Medikament

Substantiv (Nomen), Neutrum (sächlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ medikaˈmɛnt ]

Silbentrennung

Einzahl:Medikament
Mehrzahl:Medikamente

Definition bzw. Bedeutung

Ein Arzneimittel, das in bestimmter Dosierung zur Heilung, Vorbeugung oder Linderung einer Krankheit dient.

Begriffsursprung

Von dem lateinischen Substantiv medicamentum „Heilmittel“, „Arznei“

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdas Medikamentdie Medikamente
Genitivdes Medikaments/​Medikamentesder Medikamente
Dativdem Medikamentden Medikamenten
Akkusativdas Medikamentdie Medikamente

Anderes Wort für Me­di­ka­ment (Synonyme)

Agens (fachspr.):
Kasus der Kasusgrammatik mit der gleichen Bedeutung wie
Plural 1, (zumindest älter) auch Plural 4: treibende Kraft
Arzenei (veraltet)
Arznei:
Mittel gegen körperliche oder psychische Beschwerden
Arzneimittel:
Stoff oder Zubereitung, die am oder im Körper angewendet werden soll und Krankheiten heilen, Krankheitserreger abtöten oder vom Körper produzierte Wirkstoffe ersetzen kann
Heilmittel (ugs.):
Medizin: Substanz oder medizinisches Verfahren, das Heilung verschafft
Heilsubstanz
Medizin:
(flüssiges) Arzneimittel
wissenschaftliche Heilkunde
Mittel (ugs.):
etwas (eine Maßnahme, Gegenstand, Stoff und so weiter) mit einem bestimmten Zweck/einer gewissen Funktion, um etwas zu erreichen oder zu erzielen
Geldmittel oder andere Werte
Pharmakon (Plural = Pharmaka) (fachspr.):
bildungssprachlich: Stoff, der zu therapeutischen, diagnostischen oder prophylaktischen Zwecken eingesetzt wird; Stoff mit therapeutisch nützlicher Wirkung
Stoff oder Stoffgemisch, das die Vitalfunktion von Zellgewebe, Organen oder Organismen positiv oder negativ beeinflusst
Pharmazeutikum
Präparat:
ein aus der Natur entnommenes Objekt, das als Anschauung für Medizinstudenten oder Ähnlichem dienen soll
Mittel, das in bestimmter Dosierung zur Heilung, Vorbeugung oder Linderung einer Krankheit dient
Remedium:
Gegenmittel, Hilfsmittel
Heilmittel
Therapeutikum:
Mittel zur Behandlung oder Linderung einer Krankheit oder eines Gebrechens

Gegenteil von Me­di­ka­ment (Antonyme)

Pla­ce­bo:
Medikament, das keinen Wirkstoff enthält, aber einem existierenden Medikament vom Aussehen her ähnelt und einen Placeboeffekt, sprich eine suggestive Wirkung, erzielen kann

Beispielsätze

  • Medikamente dürfen nicht zu hoch dosiert werden.

  • Dieses Medikament ist schnell wirksam.

  • Dieses Medikament wirkt schnell.

  • Ich brauche mehr von diesen Medikamenten.

  • Das sind meine Medikamente.

  • Diese Medikamente muss ich bis an mein Lebensende nehmen.

  • Ich halte mehr von einer Diät als von Medikamenten.

  • Von diesem Medikament sollte es dir besser gehen.

  • Von 2009 an können Supermärkte und Spätis Medikamente verkaufen.

  • Dieses Medikament ist eigentlich ein Gift.

  • Dieses Medikament wird den Schmerz lindern.

  • Die Patienten, die an dem Arzneimitteltest teilnehmen, wissen nicht, ob sie das Medikament oder ein Placebo bekommen.

  • Dieses Medikament hilft nicht.

  • Das Medikament hat sehr geholfen.

  • Nimmst du deine Medikamente nicht mehr?

  • Ich habe diese Medikamente für meinen Vater gekauft.

  • Das Medikament wirkt sofort.

  • Tom braucht sein Medikament.

  • Fünf Jahre lang litt er unter einer Depression, und keinerlei Therapie oder Medikament konnte ihm helfen.

  • Dieses Medikament wird nur auf Rezept abgegeben.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Allerdings konnten die Beamten die Einnahme von Medikamenten nachweisen.

