Esel

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈeːz̥əl ]

Silbentrennung

Esel (Einzahl/Mehrzahl)

Definition bzw. Bedeutung

  • der Bestrafung (besonders beim Militär und in Schulen) dienendes nach oben hin spitzwinklig zulaufendes Gestell (in Form eines stilisierten Eselsrückens), auf das sich die zu Strafenden setzen mussten

  • durch das Treten von Pedalen angetriebenes Fahrzeug mit zwei in einer Spur hintereinander angebrachten Rädern

  • durch einen Motor angetriebenes Fahrzeug mit zwei in einer Spur hintereinander angebrachten Rädern; zweirädriges Kraftfahrzeug

  • Gebäude oder Anstalt, in dem Personen, die vom Gericht zu einer unbedingten Haftstrafe verurteilt wurden, unter Verschluss gehalten werden; Ort des Arrests, Ort der Haft

  • jemand, der dumm, einfältig, unbeholfen, ungeschickt sowie, mitunter, störrisch ist oder ähnliche für das unter beschriebene Tier typisch geltende Eigenschaften besitzt; jemand, der (aus Unvermögen, Menschen oder Umstände richtig einzuschätzen), töricht handelt

  • schlechtester Schüler einer Klasse

  • zur Gattung der Pferde gehörendes (männliches) Huftier, das ein (je nach Art / Unterart) graues bis braunes, fahlgelbes bis ockerfarbenes oder rötliches bis rotbraunes Fell mit dunklem Aalstrich, eine kurze, aufrecht stehende Nackenmähne, lange Ohren und einen Quastenschwanz besitzt und dessen domestizierte Vertreter als Nutz-, Last- und Reittier dienen (Asinus)

Weibliche Wortformen

Verkleinerungsformen

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Eseldie Esel
Genitivdes Eselsder Esel
Dativdem Eselden Eseln
Akkusativden Eseldie Esel

Anderes Wort für Esel (Synonyme)

