gehen
Verb (Tunwort)
Aussprache
Silbentrennung
Definition bzw. Bedeutung
(Computer) auf etwas gehen: den Mauszeiger auf etwas bewegen und ggf. anklicken oder öffnen
(der Teig beim Backen): sich in der Ruhephase beim Gärprozess befinden, aufgehen, gären
(planmäßig) abfahren, ablegen, abfliegen
akzeptabel sein, erlaubt sein, einen Rahmen einhalten
Aussage treffen über das Wohlbefinden oder den Gesundheitszustand
eine Beschäftigung oder Stelle aufgeben, kündigen
einen (mehr oder weniger) definierten oder vorgeschriebenen Verlauf haben (oft als Frage: wie geht das (nochmal) …?)
einen Ort oder eine Zusammenkunft verlassen
etwas geht auf jemanden: (kurz für:) Etwas geht auf jemandes Rechnung.
funktionieren / funktionsfähig sein
funktionieren, machbar sein
irgendwo hineinpassen oder hindurchgehen (häufig negativ)
irgendwohin führen
mit einem abhängigen Infinitiv eines Verbs: einen anderen Ort aufsuchen, um dort die mit dem anderen Verb beschriebene Handlung auszuführen
mit einer bestimmten Bekleidung oder Ausstattung herumlaufen oder an die Öffentlichkeit oder zu einem Zielort gehen
mit einer Vorrichtung als Subjekt: die diesem eigene, charakteristische Aktion ausführen
mit Ortsergänzung: sich (durch eine Menge oder einen Körper) wellenartig fortpflanzen
sich räumlich erstrecken
sich schreitend, schrittweise fortbewegen
Spezialisierung mit Ruck
viel gekauft werden
[bereits] im Gange sein, (abgeschlossene Vorgänge:) dauern.
Begriffsursprung
Alternative Schreibweise
- gehn (Nbf.)
Konjugation
- Präsens: gehe, du gehst, er/sie/es geht
- Präteritum: ich ging
- Konjunktiv II: ich ginge
- Imperativ: geh/gehe! (Einzahl), geht/gehet! (Mehrzahl)
- Partizip II: gegangen
- Hilfsverb: sein
Anderes Wort für gehen (Synonyme)
- den Wohnort wechseln
- den Wohnsitz wechseln
- dislozieren (schweiz.):
- medizinisch: verschieben, zum Beispiel von Knochen nach einem Bruch oder Implantaten
- neuere Verwendung, Gerichte und Behörden: auf verschiedene Städte und Standorte verteilen
- eine neue Bleibe bekommen (Behörde o.ä.)
- übersiedeln:
- hauptsächlich in Österreich und in der Schweiz jemanden/etwas an einen anderen Ort bringen, jemanden/etwas an einem anderen Ort ansässig machen
- veraltet auch den Wohnsitz (dauerhaft oder nur vorübergehend) wechseln und sich an einem anderen Ort niederlassen.
- umsiedeln:
- jemanden gegen dessen Willen (= zwangsweise) an einen anderen Ort bringen
- umziehen, in einen anderen Ort / ein anderes Land ziehen (freiwillig)
- zügeln (schweiz.):
- Hilfsverb „haben, sein“: umziehen
- Hilfsverb „haben“, bildlich, auch reflexiv: zurückhalten, beherrschen, kontrollieren
- funktionieren (Hauptform):
- vorschriftsmäßig arbeiten
- funktionuckeln (ugs.)
- funzen (ugs.):
- funktionieren
- klappen (ugs.):
- bei etwas Erfolg haben; etwas gelingt, funktioniert
- ein leichtes, dumpfes Geräusch auslösen
- laufen (ugs.):
- (als Besitzer) in einer Liste, Kartei oder Ähnlichem eingetragen, registriert sein
- dargeboten oder ausgestrahlt werden
- (jemandem) schlagen auf
- (gesundheitlich) belasten:
- bewirken, dass etwas eine störende oder schädliche Wirkung auf etwas hat
- jemandem oder etwas eine Last durch finanzielle Mittel auferlegen
- belastend sein (für)
- in Mitleidenschaft ziehen
- andauern:
- sich weiter fortführen; zeitlich weitergehen
- aufrechterhalten werden
- fortbestehen:
- (aufgrund oder trotz eines bestimmten Umstandes) auch in Zukunft vorhanden sein, seinen Bestand, sein Dasein fortsetzen
- fortdauern:
- nicht aufhören
- fortgesetzt werden
- fortwähren (geh.):
- weiter so bleiben, wie es ist
- nicht aufhören
- nicht nachlassen
- ungebrochen sein
- von Dauer sein
- währen:
- sich über eine Zeitspanne erstrecken
- abgewickelt werden
- ablaufen (Ereignis) (Hauptform):
- (eine Strecke) zu Fuß bewältigen
- (Schuhwerk) durch Benutzung verschleißen
- im Gange sein
- seinen Lauf nehmen
- über die Bühne gehen
- (sich) vollziehen (geh.):
- etwas durchführen, in die Praxis umsetzen
- Schritt für Schritt ablaufen, geschehen
- vonstatten gehen
- (den) Rückzug antreten (auch figurativ, militärisch)
- abdackeln (ugs.)
