Geschlecht

Substantiv (Nomen), Neutrum (sächlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ɡəˈʃlɛçt ]

Silbentrennung

Einzahl:Geschlecht
Mehrzahl:Geschlechter

Definition bzw. Bedeutung

  • die Eigenschaft höherer Lebewesen, männlich oder weiblich zu sein

  • die Gruppe entweder aller männlicher Menschen oder aller weiblicher

  • eine topologische Invariante, die zur Klassifikation von algebraischen Flächen dient

  • Familie, Sippe Synonymauflistung vermeiden

  • Gattung, Art Synonymauflistung vermeiden

  • Generation Synonymauflistung vermeiden

  • Geschlechtsteil

  • grammatische Kategorie von Hauptwörtern, Beiwörtern, Geschlechtswörtern und Fürwörtern (Substantiven, Adjektiven, Artikeln, Pronomen), also von Nennwörtern (Nomen; im traditionellen weiteren Sinn)

Begriffsursprung

Althochdeutsch gislahti, mittelhochdeutsch geslehte oder gesleht „Abkunft, Stamm, Familie, Gattung“, belegt ab der Zeit um das Jahr 1000, aus dem Ursprung von schlagen, spätmittelhochdeutsch auch männliches oder weibliches Geschlecht, seit der Zeit um das Jahr 1400 auch ein Fachwort der Grammatik

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdas Geschlechtdie Geschlechter
Genitivdes Geschlechts/​Geschlechtesder Geschlechter
Dativdem Geschlecht/​Geschlechteden Geschlechtern
Akkusativdas Geschlechtdie Geschlechter

Anderes Wort für Ge­schlecht (Synonyme)

(die) Linie der
Angehörige:
eine Verwandte
eine weibliche Person, die zu einer bestimmten Gruppe gerechnet wird
Anhang:
Personen, die ein privates oder politisches Umfeld bilden, Freundeskreis, Gruppe von Anhängern
(ganze) Bagage (ugs., abwertend):
Gruppe von Personen, die wenig geschätzt werden
Menge von Gegenständen, die man unterwegs mit sich führt
Blase (ugs., abwertend):
als unangenehm oder belastend empfundene Gruppe von Menschen
ein Gas in einer Flüssigkeit (Gasblase)
bucklige Verwandtschaft (ugs., abwertend, scherzhaft)
Clan (ugs.):
(schottischer/irischer) Stammes-/Volksverband
abwertend: Großfamilie
Familie:
Eltern und Kinder (Kernfamilie)
Großeltern, deren Kinder und Enkel
Familienclan:
größere Gruppe verwandtschaftlich verbundener Personen
Familienverband:
Gruppe verwandtschaftlich verbundener Individuen
Kind und Kegel
Klan:
Geschichte: eine Gruppe der schottischen Clangesellschaft
Kurzwort für Ku-Klux-Klan
Mischpoke (abwertend):
salopp, abwertend
Sippe:
Gruppe von Menschen mit gemeinsamer Abstammung, die unter anderem durch Bräuche miteinander verbunden sind
Gruppe von Tieren oder Pflanzen mit der gleichen Abstammung
Sippschaft (derb):
alle Angehörigen des weiteren Verwandtenkreises
Verwandtschaft (Hauptform):
Ähnlichkeit
die Tatsache, miteinander verwandt zu sein
vom Stamm der
Familienbande
Geblüt:
Abstammung, Herkunft
Haus:
aus mehreren Räumen bestehender, abgetrennter Bereich innerhalb eines unter beschriebenen Gebäudes, in dem sich eine oder mehrere Personen ständig aufhalten können, leben
bestimmte Tiere (vor allem Weichtiere wie Gastropoden) umgebende feste, panzerartige, schützende Umhüllung
Stamm:
einfache oder komplexe Grundform der Flexion eines Wortes (Wortstamm)
Element der biologischen Taxonomie
Abstammung:
Herkunft von Organismen bezüglich der evolutionären Stammesentwicklung mit der Weitergabe von Erbanlagen; meist bezogen auf die: familiäre Herkunft einer Person zur Bestimmung des Verwandtschaftsgrades
Adel:
durch Abstammung oder (seltener) besondere Leistungen privilegierte Schicht
genetisches Geschlecht
biologisches Geschlecht
Sexus:
Geschlecht
Geschlechtstrieb