('ne) hohle Nuss (ugs.)
(eine) geistige Null (ugs.)
Armer im Geiste (bibl.) (geh.)
armer Irrer (ugs.)
Armleuchter (ugs.):
ein abgeschwächtes Schimpfwort
Gestell, das mit Kerzen oder Leuchten versehen ist
Arschkrampe (derb)
Bekloppter (ugs.)
Blitzbirne (ugs., ironisch)
Blödel (ugs.)
Blödi (ugs.)
Blödian (ugs.):
dummer Mensch
Blödmann (ugs.):
Schimpfwort; beleidigend: ein vermeintlich unwissender, ungebildeter, ignoranter Mann
Dackel (ugs., abwertend, schwäbisch):
kleiner Hund, der traditionell zur Jagd eingesetzt wird
Dämel (ugs., regional)
Dämlack:
eine ungeschickte oder dumme, meist männliche Person
dämlicher Hund (ugs., veraltend)
Denkzwerg (ugs.)
Depp (ugs.):
Mensch mit geringerer Intelligenz oder Vernunft als die Allgemeinheit
Dödel (derb):
männliches Geschlechtsteil
wenig intelligenter, einfältiger Mensch
Dösbaddel (ugs., norddeutsch)
Döskopp (ugs., norddeutsch)
Dolm (ugs., österr.)
Dulli (ugs.)
Dummbart(el) (ugs.)
dumme Nuss (ugs.)
Dummerjan (veraltet)
dummes Schaf (ugs.)
Dummkopf (Hauptform):
beleidigend: dummer Mensch
Dummrian (ugs.)
Dumpfbacke (ugs.):
naive, törichte und dumme Person, die es an jeglichem Einfühlungsvermögen gegenüber Mitmenschen fehlen lässt
Dumpfbatz (derb)
Dussel (ugs.):
ungeschickter Mensch
Eierkopp (ugs., norddeutsch)
Eiernacken (ugs.)
Einfaltspinsel (ugs.):
Narr, Dummkopf, beschränkter, törichter Mensch
en Beschmierten (ugs., ruhrdt.)
Flachpfeife (ugs.):
Person, die sich trotz Unkenntnis des Themas in einen Diskurs einmischt
Flitzpiepe (ugs., abwertend):
umgangssprachlich landschaftlich, insbesondere norddeutsch & mitteldeutsch: Mensch, der nicht ernst genommen wird
geistiger Tiefflieger (ugs.)
Gonzo (abwertend)
Halbdackel (derb, schwäbisch, stark abwertend):
abwertend, schwäbisch: Schimpfwort in etwa mit der Bedeutung Vollidiot im Deutschen
Halbgescheiter
Hein Blöd (ugs., regional)
Heini (ugs., veraltet)
Hirni (ugs.):
Mensch, der nichts Gescheites im Kopf hat
Hohlbirne (ugs.)
Hohlfigur (ugs.)
Hohlkopf (ugs.):
dummer Mensch
Holzkopf (ugs.):
ein Kopf aus Holz, ein hölzerner Gegenstand in Form eines Kopfes
umgangssprachlich: ein Mensch, der sich besonders dumm anstellt
Honk (ugs.):
ein Mensch, der sich nicht besonders klug anstellt
Hornochse (ugs.):
jemand, der eine große Dummheit begangen hat; jemand, der einfältig und unverständig ist
Horst (ugs.):
Forstwirtschaft: mehrere dicht stehende Bäume
Nest eines Greifvogels
Idiot (derb):
ein an Idiotie leidenden Mensch
ein vermeintlich dummer, wenig intelligenter, unwissender Mensch
keine Leuchte (ugs.)
Klappspaten (ugs.):
Militär: kleiner Handspaten, dessen Spatenblatt umgeklappt werden kann, um so die Länge zu verkürzen
Knallcharge (geh.):
abwertend: ein Schauspieler in einer Rolle, die plumpe, derbe Komik und Überzeichnung aufweist
übertragen, abwertend: wenig intelligente, dumme Person
Knallidiot (ugs.)
Knallkopf (ugs.):
jemand, der vom Sprecher als nicht sonderlich intelligent oder kompetent angesehen wird
Kretin (geh., franz.):
abwertend: unfähiger Dummkopf, Idiot
Medizin: jemand, der an Kretinismus leidet
Lapp (derb, österr.)
Löli (Lööli, Lööl, Löu) (ugs., schweiz.):
abwertend: dummer oder ungeschickter, tölpelhafter Mensch
Minderbemittelter
Napfsülze (ugs.)
Narr (geh.):
ein Mensch, der sich unklug/unvernünftig verhält
Gaukler und Spaßmacher an einem Fürstenhof oder komische Figur im Theater
Niete (ugs., fig.):
abwertend: unfähiger Mensch, Versager
Los ohne Gewinn
Nullchecker (ugs., jugendsprachlich)
Pannemann (ugs.)
Pappnase (ugs.):
meist rote Knollennasen-Attrappe aus Pappmaché, wie sie häufig von Clowns getragen wird
Piesepampel (ugs.)
Rindvieh (ugs.):
dumme, ungeschickte Person, über die man sich ärgert
einzelnes Rind
Sacklpicker (ugs., österr.):
wienerisch, derb: Gefängnisinsasse
Schnellmerker (ugs., ironisch)
Schwachkopf (ugs.):
abwertend, Schimpfwort: Person, die man für geistig minderbemittelt hält; jemand, der nichts begreift
Schwachmat (ugs.):
umgangssprachlich: feiger, verschüchterter, unfähiger oder dummer Mensch
Spacko (ugs.):
Schimpfwort; umgangssprachlich: jemand, der dumm, uncool, unfähig oder merkwürdig ist
Spast (ugs., jugendsprachlich)
Spasti (derb):
jemand, der an einer spastischen Krankheit leidet
Person, deren Verhalten und Handeln als unvorstellbar töricht eingestuft wird
Spaten (ugs.):
äußerst dummer Mensch
schaufelähnliches Werkzeug zum Umgraben der Erde
Spatzenhirn (ugs.):
starker Mangel an geistigen Fähigkeiten
Stoffel (ugs.):
ungeschickter Mensch; Person, die sich ungeschickt ausdrückt, sodass sie oft/leicht falsch verstanden werden kann; aber auch ein ungehobelter, unhöflicher Mensch
Strohkopf (ugs.)
taube Nuss (ugs.)
Tepp (ugs.)
Todel (ugs., österr.)
Tölpel:
Meeresvogel der Familie Sulidae
plumper, ungeschickter, meist dummer Mensch
Torfkopf (ugs.):
beleidigendes, abfälliges Schimpfwort: Mensch, der nicht richtig nachdenkt oder nachgedacht hat
Torfnase (ugs., ostfriesisch):
dummer, einfältiger Mensch
Trottel (ugs.):
ein nicht sehr kluger oder nur wenig gebildeter, einfältiger Mensch
schwachsinniger Mensch, ein unter Kretinismus leidender Mensch
trübe Tasse (ugs.)
Tuppe (ugs., kärntnerisch)
Volldepp (ugs.)
Vollidiot (derb):
beleidigend: sehr dumme Person
Vollpfosten (ugs.):
sehr dummer Mensch; Beleidigung/Titulierung
Vollspast (derb)
Volltrottel (derb)
Zipfelklatscher (ugs., süddt.)
armer Tropf (veraltend)
Kamel (ugs.):
großes Säugetier, das in Wüsten und Steppen beheimatet ist und als Last- und Reittier dient
Schimpfwort: Trottel
Kleingeist:
Person, die sehr engstirnig oder geistig beschränkt ist
Simpel (ugs.):
umgangssprachlich: naiver Mensch, schlicht denkender Mensch
Tor (dichterisch):
durch den Schiedsrichter bestätigte Tatsache, dass ein Spieler das Spielgerät (Ball, Scheibe, Ring) regelkonform über die Torlinie des unter genannten Tores untergebracht hat
ein durch eingesteckte Stangen markierten Durchgang
Strafesel
Equus asinus (fachspr., lat.)
Grautier
Hausesel

