Damm

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ dam ]

Silbentrennung

Einzahl:Damm
Mehrzahl:Dämme

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

  • Kluge zufolge soll es sich, wie bei der altnordischen und den altfriesischen Formen, um eine späte Rückbildung aus dem Verb dämmen (vergleiche mittelhochdeutsches temmen) handeln.

  • Das wohl gemeingermanische Wort (vergleiche altfriesisches damm, domm, niederländisches dam, altnordisches damm, schwedisches damm und wohl aus dem Mittelniederdeutschen/Mittelniederländischen mittelenglisches dam, dame / damme sowie englisches dam) hat keine sicheren außergermanischen Beziehungen.

  • Das Wort geht zurück auf das seit dem 13. Jahrhundert bezeugte mittelhochdeutsche tam / tamm ‚Flutdamm, Seedamm‘, dessen ältere neuhochdeutsche Lautgestalt Tam / Tamm noch bis Anfang des 18. Jahrhunderts bezeugt ist, doch dringt mit Ausbreitung der an der Küste vervollkommneten Deichbaukunst d-Anlaut aus dem niederdeutschen/niederländischen Bereich bereits ins Mittelhochdeutsche ein (vergleiche mittelniederdeutsches dam, mittelniederländisches dam) und wird im Neuhochdeutschen vom 17. Jahrhundert an allgemein üblich (siehe auch die literatursprachliche Geltung der niederdeutschen Form bei bedeutungsähnlichem Deich).

Verkleinerungsform

  • Dämmchen

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Dammdie Dämme
Genitivdes Dammes/​Dammsder Dämme
Dativdem Damm/​Dammeden Dämmen
Akkusativden Dammdie Dämme

Anderes Wort für Damm (Synonyme)

Deich:
Damm an Gewässern (wie beispielsweise Flüssen, den Küsten) zum Schutz vor Hochwasser und Sturmfluten
Eindämmung:
das Verhindern der Ausbreitung/Vergrößerung von etwas
Kai:
befestigtes Ufer in einem Hafen als Schiffsanlegeplatz
Sturmflutbefestigung
Uferdamm
Böschung:
kurzer steiler Abhang; schräg abfallende Seitenfläche (befestigt oder unbefestigt), etwa im Gelände, an einem Ufer oder Straßengraben, entlang von Bauwerken, Baugruben oder Verkehrsbauten wie Straßen oder Bahndämmen
Ufer:
Randbereich zwischen Gewässer und Land
Wall:
im übertragenen Sinn: etwas, das wie ein Wall oder eine Mauer angelegt ist oder einen schützend umgibt
künstliche Erhöhung (Erdaufschichtung, Mauern) als Wehranlage, Befestigung einer Stadt oder zum Schutz vor Wasser
Staudamm:
künstlich errichtete Anlage zum Aufstauen eines Gewässers
Stauwerk:
Bau quer durch ein strömendes Gewässer, das dieses am (schnellen) Abfluss hindern soll
Talsperre:
Anlage, die aus einer Staumauer zur Absperrung eines Fließgewässers in Talbreite, einem Stausee und weiteren Einrichtungen besteht
Perineum:
Medizin, Anatomie: Körpergegend zwischen After und äußerem Geschlechtsorgan (Scheide bei Frauen und Hoden bei Männern)
Schritt:
Aufsetzen eines Fußes; das Schreiten
Bereich zwischen den Beinen

Weitere mögliche Alternativen für Damm

Fahrbahn:
befestigte Oberseite, Fahrfläche einer Straße
Fahrdamm:
aufgeschütteter Damm für eine Verkehrsverbindung
norddeutsch: der Bereich eines Verkehrswegs, der den Fahrzeugen vorbehalten ist
Knüppeldamm:
durch Rundholz oder Bohlen befestigter Weg, der durch ein Moor, ein sumpfiges oder sonstwie schwer befahr- oder begehbares Gebiet mit wenig tragfähigem Grund führt
Mittelfleisch
Trasse:
Verlauf eines Verkehrsweges oder einer Versorgungsleitung
Trassee:
Schweiz: Verlauf eines Verkehrsweges oder einer Versorgungsleitung

