Quelle

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈkvɛlə ]

Silbentrennung

Einzahl:Quelle
Mehrzahl:Quellen

Definition bzw. Bedeutung

  • Ausgangspunkt einer Strömung bei Vektorfeldern mit positiver Divergenz (das Gegenteil einer)

  • Person, die über direkte Informationen verfügt

  • Ursprung eines Flusses, fließenden Gewässers; Ort des augenscheinlichen oberirdischen Austritts von Gewässern

  • Ursprung von etwas Bestimmten

  • wissenschaftlich auswertbares Primärmaterial

Begriffsursprung

Seit um 1000 belegt; althochdeutsch quella, ebenso altsächsisch quella, altenglisch cwylla, Substantivbildung zu quellan ‚quellen‘; weitere siehe quellen. Da das Substantiv mittelhochdeutsch nicht belegt ist, kann es auch eine frühneuhochdeutsche Neubildung (Rückbildung) zum Verb quellen sein.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Quelledie Quellen
Genitivdie Quelleder Quellen
Dativder Quelleden Quellen
Akkusativdie Quelledie Quellen

Anderes Wort für Quel­le (Synonyme)

Herkunft:
Ursprung eines Wortes
woher etwas oder jemand kommt
Quell (geh., fig., literarisch):
Stelle, an der Wasser oder Luft austritt
Ursprungsort, Ausgangspunkt
Ursache:
vorhergehender Sachverhalt, der einen momentanen Sachverhalt wesentlich bestimmt hat
Ursprung (Hauptform):
Mathematik: Schnittpunkt der Koordinatenachsen
Zeitpunkt, Ort oder Material, aus dem etwas hervorgegangen ist
Wurzel (fig.):
belegte oder rekonstruierte historische Grundform eines Wortes
der oberste Knoten in einem Baum
Anlass:
ein Grund, der den Zweck einer Handlung oder eines Verhaltens erklärt; bzw. ein Beweggrund
Ereignis oder Umstände, die als Anstoß dienen, etwas (ggf. bislang aufgeschobenes) zu tun
Anregung:
Maßnahme, um eine Aktivität in Gang zu setzen
Physik: Energiezufuhr an ein Elektron auf einer Atomumlaufbahn (in einem bestimmten Energieniveau)
Anreiz:
etwas, das eine Veranlassung/Motivation darstellt, etwas Bestimmtes zu tun oder zu lassen
Anstoß:
Anspiel eines Fußballspiels
Ärgernis
Auslöser:
am Fotoapparat der Auslösemechanismus
ein Schalter
Beweggrund:
Entscheidungsgrundlage für eine bestimmte Handlung oder Unterlassung
der tiefere Sinn
Grund:
Basis für etwas
ein Stück Land
Hintergrund:
(Bild) der perspektivisch hinterste Bereich eines Bildes
(einer Person) die Lebensgeschichte; die prägende Vergangenheit
im Hintergrund stehen
Impuls:
Anstoß, Anregung
innerer Drang, Trieb, plötzliche Eingebung
Initialzündung
Motiv:
der Anreiz oder Grund für eine Handlung, speziell für eine Straftat
eine algebraische Struktur
Stein des Anstoßes
Stimulans:
anregendes Mittel, anregende Arznei
Veranlassung:
Erteilung eines Auftrags
Grund für etwas
Wirkursache
Lagerstätte:
Ort, an dem sich ein Rohstoff befindet; rohstoffreiche Lage
Örtlichkeit zur Lagerung von Dingen
Vorkommen:
Anwesenheit bestimmter Arten an einem Ort
Anwesenheit von etwas an einer gewissen Stelle
Born (poetisch):
poetisch: Brunnen
poetisch: Quelle
Bronn (poetisch)
Brunnen (geh.):
Entnahmestelle, oft mit Auffangbecken, zur Bereitstellung in der Nähe oder in der Ferne gewonnenen Wassers
Tiefbauwerk zur Gewinnung von Grundwasser oder Uferfiltrat, manchmal, vor allem früher, auch Bauwerke zur Gewinnung von Quellwasser
Urquell:
dichterisch: Ort, wo etwas beginnt; Ursprung
Beleg:
allgemein: ein Beweis, ein Nachweis
ein experimenteller Befund, der eine theoretische Vorhersage bestätigt
Originaldokument