Weitere mögliche Alternativen für Esel

Burro:
jemand, der dumm, einfältig ist
zur Gattung der Pferde gehörendes Huftier, das ein (je nach Art / Unterart) graues bis braunes, fahlgelbes bis ockerfarbenes oder rötliches bis rotbraunes Fell mit dunklem Aalstrich, eine kurze, aufrecht stehende Nackenmähne, lange Ohren und einen Quastenschwanz besitzt und dessen domestizierte Vertreter als Nutz-, Last- und Reittier dienen (Asinus)
Chammer:
umgangssprachlich selten}} jemand, der dumm, einfältig, unbeholfen, ungeschickt sowie, mitunter, störrisch ist oder ähnliche für das unter beschriebene Tier typisch geltende Eigenschaften besitzt
umgangssprachlich selten}} jemand, der grob, ungehobelt ist
dem lieben Gott sein Reittier
Donkey:
zur Gattung der Pferde gehörendes Huftier, das ein (je nach Art / Unterart) graues bis braunes, fahlgelbes bis ockerfarbenes oder rötliches bis rotbraunes Fell mit dunklem Aalstrich, eine kurze, aufrecht stehende Nackenmähne, lange Ohren und einen Quastenschwanz besitzt und dessen domestizierte Vertreter als Nutz-, Last- und Reittier dienen (Asinus)
Donkey / Donky
Donkie / Donki
Fahrrad:
durch das Treten von Pedalen angetriebenes Fahrzeug mit zwei in einer Spur hintereinander angebrachten Rädern
Gevatter Langohr
Grauchen:
jemand, der dumm, einfältig ist
zur Gattung der Pferde gehörendes (männliches) Huftier, das eine kurze, aufrecht stehende Nackenmähne, lange Ohren und einen Quastenschwanz besitzt, dessen Fell vor allem Grautöne aufweist und dessen domestizierte Vertreter als Nutz-, Last- und Reittier dienen (Asinus); besonders das Jungtier dieses Tieres
Grauer
großes Langohr
Haftanstalt:
Gebäudekomplex, in dem mutmaßliche und verurteilte Straftäter verwahrt werden
Hans Langohr
Klassenschlechtester
Kraftrad
Langohr:
jemand, der dumm, einfältig, unbeholfen, ungeschickt sowie, mitunter, störrisch ist oder ähnliche für das unter beschriebene Tier typisch geltende Eigenschaften besitzt; jemand, der (aus Unvermögen Menschen oder Umstände richtig einzuschätzen) töricht handelt
langes Ohr
Strafanstalt:
kurz für Strafvollzugsanstalt; (staatliche) Einrichtung zum Strafvollzug, zur Strafverbüßung

