Blatt

Substantiv (Nomen), Neutrum (sächlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ blat ]

Silbentrennung

Einzahl:Blatt
Mehrzahl:Blätter

Definition bzw. Bedeutung

  • beschnittenes Stück Papier (hauptsächlich im Druckwesen)

  • die Karten, die man beim Kartenspiel auf, in der Hand hält

  • ein Schwingungserzeuger bei Holzblasinstrumenten, beispielsweise der Klarinette

  • Endstück eines (Steuer-)Ruders oder Paddels, hauptsächlich bei Wasserfahrzeugen

  • flacher Teil von verschiedenen Werkzeugen

  • flächiges Objekt, zum Beispiel ein Werkzeug oder Hilfsmittel

  • Knoten in einem Baum mit genau einem Nachbarn (weitere Differenzierungen siehe bei den Referenzen)

  • meist grünes, flächiges Organ von Pflanzen

  • Organ der Presse (Zeitung, Zeitschrift)

  • Schulterblatt eines Tieres

  • Zahlklassifikator (Mengenangabe) für Papier und ähnlich geformte Gegenstände

  • zweidimensionales Kunstwerk

Begriffsursprung

Gmh. blat, goh. blat, germ. *blada- ‚Blatt‘; Das Wort ist seit dem 8. Jahrhundert belegt.

Abkürzung

  • Bl.

Verkleinerungsformen

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdas Blattdie Blätter
Genitivdes Blatts/​Blattesder Blätter
Dativdem Blatt/​Blatteden Blättern
Akkusativdas Blattdie Blätter

Anderes Wort für Blatt (Synonyme)

Blättchen (ugs.):
Blattteile von gefiederten oder gefingerten Laubblättern
das dünne Papier, das den Tabak einer (insbesondere selbstgedrehten) Zigarette umgibt; das Papier für einen Joint
Gazette (franz.):
abwertend, veraltet: periodisch erscheinendes Presseorgan
Heft:
dünnes, broschiertes, nicht festgebundenes Buch
einzelne Nummer einer Zeitschrift
Journal (franz.):
Buch zur täglichen Eintragung der Buchführung
meist täglich erscheinende Zeitung
Käseblättchen (ugs., abwertend)
Käseblatt (ugs., abwertend):
abwertend: unbedeutende Zeitung mit kleiner Auflage und vermutlich geringer Qualität
Postille (geh., ironisch):
Buch, das in schlichter Weise auf eine positive geistige, moralische oder religiöse Beeinflussung des Lesers abzielt; Erbauungsbuch
Kollektion von Predigten
Revolverblatt (ugs., abwertend):
abwertend: Zeitung oder Zeitschrift, die mit unsachlichen oder verleumderischen Meldungen an niedrige Instinkte der Leser appelliert
Schmierblatt (derb, stark abwertend)
Zeitung (Hauptform):
gedrucktes, in kurzen und regelmäßigen Abständen herausgegebenes Nachrichtenmedium; veröffentlicht vor allem aktuelle Nachrichten
Nachricht
Klinge:
flacher, geschärfter Teil diverser Werkzeuge (zum Beispiel Beil, Sichel, Sense) und Waffen (Messer, Dolch, Axt), welcher die Schneide enthält
Waffe, welche einen länglichen, flachen, geschärften Part besitzt
Messerklinge:
flacher, geschärfter Teil eines Messers, der zum Schneiden dient
Schneide:
die schneidende Kante eines Werkzeugs (Messer, Schere und so weiter) oder einer Waffe
Pilzkunde: die sichtbare Kante der Lamellen
(ein) Blatt Papier (Hauptform)
(ein) Fetzen Papier (ugs., abwertend)
Bogen (fachspr.):
aus Holz gefertigte und mit einer Sehne versehene Schusswaffe zum Abschießen von Pfeilen
Bauteil über Öffnungen und Räumen zum Tragen darüberliegender Bauteile
(ein) Papier:
dünnes, in Form von Blättern vorliegendes, organisches Material, das in der Regel aus einem geleimten Brei von Pflanzenfasern hergestellt wird und den verschiedensten Zwecken (Beschreiben, Bedrucken, als Verpackungsmaterial, Baustoff und Ähnliches) dient
offizielles Dokument, Schriftsatz, Ausweis, Bescheinigung
Papierblatt
Seite:
bestimmte Erscheinungsform
Blickwinkel, Perspektive
Wisch (ugs., abwertend):
landschaftlich, selten: Beifuß
Schriftstück, das als wertlos betrachtet wird, häufig von Behörden und offiziellen Stellen
Zettel:
ein Blatt Papier, dessen Größe nicht genormt ist, für Notizen und dergleichen
Textiltechnik: Kette eines Gewebes
Laubblatt:
Blatt einer Sprosspflanze für Photosynthese und Stoffaustausch
Pflanzenblatt:
flächiges, meist grünes Organ höherer Pflanzen (Kormophyten), das vor allem der Photosynthese und Transpiration dient

