unmöglich

Adjektiv (Wiewort)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈʊnmøːklɪç]

Silbentrennung

unmöglich

Definition bzw. Bedeutung

  • nicht machbar, undurchführbar

  • personenbezogen: unduldbar, unentschuldbar, nicht akzeptabel, unpassend

  • unwahrscheinlich, nicht vorstellbar, seltsam, merkwürdig

Steigerung (Komparation)

  1. unmöglich (Positiv)
  2. unmöglicher (Komparativ)
  3. am unmöglichsten (Superlativ)

Anderes Wort für un­mög­lich (Synonyme)

beschämend:
gegenüber jemanden ein derart schlechtes oder unwürdiges Verhalten zeigen, dass Dritte dieses Verhalten als sehr peinlich empfinden; einen Fakt als dürftig oder kläglich wahrnehmen
blamabel:
Scham bewirkend
cring(e)y (ugs., engl., jugendsprachlich)
cringe (ugs., engl., jugendsprachlich):
so peinlich, dass man sich dafür fremdschämen muss
daneben (ugs.):
als Konjunktion verwendet: neben dem eben genannten auch noch
neben etwas oder jemandem
geht gar nicht! (ugs.)
hochnotpeinlich (ugs., Verstärkung):
sehr beschämend
sehr genau
peinlich (Hauptform):
adverbieller Gebrauch: sehr genau, pedantisch
beschämend, unangenehm
eine Katastrophe (fig.)
grottenschlecht (ugs.):
sehr schlecht, ganz besonders schlecht
grottig (ugs.):
salopp: schlecht
salopp: unangenehm
gruselig (ugs., übertreibend):
Grusel hervorrufend
hundsmiserabel (ugs.)
jeder Beschreibung spotten
katastrophal (fig.):
sehr schlimm, verhängnisvoll, entsetzlich
lausig:
abwertend
veraltet: Läuse habend
lausig schlecht
mies (ugs.):
unwohl, übel, elend
miserabel:
sehr schlecht, erbärmlich, krank, mies
saumäßig:
sehr (auf eine anstrengende Art und Weise, auf eine schlechte Art und Weise)
sehr schlecht (Hauptform)
unter aller Kanone (ugs.)
unter aller Kritik
unter aller Sau (derb)
unterirdisch (ugs.):
sehr schlecht
unter der Erdoberfläche (befindlich)
zum Abgewöhnen
absolut unmöglich (ugs.)
ausgeschlossen:
unmöglich, nicht machbar
von etwas entfernt, nicht zugelassen
beim besten Willen nicht (ugs.)
Da kann ja jeder kommen! (ugs.)
da kannst du lange drauf warten (ugs.)
da könnte ja jeder kommen (und …)! (ugs.)
da musst du früher aufstehen! (ugs., fig.)
daraus wird nichts
daraus wird nix (ugs.)
das kannst du dir abschminken (ugs., fig.)
denk nicht mal dran! (warnend) (ugs., Spruch)
Ding der Unmöglichkeit (ugs.)
ganz und gar unmöglich (geh.)
kommt (überhaupt) nicht in Frage (ugs.)
kommt nicht in die Tüte (ugs., Spruch, fig.)
nicht mit mir! (ugs.)
so gerne wie ich (etwas tun) würde, aber (geh.)
so haben wir nicht gewettet! (ugs.)
träum weiter! (ugs., Spruch)
vergessen Sie's! (ugs.)
vergiss es! (ugs., Spruch)
völlig ausgeschlossen
wo denken Sie hin!
wo denkst du hin!
wo kämen wir (denn) da hin (,wenn …)! (ugs., emotional)
Wo kommen wir (denn) da hin!? (ugs.)
deplatziert:
dem Ort oder der Situation nicht angemessen
fehl am Platz:
irgendwo nicht hingehörend, fehlplatziert; an einer bestimmten Stelle unangemessen
gegen den guten Ton verstoßend
gegen die Etikette
gehört sich nicht
inkorrekt:
(logisch oder faktisch) nicht richtig
nicht angemessen (in sozialen Situationen), ungehörig
nicht angebracht
nicht korrekt
taktlos:
Musik: keinem Takt folgend; nicht im Takt seiend
unangebracht und verletzend; indiskret
unangebracht:
in einem bestimmten Zusammenhang ungeeignet, unangemessen
unangemessen:
nicht angemessen, nicht passend für die Umstände
unfein
ungebührlich:
nicht so, wie es gebührt, ungehörig
ungehörig (Hauptform)
ungeziemend:
so, dass es nicht der Höflichkeit, Umgangsform entspricht, rücksichtslos ist
unmanierlich
unpassend:
Person-, sachbezogen: jemand oder etwas wirkt, verhält sich oder ist unangebracht
Situation: nicht passend, ungünstig
unsachlich:
nicht zu einem Thema argumentierend, nicht die wichtigen Argumente berücksichtigend, nicht bei den Tatsachen, nicht auf der Sachebene, stattdessen von Gefühlen beeinflusst, persönlich
unschicklich:
den Sitten und Konventionen einer Gesellschaft nicht entsprechend
unstatthaft:
gehoben: nicht erlaubt, unzulässig
unziemlich (geh.):
den sozialen Normen nicht entsprechend
Wie kann man nur! (ugs.)
(da) bleibt einem die Spucke weg (ugs., fig.)
(da) hört sich doch alles auf! (ugs.)
(das ist) der Gipfel der Unverschämtheit (ugs.)
(das) schlägt dem Fass den Boden aus! (ugs.)
(das) schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht (ugs., salopp, scherzhaft-ironisch)
(das) setzt dem ganzen die Krone auf! (ugs.)
(dazu) fällt einem nichts mehr ein (ugs.)
(ein) dicker Hund (ugs., fig.)
(ein) starkes Stück (ugs.)
(etwas) geht auf keine Kuhhaut (ugs.)
(etwas) spottet jeder Beschreibung
also so etwas! (ugs.)
bodenlos (ugs.):
so tief, dass man keinen Grund, kein Ende sehen kann
übertragen, umgangssprachlich verstärkend: sehr groß, besonders ausgeprägt
das Allerletzte (ugs.)
das ist (ja wohl) die Höhe! (ugs.)
das Letzte (ugs.)
dreist:
ohne Respekt, ohne Zurückhaltung
(eine) Frechheit:
respektloses, dreistes Verhalten
haarsträubend:
jegliche Erwartung/Vernunft verletzend
hagebüchen (veraltet)
hanebüchen:
auf spektakuläre Weise unglaublich
heftig! (ugs.):
adjektivisch und adverbial: mit großer Intensität; sehr stark
adverbial: sehr, tüchtig, deftig, doll; heftiglich, heftiglichen, arg
Ist das (noch) zu fassen!? (ugs.)
ja gibt's denn sowas!? (ugs.)
kaum zu fassen (ugs.)
man fasst es nicht! (ugs.)
nicht zu fassen (ugs., Hauptform, kommentierend)
nichts für schwache Nerven (übertreibend)
skandalträchtig
unerhört:
größer, stärker als zu erwarten ist
in hohem Maße anstößig, abstoßend
unglaublich:
Ärger, Empörung verursachend, nicht angemessen
nicht zu glauben, unwahrscheinlich
unsäglich (geh.):
in hohem Maße, unbeschreiblich groß
negative Gefühle auslösend
unverschämt:
im Verhalten und in den Äußerungen provozierend und/oder auch aggressiv
sich sittlich und moralisch nicht gesellschaftskonform verhaltend
(eine) Unverschämtheit:
eine Tat, bei der der Verursacher (womöglich) kein Schamgefühl hat oder unverschämt ist
(eine) Zumutung! (ugs.):
Frechheit, Respektlosigkeit, inakzeptables Verhalten oder Ergebnis
(da ist) nichts zu machen (ugs.)
(ein) Ding der Unmöglichkeit
keine Chance! (ugs.)
nicht darstellbar (Jargon)
nicht darzustellen (Jargon)
nicht machbar
nicht realisierbar
nicht umzusetzen
nicht zu machen (sein) (ugs., Hauptform)
nicht zu realisieren
nicht zu schaffen
undurchführbar:
so, dass es nicht vollführt werden kann
(das) kann gar nicht (ugs.)
außerhalb des (…) Möglichen
nach den Gesetzen der Logik unmöglich (variabel)
nicht im Bereich des Möglichen
nicht möglich
nicht vorstellbar
rein logisch unmöglich (ugs., variabel)
undenkbar:
nicht vorstellbar, nicht in Gedanken möglich, zugänglich
(an etwas ist) nicht zu denken
(es) ist nichts (mit)
(es ist) Essig (mit) (ugs.):
kurz für Essigsäure
meist im Singular: sauer schmeckendes Würz- und Konservierungsmittel, das aus alkoholhaltigen Getränken gewonnen wird
kann man vergessen (ugs.)
nicht (mehr) gehen