Sinnverwandte Wörter

Blödhammel
Mo­fa:
schwach motorisiertes Kraftrad mit einer erlaubten Bauartgeschwindigkeit von maximal 25 km/h in Deutschland und von maximal 45 km/h in Österreich und der Schweiz
Mo­ped:
Ein kleines Kraftrad mit nicht mehr als 50 cm³, das mit Pedalen ausgestattet ist. Moped ist kein verkehrsrechtlich definierter Begriff. Mitunter werden auch Krafträder im Allgemeinen als Moped bezeichnet. Einige Mofas zählen zu den Mopeds, Fahrräder mit Hilfsmotor dagegen nicht, da sie keine vollwertigen Krafträder sind.
Mo­tor­rad:
zweirädriges, einspuriges Fahrzeug mit Antriebsmotor
Och­se:
dummer, einfältiger Mann
kastriertes männliches Hausrind
Rhi­no­ze­ros:
(in Afrika und Südostasien beheimatetes) großes Säugetier mit einem oder zwei Hörnern auf dem Nasenbein, einer dicken (je nach Art grauen bis bräunlichen), wenig behaarten Haut und dreizehigen Extremitäten (Rhinocerotidae)
dumme, einfältige, ungeschickte Person
Spanischer Bock

Redensarten & Redewendungen

  • dastehen wie Buridans Esel
  • ein Esel in der Löwenhaut
  • ein geduldiger Esel sein
  • störrisch wie ein Esel

Beispielsätze

  • Wir ritten auf Eseln zur Wartburg hinauf.

  • Mein Nachbar ist ein störrischer Esel.

  • Tom versuchte, dem Esel den Schwanz anzustecken.

  • Den Esel erkennt man an den Ohren, den Bär an den Tatzen und den Dummkopf an dem, was er sagt.

  • Wenn Tom nur nicht so ein sturer Esel wäre!

  • Schwache Menschen heulen mit den Wölfen, schreien mit den Eseln und blöken mit den Schafen.

  • Mein Esel ist gestorben.

  • Ich höre mich wie ein verendender Esel an, wenn ich Französisch spreche.

  • Tom ist stur wie ein Esel.

  • Zwischen Pferden und Eseln besteht ein Unterschied.

  • Mit wem redest du Esel?

  • Tom ist ein Esel, aber ich habe ihn trotzdem lieb.

  • Du bist so ein Esel, Tom!

  • Du bist echt ein Esel!

  • Tom ist echt ein Esel!

  • Ich habe einen Esel.

  • Du Esel!

  • Für den Esel ist die Eselin das Schönste.

  • Schon ermüdet schwitzt ein Esel unter der Last schwerer Getreidesäcke.

  • In Notzeiten machen wir sogar einen Esel zum König.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Allerdings durfte er nicht mit über die Grenze, weil es auch schon bombenbeladene Esel gegeben hatte.

  • Als er ihr anbot, sich ein Tier auszusuchen, das auf seinem Hof einziehen soll, entschied sich Patricia ausgerechnet für einen Esel.

  • Ein Esel steht zwischen zwei gleich großen und gleich weit entfernten Heuhaufen.

  • Bei Aurora handelt es sich um ein Maultier, ihr Vater ist ein Esel, die Mutter ein Pferd.

  • Auf einmal kreuzten auf der Höhe Pleiskirchen zwei ausgebüxte Esel die Straße.

  • Der Esel geht zur Schule und hat Sportunterricht.

  • Aber es ist unübersehbar, dass mit solchen Floskeln der Sack geschlagen, aber der Esel gemeint ist.

  • Die Esel kamen bei ihrem Ausflug bis auf eine Verkehrsinsel zwischen der König- und der Ruhe-Christi-Straße.

  • Bolivien und in einer der ersten Szenen trottet ein Esel mit Reiter die staubigen Schienen entlang.

  • Allerdings kam der Herr auf einem Esel dahergeritten.

  • Alle Pferde in der Europäischen Union brauchen einen sogenannten Equidenpass, der für Pferde, Esel, Zebras und deren Kreuzungen gilt.

  • Wir sind doch kein Esel und haben immer die Wahl.

  • Da ist eine wunderbar absurde Szene mit einer Balzac lesenden jungen Frau, einem Lama, einem Esel und einem roten Mini.

  • Nachwuchsarbeit auf neuen Wegen: Esel helfen mit, Kinder und Jugendliche vom Wandern zu überzeugen.