Weitere mögliche Alternativen für Ge­schlecht

Abteilung:
Abschnitt des Grundbuches
forstliche Flächeneinheit
Dynastie:
Familie, aus der eine Abfolge von Herrschern hervorgegangen ist
Familie, die auf einem bestimmten Gebiet bahnbrechend/bestimmend wirkt/gewirkt hat
Gattung:
Biologie, Systematik: taxonomische Kategorie, die einander sehr nahestehende Arten zusammenfasst
eine Art im allgemeinen Sinn
Generation:
Dauer eines Menschenlebens
einzelne Glieder in der Elternfolge: Großeltern - Eltern - Kinder - Enkel
Genital:
diejenigen Organe beim Menschen und bei Tieren, die der Fortpflanzung dienen
Genus:
Biologie: Gattung (Hierarchische Klassifizierungsstufe von Lebewesen in der biologischen Taxonomie, unterhalb der Familia (dt.: Familie) und oberhalb der Species (Art))
Sprachwissenschaft: grammatische Kategorie von Substantiven, Adjektiven, Artikeln, Pronomen (also von Nomen im traditionellen weiteren Sinn)
Geschlechtsteil:
Körperteil, das hauptsächlich der Fortpflanzung dient; äußeres Geschlechtsorgan
Herkunft:
Ursprung eines Wortes
woher etwas oder jemand kommt
Menschenalter:
durchschnittliche Lebenszeit eines Menschen
Schlag:
das Singen und die Stimmen der Vögel, der Vogelgesang
ein einzelner Ton einer Glocke, eines Schlagwerkes, eines Läutewerkes
Ursprung:
Mathematik: Schnittpunkt der Koordinatenachsen
Zeitpunkt, Ort oder Material, aus dem etwas hervorgegangen ist

Gegenteil von Ge­schlecht (Antonyme)

Geschlechtslosigkeit

Beispielsätze

  • Der hat ja ein riesiges Geschlecht!

  • das julisch-claudische Geschlecht; das Geschlecht der Merowinger, Karolinger, Ottonen, Staufer, Welfen, Habsburger, Bourbonen, …

  • Das Geschlecht einer Fläche ist die maximale Anzahl von möglichen Schnitten, nach denen die Fläche immer noch zusammenhängt.

  • In Zeiten, zu denen die Frauen für ihre Subsistenz auf ihre Männer angewiesen waren, hatten sie guten Grund, Ehebrecherinnen sozial zu ächten, verrieten diese doch ihr eigenes Geschlecht.

  • Wer die Kette der künftigen Geschlechter und ihre möglichen Schicksale vor sich sieht, bedenke wohl, ob er sie wirklich durch eigene Zeugung ins Leben rufen will!

  • Die Amsel gehört zum Geschlechte der Drosseln.

  • Dass Lebewesen ein Geschlecht haben, sorgt nach Ansicht mancher für eine schnellere Ausbreitung günstiger Gene in der Gesamtpopulation einer Art.

  • Bokmål hat zwei Geschlechter, und Nynorsk hat drei Geschlechter.

  • Das schwache Geschlecht ist stark genug, das starke Geschlecht schwach zu machen.

  • Wir stellen Pflegepersonal ohne Rücksicht auf das Geschlecht ein.

  • Wir stellen Pflegepersonal beiderlei Geschlechter ein.

  • Ich habe die Förderung der Gleichstellung der Geschlechter zu einem Schwerpunkt in der Außenpolitik gemacht.

  • Tom verneint, dass es Geschlechter gibt.

  • Wollen Sie das Geschlecht des Kindes wissen?

  • Wir wollten das Geschlecht unseres Kindes nicht im voraus wissen.

  • Manche Paare bitten darum, ihnen das Geschlecht des Kindes nicht zu sagen.

  • Finnland ist seit Jahrzehnten ein Vorstreiter der Gleichstellung der Geschlechter.

  • In Toms neuestem Artikel „Der Sonn und die Möndin“ geht es darum, wie das grammatische Geschlecht die Sicht auf einen Gegenstand beeinflussen kann.

  • Das schwächere Geschlecht ist das stärkere wegen der Schwäche des stärkeren für das schwächere.

  • Die ungarische Sprache kennt kein grammatikalisches Geschlecht.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber Alma ist keine Muse, das käme ihr nicht in den Sinn, sie kämpft den Kampf der Geschlechter – und obsiegt.

  • Alok lädt die ganze Welt leidenschaftlich dazu ein, Geschlecht nicht nur in Schwarz und Weiß zu sehen, sondern in allen Farben.