- abdampfen (ugs.):
- Fahrt aufnehmen, die Geschwindigkeit erhöhen, (sich) entfernen; ursprünglich von Dampf betriebenen Fahrzeugen wie Lokomotiven oder Schiffen, jetzt von Personen: weggehen, wegfahren, weglaufen, verschwinden, (sich) davonmachen, (sich) vom Acker machen
- Gas als Folge eines chemischen Prozesses/einer chemischen Reaktion abgeben, abscheiden, entweichen lassen, ausstoßen
- abhauen (ugs., salopp):
- etwas abschlagen, abtrennen (starke und schwache Konjugation: hieb/haute ab und abgehauen/abgehaut)
- sich entfernen, davonmachen (Präteritum nur schwache Konjugation: haute; Partizip II abgehaut oder abgehauen)
- abschwirren (ugs., salopp)
- abzischen (ugs.):
- intransitiv, salopp: sich schnell von einem Ort wegbegeben
- die Düse machen (ugs.)
- entfleuchen (geh., literarisch, scherzhaft):
- sich dem Zugriff entziehen
- entrauschen (geh., ironisierend):
- eine zufällige Störung (Rauschen) aus einem Signal (Bild oder Ton) entfernen
- schnell von dannen ziehen, mit einem Rauschen verlassen
- entschwinden (geh., scherzhaft):
- sich von etwas entfernen
- Leine ziehen (ugs., salopp)
- sich entfernen (geh.)
- sich trollen (ugs.)
- sich verziehen (ugs.)
- sich vom Acker machen (ugs.)
- sich von dannen machen (geh., veraltend)
- sich zurückziehen
- von dannen eilen (geh., altertümelnd)
- von dannen rauschen (geh., ironisierend)
- von dannen ziehen (geh., veraltend)
- weggehen (Ortswechsel) (Hauptform):
- ausgehen, ein Lokal oder eine Diskothek aufsuchen
- sich entfernen; einen Ort verlassen
- wieder gehen (nach Besuch) (ugs.)
- einen Fuß vor den anderen setzen
- latschen (ugs., salopp):
- umgangssprachlich, salopp: unmotiviert, nachlässig gehen
- zu Fuß gehen (Hauptform)
- zu Fuß laufen (ugs.)
- (sich) leiten lassen (von) (geh.)
- (sich) richten nach
- (sich) anlehnen (an):
- (etwas Verschließbares) nicht ganz zumachen, ein Stückchen offen lassen
- (etwas) leicht schräg irgendwo, an irgendetwas hinstellen
- abfahren:
- eine bestimmte Strecke entlangfahren
- etwas (fahrend, bei der Fahrt, mit einem Fahrzeug) abtrennen
- abgehen (Zug, Fähre, Schiff):
- aktiv sein, aus sich herausgehen
- bedauern, darunter leiden, dass jemand oder etwas nicht anwesend oder vorhanden ist
- es geht los (ugs.)
- losfahren:
- anfangen, sich fahrend (irgendwohin) zu bewegen; anfangen zu fahren
- auf etwas mit Ärger, Unwillen, Zorn reagieren
- (den) Bettel hinschmeißen (ugs.)
- (den) Dienst quittieren
- (den) Job an den Nagel hängen (fig.)
- (eine) neue Herausforderung suchen (Bewerbungssprache)
- (sein) Bündel schnüren (fig.)
- (sein) Büro räumen
- (seine) Kündigung einreichen
- (seinen) Abschied nehmen
- (sich) was anderes suchen (ugs.)
- abheuern (fachspr., seemännisch)
- abmustern (fachspr., seemännisch):
- jemanden aus dem Arbeitsverhältnis auf einem Schiff entlassen
- sein Arbeitsverhältnis auf einem Schiff beenden
- aufhören (bei) (ugs.):
- mit einer Handlung oder Handlungsweise nicht weitermachen
- stoppen, enden einer Sache
- ausscheiden:
- als Option nicht zur Verfügung stehen
- aus einem Wettbewerb herausfallen (im Sinne von Disqualifikation oder Niederlage im KO-System)
- das Handtuch werfen (ugs., fig.)
- (den Kram) hinschmeißen (ugs.):
- (etwas) irgendwohin werfen, in die Richtung von jemandem oder etwas werfen (schmeißen)
- plötzlich keine Lust mehr auf etwas haben und nicht mehr weitermachen oder durch äußere Umstände gezwungen sein, etwas aufzugeben, nicht mehr weiterzumachen
- in den Sack hauen (ugs., fig.)
- künden (schweiz.):
- eine Aussage über etwas machen (manchmal auch auf indirekte Art und Weise)
- kündigen
- kündigen:
- das eigene Arbeitsverhältnis einseitig beenden
- etwas/jemandem etwas kündigen: einen Vertrag/eine Vertragsbeziehung einseitig beenden
- seinen Hut nehmen (fig.)
- (ein Unternehmen) verlassen:
- eine Person verlassen: die Beziehung beenden; jemanden alleine lassen
- einen Ort verlassen: weggehen, sich entfernen
- was Besseres finden
- (sich) machen lassen (ugs.)
- drin sein (ugs.)
