Müll

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [mʏl]

Silbentrennung

Müll

Definition bzw. Bedeutung

gemischte Abfälle, wertlose Abfallmischung

Begriffsursprung

Mittelhochdeutsch mulle, mul, althochdeutsch mulli „Abfall, Kehricht“, norddeutsch belegt seit dem 11./12. Jahrhundert, erst im 18. Jahrhundert auch schriftsprachlich im Hochdeutschen Müll war ursprünglich das, was durch ahd. "mullen", mhd. "müllen" = "zerstoßen", "zerreiben" (zum Beispiel in einer Mühle) entstanden war. Aus dem brauchbaren Mehl wurde der unbrauchbare Siebrest vom Müller entfernt. Für diese Abfallmischung aus Spelzen, Unkrautsamen, Holzstückchen, Bodenkrumen und so weiter hat sich die Bezeichnung Müll eingebürgert, diese wird heute für alle Abfallgemische und für sonstiges Unbrauchbares verwendet. Die Bezeichnung Müll wird in jüngerer Zeit auch auf geistige und virtuelle Inhalte übertragen, die als Unsinn betrachtet werden.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Müll
Genitivdes Mülles/​Mülls
Dativdem Müll
Akkusativden Müll

Anderes Wort für Müll (Synonyme)

Abfall:
das (unauffällige) Schwinden der Verbindung zu – oder die (ausdrückliche) Lossagung von – einer Lehre, Religion, politischen Partei oder Richtung
der bei der Verwendung oder Verarbeitung übrig gebliebene Rest (auch im übertragenen Sinn)
Ausschuss:
die Stelle, an der ein Geschoss einen Körper, den es durchdrang, wieder verlassen hat
produzierte Ware, die nicht dem Qualitätsstandard entspricht und daher aus der Produktion entnommen wird
für die Tonne (ugs., fig.)
Hausabfall
Hausmüll:
unbrauchbare Dinge, Stoffe und Ähnliches, die in privaten Haushalten anfallen
Kehricht (schweiz.):
durch Kehren mit einem Besen zusammengetragener Müll oder Schmutz
Hausmüll, der von der Kehrichtabfuhr abgeholt wird
Schrott (ugs.):
Abfall, der aus Metallen besteht
abfällige Kritik an Gegenständen, Maßnahmen, Meinungen
Spreu (fig.):
Dreschabfälle des Getreides aus Spelzen, Grannen und entkörnten Ährchen, die als Viehfutter verwendet werden
übertragen: etwas Leichtes, Flüchtiges, Wertloses
Unrat:
Menge von Gegenständen, die zu nichts mehr verwendet werden können und den Ort, an dem sie sich befinden, verschandeln
Ist das Kunst oder kann das weg? (ugs., kommentierend, scherzhaft)
Driss (ugs., kölsch):
Mist, Scheiße
Firlefanz (ugs.):
ohne Plural: gedanklicher Unsinn, Spinnerei
ohne Plural: überflüssiges, unnützes Zeug
Gedöns (ugs., norddeutsch):
unnötige Gegenstände, Kram
unnötiger Aufwand, übertriebenes Getue
Gelumpe (ugs.)
Geraffel (ugs.):
geringes (junges) Schalenwild beider Geschlechter, ausgenommen das Schwarzwild
geringes Gamswild
Gerümpel:
altes, abgenutztes Gerät oder wertloses Zeug; alte, nicht mehr brauchbare Gegenstände
Gesumsel (ugs.)
Glump (ugs., bayr., mitteldeutsch, süddt.)
Glumpert (ugs., bayr., österr.):
bairisch, , abwertend: wertloses, unnützes Zeug
Graffel (ugs., bayr., österr.):
minderwertige Gebrauchsgegenstände
Grusch (ugs.)
Killefit(t) (ugs., rheinisch, variabel):
rheinisch: nutzloses Zeug, Kleinkram
rheinisch: Unfug, Unsinn
Kladderadatsch (ugs.):
grobes, heilloses Durcheinander
Titel einer satirischen Zeitschrift (1848–1944)
Klimbim (ugs.):
lustiger Betrieb, leeres Treiben und Getriebe
nutzloser Kram
Klüngel:
meist abwertend: das Klüngeln, ein System auf Gegenseitigkeit beruhender Hilfeleistungen und Gefälligkeiten
Klumpert (österr.):
wertloses, unnützes Zeug
Kram:
Angelegenheit
Dinge, Sachen, Besitztümer
Krams (ugs., abwertend, norddeutsch)
Kramuri (ugs., österr.)
Krempel (ugs., Hauptform):
Ansammlung von Gegenständen aller Art; wenig nützliches, wenig wertvolles Zeug
Krimskrams (ugs.):
Ansammlung nutzloser Objekte
Krusch(t) (ugs.)
Nippes (ugs.):
kleine Figuren, häufig aus Porzellan oder Glas; Ziergegenstände
Plörren (ugs., ruhrdt.)
Plunder (ugs.):
Gebäck, Teilchen aus Hefeteig
ohne Plural: wertloses Zeug
Pröddel (ugs.)
Pröll (ugs., abwertend)
Ramsch (ugs.):
umgangssprachlich abwertend
Schamott
Schlonz (ugs., abwertend)
Schnickschnack (ugs.):
kleinere unnötige Dinge
leeres Gerede
Schnullifax (ugs.)
Stuff (ugs., engl.)
Tand (geh., veraltet):
Ansammlung nutzloser Gegenstände
Tinnef (ugs.):
umgangssprachlich, abwertend: etwas Unsinniges, Sinnloses, Törichtes
umgangssprachlich, abwertend: nutzloses Zeug
Trödel (ugs.):
alte, gebrauchte Waren von geringem Wert
kurz für: Trödelmarkt
Tüddelkram(s) (ugs., norddeutsch)
(wertloses) Zeug (Hauptform):
Kleidung
oft abwertend: Gegenstände aller Art, Material, Gerät
Zeugs (ugs., abwertend):
salopp, abwertend: eine Masse oder mehrere Dinge, die als unwichtig, wertlos oder störend empfunden und aus Abneigung nicht genauer benannt werden
Zinnober (ugs.):
blutrotes, zuweilen auch schwarzes Sulfid-Mineral (Quecksilbersulfid), in der roten Form als Pigment (Malerfarbe) verwendet
unnötiges Zeug

