daneben

Adverb (Umstandswort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ daˈneːbm̩ ]

Silbentrennung

daneben

Definition bzw. Bedeutung

  • als Konjunktion verwendet: neben dem eben genannten auch noch

  • neben etwas oder jemandem

  • nicht treffend, Normen verletzend

Begriffsursprung

Kompositum aus da- und der Präposition neben. Es wird dabei ein Bezug zu einem Substantiv oder einem Satzteil genommen, welche man nicht wiederholen will.

Alternative Schreibweise

  • darneben (Nbf.)

Anderes Wort für da­ne­ben (Synonyme)

beschämend:
gegenüber jemanden ein derart schlechtes oder unwürdiges Verhalten zeigen, dass Dritte dieses Verhalten als sehr peinlich empfinden; einen Fakt als dürftig oder kläglich wahrnehmen
blamabel:
Scham bewirkend
cring(e)y (ugs., engl., jugendsprachlich)
cringe (ugs., engl., jugendsprachlich):
so peinlich, dass man sich dafür fremdschämen muss
geht gar nicht! (ugs.)
hochnotpeinlich (ugs., Verstärkung):
sehr beschämend
sehr genau
peinlich (Hauptform):
adverbieller Gebrauch: sehr genau, pedantisch
beschämend, unangenehm
unmöglich! (ugs.):
nicht machbar, undurchführbar
personenbezogen: unduldbar, unentschuldbar, nicht akzeptabel, unpassend
angrenzend:
an der Grenze von etwas liegend
anliegend (Amtsdeutsch):
in unmittelbarer Nähe befindlich, mit etwas in unmittelbarem Kontakt seiend, mit etwas eine gemeinsame Grenze habend
sich knapp am Körper befindend
benachbart:
in der Nähe, nebenan befindlich
nahegelegen
(es .. einfach) nicht mehr gehen (ugs.)
abgeschlafft
alle (ugs.):
mitteldeutsch und norddeutsch, leer, nicht mehr vorrätig
ausgelutscht (ugs.):
(durch Saugen/Lutschen) verbraucht; ohne Geschmack
körperlich erschöpft; keine Energie mehr habend
ausgepowert (ugs.)
down (ugs., veraltend):
deprimiert bis depressiv
duhne (ugs., rheinisch)
fix und foxi (ugs., scherzhaft, veraltet)
geschafft (ugs.):
nach einer Anstrengung erschöpft, kraftlos
groggy (ugs.):
nur prädikativ, Boxen: schwer angeschlagen, nicht mehr zum Kämpfen fähig
nur prädikativ, umgangssprachlich: schwer angeschlagen, erschöpft, müde, abgekämpft
in den Seilen hängen (ugs.)
kaputt (ugs.):
Ehe, zwischenmenschliche Beziehung: völlig zerrüttet, zerstört
in einem schadhaften oder funktionslosen Zustand
keine Energie mehr haben
kraftlos:
ohne Kraft, mit nur sehr wenig Kraft
lasch:
landschaftlich: fade, ungewürzt, schal
ohne Spannkraft; schlaff, matt, energielos
lurig (ugs., rheinisch)
matt:
mit Anzeichen von Ermüdung oder Erschöpfung, mitnichten lebhaft oder rege
nicht durchsichtig, nur durchscheinend
nüntig (ugs., schweiz., selten, vorarlbergerisch)
ohne Saft und Kraft (ugs.)
platt (ugs.):
Bauwerke, Projekte: der Zustand, wenn etwas kaputt gemacht oder niedergewalzt wurde; siehe auch plattmachen
ohne Erhebung, in die Breite gehend
saft- und kraftlos
schlaff:
ohne Festigkeit, ohne Spannung
schlapp:
keine Energie habend, erschöpft
locker ohne Spannung herabhängend
ansonsten:
im anderen Fall, im gegensätzlichen Fall
im Übrigen, darüber hinaus
auch:
und ferner
auch weil
außerdem:
dient dazu, etwas Weiteres anzufügen
darüber hinaus:
zusätzlich zu etwas Bestehendem