- in Betracht kommen
- in Frage kommen
- infrage kommen
- machbar sein
- möglich sein
- zu machen sein (ugs.)
- zur Debatte stehen
- zur Diskussion stehen
- (den) Arsch zukneifen (vulg., fig.)
- (den) Löffel abgeben (ugs., fig., salopp)
- (die) Augen für immer schließen (verhüllend)
- (die) Reihen lichten sich (fig.)
- (jemandem) schlägt die Stunde
- (jemandes) letztes Stündlein hat geschlagen
- (seine) letzte Fahrt antreten (ugs., fig.)
- (seinen) letzten Atemzug tun
- ableben
- aus dem Leben scheiden (fig.)
- dahingehen (geh., verhüllend):
- (von einer bestimmten Zeitspanne) durch Ablauf zu Ende gehen bzw. (in bestimmter Weise) verlaufen
- aufhören zu leben
- dahingerafft werden (von) (ugs.)
- dahinscheiden (geh., verhüllend):
- aufhören zu leben und sterben
- das Zeitliche segnen
- davongehen (fig.):
- aufhören zu leben; sterben
- sich zu Fuß von einem bestimmten Ort/vom Sprechenden entfernen
- den Geist aufgeben (ugs.)
- den Weg allen Fleisches gehen (geh.)
- die Grätsche machen (ugs., salopp)
- die Hufe hochreißen (derb, fig.)
- dran glauben (müssen) (ugs.)
- entschlafen (fig., verhüllend):
- gehoben, verhüllend: sanft sterben, im Schlaf sterben
- gehoben: langsam, allmählich einschlafen
- erlöschen:
- als Familie aufhören zu existieren (weil es keine Nachkommen gibt)
- als Vulkan keine Aktivität mehr zeigen
- fallen (militärisch):
- auf einen niedrigeren Wert sinken
- beschönigend, verharmlosend: sterben durch Gewalteinwirkung im Krieg
- in die ewigen Jagdgründe eingehen
- in die Ewigkeit abberufen werden (geh., fig.)
- in die Grube fahren (ugs., fig.)
- in die Grube gehen (ugs.)
- ins Grab sinken (geh., fig.)
- ins Gras beißen (ugs., fig.)
- sanft entschlafen (fig., verhüllend)
- sein Leben aushauchen (geh.)
- seinen Geist aufgeben (ugs.)
- seinen Geist aushauchen (geh.)
- seinen letzten Gang gehen (fig.)
- sterben (Hauptform):
- aufhören zu leben
- uns verlassen (verhüllend)
- verdämmern:
- untätig sein, nicht teilnehmen, keine Anteilnahme, kein Mitgefühl zeigen
- verblassen, unsichtbar werden, vergehen
- verscheiden (geh.):
- aufhören zu leben
- versterben:
- aus einem lebendigen in einen toten Zustand wechseln
- vom Stangerl fallen (bairisch, fig.)
- von der Bühne (des Lebens) abtreten (fig.)
- von uns gehen (fig.)
- vor seinen Richter treten (geh., fig., religiös)
- vor seinen Schöpfer treten (geh., fig.)
- wegsterben (ugs.):
- (relativ plötzlich und schnell) aufhören zu leben
- (den) Besitzer wechseln
- (einen) Abnehmer finden
- (einen) Käufer finden
- (sich) verkaufen lassen
- Absatz finden
- über den Ladentisch gehen (auch figurativ)
- über die Ladentheke gehen (ugs.)
- verkauft werden
- (es) geht zu Ende (mit jemandem)
- (jemandem) wachsen schon Flügel (derb, sarkastisch)
- (jemandes) letzte Tage sind gekommen
- (jemandes) Tage sind gezählt
- (jemandes) Zeit ist gekommen
- ans Sterben kommen (geh., veraltend)
- es bald hinter sich haben (ugs., salopp)
- es nicht mehr lange machen (derb)
- im Sterben liegen (Hauptform)
- in den letzten Zügen liegen
- seine Tage beschließen (geh.)
- (eine) Liebesbeziehung haben
- (mit jemandem) zusammen sein (ugs.)
- ein Liebespaar sein (Hauptform)
- ein Paar sein
- eine feste Beziehung haben
- liiert sein
- Tisch und Bett teilen (veraltend)
- verbandelt sein (mit jemandem) (ugs.)
- verpartnert sein
- wie Mann und Frau zusammenleben (geh.)
- zusammenleben:
- gemeinsam mit anderen wohnen, auf engem Raum, in einem begrenzten Gebiet mit anderen leben
- gemeinsam mit einem Partner leben
- (auf jemanden) gemünzt sein
- (mit jemandem) zu tun haben
- (sich) auf jemanden beziehen
- für jemanden bestimmt sein
- für jemanden gedacht sein
- (Zeit) in Anspruch nehmen
- (Zeit) erfordern:
- etwas unbedingt verlangen, etwas notwendig machen
- (sich) erstrecken (über):
- eine bestimmte räumliche Ausdehnung haben
- eine bestimmte zeitliche Ausdehnung haben
- (ganz) akzeptabel sein
- (ganz) okay sein (ugs.)
- einigermaßen sein (ugs.)
- nicht schlecht (sein) (ugs.)