Sinnverwandte Wörter

An­fang:
zeitlicher oder räumlicher Beginn oder Ausgangspunkt eines Vorgangs oder einer Sache
In­for­mant:
Person oder Institution/Organisation, die vertrauliche Informationen weitergibt
Wie­ge:
entweder mit zwei abgerundeten Kufen bzw. Schaukelbrettern versehenes bzw. in ein spezielles Gestell eingehängtes oder frei von der Decke hängendes kastenförmiges Bettchen für Säuglinge, mithilfe dessen der Säugling (in Längs- oder Querrichtung) gewiegt bzw. geschaukelt werden kann
Instrument mit gebogener und gezähnter Schneide aus Stahl, das, beim Kupferstich oder ähnlicher Tiefdruckverfahren, zum Aufrauen der Platte benutzt wird

Gegenteil von Quel­le (Antonyme)

Mün­dung:
Öffnung einer Waffe, an der das Projektil austritt
Stelle, an der ein Gewässer in ein größeres fließt
Sen­ke:
Empfänger einer Nachricht
Endpunkt einer Strömung bei Vektorfeldern mit negativer Divergenz (das Gegenteil einer)
Ziel:
Ausrichtung oder Endpunkt einer Bestrebung
Objekt, das von einem Geschoss getroffen werden soll

Beispielsätze

  • Die Herkunft des Wortes ist durch Angabe einer Quelle zu belegen.

  • Der Zeuge war eine wichtige Quelle für die Aufklärung des Falles.

  • Die Quelle der Elbe liegt in Tschechien.

  • Ich brauche einen Arzt, der wirklich die Quelle meines Leidens sucht.

  • Neugier ist die Quelle der Intelligenz, Habgier ist die Quelle der Dummheit.

  • Reichen Sie eine Bibliographie Ihrer Quellen ein.

  • Schönheit ohne Güte ist ein Haus ohne Tür, ein Schiff ohne Wind oder eine Quelle ohne Wasser.

  • Suchmaschinen sind nicht die Quelle allen Wissens.

  • Schlichtheit ist die Quelle aller Schönheit.

  • Meine Mutter war ein Engel, und auch die Quelle meiner Inspiration.

  • Wasser ist die Quelle des Lebens.

  • Nicht weit davon entfernt gibt es eine kleine Quelle.

  • Das Getränk ist Wasser aus unserer Quelle.

  • Liebe ist die Quelle des Lebens.

  • Die Liebe ist die Quelle aller Gewissheit, aller Wahrheit, aller Realität.

  • Geben Sie immer Ihre Quellen an!

  • Die Quelle des Lebens.

  • In der Dorfmitte liegt eine Quelle.

  • In Japan gibt es viele heiße Quellen.

  • Ich kenne die Quelle deiner Abneigung gegen Jazz nicht.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • All das kann man aus vielen offiziellen Quellen gut nachlesen.

  • Als Quelle für diese Information beruft sich Bloomberg auf nicht näher bezeichnete Personen, die mit dem Vorgang vertraut sind.

  • Alle anderen Projekte lasse er vorerst ruhen, berichtet das "People"-Magazin unter Berufung auf eine Quelle.

  • Ab 500, der grossen Völkerwanderung, gibt es mehr Quellen.

  • AfD-Politiker haben private Spenden aus obskuren Quellen angenommen.

  • Aber wenn weniger Strom aus alternativen Quellen kommt, erhöht sich der Preis für den herkömmlich erzeugten.

  • Andere Quellen habe ich (noch) nicht gefunden.

  • Aber dafür müsste ich auf eine geeignete Quelle zurückgreifen können.

  • "150 Millionen wären schon sportlich", zitiert die Zeitung eine Quelle.

  • Allein wenn man sich die Quellen ansieht wie Panorama, Spiegel TV – ja sogar Bärbel Schäfer.

  • Acer, Asustek und ZTE hatten laut der Quelle neue Modelle für 2013 geplant, jetzt aber verschoben.

  • Das sagten zwei voneinander unbhängige Quellen gegenüber cash.

  • Aber auch nicht für Historiker, denn vor kurzem wurden neue Quellen in Weißrussland zur Verfügung gestellt.

  • BP bohrt derzeit neue Zugänge zur Quelle rund vier Kilometer unter dem Meeresboden.

  • Ausserdem sei dieser Mann nur eine von mehreren Quellen gewesen.