Weitere mögliche Alternativen für Müll

Blödsinn:
Quatsch; unsinnige Idee; unglaubhafte Aussage
störende Handlung
Mist:
als Schimpfwort bzw. Fluch verwendeter Ausdruck
Stuss:
umgangssprachlich, abwertend: etwas, das (ärgerlicherweise) unsinnig geäußert oder getan wurde; etwas Unsinniges, Sinnloses, Törichtes
Unfug:
unsinniger oder ungehöriger Zustand; unsinnige oder ungehörige Handlung
Unsinn:
etwas, das keinen Sinn hat
unüberlegte Handlung

Gegenteil von Müll (Antonyme)

Wertstoffe

Redensarten & Redewendungen

  • Müll reden
  • Müll beseitigen

Beispielsätze

  • Er redet nur noch Müll.

  • Müll entsteht erst dadurch, dass verschiedene Abfälle zusammengeworfen werden und dann wegen ihrer gegenseitigen Verschmutzung nur noch schwer verwertbar sind.

  • Sein Posteingang ist voller Müll.

  • Verbrenn diesen Müll auf dem Feuer.

  • Hier dürfen Sie Ihren Müll nicht abladen, dafür gibt es einen extra Müllabladeplatz.

  • Das war nicht ich, der heute früh den Müll weggebracht hat.

  • Hau’s in den Müll!

  • Entsorge den Müll so, wie es sich gehört, und hebe herumliegende Abfälle auf.

  • Er hat den Müll hinausgebracht.

  • Bitte werfen Sie hier keinen Müll hin.

  • Tom sah den Müllmännern dabei zu, wie sie den Müll abholten.

  • Man sah den Müllmännern beim Wegholen des Mülls zu.

  • Hast du daran gedacht, den Müll nach draußen zu bringen?

  • So weit haben sie uns schon, dass wir im Müll rumwühlen müssen.

  • Wenn du nach draußen gehst, nimm den Müll mit!

  • Tom bringt den Müll raus.

  • Tom und Mary bringen abwechselnd den Müll raus.

  • Das ist Müll.

  • Tom hat im Wald angehalten und sechs Säcke Müll aus seinem nagelneuen Mitsubishi Outlander geschmissen.

  • Hast du den Müll rausgebracht?

