im Sinne von großartig: klasse, hervorragend
über Personen oder Ideen, im schöpferischen Sinne: ungewöhnlich gut, ungewöhnlich begabt, herausragend
glänzend:
eine reflektierende Oberfläche besitzend; etwas, das glänzt, schimmert, leuchtet
hervorragend; sehr gut
grandios:
sich sehr positiv abhebend, hervorragend
großartig (Hauptform):
deutlich besser als der Durchschnitt, sehr gut
(der) Hammer! (ugs., jugendsprachlich):
eines der drei Gehörknöchelchen im Ohr
etwas besonders Gutes oder Schlechtes, ein grober Fehler
hammergeil (ugs., jugendsprachlich)
herausragend:
über eine gegenständliche oder abstrakte Ebene oder Umgebung ragend
hervorragend:
sich deutlich vom Standard positiv abhebend, im Sinne von besonders gut
himmelsgleich (geh.)
himmlisch:
göttlich, paradiesisch
herrlich, wunderbar, großartig, schön
hinreißend:
in Bezug auf persönliche Eigenschaften, wie Aussehen, Charakter, Wesen: begeisternd
so, dass etwas extrem gut ist oder man etwas exzellent kann
klasse (ugs.):
sehr gut
magnifik (geh., veraltet)
megacool (ugs.)
nicht zu fassen (ugs.)
nicht zu toppen (ugs.)
(eine) Offenbarung (geh.):
das Aufdecken oder Offenlegen eines Geheimnisses oder einer Absicht
die Mitteilung göttlicher Wahrheiten oder eines göttlichen Willens auf übernatürlichem Wege
phänomenal:
außergewöhnlich, erstaunlich
das Phänomen betreffend, sich der Wahrnehmung, der Erkenntnis darbietend
rattenscharf (ugs.):
attraktiv für die sinnliche Liebe, sexuell erregend
großartig
sagenhaft:
auf eine Sage beruhend
auf überlieferte Erzählungen beruhend
saugeil (ugs., jugendsprachlich)
Sehnsucht:
der Drang, der Wunsch nach etwas
sensationell:
unerwartet und so, dass es Aufsehen erregt
Spitze (ugs.):
der höchste Punkt eines Berges
der oberste, schmal zulaufende Teil eines Gegenstandes oder einer Formation
süperb (geh.)
super (ugs.):
außergewöhnlich, sehr gut
superb (geh.):
besonders (im positiven Sinne)
überdurchschnittlich, erstklassig
toll (ugs.):
an Tollwut erkrankt, tollwütig
großartig (Ausdruck der Bewunderung)
top (ugs.):
in höchstem Maße, von höchster Qualität
traumhaft
überragend (geh.):
besser als vergleichbare Sachen
überwältigend:
bleibenden Eindruck hinterlassend
sehr groß, mächtig oder Macht gewinnend
umwerfend:
jemanden (in positiver Weise) aus der Fassung bringend, beeindruckend
unglaublich:
Ärger, Empörung verursachend, nicht angemessen
nicht zu glauben, unwahrscheinlich
unübertrefflich:
so beschaffen, dass es besser nicht möglich ist
urst (ostdeutsch-jugendsprachlich) (ugs.):
großartig
ostberlin-brandenburgisch: intensivierendes Beiwort
Verlangen:
nachdrücklich geäußerter Wunsch
stark ausgeprägter Wunsch; körperlicher, seelischer, geistiger Drang, einen empfundenen Mangel auszugleichen
vom Feinsten (ugs.)
wumbaba (ugs., Neologismus, ironisch)
wunderbar:
Ausdruck der Freude, positiven Überraschung: überragend gut, besonders schön oder herrlich
wie ein Wunder
wundervoll:
gehobenerer Ausdruck für: genial, super, wunderbar
Wunsch:
das Ersehnen von etwas
etwas, das jemandem gewünscht wird
Wunschdenken:
hoffnungsvolle Vorstellung von etwas Aktuellem oder Zukünftigem, die zumeist unkritisch ist und die realen Gegebenheiten ignoriert oder verdreht; auf unrealistische, nur den eigenen Wünschen entsprechende Annahmen und Vorstellungen beruhendes Denken
zum Niederknien (geh.)
zum Sterben schön (geh.)