  • Aber egal, denn für alle Geschlechter gilt: Ein dicker Bauch ist besonders gefährlich.

  • Als Beispiel nannte er die Reservierung von Schwimmstunden für ein Geschlecht.

  • Aber kündigt einer Frau nicht, nur weil sie sagt, dass es Geschlechter gibt".

  • Aber dabei handelt es sich nicht um ein „drittes Geschlecht“.

  • Als Risikofaktoren für eine Stotterpersistenz gelten unter anderem männliches Geschlecht und Stottern in der Familie.

  • Aufgegliedert nach Geschlecht war die Arbeitslosenquote am höchsten für Frauen im Tiroler Landeck: Ganze 15,0 Prozent waren dort ohne Job.

  • Das Geschlecht der kleinen Lippenbären bleibt vorerst das Geheimnis der Mutter.

  • Als ehemalige Leitende Angestellte haette ich mich geschaemt, in eine Position nur wegen meines Geschlechts zu kommen.

  • Ab 2015 soll dann ein einjähriger Militärdienst für beide Geschlechter gelten.

  • Auffallend ist dabei laut Studie der Unterschied zwischen den Geschlechtern.

  • Ab 2015 müssen demnach beide Geschlechter je mindestens ein Drittel der Vorstände stellen.

  • Es ist ein reines Frauenheim, denn in Indien sind Altenheime traditionell nach Geschlechtern getrennt.

  • Denn Menschen mit niedrigerem Einkommen neigen unabhängig vom Geschlecht dazu, ihr Geld weniger riskant anzulegen.

Häufige Wortkombinationen

  • das Geschlecht bestimmen, je nach Geschlecht, nach Geschlechtern getrennt, Diskriminierung nach dem Geschlecht
  • männliches Geschlecht; weibliches Geschlecht; sächliches, dingliches, unbestimmtes Geschlecht; gemeinschaftliches, gemeinsames Geschlecht
  • zum eigenen Geschlecht neigen, soziales Geschlecht
  • zum Wohle der nachkommenden Geschlechter

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Armenisch: սեռ (sser)
  • Bosnisch:
    • врста (weiblich)
    • генерација (weiblich)
    • пол (männlich)
    • полни орган (männlich)
    • род (männlich)
  • Bulgarisch:
    • пол
    • род
  • Englisch:
    • gender
    • sex
    • kind
    • family
    • generation
  • Esperanto:
    • idaro
    • deveno
    • gento
  • Finnisch: suku
  • Französisch:
    • race (weiblich)
    • lignée (weiblich)
    • génération (weiblich)
    • sexe (männlich)
    • lignage (männlich)
    • genre (männlich)
  • Georgisch: სქესი (skesi)
  • Hausa: jinsi
  • Interlingua: sexo
  • Isländisch:
    • kyn
    • kynslóð
  • Italienisch:
    • famiglia (weiblich)
    • generazione (weiblich)
    • sesso (männlich)
    • genere (männlich)
  • Japanisch:
  • Katalanisch:
    • família
    • gènere
    • sexe (männlich)
  • Kurmandschi: zayend (weiblich)
  • Latein:
    • sexus
    • gens
  • Marathi: लिंग (sächlich)
  • Mazedonisch:
    • врста (weiblich)
    • генерација (weiblich)
    • пол (männlich)
    • полни орган (männlich)
    • род (männlich)
  • Neugriechisch:
    • γενιά (geniá) (weiblich)
    • φύλο (fýlo) (sächlich)
    • γένος (génos) (sächlich)
  • Okzitanisch:
    • familha
    • genre
    • sèxe (männlich)
  • Polnisch:
    • płeć (weiblich)
    • rodzina (weiblich)
    • generacja (weiblich)
    • narząd płciowy (männlich)
    • rodzaj (männlich)
    • ród (männlich)
    • genus (männlich)
    • pokolenie (sächlich)
  • Portugiesisch:
    • sexo
    • família (weiblich)
  • Rumänisch:
    • sex (sächlich)
    • gen (sächlich)
  • Russisch: пол (männlich)
  • Schwedisch:
    • kön
    • släkte
    • ätt
    • genus
    • generation
  • Serbisch:
    • врста (weiblich)
    • генерација (weiblich)
    • пол (männlich)
    • полни орган (männlich)
    • род (männlich)
  • Serbokroatisch:
    • врста (weiblich)
    • генерација (weiblich)
    • пол (männlich)
    • полни орган (männlich)
    • род (männlich)
  • Spanisch:
    • sexo
    • familia (weiblich)
    • generación (weiblich)
    • género (männlich)
  • Tschechisch:
    • rod (männlich)
    • pohlaví (sächlich)
  • Türkisch:
    • cinsiyet
    • cins
    • cinsel organ
    • tenasül uzvu
    • hanedan
    • soy
    • nesil
  • Ungarisch:
    • nem
    • nemzetség
    • nemzedék
  • Wilmesaurisch: gyśłecht (männlich)

Was reimt sich auf Ge­schlecht?

