Kleid

Substantiv (Nomen), Neutrum (sächlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ klaɪ̯t ]

Silbentrennung

Einzahl:Kleid
Mehrzahl:Kleider

Definition bzw. Bedeutung

  • einteiliges Oberbekleidungsstück für weibliche Personen

  • Gefieder oder Fell

  • nur im Plural: menschliche Bekleidung; der Singular kommt noch in Zusammensetzungen vor, zum Beispiel Amtskleid

  • Uniform

  • zum Beispiel für das Laub der Bäume

Begriffsursprung

Seit dem 12. Jahrhundert bezeugt; mittelhochdeutsch: kleit; mittelniederdeutsch: kled; vergleiche mittelniederländisch: cleet, altenglisch: clāþ, altisländisch: klæði, altschwedisch: klädhe; alle mit der ursprünglichen Bedeutung Tuch; vermutlich zu der indogermanische Wortwurzel: *glei- = kleben, „schmierig sein“ gebildet, vergleiche Klei; denn nach dem alten Herstellungsverfahren des Tuchs genannt, „mit Klei gewalktem Stoff“

Verkleinerungsform

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdas Kleiddie Kleider
Genitivdes Kleides/​Kleidsder Kleider
Dativdem Kleid/​Kleideden Kleidern
Akkusativdas Kleiddie Kleider

Anderes Wort für Kleid (Synonyme)

Fetzen (derb, abwertend):
heftige Beeinträchtigung durch Alkoholgenuss
kleines Stoffstück, um Verschmutzungen aufzunehmen
Fummel (ugs., salopp)

Sinnverwandte Wörter

An­zug:
(Kissen-, Bett-)Bezug, Überzug
das Heranziehen, Heranziehen, Heranrücken
Auf­zug:
Art der Kleidung
in sich geschlossener aus mehreren Auftritten bestehender Teil eines Dramas
Aus­rüs­tung:
additionale Funktionswerkzeuge
Handlung, jemand/etwas mit Ausrüstungsgegenständen zu versehen
Aus­stat­tung:
alles, was einem Kind mit Rücksicht auf seine Verheiratung oder auf die Erlangung einer selbständigen Lebensstellung zur Begründung oder zur Erhaltung der Wirtschaft oder der Lebensstellung von dem Vater oder der Mutter zugewendet wird (§ 1624 I BGB)
Einrichtungsgegenstände eines Raumes
Dress:
Kleidung, die einem bestimmten Zweck dient, besonders Sportbekleidung
Ga­la:
festliche Kleidung oder eine Hoftracht (aus dem Spanischen)
festliche Veranstaltung (bei der man eine Gala trägt)
Gar­de­ro­be:
die gesamte Oberbekleidung, die eine Person trägt oder besitzt
ein Möbelstück zur Aufbewahrung von Kleidung
Ge­wand:
geschneiderte Materialien (meist Stoff, Leder oder Kunststoffe), die einem Körper als Schutz dienen
Kleidung, die besonders prächtig ist oder einem besonderen Anlass dient
Ha­bit:
festliche, vornehme Kleidung
Kleidung, die als unpassend angesehen wird
Hül­le:
die äußere Schicht von etwas
eine Verpackung
Klamotten
Kle­da­ge:
Stück(e) der Oberbekleidung
Kluft:
im übertragenen Sinne: starker Gegensatz, der unüberwindbar scheint
tiefer Gesteinsriss, Spalt im Fels oder Erdboden
Kom­bi­na­ti­on:
eine Abfolge von geplanten Schritten oder Zügen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, zum Beispiel ein Tor zu erzielen oder im Schach eine Figur zu erobern
logische Verknüpfung von Informationen, die zu einer Schlussfolgerung führt
Kon­fek­ti­on:
kurz für Bekleidungsindustrie, Konfektionsindustrie
serienmäßig hergestellte Kleidung
Kos­tüm:
Damenkleidung, die aus Rock und Jacke besteht
Kleidung, die in einer vergangenen Epoche getragen wurde
Li­v­ree:
uniformartige Bekleidung für bestimmte, publikumsnahe Gruppen von Bediensteten, zum Beispiel in Hotels
Mon­tur:
Arbeitsanzug, Arbeitskleidung
Fassung einer Waffe
Or­nat:
(feierliche) Amtstracht von Geistlichen oder höheren Staatsdienern
Pan­zer:
gepanzertes (mit einem Panzer versehenes) Fahrzeug
harte, dicke, vor Verletzung oder Beschädigung schützende Außenschicht an Fahr- und Flugzeugen, Gebäuden und Ähnlichem
Putz:
Belag, Wandverkleidung aus Wasser, Sand und Bindemitteln (wie etwa Gips oder Mörtel)
Ornamente insbesondere an Kleidungsstücken, Schmuck, auch die gesamte Aufmachung
Räu­ber­zi­vil:
das Tragen von Teilen der Uniform gemeinsam mit bürgerlicher Kleidung
Kleidung, die dem Anlass entsprechend zu leger oder zu einfach ist
Ro­be:
festliches Kleid, das nur zu bestimmten Anlässen getragen wird
selten: Talar
Rock:
langes Jackett
unten offenes Kleidungsstück, das den Unterleib und (wenigstens teilweise) die Beine bedeckt (meist für Frauen)
Scha­le:
bei bestimmten Atommodellen die Schichten der Elektronenhülle von Atomen, kurz für: Valenzschale
die Klaue(n) des Schalenwildes
Staat:
die Vereinigten Staaten von Amerika
ein Kanton
Stoff:
das Material, die Materie
das, was zu erlernen, zu erarbeiten ist
Tracht:
Bekleidung einer bestimmten Personengruppe
Imkerei: in den Bienenstock eingetragene Nahrung (Nektar und Pollen)
Uni­form:
einheitlicher Anzug, Bekleidung
Zi­vil:
Bereich der Gesellschaft, des Lebens bzw. Teil der Bevölkerung, der nicht zum Militär gehört
im Privat- bzw. Zivilleben getragene Kleidung; bürgerliche (zivile), nicht dienstliche Kleidung

