Hammer

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈhamɐ ]

Silbentrennung

Einzahl:Hammer
Mehrzahl:Hämmer

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Mittelhochdeutsch hamer, althochdeutsch hamar (Hammer), germanisch *hamara- „Hammer“, belegt seit dem 9. Jahrhundert

Verkleinerungsform

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Hammerdie Hämmer
Genitivdes Hammersder Hämmer
Dativdem Hammerden Hämmern
Akkusativden Hammerdie Hämmer

Anderes Wort für Ham­mer (Synonyme)

(aller)erste Sahne (ugs.)
(das) fetzt (ugs.)
(das) rockt (ugs.)
(die) Wucht in Tüten (ugs., Redensart, veraltend)
absolut irre (ugs.)
absolut super (ugs.)
absoluter Wahnsinn (ugs.)
affengeil (ugs.):
Jugendsprache: in besonders begeisternder Weise schön, gut; äußerst großartig, ganz toll
atemberaubend:
jemandes Atem zum Stocken bringend
atemraubend:
überwältigend, aufregend
ausgezeichnet:
mit einer Auszeichnung versehen, sehr häufig mit einer ehrenden Absicht
mit einer informativen Markierung versehen
bäumig (ugs., schweiz., veraltet)
begnadet (geh.):
in der Art und Weise, gleichsam einer Gnade
berückend (geh.):
auf positive Art in hohem Grade faszinierend
bestens (ugs.):
auf das Beste, sehr gut, ausgezeichnet, hervorragend
vielmals, sehr herzlich, herzlichst
brillant:
Akustik, von einem Klang: reich an Obertönen, obertonreich
bei Farbe: reiner Farbton, hohe Sättigung
du kriegst die Motten! (Ausruf) (ugs.)
einzigartig:
in seiner Form, Beschaffenheit nur einmal vorhanden; das einzige seiner Art
sehr außergewöhnlich
erstklassig:
ohne Plural, in der obersten Spielklasse spielend
von ausgezeichneter, hervorragender Qualität
exzellent:
herausragende Qualität aufweisend
fabelhaft:
großartig, herrlich, schön, wunderbar
unvorstellbar groß
fantastisch:
(in begeisterten Äußerungen) sehr gut, toll
veraltet, von Wahnvorstellungen erzeugt: verrückt, träumerisch
fulminant:
drohend
kraftvoll, stark, heftig
ganz große Klasse
ganz großes Kino (ugs., fig.)
geil (ugs., jugendsprachlich):
fett, (zu) stark gedüngt
ganz hervorragend
genial:
im Sinne von großartig: klasse, hervorragend
über Personen oder Ideen, im schöpferischen Sinne: ungewöhnlich gut, ungewöhnlich begabt, herausragend
glänzend:
eine reflektierende Oberfläche besitzend; etwas, das glänzt, schimmert, leuchtet
hervorragend; sehr gut
grandios:
sich sehr positiv abhebend, hervorragend
großartig (Hauptform):
deutlich besser als der Durchschnitt, sehr gut
hammergeil (ugs., jugendsprachlich)
herausragend:
über eine gegenständliche oder abstrakte Ebene oder Umgebung ragend
hervorragend:
sich deutlich vom Standard positiv abhebend, im Sinne von besonders gut
himmelsgleich (geh.)
himmlisch:
göttlich, paradiesisch
herrlich, wunderbar, großartig, schön
hinreißend:
in Bezug auf persönliche Eigenschaften, wie Aussehen, Charakter, Wesen: begeisternd
so, dass etwas extrem gut ist oder man etwas exzellent kann
klasse (ugs.):
sehr gut
magnifik (geh., veraltet)
megacool (ugs.)
nicht zu fassen (ugs.)
nicht zu toppen (ugs.)
(eine) Offenbarung (geh.):
das Aufdecken oder Offenlegen eines Geheimnisses oder einer Absicht
die Mitteilung göttlicher Wahrheiten oder eines göttlichen Willens auf übernatürlichem Wege
phänomenal:
außergewöhnlich, erstaunlich
das Phänomen betreffend, sich der Wahrnehmung, der Erkenntnis darbietend
rattenscharf (ugs.):
attraktiv für die sinnliche Liebe, sexuell erregend
großartig
sagenhaft:
auf eine Sage beruhend
auf überlieferte Erzählungen beruhend
saugeil (ugs., jugendsprachlich)
sensationell:
unerwartet und so, dass es Aufsehen erregt
Spitze (ugs.):
der höchste Punkt eines Berges
der oberste, schmal zulaufende Teil eines Gegenstandes oder einer Formation
süperb (geh.)
super (ugs.):
außergewöhnlich, sehr gut
superb (geh.):
besonders (im positiven Sinne)
überdurchschnittlich, erstklassig
toll (ugs.):
an Tollwut erkrankt, tollwütig
großartig (Ausdruck der Bewunderung)
top (ugs.):
in höchstem Maße, von höchster Qualität
(ein) Traum:
durch psychische Aktivität hervorgerufenes Erlebnis beim Schlafen
etwas, das besonders gut, angenehm und/oder schön ist
traumhaft
überragend (geh.):
besser als vergleichbare Sachen
überwältigend:
bleibenden Eindruck hinterlassend
sehr groß, mächtig oder Macht gewinnend
umwerfend:
jemanden (in positiver Weise) aus der Fassung bringend, beeindruckend
unglaublich:
Ärger, Empörung verursachend, nicht angemessen
nicht zu glauben, unwahrscheinlich
unübertrefflich:
so beschaffen, dass es besser nicht möglich ist
urst (ostdeutsch-jugendsprachlich) (ugs.):
großartig
ostberlin-brandenburgisch: intensivierendes Beiwort
vom Feinsten (ugs.)
wumbaba (ugs., Neologismus, ironisch)
wunderbar:
Ausdruck der Freude, positiven Überraschung: überragend gut, besonders schön oder herrlich
wie ein Wunder
wundervoll:
gehobenerer Ausdruck für: genial, super, wunderbar
zum Niederknien (geh.)
zum Sterben schön (geh.)
Exklusivbericht
Exklusivmeldung
Knaller (ugs.):
etwas überraschend Gutes, das einen begeistert
Feuerwerkskörper, der hauptsächlich Lärm erzeugt
Knüller (ugs.):
etwas, oft ein Witz, das als sehr aufregend oder sehr lustig empfunden wird
Scoop (engl.):
sensationelle, exklusiv veröffentlichte Meldung
Sensationsmeldung:
sensationelle Meldung
tolles Ding (ugs.)
Volltreffer (fig.):
Ereignis, Gedanke mit durchschlagendem Erfolg
Treffer, bei dem etwas mitten ins Ziel trifft
Schlosserhammer (fachspr., Handelsname):
verbreiteter Typ eines Hammers in Deutschland
Werkzeughammer (Hauptform)