- nicht zu verachten sein (ugs.)
- (sich) hinbemühen (geh.)
- (sich) bemühen (nach / zu …) (geh.):
- reflexiv, mit um: jemandem zu gefallen versuchen
- reflexiv, mit um: sich um jemanden kümmern
- (sich) bewegen (nach / zu …):
- Änderungen zeigen, sich ereignen
- die eigene Lage oder Stellung im Raum verändern; von einem Ort zum anderen kommen
- (sich) hinbegeben
- hingehen:
- sich an einen bestimmten Ort begeben
- (sich) verfügen (nach / zu …) (geh., Amtsdeutsch, altertümelnd):
- als Person/Stelle mit Befugnis/Befehlsgewalt anordnen, dass etwas Genanntes geschehen soll
- sich wohin begeben
- (den) Termin halten (Jargon, Hauptform)
- dabei bleiben (es)
- in Ordnung gehen
- (jemandem) zugeschlagen werden
- (jemandem) zugesprochen werden
- (eine hohe / erhebliche / große / …) Belastung darstellen (für)
- anstrengend sein (für)
- ermüden lassen
- eine gute (schöne / schlechte / …) Zeit haben
- es gut (schlecht / …) haben
- (jemandem) recht sein
- (jemandem) zeitlich passen (Hauptform)
- (sich etwas) einrichten können (geh.)
- (sich) einrichten lassen
- in Ordnung gehen (ugs.)
- (jemandem) konvenieren (geh.):
- jemandem zusagen, passen, gefallen, annehmbar sein
- okay sein (ugs., salopp)
- passen (mit) (ugs.):
- angemessen sein, sich eignen, harmonieren; besonders bei Kleidung: gute Passform haben
- Ball über eine Distanz weitergeben
- (jemandem) zusagen (geh.):
- jemandem sagen oder versprechen, dass man tun wird oder dass geschehen wird, was er will
- jemandes Wohlgefallen finden
- bimmeln:
- mit einer helltönenden Glocke läuten
- klingeln:
- auf etwas aufmerksam werden
- etwas schrillen lassen, sehr häufig die Klingel an einem Eingang
- läuten:
- (an einem Eingang) akustisch auf sich aufmerksam machen
- (an einem Eingang) akustisch Aufmerksamkeit hervorrufen
- (bei jemandem) zeitlich passen
- es geht für jemanden (+ Zeitangabe)
- für jemanden passen
- können (+ Zeitangabe) (ugs.):
- aufgrund bestimmter Gegebenheiten zu einem Verhalten berechtigt sein
- durch bestimmte Umstände die Möglichkeit haben, etwas zu tun
- Zeit haben (+ Zeitangabe) (ugs.)
- auf- und zugehen (Tür)
Weitere mögliche Alternativen für gehen
- ablegen:
- auf schriftliche oder mündliche Weise etwas leisten, was von dem Betreffenden als Beweis für etwas gefordert wird
- ein Kleidungsstück ausziehen
- abmarschieren:
- ein Gebiet oder Ähnliches zum Zweck der Kontrolle (in gleichmäßigen Schritten) abgehen
- jemanden oder etwas (zügig) zu Fuß verlassen, von diesem/von dort weggehen
- aufbrechen:
- (eine intakte Fläche, Oberfläche) in einzelne Stücke brechen
- (einen Ackerboden oder dergleichen) mit einem Pflug (erstmals oder erneut) bearbeiten, umwenden
- aufgeben:
- auch intransitiv: etwas Sinnloses beenden, aufhören, einstellen; etwas beenden, obwohl der Sinn im Weitermachen besteht
- etwas bei jemandem aufgeben: jemandem etwas zur Beförderung oder Bearbeitung übergeben
- ein Renner sein
- intakt sein
- mögen:
- häufig verneint: drückt den Wunsch nach dem aus, was der Satz ohne das Modalverb aussagt
- im Konjunktiv I: Einleitung eines Vorschlags oder einer Aufforderung oder einer Erwartung, oft als Paraphrase für den im Deutschen fehlenden Imperativ in der dritten Person
- passieren:
- durchseihen (Flüssigkeiten), durchstreichen (weiche Nahrungsmittel, zum Beispiel um Schalenreste oder Kerne zu entfernen)
- Hilfsverb haben: etwas durchqueren, an etwas vorbeigehen oder -fahren, einen Ort überschreiten
- sich ausdehnen
- sich erstrecken
- sich gut verkaufen lassen
Sinnverwandte Wörter
- klabastern
Gegenteil von gehen (Antonyme)
- fahren:
- ein Fahrzeug zu Lande lenken bzw. führen (ausgenommen Schienenfahrzeuge)
- ein schwebendes Luftfahrzeug lenken oder führen
- kaputt:
- Ehe, zwischenmenschliche Beziehung: völlig zerrüttet, zerstört
- in einem schadhaften oder funktionslosen Zustand
- Ladenhüter:
- Artikel, der schlecht oder gar nicht zu verkaufen ist
- unmöglich:
- nicht machbar, undurchführbar
- personenbezogen: unduldbar, unentschuldbar, nicht akzeptabel, unpassend
- verweilen:
- gehoben: an einem Ort bleiben
Redensarten & Redewendungen