  • Der Esel lässt sich den Pausensnack der Kinder gut schmecken.

Häufige Wortkombinationen

  • auf dem Esel sitzen
  • auf einem Esel reiten
  • auf einen Esel fahren; den Esel fahren
  • bildlich: beladen, bepackt wie ein Esel sein
  • den Esel antreiben, treiben
  • den Esel reiten
  • ein bockiger, störrischer, sturer Esel
  • ein Esel brüllt, iaht, schreit, wiehert
  • ein knatternder, ratternder, stotternder, tuckernder Esel
  • Esel äpfeln, koten
  • Esel füttern, tränken
  • Esel grasen, weiden
  • interjektiv: du Esel! 
  • jemandem droht der Esel, mit dem Esel drohen
  • jemanden auf den Esel bringen, setzen
  • mit dem Esel davonfahren, fahren, losfahren, wegfahren
  • mit dem Esel davonradeln, radeln, losradeln, wegradeln
  • so ein alter, dummer Esel

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Afrikaans:
    • donkie
    • esel
    • asbek
  • Akkadisch: 𒀲 (imēru) (männlich)
  • Albanisch: gomar (männlich)
  • Altgriechisch:
    • ὄνος (onos) (männlich)
    • κάνθος (kanthos) (männlich)
    • κίλλος (killos) (männlich)
    • κανθήλιος (kanthēlios) (männlich)
    • ὄνος (männlich)
  • Altkirchenslawisch: осєлъ (osêlʹ) (männlich)
  • Amharisch: አህያ (ʾähəyya)
  • Antillen-Kreolisch: bouwik
  • Armenisch: էշ (êš)
  • Aserbaidschanisch: eşşək
  • Assamesisch: খৰ (khara)
  • Asturisch:
    • burru (männlich)
    • pollín (männlich)
    • pollinu (männlich)
  • Aymara: asnu
  • Bade:
    • kōr̃áu
    • kōron (männlich)
  • Balinesisch: kuldi
  • Baskisch: asto
  • Bengalisch: গাধা (gādhā)
  • Birmanisch: မြည်း
  • Bole: kōro
  • Bosnisch:
    • magarac (männlich)
    • ešek (männlich)
    • osao (männlich)
  • Bretonisch: azen (männlich)
  • Bulgarisch:
    • осел (männlich)
    • магаре (sächlich)
  • Chinesisch:
    • 驢 (lǘ)
    • 毛驢 (máolǘ)
    • 驢子 (lǘzi)
    • 驴 (lǘ)
    • 毛驴 (máolǘ)
    • 驴子 (lǘzi)
    • 蠢驢 (chǔnlǘ)
    • 蠢驴 (chǔnlǘ)
    • 驢子
    • 驴子
  • Dänisch: æsel (sächlich)
  • Dimli: her
  • Dunganisch: лү
  • Emilianisch:
    • èṡen (männlich)
    • àsan (männlich)
  • Englisch:
    • ass
    • donkey
    • moke
    • neddy
    • cuddy
    • jackass
  • Esperanto: azeno
  • Estnisch: eesel
  • Färöisch:
    • asni (männlich)
    • ásin (sächlich)
    • esil (sächlich)
  • Finnisch: aasi
  • Französisch:
    • bourrique (weiblich)
    • mule (weiblich)
    • âne (männlich)
    • baudet (männlich)
    • mulet (männlich)
  • Friaulisch: mus (männlich)
  • Futunisch: asino
  • Galicisch:
    • asno (männlich)
    • burro (männlich)
  • Georgisch:
    • ვირი (viri)
    • სახედარი (saxedari)
  • Ge’ez: አድግ (ʾädg)
  • Grönländisch: siutitooq
  • Guadeloupe-Kreolisch: bourik
  • Gujarati:
    • ખર (khara)
    • ગધેડો (gadhēḍō)
    • ગધ્ોડો (gadhōḍō)
    • ખોલકો (khōlakō) (männlich)
    • ગર્દભ (gardabha) (männlich)
    • ગર્ધવ (gardhava) (männlich)
    • રાસભ (rāsabha) (männlich)
    • ગધેડું (gadhēḍuṁ) (sächlich)
  • Haitianisch: bourik
  • Hakka:
    • 驢子 (lì-è)
    • 驴子 (lì-è)
  • Hausa: jaki
  • Hawaiianisch:
    • kēkake
    • ʻēkake
    • iākake
    • piula
  • Hindi:
    • गदहा (gadahā) (männlich)
    • गधा (gadhā) (männlich)
    • गर्दभ (gardabha) (männlich)
  • Ido: asno
  • Igbo: inyinya ibu
  • Inarisamisch: aasi
  • Irisch: asal (männlich)
  • isiXhosa: imbongolo
  • Isländisch: asni (männlich)
  • Italienisch:
    • asino (männlich)