Gegenteil von un­mög­lich (Antonyme)

ak­zep­ta­bel:
in einer Weise, dass man es akzeptieren kann
an­ge­passt:
(von Personen) häufig : sich aus opportunistischen Gründen mit etwas arrangiert / abgefunden habend
eingestellt auf die Umstände, entsprechend von Wünschen eingestellt
durch­führ­bar:
so, dass es vollführt werden kann
mach­bar:
so, dass man es durchführen/machen kann
pas­send:
mit etwas anderem vereinbar
vor­stell­bar:
sich etwas vorstellen können, sich ein Bild von etwas machen können; Verwendung: häufig negativ
wahr­schein­lich:
in relativ hohem Grad möglich, mit ziemlicher Sicherheit anzunehmen

Beispielsätze

  • An der Fundstelle fanden sich alle möglichen und unmöglichen Gegenstände.

  • Es ist unmöglich, diese schwierige Aufgabe in so kurzer Zeit zu lösen.

  • Du siehst mit diesem Hut wieder einmal unmöglich aus.

  • Das Publikum erziehen und gleichzeitig mit Sehgewohnheiten brechen zu wollen, das ist nahezu unmöglich.

  • Tom sieht mit diesem Hut unmöglich aus.

  • Es ist schwer zu sagen, was unmöglich ist, denn der Traum von gestern ist die Hoffnung von heute und die Wirklichkeit von morgen.

  • Das ist unmöglich machbar.

  • Ist das unmöglich?

  • Ich habe versucht, mit Tom auszukommen, aber es ist unmöglich.

  • Es war ihm schlechterdings unmöglich, nicht zu dieser Party zu gehen.

  • Tom sagte, es sei nichts unmöglich für ihn.

  • Das wäre unmöglich.

  • Wir werden unmöglich aussehen.

  • Dass es nie jemand zuvor getan hat, heißt noch nicht, dass es unmöglich ist.

  • Es ist fast unmöglich, unseren damaligen Erfolg zu erklären.

  • Es ist unmöglich, Menschen durch Maschinen zu ersetzen.

  • Dein Verhalten ist unmöglich!

  • Dies ist offensichtlich unmöglich.

  • Ich hoffe, dass dies nicht unmöglich ist.

  • Beim Menschen ist kein Ding unmöglich, im Schlimmen wie im Guten.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Ab 22 Uhr sei eine Ausreise aus der Ukraine unmöglich, die Übergabe müsse also noch in den Abendstunden stattfinden.

  • Aber ich tippe, dass sich daran bald was ändern muss, weil es sonst unmöglich ist, in den Bubbles zu bleiben.

  • Aber der Einsatz von fortgeschrittenen Raketen ohne Entwicklung von Atom-U-Booten wäre unmöglich.

  • Angriff auf Google Pay: „Ich liebe unmögliche Missionen

  • Aber es ist nicht unmöglich.

  • Aber Denis Zagaria ruhigzustellen ist fast unmöglich.

  • Absolut unmöglich, würde schwer auch für einen männlichen Topathleten sein.

  • Aber sie weiß auch, dass das so gut wie unmöglich ist.

  • Aber die Einigung mit Hamburg zeigt ja, dass es keinesfalls unmöglich ist.

  • Aber 90 Minuten vor Spielbeginn ist es in seiner Bar so brechend voll, dass unmöglich noch mehr Leute hineinpassen.

  • Das aber sei praktisch unmöglich, da der Empfänger kein verräterisches Signal von sich gebe.

  • Aber anscheinend ist das in Tirol unmöglich, weil die Vorgaben auch für Tiroler Frächter gelten würden.

  • Eine direkte Zuordnung von Streiktagen eines Beschäftigten etwa soll dabei unmöglich gemacht werden.

  • Das können Sie doch unmöglich aus dem laufenden Geschäft bezahlen?

  • Bei manchen Sicherheitsleuten ist nichts unmöglich, so scheint es.