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Alle Gäste werden gebeten, einen Kaffeebecher mitzubringen, um Müll zu reduzieren.

  • Aber auch um auf Lärmbelästigung und Müll aufmerksam zu machen.

  • Aber auch hier gilt, nur, weil Sie das Datum verpasst haben, muss die Hefe nicht gleich in den Müll.

  • Aber es gibt ja wirklich noch viel Gutes, udn früher gab es auch viel Müll.

  • Auch die BSR lässt die Menschen nicht auf ihrem Müll sitzen und ist trotz der hohen Temperaturen im Einsatz.

  • Anders als in anderen Ländern gilt Müll in Deutschland nicht als »herrenlose Sache«.

  • Als Problem-Bereich hinsichtlich wild weggeworfenem Müll bezeichnete Silvia Petersen, Leiterin der Aktion, das Bahnhofsgelände.

  • «Als sie den Thron erbte, war Müll nicht so ein Problem wie heute», teilte «Country Life«-Chefredakteur Mark Hedges am Mittwoch mit.

  • Aber auf den üblichen Müll, den man seit Jahren vorgesetzt bekommt, hat ein Großteil der lesenden Menschen keine Lust mehr.

  • Aber Tatsache ist, dass es keinen Müll in den Straßen und keine Penner gibt.

  • Im Burgenland landen pro Jahr 1.400 Tonnen Müll im Straßengraben.

  • Aber nicht nur der Müll ist für viele ein Ärgernis.

  • Es war ein heißer, staubiger Gestank von Verwesung, Müll und Urin in den Straßen der Hauptstadt Port-au-Prince.

  • Junkies werfen Müll aus dem dritten Stock

  • Dann wird der Müll in der Müllverbrennungsanlage in Wuppertal gewogen.

  • Ein gewaltiger Wirbel treibt Müll durch den gesamten Nordpazifik.

  • Die Jugendlichen errichteten aus Bauzäunen und Müllcontainern Barrikaden, steckten Müll in Brand und warfen mit Flaschen und Steinen.

  • Die Besucher des Markts hinterließen Müll, die Museumsmeile mit gewolltem Boulevard-Charakter sei der falsche Ort für den Flohmarkt.

  • Drastisch zugenommen hat der Müll in den Parks, er hat sich im Vergleich zum Jahr 2000 verdreifacht.

  • Dann kauft man an der Autobahn eine Einwegverpackung, nimmt sie mit und ist gezwungen, sie mit dem Dosenpfand in den Müll zu werfen.

  • Asbest im Müll beunruhigt Nachbarn "Achtung, enthält Asbest".

  • Nachdem fünf Kinder an Krebs erkrankten, zwei Lehrer sogar starben, vermuteten Eltern und Pädagogen giftigen Müll im Boden.

  • Aber da der Kreis gesetzlich verpflichtet ist, illegalen Müll zu entsorgen, sei die Gemeinde machtlos.

  • Die Bundesrepublik stehe zu der völkerrechtlichen Pflicht, den Müll zurückzunehmen.

  • Dorthin verfrachtet die deutsche Atomindustrie einen Teil ihres strahlenden Mülls.

  • Auf dem Boden türmte sich der Müll bis zu drei Meter hoch.

  • Lektorin JONI EVANS sagte vor Gericht, die beiden abgelieferten Bücher seien nicht nur schlecht gewesen, 'sie waren einfach Müll'.

  • Die Erzeuger dieses Mülls müssen das bezahlen, auch wenn sie ihre Abfälle woanders billiger loswürden.

Häufige Wortkombinationen

  • im Müll leben
  • Müll abliefern, entsorgen, verbrennen
  • Müll reden, schreiben, senden, von sich geben
  • radioaktiver, stinkender Müll