Sinnverwandte Wörter

Hirn­ge­spinst:
abwertend: Erzeugnis einer fehlgeleiteten oder übersteigerten Einbildungskraft; Idee, die fantastisch, abwegig, absurd ist
Il­lu­si­on:
etwas Vorgetäuschtes; Täuschung
Schi­mä­re:
bildungssprachlich: Trugbild, Hirngespinst, leere Wahnvorstellung

Redensarten & Redewendungen

  • aus der Traum
  • der Traum ist ausgeträumt
  • der Traum meiner schlaflosen Nächte
  • nicht im Traum an etwas denken
  • nicht im Traum einfallen
  • Träume sind Schäume
  • die Frau seiner Träume
  • der Mann ihrer Träume

Beispielsätze

  • Der Nachtisch ist ein Traum, den müssen Sie unbedingt kosten.

  • Ich hatte gestern einen schönen Traum.

  • Wer kann schon meinen wirren Traum deuten?

  • Sie stand da, angetan mit einem Traum von einem Kleid.

  • Es ist sein großer Traum, einmal Pilot zu werden.

  • In meinem Traum habe ich ein Haus gebaut.

  • Träumen Sie nicht, das wird nicht passieren.

  • Das muss ein Traum sein.

  • Schwärt ein verschobener Traum wie eine Wunde?

  • In meinem Traum erreichte ich einen Punkt, an dem mir bewusst wurde, dass ich gleich aufwachen würde.

  • Ich hatte einen Traum, der gar keiner war.

  • Wach auf, wenn du deine Träume erfüllen willst.

  • Das ist der erste Traum, der je für mich in Erfüllung gegangen ist.

  • Wer aus Brüssel berichtet, bewegt sich zwischen Traum und Bürokratie.

  • Ja, das war mein Traum, aber das war schon zwanzig Jahre her.

  • Das Beste an der DDR war der Traum, den wir von ihr hatten.

  • In meinen Träumen bin ich frei.

  • Es ist mein Traum, in Grosny Tschetschenisch zu lernen.

  • Wie können wir diesen Traum Wirklichkeit werden lassen?

  • Träumen Hunde?

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber den Traum von der Bühne wollte ich so schnell nicht aufgeben“, erzählt er.

  • Aber nicht alle Träume gehen in Erfüllung, manchmal heißt Abschied auch Neuanfang.

  • Als meine Mutter unterstützte sie mich bedingungslos und sie lehrte mich, meine Träume zu verwirklichen".

  • Aber mit meinen Stärken könnte ich eine Ergänzung sein, ich habe den Traum von der EURO jedenfalls im Hinterkopf.

  • Aber für den einen oder anderen wird der Traum doch wahr.

  • Aber ein später Ausgleich der Norweger ließ drei Minuten vor Schluss diesen Traum platzen.

  • Aber auch solche Träume können eine Waffe gegen den Terror sein.

  • Aber dafür würden diese seine Ideen endlich auch in der Welt wirken und nicht nur in Deutschland, das ist der Traum.

  • Aber es ist ein Traum, der wahr geworden ist.

  • Und über allem schwebt der Traum vom ersten Meistertitel seit 24 Jahren.

  • Ab August wird für die 16-jährige Jenny Schümichen ein Traum wahr.

  • Der Traum vom EM Titel ist ausgeträumt.

  • Der ganz große Traum.

  • Welchen Traum würden Sie dann verwirklichen?

  • Dahinter steckt der Fiesling Habumar, der allen Menschen schlechte Träume bescheren will.

Häufige Wortkombinationen

  • der Traum vom (großen) Glück; der Traum meines Lebens; ein Traum erfüllt sich/​geht in Erfüllung; der Traum (vom eigenen Haus) ist aus/​ist ausgeträumt; die Frau/​der Mann meiner Träume; es sich in seinen kühnsten Träumen nicht so vorstellen können; das ist ein Traum von einem Haus; die Braut erschien in einem Traum von weißer Seide
  • ein abartiger/​angstvoller/​beängstigender/​latenter/​manifester seltsamer/​schöner/​süßer/​wirrer Traum; einen sonderbaren/​merkwürdigen Traum haben; im Traum alles noch einmal durchleben/​erleben; jemanden/​etwas wie im Traum sehen; jemand erscheint jemandem im Traum; Träume analysieren/​auslegen/​deuten; einen Traum erzählen/​schildern; aus einem Traum auffahren/​aufschrecken/​erwachen; aus einem Traum gerissen werden
  • ein geplatzter Traum, ein heimlicher Traum, ein unerfüllbarer Traum, ein unerschwinglicher Traum ein uralter Traum (der Menschheit/von …), ein utopischer Traum, ein zerplatzter Traum

