heftig

Adjektiv (Wiewort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈhɛftɪç ]

Silbentrennung

heftig

Definition bzw. Bedeutung

  • adjektivisch und adverbial: mit großer Intensität; sehr stark

  • adverbial: sehr, tüchtig, deftig, doll; heftiglich, heftiglichen, arg

Begriffsursprung

Vom gotischen Wortstamm haifsts; vergleiche Hast; spätalthochdeutsch heifte, heiftig „ungestüm“

Steigerung (Komparation)

  1. heftig (Positiv)
  2. heftiger (Komparativ)
  3. am heftigsten (Superlativ)

Anderes Wort für hef­tig (Synonyme)

brutal:
Handlungen, Taten: rücksichtslos, übermäßig und unangebracht gewalttätig, verletzend und quälerisch
von Menschen: dazu neigen, rücksichtslos, übermäßig, unangebracht und oft unbeherrscht gewalttätig, verletzend oder quälerisch zu sein, meist ohne Reue oder Skrupel.
drakonisch:
sehr bestimmt, sehr heftig, sehr streng
drastisch (Hauptform):
auffällig bis hin zu übertrieben
sehr stark, in hohem Maß
durchgreifend:
Probleme rasch anpackend und beseitigend
einschneidend
hammerhart (ugs.):
sehr schwierig
hart:
mit großer Kraft
nicht von Mitleid, Mitgefühl oder Barmherzigkeit geleitet - derart, dass es an Grausamkeit grenzt.
herb:
geschmacklich oder auch über einen Geruch: in der Nähe von bitter, das Gegenteil von süßlich
verstärkend: deutlich und unangenehm
knallhart (ugs.):
ganz besonders hart, zum Beispiel: mit besonderer Strenge, durch besondere Brutalität ausgezeichnet, unter besonders schwierigen Bedingungen
krass (ugs.):
Ausruf der Überraschung
extrem, besonders intensiv
rigide:
steif, streng, starr Synonymauflistung, keine Definition
rigoros:
gehoben: streng vorgehend, ohne Rücksicht zu nehmen
schockierend
streng:
von einem Geruch: intensiv und unangenehm
von einem Stil: sich durch betonte Einfachheit auszeichnend
ultrakrass (ugs.)
furios:
gehoben: mit viel Energie, Leidenschaft und Schwung
glühend
hitzig:
Medizin: fiebrig
Mensch/Tier: leicht erregbar
rasend:
Beifall: frenetisch, stürmisch
Gefühle: sehr heftig
stürmisch:
außergewöhnlich windig
übertragen: besonders dynamisch, mit viel Enthusiasmus
turbulent:
gekennzeichnet durch das Auftreten von Wirbeln, ungeordneten Strömungen und Turbulenzen
voller Unruhe durch sich schnell ablösende Aktivitäten und Aktionen
ungestüm:
ohne Zurückhaltung, äußerst temperamentvoll, stürmisch
wild, unbändig
ungezügelt (selten)
unruhig:
Bewegung und Verhalten: sich unregelmäßig, aber stetig bewegend
Sinnesstimmung: nervös, nicht gelassen
wild:
als Gesellschaft oder Kultur unterentwickelt; nicht zivilisiert oder gesittet
gegen das Gesetz, gegen die Ordnung verstoßend; ohne Kontrolle geschehend
(da) bleibt einem die Spucke weg (ugs., fig.)
(da) hört sich doch alles auf! (ugs.)
(das ist) der Gipfel der Unverschämtheit (ugs.)
(das) schlägt dem Fass den Boden aus! (ugs.)
(das) schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht (ugs., salopp, scherzhaft-ironisch)
(das) setzt dem ganzen die Krone auf! (ugs.)
(dazu) fällt einem nichts mehr ein (ugs.)
(ein) dicker Hund (ugs., fig.)
(ein) starkes Stück (ugs.)
(etwas) geht auf keine Kuhhaut (ugs.)
(etwas) spottet jeder Beschreibung
also so etwas! (ugs.)
bodenlos (ugs.):