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Bulgarisch:
    • смет (smet) (weiblich)
    • отпадък (männlich)
  • Dänisch: affald (sächlich)
  • Englisch:
    • garbage
    • refuse
    • rubbish
    • trash
    • waste
  • Esperanto: rubo
  • Färöisch: rusk (sächlich)
  • Finnisch:
    • roska
    • jäte
  • Französisch:
    • immondices
    • déchets
    • ordures
  • Georgisch: ნაგავი (nagavi)
  • Grönländisch: igitat
  • Indonesisch: sampah
  • Interlingua: immunditia
  • Isländisch:
    • úrgangur (männlich)
    • rusl (sächlich)
  • Italienisch:
    • rifiuti
    • immondizia (weiblich)
    • spazzatura (weiblich)
  • Japanisch:
  • Katalanisch:
    • escombraries
    • brossa (weiblich)
    • deixalles (weiblich)
  • Klingonisch: DI
  • Koreanisch: 쓰레기 (sseuregi)
  • Neugriechisch:
    • σκουπίδια (skoupídhia)
    • απορρίμματα (aporrímmata)
  • Niederländisch: afval (sächlich)
  • Norwegisch:
    • søppel (sächlich)
    • avfall (sächlich)
  • Okzitanisch: escobilhas
  • Persisch:
    • زباله
    • آشغال (âšğâl)
  • Polnisch: śmieci
  • Portugiesisch: lixo (männlich)
  • Rätoromanisch: rument (männlich)
  • Rumänisch: gunoi (sächlich)
  • Russisch: мусор
  • Schwedisch:
    • sopor
    • avfall (sächlich)
    • avskräde (sächlich)
  • Slowakisch:
    • smeť (weiblich)
    • odpad (männlich)
  • Spanisch: basura (weiblich)
  • Tschechisch:
    • odpad
    • smetí
  • Türkisch: çöp
  • Ungarisch:
    • hulladék
    • szemét
  • Venezianisch:
    • scoasse
    • scoassa (weiblich)

Was reimt sich auf Müll?

Wortaufbau

Das Substantiv Müll be­steht aus vier Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × L, 1 × M & 1 × Ü

  • Vokale: 1 × Ü
  • Konsonanten: 2 × L, 1 × M
  • Umlaute: 1 × Ü

Das Alphagramm von Müll lautet: LLMÜ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Mün­chen
  2. Umlaut-Unna
  3. Leip­zig
  4. Leip­zig

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Martha
  2. Über­mut
  3. Lud­wig
  4. Lud­wig

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Mike
  2. Uni­form
  3. Echo
  4. Lima
  5. Lima

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 13 Punkte für das Wort.

Müll

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Müll kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Elek­t­ro­nik­müll:
elektronische Geräte, Elektrogeräte oder Bauteile daraus, die zum Müll gegeben werden
Müll­ab­la­de­stel­le:
Stelle oder auch Ort, an dem Müll abgeladen wird
Müll­ab­la­de­platz:
Ablade-, Lager und Umschlagplatz für Müll aus Müllfahrzeugen
Müll­ab­fuhr:
die Beseitigung von Müll durch Spezialfahrzeuge
eine Firma, die den Müll transportiert
Müll­art:
Unterscheidung des Mülls nach dem Material und die Zuordnung in Recyclingsysteme
mül­len:
Müll entsorgen, wegwerfen
Müll erzeugen, produzieren
Pa­pier­müll:
Müll, der sich aus Abfallpapier und Altpapier zusammensetzt
Son­der­müll:
Müll, der wegen seiner Beschaffenheit besonders behandelt werden muss
Ver­pa­ckungs­müll:
Müll, der entsteht, wenn verpackte Waren ausgepackt werden und die Verpackung danach entsorgt werden muss; Verpackungsmüll besteht meist aus verschiedenen Sorten Plastik, Blech oder Kartonagen
Wohl­stands­müll:
Müll, der besonders in reichen Konsum- und Wegwerfgesellschaften aufgrund der dort herrschenden speziellen Wegwerf- und Konsummentalität entsteht