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Bosnisch: сан (san) (männlich)
  • Bulgarisch: сън (săn) (männlich)
  • Chinesisch:
    • 夢 (mèng)
    • 梦 (mèng)
  • Dänisch: drøm
  • Englisch: dream
  • Esperanto: sonĝo
  • Estnisch: unenägu
  • Färöisch: dreymur (männlich)
  • Finnisch: uni
  • Französisch: rêve (männlich)
  • Georgisch: სიზმარი (sizmari)
  • Grönländisch: sinnattoq
  • Hausa: mafarki
  • Ido: sonjo
  • Indonesisch: mimpi
  • Interlingua: sonio
  • Isländisch: draumur
  • Italienisch: sogno (männlich)
  • Japanisch:
  • Katalanisch: somni (männlich)
  • Koreanisch: 꿈 (ggum)
  • Kroatisch: san (männlich)
  • Latein: somnium (sächlich)
  • Lettisch: sapnis (männlich)
  • Litauisch: sapnas (männlich)
  • Mazedonisch: сон (son) (männlich)
  • Neugriechisch: όνειρο (óniro) (sächlich)
  • Niederländisch: droom (männlich)
  • Niedersorbisch:
    • cowanje (sächlich)
    • cowańko (sächlich)
  • Nordsamisch: niehku
  • Norwegisch: drøm (männlich)
  • Obersorbisch: son (männlich)
  • Okzitanisch:
    • sòmi (männlich)
    • pantais (männlich)
  • Polnisch: sen (männlich)
  • Portugiesisch: sonho (männlich)
  • Rätoromanisch: siemi (männlich)
  • Rumänisch: vis (sächlich)
  • Russisch: сон (männlich)
  • Sardisch: bisione
  • Schwedisch: dröm
  • Serbisch: сан (san) (männlich)
  • Serbokroatisch: сан (san) (männlich)
  • Slowakisch: sen (männlich)
  • Slowenisch: sen (männlich)
  • Spanisch: sueño (männlich)
  • Tschechisch: sen (männlich)
  • Türkisch: rüya
  • Ukrainisch: сон (son) (männlich)
  • Ungarisch: álom
  • Urdu: سپنا (männlich)
  • Weißrussisch: сон (son) (männlich)

Was reimt sich auf Traum?

Anagramme

Wortaufbau

Das Isogramm Traum be­steht aus fünf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × A, 1 × M, 1 × R, 1 × T & 1 × U

  • Vokale: 1 × A, 1 × U
  • Konsonanten: 1 × M, 1 × R, 1 × T

Das Alphagramm von Traum lautet: AMRTU

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Tü­bin­gen
  2. Ros­tock
  3. Aachen
  4. Unna
  5. Mün­chen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Theo­dor
  2. Richard
  3. Anton
  4. Ulrich
  5. Martha

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Tango
  2. Romeo
  3. Alfa
  4. Uni­form
  5. Mike

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄
  4. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 7 Punkte für das Wort Traum (Sin­gu­lar) bzw. 13 Punkte für Träu­me (Plural).

Traum

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Traum kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Alb­traum:
unangenehmer Traum
Klar­traum:
fachsprachlich (Neurowissenschaften): Traum, bei dem die träumende Person weiß, dass sie träumt und den Traum steuern kann
Traum­bild:
die künstlerische Darstellung einer inneren Vorstellung oder eines Traumes in einem Bildwerk (Skulptur, Malerei)
ein im Traum erscheinendes Bild
Traum­deu­ter:
Person, die einen Traum interpretiert
Traum­deu­tung:
Interpretation von Träumen
traum­los:
ohne erinnerbare Träume
Traum­sym­bol:
Element innerhalb eines Traumes, dem eine bestimmte Bedeutung zugesprochen wird, um es deuten zu können
Traum­welt:
irreale Welt, die nur in der eigenen Fantasie oder in Träumen existiert
Träu­me­rei:
das Träumen
das, was jemand sich erträumt, ein Traumbild statt der Wirklichkeit
träu­men:
einen tiefen Wunsch (Traum) haben und intensiv daran denken; sich etwas wünschen
im Schlaf einen Traum haben