    • somaro (männlich)
    • ciuco (männlich)
    • ciuccio (männlich)
  • Jamaika-Kreolisch: dankey
  • Japanisch:
    • 驢馬
    • 兎馬
    • ドンキー
    • 馬鹿
    • 莫迦
    • ばっか
  • Kambodschanisch: លា (lʹā)
  • Kannada:
    • ಕತ್ತೆ (katte)
    • ಗಾರ್ದಭ (gārdabha)
  • Kantonesisch:
    • 毛驢
  • Kapverdisches Kreol: buru
  • Karaimisch:
    • гамор (gamor)
    • эшек (èšek)
    • эшэк (èšèk)
    • эсэк (èsèk)
    • эшяк (èšâk)
  • Karekare: kōrō (männlich)
  • Kasachisch: есек
  • Kaschubisch: òseł (männlich)
  • Kashmiri: खर् (khar) (männlich)
  • Katalanisch:
    • ase (männlich)
    • burro (männlich)
    • ruc (männlich)
  • Kikongo: buluku
  • Kikuyu: funda
  • Kinyarwanda:
    • indogoba
    • indogobe
  • Kirgisisch: эшек
  • Komorisch: pundra
  • Konkani: गाडव (gāḍava) (männlich)
  • Koptisch:
    • ⲓⲟⲩ
    • ⲉⲱ
    • ⲓⲱ
    • ⲉⲓⲱ
  • Koreanisch:
    • 당나귀 (dangnagwi)
    • 나귀 (nagwi)
  • Kornisch: asen (männlich)
  • Korsisch:
    • àsinu (männlich)
    • samere (männlich)
    • sameri (männlich)
    • sameru (männlich)
    • sumere (männlich)
    • sumeru (männlich)
    • àinu (männlich)
    • àniu (männlich)
    • burriccu (männlich)
  • Krimtatarisch: eşek
  • Kroatisch:
    • magarac (männlich)
    • gomare (männlich)
    • gumare (männlich)
    • osal (männlich)
    • osao (männlich)
    • osel (männlich)
    • tovar (männlich)
  • Kuanyama: okafino
  • Kurmandschi: ker
  • Ladinisch: musciat (männlich)
  • Laotisch: ລາ (lā)
  • Latein: asinus
  • Lettgallisch: ezeļs (männlich)
  • Lettisch: ēzelis (männlich)
  • Lingala: mpúnda
  • Litauisch: asilas (männlich)
  • Lombardisch: asen (männlich)
  • Luxemburgisch: Iesel (männlich)
  • Malayalam:
    • കഴുത (kaḻuta)
    • ഗര്‍ദ്ദഭം (garddabhaṁ)
  • Maledivisch: ހިމާރ (himaaru)
  • Maltesisch: ħmar (männlich)
  • Manx: assyl (weiblich)
  • Maori: kāihe
  • Marathi:
    • लंबकर्ण (lambakarṇa) (männlich)
    • गाढव (gāḍhava) (sächlich)
  • Marshallesisch: tọọñke
  • Mazedonisch: магаре (magare) (sächlich)
  • Min Dong:
    • 驢 (lè̤)
    • 驴 (lè̤)
  • Min Nan:
  • Mirandés: burro (männlich)
  • Mizo: sa-beng-tung
  • Morisien: bourik
  • Nahuatl:
    • asno
    • āsnoh
    • axno
    • axnotl
    • bōrroh
    • burro
    • pōloco
  • Nauruisch: esel
  • Ndonga:
    • okasino
    • okandoongi
    • ondoongi
    • gwamululu
  • Neapolitanisch: ciuccio (männlich)
  • Nepalesisch: गधा (gadhā)
  • Neugriechisch:
    • όνος (ónos) (männlich)
    • γάιδαρος (gáidaros) (männlich)
    • γαϊδούρι (gaidoúri) (sächlich)
  • Ngamo:
    • kṑrò (männlich)
    • kōro (männlich)
  • Ngizim: kwār̃a
  • Niederdeutsch: Esel (männlich)
  • Niederländisch:
    • ezel (männlich)
    • steenezel (männlich)
    • gammor (männlich)
    • chammer (männlich)
  • Niedersorbisch:
    • wósoł (männlich)
    • ezel (männlich)
  • Nord-Sotho: tonki
  • Nordsamisch: ásen
  • Norwegisch: esel (sächlich)
  • Obersorbisch: wosoł (männlich)
  • Okzitanisch:
    • sauma (weiblich)
    • ase (männlich)
  • Oriya:
    • ଖର (khara)
    • ଗଧ (gadha)
  • Ossetisch: хӕрӕг
  • Otjiherero: okasino
  • Panjabi:
    • ਖਰ (khara) (männlich)
    • ਖ਼ਰ (ḵẖara) (männlich)
    • ਖੋਤਾ (khōtā) (männlich)
    • ਗਧਾ (gadhā) (männlich)
  • Papiamentu:
    • buriku
    • buriko
  • Piemontesisch: aso (männlich)
  • Polabisch: asål (männlich)
  • Polnisch: osioł (männlich)
