Geschlechtsgenosse

Aussprache

Silbentrennung

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Weibliche Wortform

• Ge­schlechts­ge­nos­sin

Deklination (Fälle)

Beispielsätze

• Ich find die recht herzig- und als Mann muss man sich wundern, dass es so viele verschrobene Geschlechtsgenossen gibt.

• Pädophile Männer reagieren stärker auf Kindergesichter als ihre Geschlechtsgenossen.

• Langsam begreife ich: Meine Geschlechtsgenossen sind einfach Lappen!

• Aber hier muss ich meine Geschlechtsgenossen auch entschuldigen: Wir haben das nicht gelernt.

• Ihre Geschlechtsgenossen aus der Schweiz und Norwegen hingegen warten im Schnitt bis zum Alter von 18,5 Jahren.

• Die Neugierde treibt ihn dann doch bis an den Türrahmen - aber nur um den anderen Geschlechtsgenossen ein Auge zu kneifen.

• Und Rainer stellt seinen Geschlechtsgenossen kein gutes Zeugnis aus: "Männer scheuen den geistigen Wettbewerb.

• Bei der Suche nach einer Partnerin kommen kleine Männchen ebenso oft zum Zuge wie große Geschlechtsgenossen, beobachteten Bonner Biologen.

• Sie sind viel emphathischer als ihre Geschlechtsgenossen früher, allerdings auch unsicherer.

• Aber für männliche Jugendliche sollte es auch Geschlechtsgenossen als Betreuer geben, meint Swoboda.

• Schonungslos seinen Geschlechtsgenossen gegenüber und fair zu den Frauen - das kann man Schwanitz bescheinigen.

• Mir nach, werde ich meinen Geschlechtsgenossen zurufen, wir sind die wahren Revolutionäre.

• Das ist auch ein Vorwurf an meine Geschlechtsgenossen, die sich da gerne drücken.

• Grundsätzlich gilt, daß ein Mann gutaussehend ist, wenn er männlicher als seine Geschlechtsgenossen ist.

Übergeordnete Begriffe

• In­di­vi­du­um

Wortaufbau

Worthäufigkeit