Buchtitel

  • BAD DREAMS – Deine Träume lügen nicht Megan Miranda | ISBN: 978-3-32810-754-5
  • Das Buch der Engel Träume – Zeichen – Meditationen Kaya, Christiane Muller | ISBN: 978-2-92309-713-8
  • Das Mädchen seiner Träume Donna Leon | ISBN: 978-3-25724-057-3
  • Der erloschene Traum Alexander Hartung | ISBN: 978-2-49671-299-5
  • Der letzte Traum Pedro Almodóvar | ISBN: 978-3-10397-569-7
  • Der schönste Traum Margit Steinborn | ISBN: 978-2-49670-739-7
  • Der Traum vom eigenen Kind Tewes Wischmann, Heike Stammer | ISBN: 978-3-17044-132-3
  • Der Traum vom schönen Leben Lisa Graf | ISBN: 978-3-32810-602-9
  • Der Traum von Assam Janet MacLeod Trotter | ISBN: 978-2-49670-676-5
  • Der Traum von einem fernen Glück Martina Sahler | ISBN: 978-2-49671-267-4
  • Der zerbrechliche Traum Ellin Carsta | ISBN: 978-2-91980-929-5
  • Die falsche Münze unserer Träume David Graeber | ISBN: 978-3-03580-648-9
  • Die Intelligenz der Träume Anne Dufourmantelle | ISBN: 978-3-03580-480-5
  • Die Orte, an denen meine Träume wohnen Felwine Sarr | ISBN: 978-3-10397-175-0
  • Die Weisheit der Träume Brigitte Berger | ISBN: 978-3-17044-361-7

Film- & Serientitel

  • 101 Nacht – Die Träume des M. Cinema (Film, 1995)
  • Akira Kurosawas Träume (Film, 1990)
  • Am Ende des großen Traums (Film, 1993)
  • Chasing Dreams – Träume sind wie Staub im Wind (Film, 1989)
  • Cheech & Chongs Heiße Träume (Film, 1981)
  • Das Dorf meiner Träume (Film, 1996)
  • Dead at 21 – Tödliche Träume (TV-Serie, 1994)
  • Der süße Traum vom Glück (Film, 1985)
  • Der Traum der Beach Boys (Fernsehfilm, 1990)
  • Der Traum von Apollo XI (Film, 1994)
  • Die Jacksons – Ein amerikanischer Traum (Miniserie, 1992)
  • Dreamscape: Höllische Träume (Film, 1984)
  • Ein pikanter Traum (Film, 1982)
  • Ein tödlicher Traum (Film, 1980)
  • Explodierende Träume (Film, 1980)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Traum. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Traum. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12406540, 12302270, 12148710, 11778810, 11589360, 11395210, 11248550, 11103080, 10723780, 10535590, 10350530, 10332330, 10327290, 10326390 & 10052930. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  2. waz.de, 19.09.2023
  3. kn-online.de, 25.07.2022
  4. de.euronews.com, 12.12.2021
  5. krone.at, 03.02.2020
  6. morgenpost.de, 14.06.2019
  7. spiegel.de, 13.12.2018
  8. finanznachrichten.de, 14.04.2017
  9. faz.net, 24.04.2016
  10. tagesspiegel.feedsportal.com, 10.03.2015
  11. kicker.de, 13.04.2014
  12. lvz-online.de, 11.07.2013
  13. feeds.rp-online.de, 29.06.2012
  14. feedsportal.com, 08.04.2011
  15. goettinger-tageblatt.de, 05.03.2010
  16. faz.net, 02.04.2009
  17. jetzt.sueddeutsche.de, 24.11.2008
  18. spiegel.de, 14.09.2007
  19. focus.msn.de, 08.05.2006
  20. welt.de, 10.07.2005
  21. berlinonline.de, 11.09.2004
  22. Rhein-Neckar Zeitung, 28.04.2003
  23. Die Zeit (11/2002)
  24. DIE WELT 2001
  25. Berliner Zeitung 2000
  26. Berliner Zeitung 1998
  27. Welt 1997
  28. Die Zeit 1996
  29. Süddeutsche Zeitung 1995