  • Pontisch:
    • γαιδούρ (gaidoúr)
    • γαιδίρ (gaidír)
  • Portugiesisch:
    • asno (männlich)
    • burro (männlich)
    • jerico (männlich)
    • jumento (männlich)
    • jegue (männlich)
  • Quechua: asnu
  • Rätoromanisch:
    • asen (männlich)
    • buric (männlich)
    • esan (männlich)
  • RuKwangali: sindongi
  • Rumänisch:
    • măgar (männlich)
    • asăn (männlich)
    • asen (männlich)
    • măgăreț (männlich)
    • asin (männlich)
    • asân (sächlich)
  • Russisch:
    • осёл (männlich)
    • ишак (männlich)
  • Sami: oassná
  • Samoanisch: asini
  • Sanskrit:
    • खर (khara) (männlich)
    • गर्दभ (gardabha) (männlich)
    • रासभ (rāsabha) (männlich)
  • Sardisch:
    • àsinu (männlich)
    • burriccu (männlich)
    • burrincu (männlich)
    • àinu (männlich)
    • burràgliu (männlich)
    • burriolu (männlich)
    • someri (männlich)
    • asinu (männlich)
    • borriccu (männlich)
  • Schottisch-Gälisch:
    • asal (männlich)
    • aiseal (männlich)
  • Schwedisch: åsna
  • Scots: cuddie
  • Serbisch: магарац (magarac) (männlich)
  • Serbokroatisch:
    • магарац (magarac) (männlich)
    • ешек (ešek) (männlich)
    • гомаре (gomare) (männlich)
    • гумаре (gumare) (männlich)
    • осал (osal) (männlich)
    • осао (osao) (männlich)
    • осел (osel) (männlich)
    • товар (tovar) (männlich)
  • shiMwali: mpundra
  • shiNdzuani: mpundra
  • shiNgazidja: mpundra
  • Shona: mbongoro
  • Siswati: imbongolo
  • Sizilianisch:
    • asinu (männlich)
    • ciucciu (männlich)
    • scecco (männlich)
    • sceccu (männlich)
  • Skoltsamisch: ååʹssel
  • Slowakisch:
    • somár (männlich)
    • osol (männlich)
  • Slowenisch: osel (männlich)
  • Slowinzisch: vùѳ̯sĕl (männlich)
  • Somalisch: dameer
  • Spanisch:
    • asno (männlich)
    • borrico (männlich)
    • burro (männlich)
    • pollino (männlich)
  • Suaheli:
    • punda
    • mpumbavu
  • Südsamisch: eesele
  • Tadschikisch:
    • хар (har)
    • маркаб (markab)
  • Tagalog:
    • asno
    • buriko
    • buro
  • Tagwana: sofɛ̰̀lɛ̰̀
  • Tahitianisch:
    • ʻāteni
    • ʻātini
  • Tai Lü: ᦟᦱ
  • Tamil: கழுதை (kaḻutai)
  • Telugu: గాడిద (gāḍida)
  • Thai: ลา (laa)
  • Tigre: አድግ (ʾädg)
  • Tigrinya: ኣድጊ (ʾadgi)
  • Tok Pisin: donki
  • Tongaisch: asi
  • Tschechisch:
    • motorka (weiblich)
    • věznice (weiblich)
    • osel (männlich)
    • žalář (männlich)
    • arest (männlich)
    • kolo (sächlich)
    • vězení (sächlich)
  • Tschetschenisch: вир (vir)
  • Tschiluba: mpundà
  • Tschuwaschisch: ашак
  • Türkisch:
    • eşek
    • merkep
  • Turkmenisch: eşek
  • Tuwinisch: элчиген
  • Twi: afurum
  • Tzeltal: buro
  • Tzotzil:
    • buro
    • asna
  • Ugaritisch: 𐎈𐎎𐎗 (männlich)
  • Uigurisch: ئېشەك (ëshek)
  • Ukrainisch:
    • осел (männlich)
    • ішак (männlich)
  • Ungarisch: szamár
  • Usbekisch: eshak
  • Venezianisch:
    • axeno (männlich)
    • ciuc (männlich)
    • mus (männlich)
    • muso (männlich)
  • Vietnamesisch: lừa
  • Volapük: cuk
  • Walisisch: asyn (männlich)
  • Wallonisch: ågne
  • Weißrussisch:
    • асёл (männlich)
    • ішак (männlich)
  • Westfriesisch: ezel
  • Wilmesaurisch: ysół (männlich)
  • Wolof: mbaam-sëf
  • Yaqui: buuru
  • Zazaki: her (männlich)
  • Zulu:
    • udonki
    • imbongolo
    • isidomu
    • isilima
    • isiwula
  • Ɗuwai: kōr̃o