Häufige Wortkombinationen

  • artesische Quelle
  • Quellen angeben

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Baskisch: iturri
  • Bokmål:
    • kjelde
    • kilde (männlich)
  • Bosnisch:
    • извор (izvor) (männlich)
    • врело (vrelo) (männlich)
    • зденац (zdenac) (männlich)
    • ждрело (ždrelo) (sächlich)
  • Dänisch: kilde
  • Englisch: spring
  • Esperanto: fonto
  • Finnisch: lähde
  • Französisch:
    • source (weiblich)
    • fontaine (weiblich)
  • Italienisch: sorgente (weiblich)
  • Japanisch:
  • Katalanisch:
    • font (weiblich)
    • deu (weiblich)
  • Kroatisch:
    • izvor (männlich)
    • vrelo (sächlich)
  • Luxemburgisch: Quell (weiblich)
  • Mazedonisch:
    • извор (izvor) (männlich)
    • врело (vrelo) (männlich)
    • зденец (männlich)
    • ждрело (ždrelo) (sächlich)
  • Mizo:
    • hnar
    • bul
    • inṭanna
  • Neugriechisch: πηγή (pigí) (weiblich)
  • Niederländisch: bron
  • Niedersorbisch: žrědlo (sächlich)
  • Nynorsk: kjelde (weiblich)
  • Obersorbisch: žórlo (sächlich)
  • Okzitanisch: font (weiblich)
  • Polnisch: źródło
  • Portugiesisch: fonte (männlich)
  • Rumänisch:
    • sursă (weiblich)
    • izvor (sächlich)
  • Russisch: источник (männlich)
  • Schwedisch: källa
  • Serbisch:
    • извор (izvor) (männlich)
    • врело (vrelo) (männlich)
    • зденац (zdenac) (männlich)
    • ждрело (ždrelo) (sächlich)
  • Serbokroatisch:
    • извор (izvor) (männlich)
    • врело (vrelo) (männlich)
    • зденац (zdenac) (männlich)
    • ждрело (ždrelo) (sächlich)
  • Slowakisch:
    • prameň (männlich)
    • žriedlo (sächlich)
  • Slowenisch:
    • izvir
    • studenec
  • Spanisch: fuente (weiblich)
  • Tschechisch: pramen (männlich)
  • Türkisch: kaynak
  • Ukrainisch: джерело (džerelo) (sächlich)
  • Ungarisch: forrás
  • Weißrussisch: крыніца

Was reimt sich auf Quel­le?

Wortaufbau

Das zweisilbige Substantiv Quel­le be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × L, 1 × Q & 1 × U

  • Vokale: 2 × E, 1 × U
  • Konsonanten: 2 × L, 1 × Q

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten L mög­lich. Im Plu­ral Quel­len an glei­cher Stelle.

Das Alphagramm von Quel­le lautet: EELLQU

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Quick­born
  2. Unna
  3. Essen
  4. Leip­zig
  5. Leip­zig
  6. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Quelle
  2. Ulrich
  3. Emil
  4. Lud­wig
  5. Lud­wig
  6. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Que­bec
  2. Uni­form
  3. Echo
  4. Lima
  5. Lima
  6. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 17 Punkte für das Wort Quel­le (Sin­gu­lar) bzw. 18 Punkte für Quel­len (Plural).

Quelle

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Quel­le ent­spricht dem Sprach­niveau B2 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

  • Top 1000 der beliebtesten Wörter in 2015
  • Top 1000 der beliebtesten Wörter in 2014

Anmerkung:​ Das Wortranking bezieht sich auf den in­ter­nen Text­kor­pus,​ der mehrere Quel­len zu­sam­men­fasst. Es sagt je­doch nichts über die Ge­läu­fig­keit des Wor­tes im münd­li­chen Sprach­ge­brauch aus.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Heil­quel­le:
Quelle, die medizinisch wirksames Wasser ausschüttet
Mi­ne­ral­quel­le:
Quelle, die mineral- oder kohlensäurehaltiges Wasser hervorbringt
Nil­quel­le:
Quelle des Nils
Pri­mär­quel­le:
geschichtliche Quelle, welche im Original erhalten ist und direkt über Ereignisse berichtet
Quel­len­in­ter­pre­ta­ti­on:
die Erschließung einer Quelle durch Analyse und Deutung
quell­frisch:
frisch und unbehandelt aus einer Quelle kommend
Quell­teich:
Hydrologie: Teich, dessen Wasser aus einer Quelle am Grund oder am Rand des Teiches stammt
Re­fe­renz:
Verweis auf etwas oder jemanden, der als verlässliche Quelle dienen kann
Ther­mal­quel­le:
Quelle, die warmes oder heißes Wasser hervorbringt
Wun­der­quel­le:
Quelle, von der manche(r) glaubt, sie könne auf unerklärbare Weise Heilung bringen