Weitere mögliche Alternativen für Blatt

Endknoten
Kunstblatt
Schulterblatt:
großer Knochen im oberen Rückenbereich, der paarig vorhanden ist und die Armbewegungen unterstützt

Sinnverwandte Wörter

Na­del:
das nadelförmig umgebildete Blatt des Nadelbaums
längliches, dünnes Werkzeug mit Spitze, je nach Verwendungszweck unterschiedlich geformt
Pflan­zen­teil:
Teil einer Pflanze

Redensarten & Redewendungen

  • kein Blatt vor den Mund nehmen
  • ein unbeschriebenes Blatt
  • das Blatt hat sich gewendet

Beispielsätze

  • Er tauchte das Blatt des Ruders tief in das Wasser und bewegte damit das Boot voran.

  • Ein guter Klarinettist schnitzt sein Blatt selber.

  • Das hab ich im Blatt gelesen.

  • Er hat ein Blatt von Dürer ersteigert.

  • O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter! - (Weihnachtslied)

  • Er riss drei Blätter aus seinem Heft.

  • Das Blatt wird in die Halterung gesetzt und und dort fest verankert.

  • Aus dem Blatt des Rehs kann ein Gulasch gekocht werden.

  • Das Blatt der Säge hat sich im Holz verhakt.

  • Man nehme drei Blatt weiße Gelatine.

  • Horst-Kevin hatte ein gutes Blatt auf der Hand.

  • Im Herbst bräunen sich die Blätter der Bäume.

  • Der Feigenbaum hat große Blätter.

  • Dieses Baums Blatt, der von Osten meinem Garten anvertraut, giebt geheimen Sinn zu kosten, wie's den Wissenden erbaut.

  • Gibt es Pflanzen mit blauen Blättern?

  • Blättern Sie um.

  • Lotus ist eine Wasserpflanze mit sehr großen Blättern und Blüten.

  • Die Blätter fielen von den Bäumen.

  • Auch die letzten Blätter sind abgefallen.

  • Tom zeichnet Karikaturen aufs Blatt.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber Korbacher stellt zwei Blätter zur Diskussion: Schließlich soll die Ausstellung auch neue Forschungen anregen.

  • Als Chefredakteur prägte er von 1973 an mit seinen Leitartikeln die Ausrichtung des liberalen Blatt.

  • ABC-Bücher waren, auch nach Einführung der allgemeinen Schulpflicht, meist nur schlichte Blätter oder kleine Büchlein.

  • Auf dem Blatt war geschrieben: „Refugees welcome!“, also „Flüchtlinge willkommen“.

  • Aber sie sei eben kein unbeschriebenes Blatt.

  • Aber auch der Nationalspieler selber ist kein unbeschriebenes Blatt.

  • Aber Anfang des Monats hat sich das Blatt gewendet.

  • Aber den einstigen Kultstatus hat das Blatt wohl kaum noch.

  • 107 Titel und kein Blatt vor dem Mund LINZ.

  • Ach ja, eine gute Story nicht zu vergessen (für mich passen eine gute Story und Shooter-Action-Elemente ganz selten auf ein Blatt Papier.

  • Aber es ist ja bald vorbei mit dem Laub“, sagt er und blickt auf den nur noch spärlich mit Blättern behangenen Baum.

  • Auf Sulzbergers persönliche Entscheidung hin veröffentlichte das Blatt zudem die sogenannten Pentagon-Papiere.

  • Der Herbst steht vor der Tür und die Blätter werden wieder bunt.

  • Nach der Promotion wird er 1842 Redakteur der Rheinischen Zeitung, eines liberalen Blattes, das gegen die preußische Monarchie kämpft.

  • Der Rest ist Handarbeit am Esstisch - Blätter abreißen, in den Dip tunken, abzutzeln.