dazu:
auf etwas in der Situation Nahes verweisend: in Hinblick auf das hier
konjunktional, um etwas zu erreichen
des Weiteren:
im Weiteren, künftig, zukünftig, in der weiteren Folge, im Anschluss daran, dann, danach, hinterher, außerdem
ebenso:
im gleichen Maße, auf die gleiche Weise
ferner:
in der Zukunft
über das zuvor Gesagte hinaus
hierneben:
als Anlage beiliegend, nebenstehend
wird verwendet, um auf etwas in unmittelbarer Nähe oder in der direkten Erwähnung zu verweisen Einsetzprobe nicht möglich
i. a. (geh., bildungssprachlich, lat., selten)
im Übrigen:
darüber hinaus; ansonsten
nebenbei bemerkt, nebenbei gesagt
inter alia (geh., bildungssprachlich, lat., selten)
neben alldem
nicht zuletzt
obendrein:
noch zusätzlich
u. a.
über (…) hinaus
überdies:
zu einer Sache zusätzlich
und:
auf Nachfolgendes, Kommendes hinweisend
aufzählend, beiordnend
unter anderem:
ein Beispiel anführend
weiter:
sich in der Folge ergebend
zum bereits Vorhandenen noch dazukommend, hinzugefügt
weiterhin:
auch in Zukunft, immer noch
außerdem
zudem
zugleich:
auch noch
zur gleichen Zeit mit etwas anderem ablaufend
zumal:
in besonderer Weise
zusätzlich:
zum bereits Vorhandenen noch dazukommend, hinzugefügt
deplatziert:
dem Ort oder der Situation nicht angemessen
fehl am Platz:
irgendwo nicht hingehörend, fehlplatziert; an einer bestimmten Stelle unangemessen
gegen den guten Ton verstoßend
gegen die Etikette
gehört sich nicht
inkorrekt:
(logisch oder faktisch) nicht richtig
nicht angemessen (in sozialen Situationen), ungehörig
Man tut (so) etwas nicht! (ugs., variabel)
nicht angebracht
nicht korrekt
taktlos:
Musik: keinem Takt folgend; nicht im Takt seiend
unangebracht und verletzend; indiskret
unangebracht:
in einem bestimmten Zusammenhang ungeeignet, unangemessen
unangemessen:
nicht angemessen, nicht passend für die Umstände
unfein
ungebührlich:
nicht so, wie es gebührt, ungehörig
ungehörig (Hauptform)
ungeziemend:
so, dass es nicht der Höflichkeit, Umgangsform entspricht, rücksichtslos ist
unmanierlich
unpassend:
Person-, sachbezogen: jemand oder etwas wirkt, verhält sich oder ist unangebracht
Situation: nicht passend, ungünstig
unsachlich:
nicht zu einem Thema argumentierend, nicht die wichtigen Argumente berücksichtigend, nicht bei den Tatsachen, nicht auf der Sachebene, stattdessen von Gefühlen beeinflusst, persönlich
unschicklich:
den Sitten und Konventionen einer Gesellschaft nicht entsprechend
unstatthaft:
gehoben: nicht erlaubt, unzulässig
unziemlich (geh.):
den sozialen Normen nicht entsprechend
Wie kann man nur! (ugs.)
nebenbei:
während einer anderen (Haupt-)Handlung
nebenher:
noch dazu, auch noch
wie zufällig, am Rande, ohne besondere Betonung
parallel (dazu):
in einer Ebene liegend und sich nicht schneidend, wie bei zwei Geraden
in gleicher Richtung und in gleichem Abstand verlaufend

Weitere mögliche Alternativen für da­ne­ben

nebenan:
(vor allem horizontal) nahe an etwas angrenzend
direkt rechts oder links an etwas angrenzend
seitlich:
an der Seite, auf die Seite hin, von der Seite her
seitwärts:
auf der rechten/linken Seite
zu einer Seite hin