  • August hatte sich ein Wanderer auf dem Rachel eine Knöchelverletzung zugezogen, die ein Weiterkommen des Verletzten unmöglich machte.

  • Eine solche Aussage/Feststellung kann unmöglich ihrerseits eine Qualität/Eigenschaft eines Preises sein.

  • Es war eine Bedingung, die für die zwei offenbar unmöglich zu erfüllen war.

  • Die dringend notwendige Sanierung der CSU-Zentrale sei mangels Geld unmöglich.

  • Sie versuchen den Ball aus den unmöglichsten Winkeln ins Tor zu schießen.

  • Ausgang und finanzielle Auswirkungen ließen sich unmöglich mit Sicherheit voraussagen.

  • Es ist fast unmöglich aus 700 Wettbewerbsfilmen in 20 Jahren nur 20 auszuwählen.

  • Aber bisher sind alle Versuche gescheitert, über Klagen solche Dumping-Preise zu verhindern, weil der Nachweis fast unmöglich ist.

  • Dies würde zu Wettbewerbsverzerrungen führen und einen Solvenzvergleich unmöglich machen.

  • Sie machten es unmöglich, in irgendeiner Weise ein faires Verfahren zu erreichen.

  • Die verfallene Infrastruktur macht den Transport der Bodenschätze zu den Atlantikhäfen unmöglich.

  • Bei ungeeigneten Säuberungstechniken werde der Zugriff auf die Festplatte unmöglich.

  • Ein deutscher Student müßte heute 15 000 Mark aufbringen - völlig unmöglich.

Wortbildungen

Übersetzungen

Wortaufbau

Das dreisilbige Isogramm un­mög­lich be­steht aus neun Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × C, 1 × G, 1 × H, 1 × I, 1 × L, 1 × M, 1 × N, 1 × Ö & 1 × U

  • Vokale: 1 × I, 1 × Ö, 1 × U
  • Konsonanten: 1 × C, 1 × G, 1 × H, 1 × L, 1 × M, 1 × N
  • Umlaute: 1 × Ö

Eine Worttrennung ist nach dem N und G mög­lich.

Das Alphagramm von un­mög­lich lautet: CGHILMNÖU

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Adjektiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Unna
  2. Nürn­berg
  3. Mün­chen
  4. Umlaut-Offen­bach
  5. Gos­lar
  6. Leip­zig
  7. Ingel­heim
  8. Chem­nitz
  9. Ham­burg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Ulrich
  2. Nord­pol
  3. Martha
  4. Öko­nom
  5. Gus­tav
  6. Lud­wig
  7. Ida
  8. Cäsar
  9. Hein­reich

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Uni­form
  2. Novem­ber
  3. Mike
  4. Oscar
  5. Echo
  6. Golf
  7. Lima
  8. India
  9. Char­lie
  10. Hotel

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  7. ▄ ▄
  8. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  9. ▄ ▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 24 Punkte für das Wort.

unmöglich

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Wie­wort un­mög­lich kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

aus­schlie­ßen:
einen Sachverhalt für unmöglich ansehen; in der Verneinung: für möglich erachten, dass ein genannter Sachverhalt vorliegen könnte
Be­fan­gen­heits­an­trag:
Gesuch einen Richter oder anderen gerichtlichen Verfahrensbeteiligten vom Verfahren ausschließen zu lassen, weil diesem Befangenheit vorgeworfen wird, die objektives Herangehen unmöglich macht
Fan­ta­sy­film:
Filmgenre: Film mit Elementen, die im wirklichem Leben unmöglich sind
il­lu­so­risch:
zwecklos, unmöglich
Stör­sen­der:
Gerät, das elektromagnetische Wellen aussendet und damit das Funksignal eines anderen Senders stört, sodass das Empfangen einer Funknachricht erschwert oder unmöglich wird
Stoff­mas­ke:
aus textilem Material gefertigte Bedeckung für das Gesicht, die getragen wird, um das aktive und passive Ansteckungsrisiko zu senken, in einer anderen Variante: die als Wärmeschutz getragen wird oder um damit ein Wiedererkennen der Person zu erschweren oder unmöglich zu machen
Tarn­vor­rich­tung:
physikalische Anordnung, die das Orten erschwert oder unmöglich macht, in der Literatur auch: fiktives Gerät, mit dem sich Gegenstände unsichtbar machen lassen
Vek­tor­im­mu­ni­tät:
Schutz des Körpers vor Krankheiten erregenden Antigenen (Immunität), der sich in diesem Fall auf das Vektorvirus richtet, womit dessen Auftrag – innerhalb eines Impfstoffes der Impfung dienende Makromoleküle in die körpereigenen Zellen zu transportieren – gefährdet oder unmöglich gemacht ist; im Fall eines derartigen Corona-Impfstoffes: Immunität gegen das verwendete Adenovirus
ver­schüt­ten:
Personen so bedecken, dass eine Befreiung aus eigener Kraft mühsam oder unmöglich ist, oder Gegenstände so bedecken, dass sie nicht oder kaum mehr sichtbar sind
zwangs­läu­fig:
zwingend eintretend und unmöglich, vermieden zu werden