so tief, dass man keinen Grund, kein Ende sehen kann
übertragen, umgangssprachlich verstärkend: sehr groß, besonders ausgeprägt
das Allerletzte (ugs.)
das ist (ja wohl) die Höhe! (ugs.)
das Letzte (ugs.)
dreist (ugs.):
ohne Respekt, ohne Zurückhaltung
(eine) Frechheit:
respektloses, dreistes Verhalten
haarsträubend:
jegliche Erwartung/Vernunft verletzend
hagebüchen (veraltet)
hanebüchen:
auf spektakuläre Weise unglaublich
Ist das (noch) zu fassen!? (ugs.)
ja gibt's denn sowas!? (ugs.)
jeder Beschreibung spotten
kaum zu fassen (ugs.)
man fasst es nicht! (ugs.)
nicht zu fassen (ugs., Hauptform, kommentierend)
nichts für schwache Nerven (übertreibend)
skandalträchtig
unerhört:
größer, stärker als zu erwarten ist
in hohem Maße anstößig, abstoßend
unfassbar:
nicht oder nur schwer glaubhaft oder vorstellbar
nicht oder nur schwer verständlich
unglaublich:
Ärger, Empörung verursachend, nicht angemessen
nicht zu glauben, unwahrscheinlich
unmöglich (ugs.):
nicht machbar, undurchführbar
personenbezogen: unduldbar, unentschuldbar, nicht akzeptabel, unpassend
unsäglich (geh.):
in hohem Maße, unbeschreiblich groß
negative Gefühle auslösend
unverschämt:
im Verhalten und in den Äußerungen provozierend und/oder auch aggressiv
sich sittlich und moralisch nicht gesellschaftskonform verhaltend
(eine) Unverschämtheit:
eine Tat, bei der der Verursacher (womöglich) kein Schamgefühl hat oder unverschämt ist
(eine) Zumutung! (ugs.):
Frechheit, Respektlosigkeit, inakzeptables Verhalten oder Ergebnis
akut:
in diesem Moment (sehr) wichtig
unvermutet auftretend, rasch und heftig verlaufend
dringend:
nicht aufschiebbar, sofort zu erledigen
sehr stark
resolut:
zum Handeln bereit, entschlossen
unaufschiebbar:
nicht aufschiebbar
unvermittelt auftretend
urgent (veraltet)
vehement:
heftig, ungestüm, mit großem Einsatz
erbittert
massiv:
äußerst nachhaltig, von großem Umfang, stark
derb, plump
verbissen
ausgiebig:
gründlich
reichlich
dass es nur so (…) (ugs., variabel)
deutlich:
eindeutig erkennbar, wahrnehmbar durch die Sinne
inhaltlich verständlich
doll (ugs.):
für toll
dramatisch (mediensprachlich):
oft im Bezug auf Sport: in Erregung geratend, in Erregung versetzend; voller Spannung
sehr, oft auch beunruhigend klar und deutlich
erheblich:
beträchtlich, ins Gewicht fallend, wichtig, ernst
intensiv:
ausdruckskräftig und leuchtend
gründlich, eindringlich, kräftig auf eine bestimmte Sache gerichtet
kräftig:
gut und gesund entwickelt; ausgeprägt
im Ausdruck und Verhalten recht grob, derb
mächtig:
beeindruckende, große Ausmaße oder Funktion habend
etwas beherrschend
sehr (vor Verben oder Partizipien 2)
stark:
äußeren Einflüssen, Belastungen standhaltend (aufgrund von Größe, Dicke oder Ähnlichem)
bei Maskulina und Neutra durch die Endung „-s“/„-es“ im Genitiv Singular gekennzeichnet
tüchtig (ugs.):
in reichlichem Maß
sehr gut
ausgeprägt:
in großem, deutlichem Ausmaß; erkennbar vorhanden; gut entwickelt
klar zu erkennen, wiederzuerkennen; sich (aufgrund typischer Merkmale) von anderen unterscheidend
frenetisch:
gehoben: mit größter Begeisterung
inbrünstig:
mit leidenschaftlichem Gefühl
unbändig:
sehr intensiv, sehr groß
sehr lebhaft