Beispielsätze

  • Die älteste Tochter hatte einmal mehr alle Kleider neben den Wäschekorb auf den Boden geworfen.

  • Die Natur zeigt im Herbst ihr malerisches Kleid.

  • Der Schneehase ist im Schnee mit seinem weißen Kleid kaum zu sehen.

  • Um bei der Oscarverleihung Aufmerksamkeit zu erregen, müssen die Schauspielerinnen sehr aufwändig geschneiderte Kleider tragen.

  • Kleider machen Leute, sagen die Leute, die Kleider machen.

  • Du bist in diesem Kleid unwiderstehlich.

  • Anne stand im Giebelzimmer und betrachtete ehrfurchtsvoll drei auf dem Bett ausgebreitete neue Kleider.

  • Wem gehört dieses Kleid?

  • Das rote Kleid steht ihr.

  • Ich kaufte ein paar Kleider.

  • Sie hat ein hübsches Kleid angezogen.

  • Keines meiner Kleider passt.

  • Kabylische Frauen erkennt man unter anderem an ihren bunten Kleidern.

  • Das liegt daran, dass das zweite Kleid billiger war.

  • Der rote Gürtel betont ihr schwarzes Kleid.

  • Mit einem Kleid sieht eine Frau weiblicher aus als mit einer Hose.

  • Sie schaffte es mit Ach und Krach, ihren vollen Busen in das enge Kleid zu quetschen.

  • Sie ließ sich ein neues Kleid anfertigen.

  • Das ist ein schönes Kleid!

  • Dieses Kleid würde meiner Schwester gefallen, sie liebt Rot.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber auch zu oder schlichten Kleidern passen die Schuhe hervorragend.

  • Als das Kleid fertig war, tat sie es in den kleinen Koffer.

  • Also figurbetonte, schmale Kleider, die an die 1990er- und 2000er- Jahre erinnern.

  • Allerdings handelt es sich bei den Lügen der Frauen hauptsächlich um soziale Lügen wie das Beispiel mit dem Kleid.

  • Aber immerhin trägt Viola Davis bei der Präsentation der Nebendarsteller in einer Dramaserie bequeme Sneaker zu ihrem schwarz-weißen Kleid.

  • Am Ende des Clips verlässt sie die Treppe verschwindet in einem Geschäft unter ein paar Kleidern.

  • Aber wenn man so aussieht wie ein Ross, dann sollte man die Kleider anbehalten.

  • Aber bei der Rückkehr nach Buenos Aires wurde ihr das Kleid gestohlen.

  • Als Kind (er war kein guter Schüler und schlecht im Fußball) habe er seinem Teddy BHs und Kleider angezogen, sagte Gaultier.

  • Aber hier werden Frau und Kleid eins, und beide müssen sich für gar nichts rechtfertigen.

  • Aber das exakt passende Kleid für die Verabredung ist trotzdem nicht dabei.