  • Alle Gegenstände und Medikamente wurden sichergestellt.

  • Acerbi hätte das Medikament vorher anmelden müssen, vergaß das aber.

  • Aber wie ist das mit Medikamenten, die in das Immunsystem eingreifen?

  • Allerdings eignen sich nicht alle Medikamente, um als Nasenspray verabreicht zu werden.

  • Aber manches Medikament braucht erst einen guten Placeboanteil, um zu wirken.

  • Aber das Problem ist, dass ich immer mehr Schmerzen habe und immer mehr Medikamente nehmen muss.

  • Als Folge einer Versorgungskrise fehlen vor allem Lebensmittel und Medikamente.

  • Aber weder halfen die Medikamente, noch brachte der Physiotherapeut Linderung.

  • Aber am Ende hatte er doch Angst. Alle meine Freunde aus Kiew sind auf Maidan oder bringen dort Essen und Medikamente hin.

  • Anschließend wird er sein Immunsystem mit Hilfe von Medikamenten stärken müssen, möglicherweise zeitlebens.

  • Nur für die wenigen Betroffenen, die tatsächlich unter einer bakteriellen Infektion leiden, können die Medikamente nützlich sein.

  • Aber die Einnahme des Medikaments ist kompliziert.

  • Dort wurden an die Apotheke beim Deutschen Forum Medikamente an den dortigen Apotheker Sorin Platon verteilt.

  • Denken Sie an Menschen, die Diabetiker sind oder an hohem Blutdruck leiden, die brauchen regelmäßig ihre Medikamente.

Häufige Wortkombinationen

  • ein benötigtes Medikament, ein billiges Medikament, ein blutverdünnendes Medikament, ein cholesterinsenkendes Medikament, ein gefälschtes Medikament, ein hochwirksames Medikament, ein homöopathisches Medikament, ein lebensnotwendiges Medikament, ein lebensrettendes Medikament, ein lebenswichtiges Medikament, ein neuartiges Medikament, ein patentgeschütztes Medikament, ein pflanzliches Medikament, ein preiswertes Medikament, ein rezeptfreies Medikament, ein rezeptpflichtiges Medikament, ein schmerzstillendes Medikament, ein teures Medikament, ein umsatzstarkes Medikament, unerschwingliche Medikamente ein unwirksames Medikament, ein verordnetes Medikament, ein verschreibungspflichtiges Medikament, ein wirksames Medikament, ein zugelassenes Medikament
  • ein Medikament einnehmen, ein Medikament verabreichen, ein Medikament verordnen, ein Medikament verschreiben

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Arabisch: العلاج
  • Armenisch:
    • դեղե (deghe)
    • դեղամիջոցն (deghamijoš’n)
  • Birmanisch: ဆေး
  • Bosnisch:
    • lijek (männlich)
    • лекарство (sächlich)
  • Chinesisch:
    • 藥物 (yàowù)
    • 药物 (yàowù)
  • Dänisch: medikament (sächlich)
  • Englisch:
    • drug
    • medicine
    • medicament
    • medication
  • Esperanto: medikamento
  • Färöisch: heilivágur (männlich)
  • Finnisch: lääke
  • Französisch: médicament (männlich)
  • Georgisch:
    • წამალი (ts'amali)
    • მედიკამენტი (medik'ament'i)
  • Grönländisch: nakorsaat
  • Igbo: ọgwụ
  • Interlingua: medicamento
  • Isländisch:
    • lyfjameðferð (weiblich)
    • lyf (sächlich)
  • Italienisch: farmaco (männlich)
  • Japanisch:
    • 薬品
    • 薬味
    • 薬剤
  • Katalanisch: medicament (männlich)
  • Kirgisisch: дары
  • Kroatisch: lijek (männlich)
  • Kurmandschi: derman (männlich)
  • Lettisch: zāles
  • Litauisch: vaistas
  • Mazedonisch: лек (lek) (männlich)
  • Niederländisch: medicatie
  • Niedersorbisch: lěkaŕstwo (sächlich)
  • Norwegisch: medikament (sächlich)
  • Obersorbisch:
    • lěk (männlich)
    • lěkarstwo (sächlich)
  • Polnisch:
    • lek (männlich)
    • lekarstwo (sächlich)
  • Portugiesisch:
    • medicação (weiblich)
    • medicamento (männlich)
  • Rumänisch:
    • doctorie (weiblich)
    • medicament (sächlich)
  • Russisch:
    • медикамент (männlich)
    • лекарство (sächlich)
    • лекарственное средство (sächlich)
  • Sanskrit: द्रव्य (dravya) (sächlich)
  • Schwedisch:
    • medicin
    • medikament (sächlich)
    • läkemedel (sächlich)
  • Serbisch: лек (lek) (männlich)
  • Serbokroatisch:
    • лек (lek) (männlich)
    • лијек (lijek) (männlich)
  • Slowakisch:
    • medicína (weiblich)
    • liek (männlich)
  • Slowenisch:
    • medikament (männlich)
    • zdravilo (sächlich)
  • Spanisch:
    • medicina (weiblich)
    • medicamento (männlich)
    • fármaco (männlich)
    • preparado medicamentoso (männlich)
    • remedio (männlich)
  • Tadschikisch: дармон (darmon)
  • Tschechisch: lék (männlich)
  • Türkisch: ilaç
  • Ukrainisch: ліки
  • Ungarisch:
    • orvosság
    • gyógyszer
  • Usbekisch: dori
  • Vietnamesisch: thuốc
  • Walisisch: meddyginiaeth (weiblich)
  • Weißrussisch: лек (männlich)