Weitere mögliche Alternativen für Ham­mer

Fäustel:
ein meist kurzstieliger Hammer mit zwei großen Auftreffflächen (Bahnen) ähnlich der einer Faust (mit spezieller geriffelter Oberfläche auch von Müllern zur Bearbeitung von Mühlsteinen)
eine bestimmte Form des Faustkeils aus dem Mittelpaläolithikum
Klöppel:
Hammer der Klaviermechanik
in eine Glocke gehängter am Ende verdickter Eisenstab, der beim Schwingen den Schlagring in der Glocke berührt
Klüpfel
Knüpfel
Wurfhammer

Gegenteil von Ham­mer (Antonyme)

Am­boss:
mittleres der drei Gehörknöchelchen
stabiler Sockel mit einem besonders ausgestalteten gehärteten „Ambosskopf“, um darauf ein glühendes Werkstück zu schmieden; in unterschiedlicher Größe eine Standardausrüstung aller Schmieden

Redensarten & Redewendungen

  • unter den Hammer kommen
  • der Hammer fällt
  • zeigen, wo der Hammer hängt
  • wissen, wo der Hammer hängt
  • am Arsch hängt der Hammer

Beispielsätze

  • Er arbeitet am Hammer

  • Im Klavier werden die Saiten von Hämmern angeschlagen.

  • Der Hammer nimmt die Schwingungen vom Trommelfell ab.

  • Das ist ja der Hammer!

  • Sie warf den Hammer auf 45,7 Meter.

  • Er hat einen unglaublichen Hammer.