Sinnverwandte Wörter

Be­ein­träch­ti­gung:
das Beeinträchtigen, Beeinträchtigtwerden
etwas, was beeinträchtigend wirkt; Beeinträchtigtsein
Be­hin­de­rung:
körperliche oder psychische Funktionsstörung einer Person, so dass sie von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweicht und daher ihre Teilhabe am Leben der Gesellschaft beeinträchtigt ist
Maßnahme oder Ereignis, die dazu führt, dass etwas Beabsichtigtes nicht oder nur erschwert getan werden kann
Brems­klotz:
Keil, den man vor oder hinter ein Rad legt, der das Rollen eines Fahrzeugs verhindert
negative Konnotation: jemand oder etwas, der/das eine gewollte/erwünschte Entwicklung verlangsamt
Embarras
Erschwernis
Erschwerung
Han­di­cap:
soziale (und/oder körperliche) Benachteiligung aufgrund einer Behinderung
Sport: Faktor zur Nivellierung unterschiedlicher Leistungsstärken
Hemmklotz
Hemm­nis:
Erschwernis, Hindernis
künstliches, unnatürliches Hindernis auf dem Golfplatz
Hemm­schuh:
Hemmnis
Technik: Vorrichtung, mit der ein Fahrzeug abgebremst oder gegen Entrollen gesichert werden kann
Hem­mung:
Ablehnung oder Widerstand, etwas zu tun, weil dies der inneren Überzeugung, den eigenen Wertmaßstäben oder Zielen widerspricht
Auftreten von Hindernissen und Widerständen, die etwas erschwert oder verhindert
Hinderung
Hür­de:
76,20 bis 106,68 cm hohes Hindernis, das in bestimmten Abständen (ungefähr 8,50 bis 35 m) auf der Laufstrecke steht und vom Läufer überwunden werden muss, ohne dass es umfällt
Gelände, das von einer tragbaren Einzäunung umgeben ist
Impediment
Kom­pli­ka­ti­on:
etwas, das ein Vorhaben schwieriger macht als geplant
Funktion eines mechanischen Uhrwerks, die über die Anzeige von Stunden, Minuten und Sekunden hinausgeht
Obstakel
Verwehrung
Wi­der­stand:
Ablehnung eines anstehenden Fortschritts
Bauelement zur Realisierung eines Widerstandes

Gegenteil von Damm (Antonyme)

Bra­si­li­en:
das größte Land Südamerikas
Bür­ger­steig:
(durch eine Bordsteinkante von der Fahrbahn abgegrenzter, erhöhter) Weg für Fußgänger und Fußgängerinnen, der entlang einer Straße führt
bun­des­deutsch:
die Bundesrepublik Deutschland betreffend, zu ihr gehörend
Fuß­steig:
Fußweg im Gelände
Weg für Fußgänger neben einer Straße
Fuß­weg:
(durch eine Bordsteinkante von der Fahrbahn abgegrenzter, erhöhter) Weg für Fußgänger und Fußgängerinnen, der entlang einer Straße führt
(durch eine Markierung ausgewiesener) Weg, der von Fußgängern und Fußgängerinnen benutzt wird
Gang­steig:
neben einer Fahrbahn befindlicher Weg für Fußgänger
Weg, Pfad, der nur von Fußgängern benutzt werden kann
Geh­steig:
neben einer Fahrbahn befindlicher Weg für Fußgänger; besonderer, meist erhöhter Weg für Fußgänger an der Seite einer Straße
Gra­ben:
allgemein: länglicher Erdaushub
militärisch, kurz für: Schützengraben, befestigte Stellung an der Front
Kal­sa­de:
Brasilien (Rio Grande do Sul, Santa Catarina): (durch eine Bordsteinkante von der Fahrbahn abgegrenzter, erhöhter) Weg für Fußgänger und Fußgängerinnen, der entlang einer Straße führt
Na­mi­bia:
Staat im Westen Südafrikas
nord-:
Präfix oder mit Bindestrich vorangestellter Zusatz zu einem Toponym
ost­mit­tel­deutsch:
die Dialekte des östlichen Mitteldeutsch (des Ostmitteldeutschen) betreffend, namentlich die lausitzisch-südmärkischen, die thüringisch-obersächsischen und historisch auch die schlesischen und hochpreußischen Dialektgruppen
Pavement
Rio Grande do Sul
Santa Catarina
Seitenpad
süd­ost­deutsch:
auf den Südosten Deutschlands bezogen, für Südostdeutschland typisch
süd­west­deutsch:
den Südwesten Deutschlands (Südwestdeutschland) betreffend, zu ihm gehörend, aus ihm stammend
kennzeichnend für den Südwesten Deutschlands, typisch für seine Bewohner
Trot­toir:
(durch eine Bordsteinkante von der Fahrbahn abgegrenzter, erhöhter) Weg für Fußgänger und Fußgängerinnen, der entlang einer Straße führt
west­mit­tel­deutsch:
die Dialekte betreffend, die entlang des Mittel- und oberen Niederrheins gesprochen werden; die Westmitteldeutschen Mundarten betreffend