  • Die Kollektion soll demnach Jeans, Leggings, Blümchen-Tops und Kleider im Stil der 70er Jahre enthalten.

  • Ab dem Grand-Prix-Level dürfen Spielerinnen nicht mehr in Hosen, sondern nur noch in Röcken oder Kleidern spielen.

  • Total "nude":Schwups war das Kleid weg!

  • Auf den Bildern, die Gundlach den Versandhaus-Bossen in die Hand drückte, erkannte man zwar auch, wie ein Kleid oder ein Mantel aussah.

Häufige Wortkombinationen

  • mit Adjektiv: billiges/​hübsches/​kurzes/​langes Kleid, rückenfreies Kleid, teures Kleid, trägerloses Kleid

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Altgriechisch:
    • ἐσθής (weiblich)
    • περιβολή (weiblich)
    • ἱμάτιον (sächlich)
  • Armenisch: հագուստ (hagust)
  • Bosnisch:
    • suknja (weiblich)
    • haljina (weiblich)
  • Bulgarisch: рокля
  • Dänisch: kjole
  • Englisch: dress
  • Esperanto:
    • vesto
    • kostumo
    • robo
  • Färöisch: kjóli (männlich)
  • Finnisch:
    • leninki
    • mekko
  • Französisch: robe (weiblich)
  • Galicisch: vestido (männlich)
  • Georgisch: კაბა (k'aba)
  • Hausa: riga (weiblich)
  • Interlingua: roba
  • Isländisch: kjóll (männlich)
  • Italienisch:
    • vestito (männlich)
    • abito (männlich)
  • Japanisch: ワンピース (wanpîsu)
  • Katalanisch:
    • vestit (männlich)
    • vestit de dona (männlich)
  • Lettisch: kleita
  • Litauisch: suknelė (weiblich)
  • Luxemburgisch:
    • Rack (männlich)
    • Kleed (sächlich)
  • Mazedonisch: фустан (fustan) (männlich)
  • Neugriechisch: φόρεμα (fórema) (sächlich)
  • Niederdeutsch: Kleed
  • Niederländisch: jurk
  • Niedersorbisch: suknja (weiblich)
  • Norwegisch: kjole
  • Obersorbisch: šat (männlich)
  • Okzitanisch: rauba
  • Polnisch: suknia (weiblich)
  • Portugiesisch: vestido
  • Rumänisch:
    • haine
    • rochie (weiblich)
  • Russisch: платье (sächlich)
  • Schwedisch: klänning
  • Serbisch:
    • сукња (suknja) (weiblich)
    • хаљина (haljina) (weiblich)
  • Serbokroatisch: хаљина (haljina) (weiblich)
  • Slowakisch:
    • šaty
    • oblek (männlich)
  • Slowenisch: obleka (weiblich)
  • Spanisch: vestido
  • Tschechisch: šaty
  • Türkisch:
    • elbise
    • giysi
  • Ungarisch: ruha
  • Vietnamesisch: đầm
  • Weißrussisch: сукенка (sukenka) (weiblich)

Was reimt sich auf Kleid?

Wortaufbau

Das Isogramm Kleid be­steht aus fünf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × D, 1 × E, 1 × I, 1 × K & 1 × L

  • Vokale: 1 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 1 × D, 1 × K, 1 × L

Das Alphagramm von Kleid lautet: DEIKL

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Köln
  2. Leip­zig
  3. Essen
  4. Ingel­heim
  5. Düssel­dorf

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Kauf­mann
  2. Lud­wig
  3. Emil
  4. Ida
  5. Dora

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Kilo
  2. Lima
  3. Echo
  4. India
  5. Delta

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  3. ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 9 Punkte für das Wort Kleid (Sin­gu­lar) bzw. 11 Punkte für Klei­der (Plural).

Kleid

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Kleid ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Abend­kleid:
besonders festliches, elegantes, oft bodenlanges Kleid für den Abend
Ball­kleid:
Kleidung: meist festliches und bodenlanges Kleid, das bei einem Ball getragen wird
Baum­woll­kleid:
Kleid aus Baumwolle
Braut­kleid:
Kleid, das die Braut zur Hochzeitszeremonie trägt
Chif­fon­kleid:
Kleid, das aus Chiffon gefertigt ist – einem besonders feinen, leichten, fast durchsichtigen Gewebe
Cock­tail­kleid:
elegantes Kleid, dessen Länge von kurz über dem Knie bis kurz unter das Knie reicht
De­si­g­ner­kleid:
von einem Designer entworfenes Kleid
Etui­kleid:
einfaches Kleid, das an Hüfte und Taille eng geschnitten ist, ärmelloses ist oder nur kurze Ärmel hat und über dem Knie endet
Fest­kleid:
im Plural: festliche Kleidung
Kleid, das bei einem Fest getragen wird
Flü­gel­kleid:
Kleidung: ein Kleid kleiner Mädchen, an dem auf dem Rücken zwei breite Streifen wie Flügel herabhängen