  • Der Hammer gehört zur Grundausrüstung des Zimmermanns.

  • Das Symbol des Kommunismus sind Hammer und Sichel.

  • Das Zeichen des Kommunismus sind Hammer und Sichel.

  • Wir haben mit einem Hammer Fensterscheiben eingeschlagen, um hineinzukommen.

  • Wann wirst du einen Hammer kaufen?

  • Wann werdet ihr einen Hammer kaufen?

  • Darf ich mir deinen Hammer ausborgen?

  • Wenn man nichts weiter außer einem Hammer hat, sieht alles wie ein Nagel aus.

  • Hammer und Sichel stehen für den Kommunismus.

  • Geh in die Küche und hol mir einen Hammer!

  • Wir haben nicht mal einen Hammer.

  • Hast du einen Hammer?

  • Tom brauchte keinen Hammer.

  • Tom hat den Hammer zweckentfremdet.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Alle Exponate landeten bei einer Auktion unter dem Hammer – das Interesse war riesig, der Erlös summierte sich auf 175.000 Euro.

  • Attacken gegen Stadtmitarbeiter: Ich wurde mit einem Hammer bedroht!

  • Am Ende lag Hammer zwei Zehntelpunkte vor der Silbermedaillengewinnerin, Soraya Quast von der DJK Wissen-Selbach (Mittelrhein).

  • Allein mit einem Hammer und seiner gelingt es dem Mann, den Stein zu spalten.

  • Als der Hammer kurz knallt, sind 6,4 Millionen US-Dollar weg.

  • Als Frahm nach über einer Stunde sein 2013 erschienenes Lied „Hammers“ am Klavier anspielt, wird es laut im Publikum.

  • Am letzten Freitag ist das Inventar der H. Erne Metallbau AG in Leuggern unter den Hammer gekommen.

  • Am besten sogar alle drei Staatssekretäre, damit die Türken einmal sehen, wo der Hammer hängt!

  • Das Hämmern im Kopf ist jedoch grösser als mein Mut und ich gebe für heute auf.

  • Land & Leute Äpfel, Nüsse und Holz in Camburg unterm Hammer Die Obsternte von städtischen Bäumen wird heute in Camburg versteigert.

  • Aber die Lieder, die Heino gecovert hat, sind schon alleine durch seine Stimme der Hammer.

  • Sieben Vollblutrennpferde im Wert von über 300'000 Franken kommen unter den Hammer.

  • Ab 14 Uhr kommen an der Marktstraße 6/7 unter anderem 20 Fahrräder unter den Hammer.

  • Ein Schlag mit dem «Zuschläger» - einem großen Hammer - ruft die Kollegen zur Arbeit, wenn das Feuer warm (nicht heiß!) ist.

  • An der Spitze fokussieren sich die mechanischen Kräfte, die vom Hammer kommen.