- an die Decke gehen
- ans Eingemachte gehen
- ans Limit gehen
- auf dem Zahnfleisch gehen
- auf die Barrikaden gehen
- auf die Palme gehen
- auf die Straße gehen
- auf keine Kuhhaut gehen
- auf Nummer sicher gehen
- auf Tauchstation gehen
- auf Tuchfühlung gehen
- aufs Ganze gehen
- aus dem Leim gehen
- aus den Fugen gehen
- den Bach hinunter gehen
- den Weg alles Irdischen gehen
- durch die Hölle gehen
- durch die Decke gehen
- durch Mark und Bein gehen
- durchs Feuer gehen
- ein und aus gehen
- einer Sache auf den Grund gehen
- flöten gehen
- für jemanden bis ans Ende der Welt gehen
- für jemanden durchs Feuer gehen
- gegangen werden
- in den Arsch gehen
- in den Keller gehen
- in die Beine gehen
- in die Binsen gehen
- in die Brüche gehen
- in die Hose gehen
- in die Irre gehen
- in die Luft gehen
- in die Pilze gehen
- in die Vollen gehen
- in die Tiefe gehen
- ins Auge gehen
- in See gehen
- ins Ohr gehen
- ins Wasser gehen
- jemandem am Arsch vorbei gehen
- jemandem an die Hand gehen
- jemandem an die Wäsche gehen
- jemandem auf den Geist gehen
- jemandem auf den Keks gehen
- auf den Leim gehen
- jemandem auf den Senkel gehen
- jemandem auf den Wecker gehen
- jemandem aus dem Weg gehen
- jemandem durch die Lappen gehen
- jemandem durch und durch gehen
- jemandem gegen den Strich gehen
- jemandem gehen die Nerven durch
- jemandem gehen die Pferde durch
- jemandem geht der Arsch auf Grundeis
- jemandem geht die Düse
- jemandem geht die Muffe
- jemandem zur Hand gehen
- Kommen und Gehen
- mit dem Kopf durch die Wand gehen
- mit etwas schwanger gehen
- nach dem Mond gehen
- sich etwas durch den Kopf gehen lassen
- über den Jordan gehen
- über die Wupper gehen
- über Leichen gehen
- es geht um die Wurst
- unter die Gürtellinie gehen
- vor die Hunde gehen
- wie auf Eiern gehen
- zum Teufel gehen
Beispielsätze
Die Hauptstraße geht bis zum Bahnhof.
Der Teig muss noch gehen.
Der Schrank geht nicht durch die Tür. Es gehen nicht acht Leute in diesen Aufzug. Geht das nicht in deinen Kopf?
Wie geht es dir? Gut.
Ich gehe arbeiten.
Ich hörte unten die Tür gehen. Dann ging das Telefon.
Wann geht der nächste Zug nach Berlin? Heute geht leider kein Flug mehr nach Ägypten. Geht heute noch eine Fähre?
Ich gehe über die Straße.
Als Maria kam, war Peter bereits gegangen.
Er will gehen. Sie ist gegangen.
Der Streit geht (so)(schon) seit Jahren.
Die Preise gingen kräftig nach oben.
Kannst du am Freitag kommen? Ja, das geht.
Unser Garten geht bis zu den Bäumen da hinten.
Man kann in der Bücherei keine laute Musik spielen; das geht doch nicht.
Die Speisen gehen heute auf mich, die Getränke zahlt ihr bitte selbst.
Der dritte Band der Memoiren von Effenberg geht nicht mehr so gut.
Ich gehe mich waschen.
Der Weg geht zur nächsten Telefonzelle.
Die Vorstellung ging bis Mitternacht.
Wie geht nochmal der Text von dem Lied? Kannst du mir nochmal zeigen, wie das mit den Favoriten im Internet Explorer geht? Ganz falsch, der Witz geht so: Kommtn Zebra in die Apotheke …
Die Uhr geht nicht.
Der geht doch glatt in Badeschlappen auf die Straße. Sie geht nur noch in Samt und Seide. Du kannst doch nicht in diesen Jeans zum Vorstellungsgespräch gehen. Ich würde bei diesem Wetter nicht ohne Schirm gehen.
Ich gehe nächste Woche für einige Monate nach London.
Durch Deutschland muss ein Ruck gehen. Hier sollte ein Ruck durch die Schullandschaft gehen. Beim Anblick der vielen Fans ging ein Ruck durch die Mannschaft.
Lass es dir gut gehen.
Ich gehe einkaufen.
Es wurden keine Leute entlassen, ein paar sind freiwillig gegangen.
Man geht davon aus, dass die Unternehmenszahlen langsam nach oben gehen, je mehr die Umstrukturierungsmaßnahmen greifen.
Wenn’s um mich geht, dann geht das mich auch etwas an, nicht wahr?
Ich gehe nur, wenn Sie auch gehen.
Er will nicht, dass ich gehe, aber ich will gehen.
Wenn du gehen willst, geh!
Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft
«25 Franken davon gehen an die Organisation ‹Mütter ohne Grenzen›», sagt Jasmin Feierabend.
Über 20 ausgewählte Bewerber sind durch die Hände der Charisma-Partner gegangen.