Wortaufbau

Das zweisilbige Substantiv Ge­schlecht be­steht aus zehn Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × C, 2 × E, 2 × H, 1 × G, 1 × L, 1 × S & 1 × T

  • Vokale: 2 × E
  • Konsonanten: 2 × C, 2 × H, 1 × G, 1 × L, 1 × S, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten E mög­lich. Im Plu­ral Ge­schlech­ter zu­dem nach dem zwei­ten H.

Das Alphagramm von Ge­schlecht lautet: CCEEGHHLST

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Gos­lar
  2. Essen
  3. Salz­wedel
  4. Chem­nitz
  5. Ham­burg
  6. Leip­zig
  7. Essen
  8. Chem­nitz
  9. Ham­burg
  10. Tü­bin­gen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Gus­tav
  2. Emil
  3. Samuel
  4. Cäsar
  5. Hein­reich
  6. Lud­wig
  7. Emil
  8. Cäsar
  9. Hein­reich
  10. Theo­dor

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Golf
  2. Echo
  3. Sierra
  4. Char­lie
  5. Hotel
  6. Lima
  7. Echo
  8. Char­lie
  9. Hotel
  10. Tango

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄ ▄ ▄ ▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  7. ▄ ▄ ▄ ▄
  8. ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 20 Punkte für das Wort Ge­schlecht (Sin­gu­lar) bzw. 22 Punkte für Ge­schlech­ter (Plural).

Geschlecht

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Ge­schlecht ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

ein­ge­schlech­tig:
lediglich ein Geschlecht femininer oder maskuliner Art aufweisend
Fe­mi­ni­num:
Linguistik: das weibliche Geschlecht oder Genus eines Substantivs oder einer Form des Adjektivs/Artikels/Pronomens in einer Sprache
ge­schlecht­lich:
das Geschlecht eines Lebewesens betreffend
ge­schlechts­los:
ohne ein bestimmtes Geschlecht
ge­schlechts­neu­t­ral:
nicht auf ein Geschlecht festlegend oder festgelegt
Göt­ter­ge­schlecht:
Geschlecht von Göttern innerhalb eines mythologischen Systems
Mas­ku­li­num:
Linguistik: das männliche Geschlecht oder Genus eines Substantivs/Adjektivs/Artikels/Pronomens in einer Sprache
Substantiv/Hauptwort mit (grammatikalisch) männlichem Geschlecht
Neu­t­rum:
ein Wort sächlichen Geschlechts, besonders ein Substantiv sächlichen Geschlechts
Linguistik, ohne Plural: das sächliche oder neutrale Geschlecht oder Genus eines Substantivs oder einer Form des Adjektivs in einer Sprache
Ton­ge­schlecht:
Musik: Einteilung von Tonarten, Tonleitern und Akkorden in die beiden Kategorien Dur und Moll. Die Bezeichnung „-geschlecht“ soll dabei die Dualität von Dur und Moll in Analogie zu den Geschlechtern weiblich und männlich andeuten.
Ut­rum:
nicht-neutrales, aus dem Zusammenfall von Femininum und Maskulinum entstandenes grammatisches Geschlecht (namentlich im Schwedischen oder Dänischen)