Buchtitel

  • Benny Blu – Müll Christiane Neumann | ISBN: 978-3-86751-643-3
  • Ein Leben ohne Müll Olga Witt | ISBN: 978-3-82884-269-4
  • Geist und Müll Guillaume Paoli | ISBN: 978-3-75180-355-7
  • Hippo kämpft gegen den Müll Ferdinand Auhser | ISBN: 978-3-90330-052-1
  • Kein Essen in den Müll Stephan Sigg | ISBN: 978-3-96157-136-9
  • Kein Müll mehr! Kathryn Kellogg | ISBN: 978-3-96244-221-7
  • Kita aktiv Projektmappe Müll Teresa Zabori | ISBN: 978-3-86740-671-0
  • Lebenspraktisches Lernen: Umgang mit Müll Gabriele Kremer | ISBN: 978-3-40323-392-3
  • Lota und der Müll Roser Rimbau | ISBN: 978-3-86569-330-3
  • Muddelkuddel trennt Müll Steffi Freitag | ISBN: 978-3-94636-036-0
  • Müll Christine Schub | ISBN: 978-3-40320-400-8
  • Müll ist nicht gleich Müll Mara Hasler | ISBN: 978-3-86998-802-3
  • Müll und Recycling Anita Ganeri | ISBN: 978-3-83104-375-0
  • Müll und Recycling in der Grundschule Silvia Segmüller-Schwaiger | ISBN: 978-3-40308-334-4
  • Müll, Recycling und Upcycling Angelika Back, Lena Buchmann | ISBN: 978-3-78065-149-5
  • Projekt zu Müll – Alles über die lästigste Sache der Welt Kati Ernst, Simone Mann | ISBN: 978-3-96520-042-5
  • Projekt: Naturwissenschaften Müll Kirsten Preuss | ISBN: 978-3-86740-456-3
  • Rätselheft Müll Lara Keste | ISBN: 978-3-96520-224-5
  • Schmetterlinge statt Müll im Kopf Katy Godina, Bojan Godina, Melina Godina | ISBN: 978-3-75196-920-8
  • So viel Müll! Jess French | ISBN: 978-3-83103-822-0
  • Sophia & Paul – Zu viel Müll Michaela Rosenbaum | ISBN: 978-3-94841-713-0
  • Spass mit Müll Ingrid Luttenberger | ISBN: 978-3-90398-901-6
  • Unsere Erde braucht dich! – Was du tun kannst, um Müll zu vermeiden Philip Bunting | ISBN: 978-3-32830-048-9
  • Was für'n Müll! Schritt für Schritt zum Umwelthelden. Dein Handbuch gegen den Klimawandel Clive Gifford, Jacquie Wines | ISBN: 978-3-47353-000-7
  • Weniger ins Meer – was du tun kannst, um Plastik und Müll zu vermeiden Hannah Wilson | ISBN: 978-3-84583-440-5

Film- & Serientitel

  • Der rosarote Panther: Symphonie in Müll (Kurzfilm, 1967)
  • Frisch auf den Müll – Die globale Lebensmittelverschwendung (Doku, 2010)
  • Leben im Müll (Fernsehfilm, 1990)
  • Müll (Kurzfilm, 2018)
  • Müll im Garten Eden (Doku, 2012)
  • Nix wia Müll (Fernsehfilm, 1999)
  • Plastik überall – Geschichten vom Müll (Doku, 2018)
  • Unser Müll für Afrika (Doku, 2016)
  • Wie geht das? Abfall verwerten und Müll entsorgen (Dokuserie, 2017)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Müll. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Müll. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11567277, 10645296, 10585056, 10571950, 10463266, 10288261, 10261584, 10258681, 10205014, 10202920, 9498401, 9026011, 8801690, 8718181, 8496581, 8488491 & 8396444. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Wolfgang Pfeifer (Leitungs): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-03358-4
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4
  3. nordbayern.de, 03.05.2022
  4. wien.orf.at, 29.07.2021
  5. come-on.de, 25.04.2020
  6. blogs.faz.net, 11.08.2019
  7. tagesspiegel.de, 06.08.2018
  8. neues-deutschland.de, 30.06.2017
  9. shz.de, 21.03.2016
  10. nzz.ch, 09.09.2015
  11. spiegel.de, 27.08.2014
  12. spiegel.de, 09.09.2013
  13. burgenland.orf.at, 25.06.2012
  14. schwaebische.de, 19.12.2011
  15. lr-online.de, 16.02.2010
  16. welt.de, 11.05.2009
  17. rp-online.de, 20.10.2008
  18. spiegel.de, 15.01.2007
  19. lvz-online.de, 16.10.2006
  20. fr-aktuell.de, 10.05.2005
  21. archiv.tagesspiegel.de, 06.08.2004
  22. welt.de, 16.06.2003
  23. f-r.de, 06.05.2002
  24. DIE WELT 2001
  25. Berliner Zeitung 2000
  26. Berliner Zeitung 1999
  27. Berliner Zeitung 1998
  28. Berliner Zeitung 1997
  29. Süddeutsche Zeitung 1996
  30. Stuttgarter Zeitung 1995