Buchtitel

  • An der Quelle des Lichts Paramahansa Yogananda | ISBN: 978-0-87612-743-8
  • Asmus Jakob Carstens' Jugend und Lehrjahre nach urkundlichen Quellen August Sach | ISBN: 978-3-38655-109-0
  • Bemerkungen ueber die Quellen des dio Cassius Lxvi-lxix Arno Breitung | ISBN: 978-3-38650-428-7
  • Cyrillus von Alexandrien: eine Biographie nach den Quellen gearbeitet Joseph Kopallik | ISBN: 978-3-38655-371-1
  • Die Geschichte Catharina's von Bora nach den Quellen bearbeitet Wilhelm Beste | ISBN: 978-3-38653-433-8
  • Die Insel der tausend Quellen Sarah Lark | ISBN: 978-3-40416-816-3
  • Die Quelle des Lebens Thomas Thiemeyer | ISBN: 978-3-40151-043-9
  • Die Quellen der dritten Dekade des Livius Adolf Vollmer | ISBN: 978-3-38656-015-3
  • Die Quellen des Flavius Josephus in der Jüd. Arch. Buch XII-XVII – Jüd. Kreig. Buch I Justus Von Destinon | ISBN: 978-3-38650-588-8
  • Die Quellen des Plinius im achten Buch der Naturgeschichte Friedrich Aly | ISBN: 978-3-38650-046-3
  • Die Quellen des Revaler Stadtrechts Friedrich Georg Von Bunge | ISBN: 978-3-38653-456-7
  • Ein kleines rotes Buch über die Quelle Stefan Merckelbach | ISBN: 978-2-97010-876-4
  • Geheime Quellen Donna Leon | ISBN: 978-3-25724-615-5
  • Geschichte der Fatimiden-Chalifen nach Arabischen Quellen Ferdinand Wüstenfeld | ISBN: 978-3-38656-425-0
  • Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau, nach den Quellen bearbeitet Josef Bader | ISBN: 978-3-38650-174-3

Film- & Serientitel

  • An den Quellen des Wassers (Minidoku, 2017)
  • Der Rhein – Von der Quelle bis zur Mündung (Dokuserie, 2011)
  • Die Quellen des Bösen – Jagd nach dem Runen-Mörder (TV-Serie, 2023)
  • Die Vier von der Quelle (Doku, 2007)
  • Heilende Quellen (Fernsehfilm, 2005)
  • Highlander – Die Quelle der Unsterblichkeit (Fernsehfilm, 2007)
  • Quelle der Frauen (Film, 2011)
  • Quelle des Bösen – Making of 'Amityville Horror' (Doku, 2005)
  • Quellen der Kraft im Südwesten (Doku, 2016)
  • Quellen des Lebens (Film, 2013)
  • Siegfried starb an vielen Quellen (Film, 2013)
  • Stargate: The Ark of Truth – Die Quelle der Wahrheit (Film, 2008)
  • Unser Trinkwasser – Versiegt die Quelle? (Doku, 2021)
  • Zu den Quellen des Essequibo (Minidoku, 2014)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Quelle. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Quelle. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 10493554, 11538136, 11273290, 10658490, 10643594, 10521010, 10325530, 9800620, 9592440, 8865376, 8714460, 8219006, 7056426, 6392430, 6380094 & 6331416. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. Dudenverlag
  2. Wolfgang Pfeifer (Leitungs): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-03358-4
  3. wochenblatt.cc, 30.12.2023
  4. computerworld.ch, 31.01.2022
  5. braunschweiger-zeitung.de, 24.10.2021
  6. bazonline.ch, 30.10.2020
  7. focus.de, 25.01.2019
  8. idowa.de, 19.11.2018
  9. vineyardsaker.de, 13.04.2017
  10. haz.de, 01.06.2016
  11. finanztreff.de, 24.04.2015
  12. diefreiheitsliebe.de, 09.01.2014
  13. chip.de, 12.06.2013
  14. feeds.cash.ch, 10.04.2012
  15. science.orf.at, 29.11.2011
  16. sueddeutsche.de, 30.05.2010
  17. bernerzeitung.ch, 11.12.2009
  18. gourmet-report.de, 16.03.2008
  19. jeversches-wochenblatt.de, 04.12.2007
  20. welt.de, 06.05.2006
  21. welt.de, 22.11.2005
  22. Die Zeit (41/2004)
  23. ln-online.de, 10.01.2003
  24. mr, 15.03.2002
  25. bz, 06.11.2001
  26. DIE WELT 2000
  27. Berliner Zeitung 1998
  28. Berliner Zeitung 1997
  29. TAZ 1996
  30. Süddeutsche Zeitung 1995