Was reimt sich auf Me­di­ka­ment?

Wortaufbau

Das viersilbige Substantiv Me­di­ka­ment be­steht aus zehn Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × M, 1 × A, 1 × D, 1 × I, 1 × K, 1 × N & 1 × T

  • Vokale: 2 × E, 1 × A, 1 × I
  • Konsonanten: 2 × M, 1 × D, 1 × K, 1 × N, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten E, I und A mög­lich. Im Plu­ral Me­di­ka­men­te zu­dem nach dem N.

Das Alphagramm von Me­di­ka­ment lautet: ADEEIKMMNT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Mün­chen
  2. Essen
  3. Düssel­dorf
  4. Ingel­heim
  5. Köln
  6. Aachen
  7. Mün­chen
  8. Essen
  9. Nürn­berg
  10. Tü­bin­gen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Martha
  2. Emil
  3. Dora
  4. Ida
  5. Kauf­mann
  6. Anton
  7. Martha
  8. Emil
  9. Nord­pol
  10. Theo­dor

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Mike
  2. Echo
  3. Delta
  4. India
  5. Kilo
  6. Alfa
  7. Mike
  8. Echo
  9. Novem­ber
  10. Tango

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  3. ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  7. ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 17 Punkte für das Wort Me­di­ka­ment (Sin­gu­lar) bzw. 18 Punkte für Me­di­ka­men­te (Plural).

Medikament

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Me­di­ka­ment ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Brech­mit­tel:
Medikament, welches Erbrechen auslöst
Dick­ma­cher:
etwas (Getränk, Medikament, Speise), das bewirkt, dass die Körperfülle zunimmt
Hus­ten­saft:
Medizin: ein dickflüssiges Medikament zum Einnehmen, das den Hustenreiz lindert oder unterdrückt
Kran­ken­haus­keim:
bakterieller Erreger, der durch falsche Handhabe von Antibiotika, mangelhafter Hygiene und falschem Gebrauch von Desinfektionsmitteln Resistenzen gegen Medikamente entwickelt hat und häufig zu Ansteckungen in Krankenhäusern führt
Me­di­zin­schrank:
ein (vor unbefugtem Zugriff gesicherter) Schrank zur Aufbewahrung von Medikamenten
Phar­ma­in­dus­t­rie:
Industriezweig, der Medikamente herstellt
Phar­ma­un­ter­neh­men:
Betrieb, der Medikamente herstellt
Po­tenz:
Wirksamkeit eines Medikaments
sen­si­bel:
überempfindliche Reaktion gegenüber einem Stoff zeigend, beispielsweise in Form einer Allergie gegen … (Inhaltsstoffe in Hautcreme, Medikamente, Penizillin, Pollen, …)
Zäpf­chen:
zapfenförmiges Medikament zum Einführen in After oder Vagina

