Traumsymbol

Substantiv (Nomen), Neutrum (sächlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈtʁaʊ̯mzʏmˌboːl]

Silbentrennung

Traumsymbol (Mehrzahl:Traumsymbole)

Definition bzw. Bedeutung

Element innerhalb eines Traumes, dem eine bestimmte Bedeutung zugesprochen wird, um es deuten zu können.

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus Traum und Symbol.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdas Traumsymboldie Traumsymbole
Genitivdes Traumsymbolsder Traumsymbole
Dativdem Traumsymbolden Traumsymbolen
Akkusativdas Traumsymboldie Traumsymbole

Übergeordnete Begriffe

Wortaufbau

Das dreisilbige Substantiv Traum­sym­bol be­steht aus elf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × M, 1 × A, 1 × B, 1 × L, 1 × O, 1 × R, 1 × S, 1 × T, 1 × U & 1 × Y

  • Vokale: 1 × A, 1 × O, 1 × U, 1 × Y
  • Konsonanten: 2 × M, 1 × B, 1 × L, 1 × R, 1 × S, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten M und zwei­ten M mög­lich. Im Plu­ral Traum­sym­bo­le zu­dem nach dem O.

Das Alphagramm von Traum­sym­bol lautet: ABLMMORSTUY

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Tü­bin­gen
  2. Ros­tock
  3. Aachen
  4. Unna
  5. Mün­chen
  6. Salz­wedel
  7. Ypsi­lon
  8. Mün­chen
  9. Ber­lin
  10. Offen­bach
  11. Leip­zig

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Theo­dor
  2. Richard
  3. Anton
  4. Ulrich
  5. Martha
  6. Samuel
  7. Ysi­lon
  8. Martha
  9. Berta
  10. Otto
  11. Lud­wig

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Tango
  2. Romeo
  3. Alfa
  4. Uni­form
  5. Mike
  6. Sierra
  7. Yan­kee
  8. Mike
  9. Bravo
  10. Oscar
  11. Lima

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄
  4. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  6. ▄ ▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  8. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  9. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  10. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  11. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 28 Punkte für das Wort Traum­sym­bol (Sin­gu­lar) bzw. 29 Punkte für Traum­sym­bo­le (Plural).

Traumsymbol

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Traum­sym­bol kam im letz­ten Jahr sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Buchtitel

  • Lexikon der Traumsymbole Hanns Kurth | ISBN: 978-3-45370-285-1
  • Traumsymbole Lexikon Georg Fink | ISBN: 978-3-44217-330-3
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Traumsymbol. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0