Weitere mögliche Alternativen für hef­tig

aufbrausend:
leicht erregbar, zu Zorn neigend
deftig:
grob und direkt
nahrhafte, gehaltvolle und gut gewürzte Speisen
eklatant:
auffällig, aufsehenerregend, sensationell (jeweils mit negativer Konnotation)
offenkundig, deutlich, erheblich, beträchtlich (jeweils mit negativer Konnotation)
gewaltig:
mit viel Macht ausgestattet
sehr groß oder sehr bedeutend
gewaltsam:
unter Anwendung von Gewalt, Gewalt ausführend
jähzornig:
zu übermäßigem Zorn neigend, bei geringsten Anlässen zornig werdend
leidenschaftlich:
Leidenschaft, Begeisterung für irgendetwas besitzend
plötzlich:
unerwartet, überraschend, auf einen Schlag
ungeduldig:
keine Geduld habend
wütend:
sich in einem Zustand der Wut befindend, einen erregten Gemütszustand habend
zornig:
von Zorn erfüllt

Gegenteil von hef­tig (Antonyme)

lau:
von einer mittleren Temperatur zwischen kühl und warm
leicht:
ein geringes Gewicht habend
einfach, nicht schwierig
lind:
gehoben/dichterisch: angenehm mild, glatt, lauwarm
selten: sanft, zart
mau:
(quantitativ und/oder qualitativ) nicht ausreichend
sich nicht ganz wohl fühlend
schwach:
in niedriger Konzentration
mangelhafte Leistung beschreibt ein Substantiv
seicht:
im übertragenen Sinne: wenig anspruchsvoll (von geringem Tiefgang)
von geringer Wassertiefe

Beispielsätze

  • Was er uns anbot, war ganz schön heftig.

  • Heftiger Wind schlug uns ins Gesicht.

  • Uns plagte heftig der Hunger.

  • Du küsstest mich sehr heftig.

  • Der Wind bläst heftig durch und das Feuer zerstört die alte Brücke.

  • Es gibt nur zwei oder drei Menschengeschichten, aber die wiederholen sich immer, so heftig, als wären sie nie zuvor geschehen.

  • Wir haben uns nur einmal gestritten, aber das war ein heftiger Streit.

  • Für heute Abend sind heftige Regenfälle vorhergesagt.

  • Morgens haben wir ein heftiges Gewitter gehabt.

  • Es schneit heftig.

  • Es fing heftig zu regnen an.

  • Es fiel heftiger Regen.

  • Ich werde mich heftig allen Versuchen widersetzen, mich für dieses fragwürdige Unternehmen zu vereinnahmen.

  • Es gibt nur zwei oder drei Menschengeschichten, aber die wiederholen sich immer so heftig, als wären sie nie zuvor geschehen.

  • Die Erde bebte heftig.

  • Als er sich umschauen will, verspürt er einen heftigen Schmerz in seinem Nacken.

  • Windböen und heftiger Regen haben am Mittwoch Schottland heimgesucht.

  • Ein heftiges Erdbeben erschütterte Mexiko in diesem Herbst.

  • Nach den heftigen Schneefällen sind viele Straßen durch querstehende Lastwagen blockiert.

  • Aufgrund des heftigen Schneefalls verspätete sich der Zug um 30 Minuten.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Ab dem späten Nachmittag müssen sich die Hessen auf heftige Gewitter einstellen.

  • Aber heftige Dünungen haben den Sand weggespült.

  • Aber es kann schon sein, dass ich mich bei heftigen Angriffen auf die Seite der Autorinnen und Autoren stellen werde.

  • Aber auch in anderen Bereichen waren die Auswirkungen heftig, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen.

  • Ab Samstagabend könnten heftige Windstürme den Norden Kaliforniens erreichen.

  • Aber das hier ist wiedermal ein derart heftiges Beispiel das man nur noch den Kopf schütteln kann.

  • Agassi schon – und seine Krise war um einiges heftiger.

  • Aber angesichts der heftig geführten Service-public-Debatte müsse es auch der SRG erlaubt sein, klare Worte zu finden.