Buchtitel

  • 'Ich habe dem starken Geschlecht überall den Fehdehandschuh hingeworfen' Marita Krauss | ISBN: 978-3-44277-198-1
  • Berlins Drittes Geschlecht Magnus Hirschfeld | ISBN: 978-3-92149-559-9
  • Bilder der Geschlechter Herbert Willems | ISBN: 978-3-11116-858-6
  • Das andere Geschlecht Simone de Beauvoir | ISBN: 978-3-49922-785-1
  • Das beherrschte Geschlecht Sandra Konrad | ISBN: 978-3-49223-619-5
  • Das Gehirn hat kein Geschlecht Daphna Joel, Luba Vikhanski | ISBN: 978-3-42328-253-6
  • Das Geschlecht der Moderne Hannelore (Hrsg.) Bublitz | ISBN: 978-3-59335-945-8
  • Das Gespräch der Geschlechter Manon Garcia | ISBN: 978-3-51858-806-2
  • Das Unbehagen der Geschlechter Judith Butler | ISBN: 978-3-51811-722-4
  • Die anderen Geschlechter Dagmar Pauli | ISBN: 978-3-40680-728-2
  • Die Rache des schönen Geschlechts Andrea Camilleri | ISBN: 978-3-40492-171-3
  • Gender and the City – Medienrezeption und Geschlecht Sybille Dinzer | ISBN: 978-3-83649-166-2
  • Griechische Philosophinnen. Zur Geschichte des weiblichen Geschlechtes Josef Calasanz Poestion | ISBN: 978-3-38652-218-2
  • Influencing nach Geschlecht Anastasia-Patricia Och | ISBN: 978-3-83766-137-8
  • Männer – Das schwache Geschlecht und sein Gehirn Gerald Hüther | ISBN: 978-3-52540-420-1
  • MANHUNT – Die Apokalypse der Geschlechter Gretchen Felker-Martin | ISBN: 978-3-98676-134-9
  • Materialität, Geschlecht, Autorität Birgit Althans, Corinna Bath, Jan Büssers | ISBN: 978-3-84742-477-2
  • Mütterlichkeit braucht kein Geschlecht Helga Krüger-Kirn | ISBN: 978-3-83793-315-4
  • Schule und Stress: Wie sich Schulformen, Noten und Geschlecht auf die Gesundheit von Schulkindern auswirken Jan Chr. Cwik | ISBN: 978-3-95425-036-3

Film- & Serientitel

  • Between the Lines – Indiens drittes Geschlecht (Doku, 2005)
  • Das Geschlecht der Sterne (Film, 1993)
  • Das schwache Geschlecht (Film, 2003)
  • Das starke Geschlecht (Doku, 2021)
  • Das starke schwache Geschlecht (Fernsehfilm, 2003)
  • Das versteckte Geschlecht – Kunst und Scham (Doku, 2023)
  • Die fünf Geschlechter von Sulawesi (Doku, 2023)
  • Gendernauts – Eine Reise durch die Geschlechter (Doku, 1999)
  • Geschlecht weiblich (Fernsehfilm, 2003)
  • Im Labyrinth der Geschlechter: Frauenfiguren der Händel-Zeit (Fernsehfilm, 2019)
  • Meine Seele hat kein Geschlecht (Doku, 2011)
  • Schlachtfeld Geschlecht: Eine Kulturgeschichte männlicher und weiblicher Gewalt (Doku, 2018)
  • Tabu Intersexualität – Menschen zwischen den Geschlechtern (Doku, 2010)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Geschlecht. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Geschlecht. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 2875861, 1819682, 12124850, 12124848, 11220547, 10932525, 10116825, 10116824, 10116822, 9257217, 9132838, 9034968 & 8730818. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
  2. nd-aktuell.de, 06.07.2023
  3. queer.de, 29.09.2022
  4. stern.de, 14.08.2021
  5. kurier.at, 08.09.2020
  6. kurier.at, 20.12.2019
  7. welt.de, 16.01.2018
  8. finanznachrichten.de, 02.06.2017
  9. tagesspiegel.de, 23.10.2016
  10. zoo-leipzig.lvz-online.de, 19.09.2015
  11. focus.de, 10.12.2014
  12. zeit.de, 15.06.2013
  13. blick.ch, 24.07.2012
  14. handelsblatt.com, 17.10.2011
  15. dw-world.de, 26.05.2010
  16. business-wissen.de, 07.02.2009
  17. fuldaerzeitung.de, 02.06.2008
  18. faz.net, 15.08.2007
  19. op-marburg.de, 13.03.2006
  20. fr-aktuell.de, 25.05.2005
  21. fr-aktuell.de, 03.02.2004
  22. abendblatt.de, 13.12.2003
  23. welt.de, 27.10.2002
  24. Die Zeit (40/2001)
  25. DIE WELT 2000
  26. Berliner Zeitung 1998
  27. TAZ 1997
  28. Stuttgarter Zeitung 1996
  29. Süddeutsche Zeitung 1995