Häufige Wortkombinationen

  • ein Blatt Papier
  • ein gutes/schlechtes Blatt haben

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Arabisch: ورقة (waraqa) (weiblich)
  • Armenisch: տերև (terew)
  • Aserbaidschanisch: yarpaq
  • Birmanisch: အရွက် (a.rwak)
  • Bosnisch: лист (list) (männlich)
  • Bulgarisch: лист (list)
  • Chinesisch:
    • 葉子 (yèzi)
    • 叶子 (yèzi)
  • Dänisch: blad (sächlich)
  • Englisch: leaf
  • Esperanto: folio
  • Estnisch: leht
  • Färöisch: blað (sächlich)
  • Finnisch: lehti
  • Französisch: feuille (weiblich)
  • Georgisch: ფოთოლი (p̕ot’oli)
  • Grönländisch: pilutaq
  • Indonesisch: daun
  • Interlingua: folio
  • Isländisch: blað
  • Italienisch: foglia (weiblich)
  • Japanisch:
  • Kambodschanisch:
    • ស្លឹក (slək)
    • ស្លឹកឈើ (slək chəə)
  • Katalanisch: fulla (weiblich)
  • Klingonisch: por
  • Kroatisch: list (männlich)
  • Kurmandschi: pel
  • Laotisch:
    • ໃບ (bai)
    • ໃບໄມ້ (bai mai)
  • Latein: folium
  • Lettisch: lapa
  • Ligurisch: féuggia (weiblich)
  • Litauisch: lapas
  • Malayalam: ഇല (ila)
  • Marathi: पान (männlich)
  • Mazedonisch: лист (list) (männlich)
  • Mon: သၠ (hlaˀ)
  • Neugriechisch: φύλλο (fýllo) (sächlich)
  • Niederländisch: blad
  • Nordsamisch: lasta
  • Norwegisch: blad (sächlich)
  • Okzitanisch:
    • fuèlha (weiblich)
    • huelha (weiblich)
    • fuèlh (männlich)
  • Pali: paṇṇa (sächlich)
  • Paschtu: پاڼه (weiblich)
  • Polnisch: liść (männlich)
  • Portugiesisch: folha (weiblich)
  • Rumänisch:
    • frunză (weiblich)
    • foaie (weiblich)
  • Russisch: лист
  • Sardisch: foza
  • Schwedisch:
    • löv (sächlich)
    • blad (sächlich)
  • Serbisch: лист (list) (männlich)
  • Slowakisch: list (männlich)
  • Slowenisch: list
  • Spanisch: hoja
  • Tamil: இலை (ilai)
  • Thai:
    • ใบ (bai)
    • ใบไม้ (bai-máai)
  • Tschechisch: list (männlich)
  • Türkisch: yaprak
  • Ungarisch: levél
  • Vietnamesisch:

Was reimt sich auf Blatt?

Wortaufbau

Das Substantiv Blatt be­steht aus fünf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × T, 1 × A, 1 × B & 1 × L

  • Vokale: 1 × A
  • Konsonanten: 2 × T, 1 × B, 1 × L

Das Alphagramm von Blatt lautet: ABLTT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ber­lin
  2. Leip­zig
  3. Aachen
  4. Tü­bin­gen
  5. Tü­bin­gen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Berta
  2. Lud­wig
  3. Anton
  4. Theo­dor
  5. Theo­dor

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Bravo
  2. Lima
  3. Alfa
  4. Tango
  5. Tango

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 8 Punkte für das Wort Blatt (Sin­gu­lar) bzw. 15 Punkte für Blät­ter (Plural).

Blatt

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Blatt ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Blatt­ge­mü­se:
Pflanze, deren Blätter als Gemüse dienen
En­di­vie:
Pflanzenart aus der Gattung der Wegwarten, deren Blätter als Nahrungsmittel, beispielsweise für Salate, verwendet werden
Grün­kohl:
Kohlsorte mit krausen Blättern, die keinen Kopf bildet
Gu­a­ve:
Botanik: Baum oder Strauch mit langen, behaarten Blättern, der Guaven als Frucht trägt und in den Tropen und Subtropen heimisch ist
Hasch:
aus dem von den Drüsenhaaren an Blättern, Blüten und Stengeln (besonders der weiblichen Pflanzen) ausgeschiedenen harzartigen Sekret ursprünglich vor allem in Indien und im Orient (Naher Osten und Nordafrika) angebauter Sorten des Indischen Hanfs (Cannabis sativa indica) gewonnenes Mittel bzw. Präparat, das bei Einnahme einen durch die im Sekret befindlichen ätherischen Öle (vor allem durch den darin enthaltenen psychoaktiven Wirkstoff Tetrahydrocannabinol) verursachten Rauschzustand bewirkt und deshalb als Ingredienz vor allem von Rauchwaren sowie Gebäck, Süßigkeiten und Getränken verwendet wird (und daher als Genussmittel, Mode- und Volksdroge zu psychischer [nicht physischer] Abhängigkeit führen und dessen Genuss sich somit als Einstiegsdroge zu stärkeren Rauschgiften auswirken kann, wodurch sich – international – eine Uneinigkeit bezüglich Tolerierung und Legalisierung des Besitzes, Konsums und Handels erklärt)
In­ter­no­di­um:
Botanik: Stück der Sprossachse zwischen zwei Ansatzstellen der Blätter (Nodien)
Kür­bis:
(aus den Tropen Amerikas stammende) einjährige, kriechende oder rankende Pflanze mit großen, gelappten Blättern, großen, trichterförmigen gelben Blüten und teils sehr großen, dicken, zumeist kugelförmigen, saftreichen, gelben oder orangefarbenen Früchten
Schaft:
ein Pflanzenstängel ohne Blätter
Weiß­kohl:
Kohlsorte mit hellgrünen Blättern
Wir­sing:
Kohlsorte mit krausen Blättern