Häufige Wortkombinationen

  • etwas ist der Hammer
  • Hammer und Sichel

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Albanisch:
    • çekan (männlich)
    • ekiç (männlich)
  • Altenglisch: hamor
  • Arabisch: ثاكوث
  • Aserbaidschanisch: çəkic
  • Belutschi: چکش
  • Bengalisch: হাতুড়ি
  • Birmanisch: တူ
  • Bulgarisch: чук (čuk)
  • Dänisch: hammer
  • Englisch:
    • hammer
    • hammering machine
    • malleus
    • rush
    • stroke of luck
    • outrage
    • blunder
  • Esperanto: martelo
  • Estnisch: haamer
  • Finnisch:
    • vasara
    • vasaraluu
    • moukari
  • Französisch: marteau (männlich)
  • Friaulisch: martiel (männlich)
  • Gilbertesisch: ama
  • Ido: martelo
  • Interlingua: martello
  • Irisch: casúr (männlich)
  • Italienisch:
    • martellatrice (weiblich)
    • irruenza (weiblich)
    • cannonata (weiblich)
    • scalogna (weiblich)
    • scarogna (weiblich)
    • vergogna (weiblich)
    • martello (männlich)
  • Japanisch:
    • 金づち
    • ハンマー (hanmâ)
  • Katalanisch: martell (männlich)
  • Klingonisch: mupwI’
  • Latein: malleus (männlich)
  • Lettisch: āmurs (männlich)
  • Litauisch: plaktukas
  • Maori:
    • pākuru
    • hama
  • Mazedonisch:
    • чекан (männlich)
    • кладиво (kladivo) (sächlich)
  • Neugriechisch: σφυρί (sfyrí)
  • Niederländisch: hamer (männlich)
  • Niedersorbisch: klapac (männlich)
  • Norwegisch:
    • hammar (männlich)
    • hammer (männlich)
  • Obersorbisch:
    • klepak (männlich)
    • hamor (männlich)
  • Polabisch: omar (männlich)
  • Polnisch:
    • młotek (männlich)
    • młot (männlich)
    • młoteczek (männlich)
  • Portugiesisch: martelo (männlich)
  • Rätoromanisch: martè (männlich)
  • Rumänisch: ciocan (sächlich)
  • Russisch: молоток (männlich)
  • Schwedisch:
    • hammare
    • slägga (männlich)
  • Serbisch:
    • чекић (čekić)
    • кладиво (kladivo) (sächlich)
  • Serbokroatisch:
    • чекић (čekić)
    • кладиво (kladivo) (sächlich)
  • Slowakisch: kladivo (sächlich)
  • Slowenisch: kladivo (sächlich)
  • Spanisch: martillo (männlich)
  • Tschechisch: kladivo (sächlich)
  • Türkisch: çekiç
  • Ukrainisch: молоток (molotok) (männlich)
  • Ungarisch: kalapács
  • Usbekisch: bolgʻa
  • Venezianisch: marteło (männlich)
  • Walisisch: morthwyl (männlich)
  • Weißrussisch: малаток (malatok) (männlich)
  • Zulu: isando

Was reimt sich auf Ham­mer?

Wortaufbau

Das zweisilbige Substantiv Ham­mer be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × M, 1 × A, 1 × E, 1 × H & 1 × R

  • Vokale: 1 × A, 1 × E
  • Konsonanten: 2 × M, 1 × H, 1 × R

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten M mög­lich. Im Plu­ral Häm­mer an glei­cher Stelle.

Das Alphagramm von Ham­mer lautet: AEHMMR

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ham­burg
  2. Aachen
  3. Mün­chen
  4. Mün­chen
  5. Essen
  6. Ros­tock

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Hein­reich
  2. Anton
  3. Martha
  4. Martha
  5. Emil
  6. Richard

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Hotel
  2. Alfa
  3. Mike
  4. Mike
  5. Echo
  6. Romeo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 11 Punkte für das Wort Ham­mer (Sin­gu­lar) bzw. 16 Punkte für Häm­mer (Plural).

Hammer

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Ham­mer ent­spricht dem Sprach­niveau A2 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Bahn:
ein glatter, flächiger Teil eines Werkzeugs, das mit dem Werkstoff in Berührung kommt, zum Beispiel die Fläche des Amboss' oder des Hammers
Blatt­fe­der­ham­mer:
Technik: ein mechanischer Hammer, bei dem ein verstärktes Schlagverhalten durch das Aufspannen von Blattfedern erzeugt wird
Ham­mer­kla­vier:
Musik: das mit Hämmern angeschlagene Klavier im Gegensatz zu dem gezupften Cembalo und Clavichord
Ham­mer­schlag:
Schlag, ausgeführt mit einem Hammer
Überzug mit einem Lack, der eine spezielle Optik erzeugt, die an Schläge mit einem Hammer erinnert
häm­mern:
etwas mit dem Hammer bearbeiten
mit einem Hammer oder einem anderen Gegenstand wiederholt auf etwas einschlagen
Häm­mer­chen:
kleiner Hammer
Kopf:
Ende eines Werkzeuges wie eines Hammers oder Schlägels
Mau­rer­ham­mer:
von Maurern verwendeter, für Maurerarbeiten gedachter Hammer
Schlag­zahl:
Anzahl der Arbeitstakte von Hämmern pro Minute
Vor­schlag­ham­mer:
großer, schwerer Hammer, der zweihändig geführt und vorwiegend für grobe Arbeiten verwendet wird