Buchtitel

  • 40+ Krankheiten heilen durch die Ernährung – Lebensmittel, die Medikamente ersetzen: Natürliche Gegenstücke zu Tabletten Tabou Banganté Blessing Braun | ISBN: 978-3-94700-378-5
  • Antidepressiva. Wie man die Medikamente bei der Behandlung von Depressionen richtig anwendet und wer sie nicht nehmen sollte Tom Bschor | ISBN: 978-3-51709-736-7
  • Bluthochdruck senken ohne Medikamente Martin Middeke, Klaus Völker, Claudia Laupert-Deick | ISBN: 978-3-44217-588-8
  • Die Top 100 Medikamente Maximilian Waldner, André Jefremow, Alexander Bott | ISBN: 978-3-43721-292-5
  • Heilen ohne Medikamente. Chronische Krankheiten: Seelische Ursachen aufdecken und gesund werden Andreas Winter | ISBN: 978-3-86374-190-7
  • In guten Händen – Medikamente Lars Pongrac, Eva Lütkenhaus, Antje Klapper | ISBN: 978-3-06451-057-9
  • Intrakanale antiseptische Medikamente Ambikathanaya U.K. | ISBN: 978-6-20740-773-6
  • Medikamente im Rettungsdienst Volker Wanka, Stefan Weiß | ISBN: 978-3-13242-824-9
  • Medikamente in der Notfallmedizin Matthias Bastigkeit | ISBN: 978-3-94317-494-6
  • Medikamente in der Pädiatrie Dietmar Wigger, Markus Stange | ISBN: 978-3-43721-512-4
  • Medikamente in der Schmerztherapie Juraj Artner, Hannes Hofbauer, Peter R. P. Steffen | ISBN: 978-3-66261-691-8
  • Medikamente leicht erklärt Roland Seifert | ISBN: 978-3-66262-329-9
  • Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten Heike Grosse | ISBN: 978-3-86336-093-1
  • Schuppenflechte – Selbstheilung ohne Medikamente Marianne Sebök | ISBN: 978-3-94170-682-8
  • Sedieren ohne Medikamente Elvira Lang, Eleanor D. Laser | ISBN: 978-3-84970-392-9
  • Top Medikamente in der Palliativmedizin Constanze Rémi, Claudia Bausewein | ISBN: 978-3-43723-696-9

Film- & Serientitel

  • Afghanische Frauen zwischen Gott und Medikamenten (Doku, 2005)
  • Gefährliche Medikamente – gepanscht, gestreckt, gefälscht (Doku, 2017)
  • Keine Medikamente für die Armen? (Doku, 2007)

Häufige Rechtschreibfehler

  • Medicament (veraltet)
  • Medicamente (Pl.)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Medikament. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Medikament. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11924030, 11924020, 10704910, 10704900, 9928270, 8989400, 8879300, 8846620, 6761120, 6327690, 6287700, 5941650, 5436820, 5083340, 4775180, 3896790, 3561110, 2913020 & 2842210. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, DNB 982603452
  2. tz.de, 06.11.2023
  3. onetz.de, 26.09.2022
  4. n-tv.de, 11.07.2021
  5. faz.net, 23.05.2020
  6. solothurnerzeitung.ch, 28.11.2019
  7. focus.de, 07.09.2018
  8. skionline.ski, 13.01.2017
  9. finanztreff.de, 31.07.2016
  10. deutschlandfunk.de, 01.12.2015
  11. focus.de, 31.01.2014
  12. feedsportal.com, 27.03.2013
  13. spiegel.de, 15.02.2012
  14. zeit.de, 16.11.2011
  15. giessener-allgemeine.de, 14.04.2010
  16. neues-deutschland.de, 13.02.2009
  17. abendblatt.de, 15.12.2008
  18. augsburger-allgemeine.de, 03.12.2007
  19. n-tv.de, 18.12.2006
  20. handelsblatt.com, 01.11.2005
  21. fr-aktuell.de, 24.08.2004
  22. archiv.tagesspiegel.de, 11.03.2003
  23. sueddeutsche.de, 30.08.2002
  24. Die Zeit (39/2001)
  25. Berliner Zeitung 2000
  26. Rhein-Neckar Zeitung, 30.10.1998
  27. Berliner Zeitung 1997
  28. Süddeutsche Zeitung 1996
  29. Stuttgarter Zeitung 1995