Buchtitel

  • 100 Kleider nähen – Mädchenmode Evelien Cabie | ISBN: 978-3-74590-324-9
  • Barbie. Kleider selber nähen Annabel Benilan | ISBN: 978-3-80943-833-5
  • Das blaue Kleid Doris Dörrie | ISBN: 978-3-25723-376-6
  • Das graue Kleid Andrea Camilleri | ISBN: 978-3-49924-950-1
  • Das Kleid meiner Mutter Anna Katharina Hahn | ISBN: 978-3-51846-777-0
  • Das Kleid und das Mädchen Camille Andros | ISBN: 978-3-03876-195-2
  • Das rote Kleid Guido Maria Kretschmer | ISBN: 978-3-44231-489-8
  • Das schwarze Kleid Deborah Moggach | ISBN: 978-3-45868-259-2
  • Die Frau im grünen Kleid Stephanie Cowell | ISBN: 978-3-42630-745-8
  • Die Frau mit dem harten Kleid Friedrich Ani | ISBN: 978-3-51847-344-3
  • Die Frauen von New York – Kleider der Liebe Ella Carey | ISBN: 978-3-74661-504-2
  • Die Kleider der Frauen Natasha Lester | ISBN: 978-3-74663-567-5
  • Die kleine Elfe braucht ein neues Kleid Daniela Drescher | ISBN: 978-3-82517-854-3
  • Die neuen Kleider des Kaisers Hans Christian Andersen | ISBN: 978-3-15014-178-6
  • Die Tote im roten Kleid Ann Cleeves | ISBN: 978-3-49927-378-0

Film- & Serientitel

  • 27 Dresses – Kleider machen Bräute (Film, 2008)
  • Anima: Die Kleider meines Vaters (Doku, 2022)
  • Cinderellas Kleid (Kurzfilm, 1997)
  • Das blutrote Kleid (Film, 2018)
  • Das geheimnisvolle Kleid (Film, 1996)
  • Das gelbe Kleid (Kurzfilm, 2007)
  • Das Kleid (Kurzfilm, 2020)
  • Das schönste Kleid der Welt (Fernsehfilm, 1992)
  • Des Kaisers neue Kleider (Film, 1994)
  • Die Frau im roten Kleid (Fernsehfilm, 2006)
  • Die nachten Kleider (Fernsehfilm, 1964)
  • Ein Kleid aus Warschau (Kurzfilm, 2007)
  • Ein Kleid von Chanel (Doku, 2005)
  • Kleider & Leute (Dokuserie, 2008)
  • Kleider, Mütter und Töchter (Film, 2010)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Kleid. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Kleid. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 2909330, 12278940, 12211490, 12199320, 12173180, 12092120, 12016880, 11990910, 11795510, 11551100, 11520170, 10601000, 10588520, 10250070, 9072360 & 9011910. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2
  2. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  3. stern.de, 03.09.2023
  4. bernerzeitung.ch, 08.01.2022
  5. nordkurier.de, 09.10.2021
  6. focus.de, 08.09.2020
  7. moviepilot.de, 23.09.2019
  8. de.nachrichten.yahoo.com, 12.02.2018
  9. basellandschaftlichezeitung.ch, 12.04.2017
  10. de.sputniknews.com, 06.04.2016
  11. stern.de, 17.09.2015
  12. sz.de, 08.06.2014
  13. tagesspiegel.feedsportal.com, 27.01.2013
  14. finanznachrichten.de, 14.05.2012
  15. diepresse.com, 06.05.2011
  16. feedsportal.com, 23.09.2010
  17. abendblatt.de, 17.08.2009
  18. moneycab.presscab.com, 18.11.2008
  19. brennessel.com, 31.03.2007
  20. tagesschau.de, 27.07.2006
  21. abendblatt.de, 02.02.2005
  22. abendblatt.de, 30.12.2004
  23. archiv.tagesspiegel.de, 27.10.2003
  24. tagesspiegel.de, 23.03.2002
  25. sz, 11.12.2001
  26. Berliner Zeitung 2000
  27. BILD 1998
  28. TAZ 1997
  29. BILD 1996
  30. Berliner Zeitung 1995