Redensarten & Redewendungen

  • dann werden alle Dämme brechen
  • jemandem auf den Damm helfen
  • jemanden wieder auf den Damm bringen
  • nicht auf dem Damm sein
  • wieder auf dem Damm sein

Beispielsätze

  • Durch die Geburt war der Damm verletzt und musste medizinisch versorgt werden.

  • Hinter dem Damm stauten sich gewaltige Wassermassen, deren Energie sich in den 200 Meter tiefergelegenen Turbinen entlud, um weite Teile des Landes mit Elektrizität zu versorgen.

  • Der Damm brach, wodurch entfesselte Wassermassen ins Tal stürzten.

  • Die hohe Durchlässigkeit von Schotter macht ihn zu einer schlechten Wahl für einen Damm.

  • Die Dämme wurden verstärkt, um das Dorf vor Hochwasser zu schützen.

  • Hat sich viel Wasser in dem Damm gesammelt?

  • Biber bauen Dämme.

  • Meine Frau und meine Kinder sind alle nicht ganz auf dem Damm.

  • John ist zwar achtzig, aber immer noch auf dem Damm.

  • Sami sieht aus wie Van Damme.

  • Der Damm vom Stausee ist frei zugänglich.

  • Man kann über den Damm des Stausees laufen.

  • Es könnte Tausende von Menschen das Leben kosten, wenn der Damm bricht.

  • Dieser Damm liefert uns Wasser und Strom.

  • Viele Menschen sind nur deshalb einsam, weil sie Dämme bauen statt Brücken.

  • Dieser Damm versorgt uns mit Wasser und Strom.

  • Tom ist heute nicht richtig auf dem Damm.

  • Ich bin nicht auf dem Damm.

  • Die Leute bauen Häuser, Dämme, Brücken, Schiffe und so weiter.

  • Du scheinst nicht ganz auf dem Damm zu sein.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Als Luca Kerber (großes Bild, Mitte) das 2:0 für den 1. FC Saarbrücken erzielt hatte, brachen im Ludwigsparkstadion alle Dämme.

  • Ab dem 26. September gilt Zone 92, die sich rund um den südlichen Tempelhofer Damm erstreckt.

  • Alle Besucher breiten sich oben am Damm entlang aus, um für Fotos zu posieren und so den Erfolg in ihren sozialen Netzwerken zu festigen.

  • Aber mit der Absage des Münchner Oktoberfestes ist ein Damm gebrochen“, so Becker.

  • Angélica Amanda Andrade hingegen ist überzeugt, dass M. vom Zustand des Dammes wusste.

  • Als die Dämme im Juli 1985 brachen, starben mindestens 268 Menschen.

  • Allerdings zeigen sich am Damm Wasseraustritte.

  • A) Jackie Chan B) Jean-Claude Van Damme C) Arnold Schwarzenegger D) Mel Gibson will Jauch für 125.000 Euro wissen.

  • Ab letzter Woche aber brachen auch hier alle Dämme und die Kurse kippten nach unten hin weg.

  • Andernfalls kann die für die Schüttung des Damms geforderte Verdichtung nicht erreicht werden.

  • In Deggendorf ist ein zweiter Damm gebrochen.

  • Ich verspreche, im vierten Monat irgendwann geht es richtig los, dann brechen hier alle Dämme.

  • Aktienmärkte stürzen ab - "Jetzt brechen die letzten Dämme"

  • Damals blieb nur Andrea Damm.

  • Damm ist in der Kategorie Bilderbuch vorgeschlagen.

Häufige Wortkombinationen

  • dem Unrecht einen Damm entgegensetzen, setzen; einen Damm gegen die Willkür des Herrschenden errichten
  • der Damm bricht
  • einen Damm anlegen, {{geh.|:}} aufführen, aufschütten, aufwerfen, bauen, befestigen, schaufeln, überhöhen
  • einen Damm durchstechen, unterspülen, unterwaschen
  • über den Damm gehen; (eilig) über den Damm laufen; (rasch) den Damm überqueren; Kinder sollen nicht auf dem Damm spielen

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf Damm?