Buchtitel

  • Die Welt gehört uns – Eine unmögliche Freiheit Julia Kröhn | ISBN: 978-3-73411-099-3
  • Ein unmögliches Angebot Lily Brett | ISBN: 978-3-51845-955-3
  • Ein unmögliches Leben Stephanie Shirley | ISBN: 978-3-44214-254-5
  • Eine unmögliche Freundschaft Michael Borchard | ISBN: 978-3-45138-275-8
  • Eine unmögliche Geschichte Fritz Pleitgen | ISBN: 978-3-45139-053-1
  • Nichts ist unmöglich, Gott! Ottmar Fuchs | ISBN: 978-3-42905-849-4
  • Träum den unmöglichen Traum Johannes Mario Simmel | ISBN: 978-3-42660-850-0
  • Wenn es auch unmöglich scheint Thich Nhat Hanh | ISBN: 978-3-44222-016-8

Film- & Serientitel

  • 14 Gipfel: Nichts ist unmöglich (Doku, 2021)
  • Als wären sie nicht von dieser Welt: Der unmögliche Lebenswandel der Schleimpilze (Doku, 2002)
  • Benny Lévy – Die unmögliche Revolution (Doku, 2008)
  • Breathe in – Eine unmögliche Liebe (Film, 2013)
  • Das unmögliche Bild (Film, 2016)
  • Die unmögliche Tatsache (Kurzfilm, 2003)
  • Ein Märchen von einer unmöglichen Stelle im Universum (Kurzfilm, 2014)
  • Ein unmöglicher Lehrer (Fernsehfilm, 1993)
  • Ein unmöglicher Mann (Miniserie, 2001)
  • Ein unmögliches Verbrechen (Film, 2001)
  • Eine unmögliche Familie (Fernsehfilm, 2006)
  • Eine unmögliche Hochzeit (Fernsehfilm, 1996)
  • Long Shot – Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich (Film, 2019)
  • Mama ist unmöglich (TV-Serie, 1997)
  • Raja – Eine unmögliche Liebe (Film, 1994)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: unmöglich. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: unmöglich. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 9838250, 9559990, 9203660, 8670020, 7825810, 6306610, 5824440, 4725750, 3986970, 3942530, 3717550, 3517950, 3513610, 3372870, 3122990, 2755620 & 2705800. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. derstandard.at, 10.03.2022
  2. motorsport-total.com, 24.11.2021
  3. de.sputniknews.com, 12.10.2020
  4. faz.net, 15.09.2019
  5. sueddeutsche.de, 12.03.2018
  6. de.nachrichten.yahoo.com, 09.07.2017
  7. blick.ch, 07.05.2016
  8. taz.de, 07.08.2015
  9. ltsh.de, 11.10.2014
  10. tagesspiegel.feedsportal.com, 27.06.2013
  11. spiegel.de, 14.09.2012
  12. derstandard.at, 21.12.2011
  13. feedsportal.com, 02.01.2010
  14. faz.net, 03.03.2009
  15. feeds.gulli.com, 30.05.2008
  16. pnp.de, 16.08.2007
  17. ngz-online.de, 29.09.2006
  18. welt.de, 23.05.2005
  19. fr-aktuell.de, 02.02.2004
  20. Die Zeit (46/2003)
  21. ln-online.de, 13.11.2002
  22. Rhein-Neckar Zeitung, 08.02.2001
  23. DIE WELT 2000
  24. Welt 1999
  25. Berliner Zeitung 1998
  26. Berliner Zeitung 1997
  27. Rhein-Neckar Zeitung, 16.07.1996
  28. Welt 1995