Buchtitel

  • Benno Bibers Werkstatt. Mit Hammer, Zange, Metermaß macht das Reparieren Spaß Christine Kugler | ISBN: 978-3-40171-902-3
  • Black Hammer Library Edition Volume 3 Jeff Lemire, Caitlin Yarsky, Rich Tommaso | ISBN: 978-1-50672-546-8
  • Black Hammer und die unschuldige Ehehure Erotischer Roman Martin Kandau | ISBN: 978-3-75071-600-1
  • Der blaue Hammer Ross Macdonald | ISBN: 978-3-25724-088-7
  • Der Hammer Dirk Stermann | ISBN: 978-3-49927-427-5
  • Der Hammer des Thor Rick Riordan | ISBN: 978-3-55131-795-7
  • Du bist der Hammer! Jen Sincero | ISBN: 978-3-42420-155-0
  • Eidolon: The Auric Hammer Marc Collins | ISBN: 978-1-80407-352-0
  • Hämmern, Bohren, Bauen! Daniela Prusse | ISBN: 978-3-47332-614-3
  • Hammer Time Julian Dicks | ISBN: 978-1-47229-659-7
  • Hammer und Kreuz Michael Römling | ISBN: 978-3-49900-800-9
  • Hammer, Säge, Schraubenschlüssel Jessie Ford | ISBN: 978-3-73735-567-4
  • Juister Hammer. Ostfrieslandkrimi Sina Jorritsma | ISBN: 978-3-96586-963-9
  • Mit Hammer und Nagel Erik Eje Almqvist | ISBN: 978-3-25860-239-4
  • Mit Hammer und Schlüssel Tom van Endert | ISBN: 978-3-94706-007-8

Film- & Serientitel

  • 1 Girl 1 Cat 1 Hammer (Kurzfilm, 2020)
  • Black Hammer 2 (Film, 1991)
  • Bob der Baumeister – Die Legende vom goldenen Hammer (Film, 2009)
  • Dark Glamour – Aufstieg und Fall der Hammer Studios (Doku, 2017)
  • Die Christianisierung der Wikinger – Kreuz gegen Hammer (Doku, 2011)
  • Du bist der Hammer! – Deutschlands Heimwerkerkönig (TV-Serie, 2009)
  • Fips Asmussen: Ein echter Hammer – Live (Film, 2014)
  • Hammer (Film, 1972)
  • Hammer & H(e)art (Fernsehfilm, 2006)
  • Hammer & Sichel (Kurzfilm, 1996)
  • Hammer & Sichl (TV-Serie, 2013)
  • Hammer and Bolter (Miniserie, 2021)
  • Hammer of the Gods (Film, 2013)
  • Hammer Smashed Face – Babysitter Wanted (Film, 2007)
  • Hammer Up in Harlem – An Inside Look with Fred Williamson (Doku, 2023)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Hammer. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Hammer. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12017448, 12017446, 11966738, 11938470, 11938467, 11595784, 11041026, 10795252, 10781140, 10703095, 10016384, 10007478 & 9537102. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  2. dnn.de, 25.12.2023
  3. bild.de, 25.10.2022
  4. merkur.de, 09.12.2021
  5. de.sputniknews.com, 02.10.2020
  6. n-tv.de, 19.08.2019
  7. tagesspiegel.de, 24.01.2018
  8. aargauerzeitung.ch, 20.02.2017
  9. focus.de, 27.06.2016
  10. bernerzeitung.ch, 27.04.2015
  11. jena.tlz.de, 21.01.2014
  12. feedsportal.com, 02.08.2013
  13. blick.ch, 16.03.2012
  14. feedproxy.google.com, 14.08.2011
  15. all-in.de, 12.09.2010
  16. dradio.de, 23.01.2009
  17. lr-online.de, 27.03.2008
  18. welt.de, 26.07.2007
  19. n-tv.de, 09.11.2006
  20. fr-aktuell.de, 18.03.2005
  21. archiv.tagesspiegel.de, 18.01.2004
  22. berlinonline.de, 23.05.2003
  23. Rhein-Neckar Zeitung, 25.01.2002
  24. Die Zeit (46/2001)
  25. Berliner Zeitung 2000
  26. Rhein-Neckar Zeitung, 12.02.1998
  27. Berliner Zeitung 1997
  28. BILD 1996
  29. TAZ 1995