Wortaufbau

Das Substantiv Damm be­steht aus vier Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × M, 1 × A & 1 × D

  • Vokale: 1 × A
  • Konsonanten: 2 × M, 1 × D

Das Alphagramm von Damm lautet: ADMM

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Düssel­dorf
  2. Aachen
  3. Mün­chen
  4. Mün­chen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Dora
  2. Anton
  3. Martha
  4. Martha

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Delta
  2. Alfa
  3. Mike
  4. Mike

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 8 Punkte für das Wort Damm (Sin­gu­lar) bzw. 14 Punkte für Däm­me (Plural).

Damm

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Damm kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist stei­gend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Damm­bruch:
die völlige oder teilweise Zerstörung eines Damms durch hydrodynamische oder hydrostatische Belastungen
Damm­kro­ne:
oberster, höchster Teil eines Damms
Damm­riss:
das Einreißen des Damms bei der Geburt
Damm­schnitt:
medizinischer Eingriff bei der Geburt, der darin besteht den Damm einzuschneiden, um einem Dammriss vorzubeugen
Damm­weg:
Weg, der auf einem Damm verläuft, über diesen führt
Deich­vor­land:
flacher größerer Bereich auf der dem Wasser zugewandten Seite eines Deiches (einem Damm an Gewässern zum Schutz vor Sturmfluten und Hochwasser)
Lah­nung:
ins Meer hineingebauter, oft im Verbund schachbrettartig angelegter Damm aus Reisiggeflecht oder Steinen, der die Schlickablagerung fördern und so die Landgewinnung beschleunigen soll
Mo­le:
Architektur: ein von der Küste aus ins Meer gebauter, dem Land vorgelagerter Damm zum Schutz eines Hafens oder einer Hafeneinfahrt gegen Brandung, Strömung und Versandung
Mo­lo:
ein von der Küste aus ins Meer gebauter, dem Land vorgelagerter Damm zum Schutz eines Hafens oder einer Hafeneinfahrt gegen Brandung, Strömung und Versandung
Was­ser­not­stand:
kritischer Zustand durch zuviel Wasser, beispielsweise infolge Hochwasser, Überflutungen, brechenden Dämmen oder Rohrbrüchen

Buchtitel

  • Antje Damm: Der Besuch. Kamishibai Antje Damm | ISBN: 978-3-89565-385-8
  • Der Damm David Almond | ISBN: 978-3-94659-391-1

Film- & Serientitel

  • Die große Flut – Wenn alle Dämme brechen (Fernsehfilm, 1997)
  • Jean-Claude Van Damme – Inferno (Film, 1999)
  • La diga – Der Damm des Teufels (Fernsehfilm, 2003)
  • Van Damme gegen den Rest der Welt (Dokuserie, 2011)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Damm. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Damm. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12420514, 11778769, 11630288, 10915467, 10701654, 10655243, 10371521, 7689649, 7361644, 7361642, 6569172, 6376356, 6085924, 5244498, 3497874, 2911354, 2829720 & 2499613. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  2. Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen
  3. Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. Dudenverlag
  4. volksfreund.de, 07.12.2023
  5. morgenpost.de, 30.08.2022
  6. daz.asia, 12.07.2021
  7. bnn.de, 09.05.2020
  8. spiegel.de, 16.10.2019
  9. blick.ch, 18.08.2018
  10. schwarzwaelder-bote.de, 18.10.2017
  11. focus.de, 28.10.2016
  12. nachrichten.finanztreff.de, 25.08.2015
  13. bernerzeitung.ch, 06.08.2014
  14. focus.de, 05.06.2013
  15. blogigo.de, 03.12.2012
  16. feedsportal.com, 05.08.2011
  17. mdr.de, 12.05.2010
  18. giessener-allgemeine.de, 15.10.2009
  19. feedsportal.com, 09.09.2008
  20. tv.orf.at, 11.09.2007
  21. berlinonline.de, 05.04.2006
  22. handelsblatt.com, 22.12.2005
  23. archiv.tagesspiegel.de, 12.05.2004
  24. welt.de, 01.07.2003
  25. berlinonline.de, 29.10.2002
  26. DIE WELT 2001
  27. Berliner Zeitung 2000
  28. Berliner Zeitung 1998
  29. Welt 1997
  30. TAZ 1996
  31. Stuttgarter Zeitung 1995