Der Dax ist gestern mit minus 1,8 Prozent aus dem Handel gegangen - also einem noch vergleichsweise moderaten Abschlag.
Nach jahrelanger Vorbereitung soll das neue bundesweite Computernetz der Polizei am 16. August an den Start gehen.
Stück und Inszenierung (Regie: Alexander Kladko) gehen unter die Haut.
Ab 12.30 Uhr seien durch Sicherungsmaßnahmen des LIT in den angeschlossenen Behörden weder E-Mails nach außen gegangen noch "reingekommen".
Es sei "sehr konkret darum gegangen, wie man das 100 000-Stellen-Programm" der Bundesregierung umsetzen könne.
Häufige Wortkombinationen
- um etwas gehen, worum geht es?, es geht um Folgendes
- zur Kirche gehen
Wortbildungen
- Gang
- gehbehindert
- gehbereit
- Gehen
- gehenlassen
- Geher
- Gehfehler
- gehfertig
- Gehgips
- Gehhilfe
- Gehminute
- Gehrock
- Gehschule
- Gehsteig
- Gehstock
- Gehstunde
- Gehtraining
- Gehübung
- Gehversuch
- Gehwagen
- Gehweg
- Kinogänger
Übergeordnete Begriffe
- einsatzfähig
- existieren
- fortbewegen
- gären
- geschehen
Untergeordnete Begriffe
- abgehen
- abwärts gehen
- angehen
- aufgehen
- aufwärts gehen
- auseinandergehen
- ausgehen
- auswärtsgehen
- balancieren
- bankrott gehen
- beeilen
- begehen
- bummeln
- dabei gehen
- danebengehen
- darangehen
- dazwischengehen
- draufgehen
- durcheinandergehen
- durchgehen
- eilen
- eingehen
- einhergehen
- einwärtsgehen
- emporgehen
- entgegengehen
- entgehen
- entlanggehen
- entzweigehen
- ergehen
- erklimmen
- fehlgehen
- flanieren
- flippsen
- fortbewegen
- fortgehen
- fremdgehen
- gleiten
- gut gehen
- gutgehen
- hasten
- heimgehen
- herangehen
- herausgehen
- herbeikommen
- hergehen
- herübergehen
- herumgehen
- heruntergehen
- hervorgehen
- hickeln
- hinabgehen
- hinaufgehen
- hinausgehen
- hineingehen
- hingehen
- hinken
- hintergehen
- hinterhergehen
- hinübergehen
- hinuntergehen
- hinunterklettern
- hinunterkommen
- hinuntersteigen
- hinweggehen
- hochgehen
- hochklettern
- hochsteigen
- hoppeln
- hopsen
- hüpfen
- humpeln
- huschen
- irregehen
- kaputtgehen
- klargehen
- kommen
- kriechen
- längsgehen
- langgehen
- latschen
- losgehen
- marschieren
- mitgehen
- nachgehen
- nahegehen
- niedergehen
- nordic walken
- pleite gehen
- rangehen
- raufgehen
- rausgehen
- reingehen
- rübergehen
- rückgehen
- rumgehen
- runtergehen
- runterklettern
- rutschen
- schiefgehen
- schlendern
- schlittern
- schlurfen
- schreiten
- schwanken
- spazieren
- spazieren gehen
- springen
- stampfen
- stapfen
- stiften gehen
- stöckeln
- stolpern
- stolzieren
- tänzeln
- tanzen
- taumeln
- tippeln
- tot gehen
- trampeln
- trippeln
- trödeln
- übergehen
- überwinden
- umgehen
- untergehen
- vergehen
- verloren gehen
- verlorengehen
- verschüttgehen
- vonstattengehen
- vorangehen
- voraufgehen
- vorausgehen
- vorbeigehen
- vorgehen
- vorhergehen
- vorübergehen
- vorwärtsgehen
- walken
- wandeln
- wandern
- waten
- watscheln
- weitergehen
- zergehen
- zugehen
- zugrunde gehen
- zurückgehen
- zusammengehen
Übersetzungen
- Albanisch: shkon
- Arabisch: ذهب
- Armenisch: գնալ (gnel)
- Baskisch: joan
- Birmanisch: pergi
- Bosnisch:
- hodati
- ići
- Bulgarisch:
- ходя (chodja)
- вървя (vărvja)
- отида (otida)
- Chinesisch: 走 (zǒu)
- Dänisch: gå
- Englisch:
- walk
- go
- leave
- work
- operable
- sell
- extend
- reach
- last
- go on
- prove
- tolerable
- practicable
- do
- be on
- Esperanto:
- iri
- foriri
- funkcii
- fermenti
- farti
- Färöisch: ganga
- Finnisch:
- mennä
- kävellä
- Französisch:
- aller
- partir
- marcher
- Georgisch:
- მიდის (midis)
- დადის (dadis)
- Grönländisch: pisuppoq
- Ido:
- marchar
- irar
- Indonesisch: pergi
- Interlingua:
- vader
- ir
- Isländisch:
- ganga
- fara
- Italienisch:
- camminare