  • ABB kämpfe derzeit mit heftigem Gegenwind, sagte er.

  • Aber das heißt nicht, dass es nicht heftigen Widerstand und langwierige gerichtliche Vorstöße gegen die Regeln geben wird.

  • Nach heftigem Streit haben die Türkei und Ägypten ihre Botschafter aus den jeweiligen Hauptstädten zu Beratungen zurückgerufen.

  • Den wohl heftigsten Patzer leistete er sich in Israel.

  • 1972 - Nach heftigen Debatten beschließt der deutsche Bundestag die Ostverträge mit der Sowjetunion und Polen.

  • Gestern hatten heftige Regenfälle Überschwemmungen und Erdrutschen ausgelöst.

  • Auch gestern kam es nach der Bestätigung der umstrittenen Wahl wieder zu heftigen Protesten.

Häufige Wortkombinationen

  • heftiger Ärger, heftiger Zorn, heftige Wut, heftiger Groll, heftiger Wind, heftiger Sturm, heftiger Regen, heftiger Hagel, heftiger Donner, heftiges Gewitter, heftiges Unwetter, heftige Leidenschaft, heftige Gefühle, heftiger Mensch, heftige Schmerzen verspüren, mit heftigen Worten zurechtweisen

Wortbildungen

  • heftiglich
  • heftiglichen

Übersetzungen

Was reimt sich auf hef­tig?

Wortaufbau

Das zweisilbige Isogramm hef­tig be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × E, 1 × F, 1 × G, 1 × H, 1 × I & 1 × T

  • Vokale: 1 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 1 × F, 1 × G, 1 × H, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem F mög­lich.

Das Alphagramm von hef­tig lautet: EFGHIT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Adjektiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ham­burg
  2. Essen
  3. Frank­furt
  4. Tü­bin­gen
  5. Ingel­heim
  6. Gos­lar

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Hein­reich
  2. Emil
  3. Fried­rich
  4. Theo­dor
  5. Ida
  6. Gus­tav

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Hotel
  2. Echo
  3. Fox­trot
  4. Tango
  5. India
  6. Golf

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄▄▄▄
  4. ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 11 Punkte für das Wort.

heftig

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Wie­wort hef­tig kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

ab­strö­men:
sich (oft heftig, in Massen) fließend von einer Stelle entfernen (und sich herabbewegen)
an­hus­ten:
jemanden heftig anfahren
gie­ren:
nach etwas heftig verlangen
hi­n­ein­strö­men:
sich in großen Mengen, in großer Anzahl, oft heftig und recht gleichmäßig ins Innere von etwas bewegen
hin­strö­men:
von der einen Stelle zur anderen hin, darauf zu, in die Richtung (oft heftig und in Massen) fließen
quet­schen:
durch heftigen Druck innerlich verletzen
gegen etwas oder jemanden heftig drücken, pressen
rei­ßen:
sehr ruckhaft und heftig an etwas ziehen
schluch­zen:
heftig, krampfartig, stoßweise und mit kurzen, (schnell) aufeinanderfolgenden Lauten weinen
seuf­zen:
hörbar und heftig ein- und ausatmen, als Zeichen starker Gefühle wie Kummer, Erleichterung oder Resignation
wal­len:
in Bezug auf Flüssigkeiten: sich heftig bewegen

Buchtitel

  • Der Widder liebt heftig – auch sich selbst Norbert Golluch | ISBN: 978-3-74230-287-8
  • Schlag heftig zu Erotischer SM-Roman Svenja Mund | ISBN: 978-3-75610-025-5
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: heftig. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: heftig. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11827626, 10705684, 10654700, 9216234, 8137986, 7289964, 7128526, 7127996, 7127994, 6328530, 6060984, 5614036, 5402016, 4800640, 4303274, 3813600 & 3236970. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. bild.de, 12.09.2023
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  25. Rhein-Neckar Zeitung, 04.08.1998
  26. Welt 1997
  27. Rhein-Neckar Zeitung, 13.03.1996
  28. Stuttgarter Zeitung 1995