Gegenteil von da­ne­ben (Antonyme)

da­hin­ter:
hinter etwas, was bereits genannt wurde
da­r­in:
referenziert einen Ort, der die Handlung umgibt
referenziert einen Umstand, Zustand, Handlung oder Ereignis
darüber:
im Raum oberhalb von etwas
in einer bestimmten Sache, Angelegenheit; auf eine bestimmte Sache bezogen
da­run­ter:
bezogen auf eine Anzahl bestimmter Dinge: zwischen diesen Dingen
bezogen auf eine bestimmte Tätigkeit oder einen bestimmten, vorübergehenden Zustand: aus der Tätigkeit/des Zustandes resultierend
da­vor:
Adverbiale Bestimmung der Zeit: zeitlich vor etwas anderem gelegen, früher; vor dem geraden Erwähnten
Adverbiale Bestimmung des Ortes: räumlich vor etwas anderem gelegen
kor­rekt:
so, dass etwas den (herrschenden, geltenden) Regeln entspricht oder auch: menschlich fair oder der Lage entsprechend angemessen ist
so, dass etwas richtig und nicht falsch ist
pas­send:
mit etwas anderem vereinbar

Redensarten & Redewendungen

  • daneben sein
  • knapp daneben ist auch vorbei

Beispielsätze

  • Sie ist Grundschullehrerin. Daneben betreibt sie eine kleine Töpferei.

  • Es ist ein wunderschönes altes Hotel und daneben liegt die Aal-Räucherei.

  • Das gilt nicht! Das war daneben!

  • Ich würde die Blumen nicht in einer Vase danebenstellen, sondern sie ohne Vase einfach daneben legen.

  • Sie wollte seinen Mund treffen, aber traf daneben.

  • Du lagst völlig daneben, was die benötigte Menge Tomatenmarks angeht.

  • Diese sogenannten Experten liegen mit ihren Prognosen so oft daneben, dass ich einfach keine mehr hören will.

  • Alessia traf bei einem todsicheren Ball daneben, verwandelte den Abpraller aber in ein Weltklassetor.

  • Seine Antworten lagen alle weit daneben.

  • Die französische Botschaft ist daneben.

  • Es ging fast daneben.

  • Das Telefon klingelte, aber obwohl er daneben saß, nahm Tom nicht ab, sondern ließ es einfach klingeln.

  • Ich lag völlig daneben.

  • Dicht vorbei ist auch daneben.

  • Tom lag total daneben.

  • Tom liegt völlig daneben.

  • Benehmen Sie sich nicht daneben!

  • Benehmt euch nicht daneben!

  • Benimm dich nicht daneben!

  • In dem Zimmer stand das Fenster offen, und daneben lag die ganz zusammengekauerte Leiche eines Mannes im Schlafanzug.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Ähnlich nah dran, die profane Wahrheit über den Mega-Skandal zu entdecken, und doch daneben, lag auch Unternehmerin Dana Schweiger (55).

  • Als ich daneben fuhr, rutschte ich einige Male von den Rasten ab.

  • Allerdings benahmen sich einzelne Menschen so daneben, dass sie massiv mit den Beamten aneinandergerieten.

  • Aber, wenn man für rund 60 Euro Ladenpreis so kleinlich sein darf: Der wachstuchähnliche Buchdeckel ist leicht daneben.

  • Aber auch so finde ich die Kampagne daneben und völlig verfehlt, was den Zweck angeht.

  • Aber die findigen Säugetiere buddelten daneben einfach neue Löcher.

  • Aber dieses Beispiel zeigt auch deutlich, dass das Argument "nicht alle Muslime/Flüchtlinge/Migranten" völlig daneben ist.

  • Aber da liege ich völlig daneben.

  • Aber die Bank Austria griff zwei Mal wirklich gewaltig daneben.

  • "Aber manchmal", sagt sie, "geht es auch daneben."

  • Aber Ihr Kommentar ist schon ziemlich daneben.

  • Ein Wunder, dass der Bauer nicht verblutet daneben liegt.

  • Aber diese Hexenverfolgung der Raucher finde ich sowas von daneben, dass ich mir einen Fümoar-Ausweis zulegen werde.