- andare
- andarsene
- ricominciare
- funzionare
- marciare
- estendersi
- durare
- lievitare
- essere accettabile
- essere fattibile
- rivestire
- infigarsi
- Japanisch:
- 歩く
- 歩む
- 行く
- Katalanisch:
- caminar
- anar
- anar-se'n
- sortir
- marxar
- funcionar
- vendre's bé
- ser acceptable
- ser factible
- portar
- Klingonisch:
- yIt
- jaH
- Koreanisch:
- 걷다 (geodda)
- 걸어가다 (georeogada)
- 가다 (gada)
- Krimtatarisch: ketmek
- Kroatisch:
- hodati
- ići
- Latein: ire
- Lettisch: iet
- Litauisch: eiti
- Luxemburgisch: goen
- Mazedonisch: оди (odi)
- Neugriechisch:
- πηγαίνω (pigéno)
- πάω (páo)
- βαδίζω (vadízo)
- περπατώ (perpató)
- φεύγω (févgo)
- λειτουργώ (litourgó)
- Niederdeutsch: gahn
- Niederländisch:
- lopen
- gaan
- rijzen
- Niedersorbisch:
- chójźiś
- hyś
- Norwegisch: gå
- Obersorbisch:
- chodźić
- hić
- Okzitanisch:
- anar
- sortir
- gésser
- Polnisch:
- chodzić
- iść
- odchodzić
- odejść
- działać
- rozciągać
- trwać
- fermentować
- może być
- możliwe
- zezwalać
- Portugiesisch:
- andar
- ir
- funcionar
- durar
- ser aceitável
- ser à conta de
- Rumänisch: merge
- Russisch:
- идти
- пойти
- ходить
- отправляться
- отправиться
- уходить
- уйти
- действовать
- ладиться
- простираться
- продолжаться
- подниматься
- подняться
- бродить
- забродить
- сойти
- годиться
- быть возможным
- заходить
- зайти
- переходить
- перейти
- отходить
- отойти
- проходить
- пройти
- выходить
- входить
- войти
- влезать
- влезть
- помещаться
- поместиться
- Sanskrit: होडति (hodati)
- Sardisch: acchirriare
- Schwedisch:
- gå
- öppnas
- stängas
- ringa
- sträcka sig
- pågå
- jäsa
- efterjäsa
- passa sig
- stå till
- stå för
- Serbisch:
- ходати (hodati)
- ићи (ići)
- Serbokroatisch:
- ходати (hodati)
- ићи (ići)
- Slowakisch:
- chodiť
- ísť
- Slowenisch:
- hoditi
- iti
- Spanisch:
- caminar
- ir
- retirarse
- funcionar
- andar
- Sumerisch: 𒁺 (ĝen)
- Tschechisch:
- jít
- chodit
- dařit se
- Türkisch:
- yürümek
- gitmek
- çalışmak
- işlemek
- satmak
- yetişmek
- devam etmek
- ispat etmek
- kanıtlamak
- tolerans göstermek
- Ukrainisch:
- ходити
- йти
- Ungarisch:
- jár
- megy
- Venezianisch:
- caminar
- ndar
- Weißrussisch:
- хадзіць
- ісці
Was reimt sich auf gehen?
Anagramme
Wortaufbau
Das zweisilbige Verb gehen besteht aus fünf Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 2 × E, 1 × G, 1 × H & 1 × N
- Vokale: 2 × E
- Konsonanten: 1 × G, 1 × H, 1 × N
Eine Worttrennung ist nach dem ersten E möglich.
Das Alphagramm von gehen lautet: EEGHN
Buchstabiertafel
Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:
- Goslar
- Essen
- Hamburg
- Essen
- Nürnberg
In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:
- Gustav
- Emil
- Heinreich
- Emil
- Nordpol
International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:
- Golf
- Echo
- Hotel
- Echo
- November
Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):
- ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
- ▄
- ▄ ▄ ▄ ▄
- ▄
- ▄▄▄▄ ▄
Scrabble
Beim Scrabble gibt es 7 Punkte für das Wort.
Bitte jedoch stets das offizielle Scrabble-Regelwerk (z. B. zu Vor- und Nachsilben) beachten!
Worthäufigkeit
Das Tuwort gehen entspricht dem Sprachniveau A1 (Sprachniveaustufen nach dem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen ) und kam im letzten Jahr sehr häufig in deutschsprachigen Texten vor. Die Worthäufigkeit ist ungefähr gleichbleibend. Dies hat eine Auswertung mehrerer Millionen Beispielsätze ergeben.
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Anmerkung: Das Wortranking bezieht sich auf den internen Textkorpus, der mehrere Quellen zusammenfasst. Es sagt jedoch nichts über die Geläufigkeit des Wortes im mündlichen Sprachgebrauch aus.