Buchtitel

  • 1 Blatt Papier – 33 Faltideen Julia Fröhlich | ISBN: 978-3-96093-269-7
  • Als die gelben Blätter fielen Marius Marcinkevicius | ISBN: 978-3-75130-118-3
  • Auf einem Blatt die ganze Welt Thomas Reinertsen Berg | ISBN: 978-3-42328-246-8
  • Bäume bestimmen – Knospen, Blüten, Blätter, Früchte Rita Lüder | ISBN: 978-3-25808-049-9
  • Bilder aus Blatt und Blüte Jennie Ashmore | ISBN: 978-3-25860-206-6
  • Blätter der Unsterblichkeit Halo Summer | ISBN: 978-3-74949-618-1
  • Blätter von Bäumen Susanne Fischer-Rizzi | ISBN: 978-3-03800-343-4
  • Blätter, Knospen, Rinde & Co. Ursula Asamer | ISBN: 978-3-70201-954-9
  • Blatt & Blüte Grüner Wohnen Bärbel Oftring | ISBN: 978-3-96455-186-3
  • Blüten & Blätter sammeln Anke Küpper | ISBN: 978-3-96455-192-4
  • Christoforus, Blätter fur Kenntnis und Pflege von deutscher Art und Sitte Albert Freybe | ISBN: 978-3-38650-808-7
  • Das Leuchten der Blätter Patricia Koelle | ISBN: 978-3-59670-847-5
  • Fragmente aus Heften und losen Blättern Franz Kafka | ISBN: 978-3-84249-108-3
  • Für Dich nehme ich kein Blatt vor den Mund Sandra Lambeck, Carolina Baum | ISBN: 978-2-49671-016-8
  • Ganzjährig attraktive Beete mit Blatt und Blüte Ute Bauer, Wolfgang Hensel | ISBN: 978-3-83386-867-2

Film- & Serientitel

  • Blätter auf dem Glasdach (Kurzfilm, 2016)
  • Das weiße Blatt (Film, 1994)
  • Fallende Blätter (Doku, 2021)
  • Wie Blätter im Wind (Kurzfilm, 2019)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Blatt. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Blatt. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11161820, 11083160, 10672300, 10046210, 9971610, 8818760, 8577000, 8264510 & 7121760. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Duden Online
  2. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  3. tagesspiegel.de, 20.03.2023
  4. nzz.ch, 22.08.2022
  5. verlagshaus-jaumann.de, 13.08.2021
  6. derwesten.de, 05.01.2020
  7. blick.ch, 22.05.2019
  8. blick.ch, 27.06.2018
  9. rp-online.de, 11.05.2017
  10. onetz.de, 23.08.2016
  11. nachrichten.at, 16.07.2015
  12. 4players.de, 07.06.2014
  13. mz-web.de, 29.10.2013
  14. spiegel.de, 29.09.2012
  15. chemie.de, 12.10.2011
  16. rp-online.de, 07.01.2010
  17. spiegel.de, 11.10.2009
  18. welt.de, 07.05.2008
  19. abendblatt.de, 22.01.2007
  20. spiegel.de, 26.09.2006
  21. fr-aktuell.de, 18.10.2005
  22. heute.t-online.de, 12.05.2004
  23. welt.de, 14.10.2003
  24. spiegel.de, 09.08.2002
  25. bz, 24.01.2001
  26. Junge Freiheit 2000
  27. Berliner Zeitung 1998
  28. Berliner Zeitung 1997
  29. Süddeutsche Zeitung 1996
  30. bild der wissenschaft 1995