  • Damals saß Herr Stegner daneben und hat meine Äußerungen richtigerweise unwidersprochen zur Kenntnis genommen", so von Boetticher.

  • Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 gewinnt daneben 1,14 Prozent auf 2.361,22 Zähler.

Häufige Wortkombinationen

  • mit Gradpartikel: komplett/total/völlig daneben
  • mit Verb: daneben sitzen/stehen

Wortbildungen

  • danebensetzen
  • danebensitzen
  • danebenstehen
  • danebenstellen

Übersetzungen

Was reimt sich auf da­ne­ben?

Anagramme

Wortaufbau

Das dreisilbige Adverb da­ne­ben be­steht aus sieben Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × N, 1 × A, 1 × B & 1 × D

  • Vokale: 2 × E, 1 × A
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × B, 1 × D

Eine Worttrennung ist nach dem A und ers­ten E mög­lich.

Das Alphagramm von da­ne­ben lautet: ABDEENN

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Düssel­dorf
  2. Aachen
  3. Nürn­berg
  4. Essen
  5. Ber­lin
  6. Essen
  7. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Dora
  2. Anton
  3. Nord­pol
  4. Emil
  5. Berta
  6. Emil
  7. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Delta
  2. Alfa
  3. Novem­ber
  4. Echo
  5. Bravo
  6. Echo
  7. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 9 Punkte für das Wort.

daneben

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Umstands­wort da­ne­ben ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

an­der­wei­tig:
sonstig, daneben vorhanden, weiterer/-e/-es, anderer/-e/-es
dar­bei:
in der Nähe, dabei oder auch daneben
er­drü­cken:
so auffällig und dominant sein, dass anderes daneben kaum wahrgenommen wird
gleich­zei­tig:
selten: auch noch, daneben, zugleich
ne­ben­her­schwim­men:
neben jemanden oder etwas (begleitend) schwimmen; daneben einherschwimmen, nebeneinander herschwimmen
Su­per­markt:
großes Einzelhandelsgeschäft, das Lebensmittel, Genussmittel und daneben meist auch Drogerieartikel und andere Artikel des täglichen Bedarfs anbietet
um­schwei­fig:
nicht zum Punkt kommend; Themen daneben berührend; sich in Nebensächlichkeiten verlierend
ver­gie­ßen:
daneben schütten, daneben fließen lassen
ver­schie­ßen:
reflexiv: nicht treffen; daneben, vorbeischießen
wie­der:
auch noch, zum andern, daneben, zugleich

Buchtitel

  • Carlsen Clips: Total daneben Christian Tielmann | ISBN: 978-3-55132-004-9
  • Der Tod greift nicht daneben Jörg Maurer | ISBN: 978-3-59603-144-3
  • Drei daneben Alan Bennett | ISBN: 978-3-80311-365-8
  • Knapp vorbei ist auch daneben Jakob M. Leonhardt | ISBN: 978-3-40150-550-3
  • Total genial und voll daneben Mark Parisi | ISBN: 978-3-57031-318-3
  • Voll daneben! Jeff Kinney | ISBN: 978-3-83390-607-7

Film- & Serientitel

  • Ein Leben daneben (Dokuserie, 2011)
  • Genial daneben (TV-Serie, 2003)
  • Knallhart daneben (Fernsehfilm, 1995)
  • Knapp daneben – Musik und Talk (TV-Serie, 2018)
  • Numb – Leicht daneben (Film, 2007)
  • Voll daneben – Gags mit Diether Krebs (Miniserie, 1990)
  • Voll daneben, voll im Leben (TV-Serie, 1999)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: daneben. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: daneben. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12138126, 11834406, 11730906, 11565176, 11542230, 10747805, 10290248, 9243987, 8358635, 7808616, 7636247, 7636197, 7459718, 7459715, 7459712 & 7327844. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
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  5. spiegel.de, 28.03.2020
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  27. Berliner Zeitung 1997
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  29. Berliner Zeitung 1995