Vorkommnisse im Sprachwörterbuch
- ausgehen:
- allgemein: das Haus verlassen; nach draußen gehen, um etwas zu tun
- zu Ende gehen, zur Neige gehen
- begehen:
- ein Objekt beschreiten, um es zu inspizieren; auf etwas zu Fuß gehen
- gehoben: ein Ereignis feiern, zelebrieren
- einhergehen:
- in bestimmter Weise gehen, umhergehen
- entlanggehen:
- auf einem bestimmten Weg, einer bestimmten Route in eine Richtung gehen; parallel zu etwas gehen
- hergehen:
- in der Verbindung hin- und hergehen, sonst landschaftlich: sich gehend in Richtung des Sprechenden bewegen
- in Verbindung mit einer Präposition oder einem Adverb: begleitend hinter, neben oder vor jemandem oder etwas gehen
- herübergehen:
- von dort drüben, von einem anderen Ort hierher (zum Sprechenden) gehen (beispielsweise von der anderen Seite des Flusses/der Grenze/einem anderen Zimmer)
- heruntergehen:
- von dort oben, von einem höheren Ort nach unten gehen
- hinausgehen:
- in die Ferne gehen, woanders hingehen
- hochgehen:
- (Bedeutung figurativ) in: die Wogen / Wellen (der Empörung / der Aufregung / der Begeisterung) gehen hoch; die Emotionen gehen hoch
- (Bedeutung figurativ, hochgehen bis zu / bis in die […] Instanz) in einem Rechtsstreit den Instanzenzug nach oben gehen
- (etwas geht hoch bis) sich nach oben erstrecken bis, sich nach oben bewegen bis
- (etwas geht hoch) sich nach oben bewegen
- (etwas, ein Weg, eine Route oder Ähnliches geht hoch) nach oben führen, ansteigen
- (Fortbewegung zu Fuß, mit weglassbarer Ortsergänzung) in aufsteigende Richtung gehen
- (unpersönlich es geht hoch) wir gehen / fahren hoch
- mitgehen:
- sich (zu Fuß) in die gleiche Richtung bewegen; mit jemandem oder etwas gehen
Buchtitel
- Alle gehen fort
- Bevor ich jetzt gehe
- Camino. Mit dem Herzen gehen
- Das Italien-Prinzip: So geht Glück!
- Das Spiel – Es geht um Dein Leben
- Der Wolf, der nicht mehr zu Fuß gehen wollte
- Die Angst geht um
- Du darfst gehen
- Eine Linie ist ein Punkt, der spazieren geht
- Gefühle – So geht es mir!
- Gehen, ging, gegangen
- Gemeinde geht weiter
- Glauben – Wie geht das?
- Heute gehe ich nicht nach Hause
- Ich gehe mit der Nacht vereint
- Ich ging in die Dunkelheit
- Jeden Tag, so wie ich's mag, geht es mir in jeder Hinsicht immer besser
- Mein Immer-wieder-Stickerbuch: Wir gehen einkaufen
- Mia geht ins Krankenhaus
- Ohne dich geht es nicht
- Oma Gisela geht ins Internet
- Pubertät – wenn Erziehen nicht mehr geht
- Reiten geht immer
- Schon geht der Wald in Flammen auf,
- So geht Naturgarten
- Wenn ein Löwe in die Schule geht
- Wenn Kinder andere Wege gehen
- Wie geht man im Weltall aufs Klo?
- Wir gehen nach Hause, kleiner Hase
- Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist
Film- & Serientitel
- Anna Maria – Eine Frau geht ihren Weg (TV-Serie, 1994)
- Anne auf Green Gables – Das Leben geht weiter (Miniserie, 2000)
- Auf der Flucht – Die Jagd geht weiter (TV-Serie, 2000)
- Backdraft – Männer, die durchs Feuer gehen (Film, 1991)
- Barlach-Kantate – Es geht ein kräftiges Atmen (Film, 1995)
- Blackmail – Es geht um Dein Leben (Film, 1997)
- Bloodfight: Der Kampf geht weiter! (Film, 1989)
- Casino – Nichts geht mehr (Film, 1998)
- Closing Numbers – und das Leben geht weiter (Fernsehfilm, 1993)
- Das Leben geht weiter (Film, 1997)
- Die Mörder-Mutter: Wenn Liebe zu weit geht (Fernsehfilm, 1997)
- Ein Mörder geht vorbei (Film, 1981)
- Ein Weihnachtswunsch geht in Erfüllung (Fernsehfilm, 1990)
- Ernest geht zum Militär (Film, 1998)
- Greyhounds – Schnüffler gehen nie in Rente (Fernsehfilm, 1994)
- Jim Profit: Ein Mann geht über Leichen (TV-Serie, 1996)
- Labor Pains – Warum einfach, wenn's auch anders geht? (Film, 2000)
- Mannequin 2 – Der Zauber geht weiter (Film, 1991)
- Mutter geht auf Männerjagd (Fernsehfilm, 1988)
- Nikolaus geht durch die Stadt (Fernsehfilm, 1992)
- Ohne Mama geht es nicht (TV-Serie, 1997)
- So schnell es geht nach Istanbul (Fernsehfilm, 1991)
- Stirb nicht, ohne mir zu sagen, wohin Du gehst (Film, 1995)
- Und das Leben geht weiter (Film, 1992)
- Und morgen geht die Sonne wieder auf (Fernsehfilm, 2000)
- Was geht, Noah? (TV-Serie, 2000)
- Wenn Wünsche in Erfüllung gehen (Fernsehfilm, 1996)
- Wohin gehen wir heute abend? (Fernsehfilm, 1994)
- X-Men – Der Kampf geht weiter (TV-Serie, 1992)