Anagramme

Wortaufbau

Das Substantiv Esel be­steht aus vier Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 1 × L & 1 × S

  • Vokale: 2 × E
  • Konsonanten: 1 × L, 1 × S

Das Alphagramm von Esel lautet: EELS

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Essen
  2. Salz­wedel
  3. Essen
  4. Leip­zig

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Emil
  2. Samuel
  3. Emil
  4. Lud­wig

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Echo
  2. Sierra
  3. Echo
  4. Lima

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 5 Punkte für das Wort.

Esel

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Esel kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Aal­strich:
auf der Rückenmitte von vorn nach hinten verlaufender dunkler Strich/Streifen im Fell von Säugetieren, etwa Pferden, Rindern, Ziegen, Katze oder Eseln
Be­schäl­seu­che:
beim Deckakt übertragbare Geschlechtskrankheit bei Pferden und Eseln
Esel­hengst:
Esel männlichen Geschlechts
Esels­ohr:
Ohr eines Esels
Esels­rü­cken:
Rücken eines Esels
Esel­stu­te:
Esel weiblichen Geschlechts
Foh­len:
Jungtier eines Esels, Kamels oder Zebras
Fül­len:
junges Pferd, auch: junger Esel, junges Kamel
Hengst:
Zoologie: unverschnittenes männliches Tier bei Pferd, Esel, Dromedar, Kamel und Zebra; auch in Bezug auf Giraffen kommt der Begriff „Hengst“ (Giraffenhengst) gelegentlich vor (anstatt Giraffenbulle)
Rei­ter:
jemand, der (auf einem Pferd, Esel, Kamel oder Ähnliches) reitet

Buchtitel

  • Abrakadabra, einmal grauer Esel! Suza Kolb | ISBN: 978-3-73484-105-7
  • Auf einem Esel nach Jerusalem … Die Ostergeschichte in Bildwörtern Michaela Hanauer | ISBN: 978-3-45171-643-0
  • Buridans Esel Günter de Bruyn | ISBN: 978-3-59621-880-6
  • Das Märchen vom kleinen Esel Gisela Rieger | ISBN: 978-3-86917-928-5
  • Der dreibeinige Esel Katja Habicht | ISBN: 978-3-86353-571-1
  • Der Esel Axel Gutjahr | ISBN: 978-3-48023-632-9
  • Der Esel in tiergestützten Interventionen Judith Schmidt | ISBN: 978-3-49703-136-8
  • Der junge Esel aus Betphagé. Magdalene L. Frettlöh | ISBN: 978-3-89991-221-0
  • Der Junge, der auf einem Esel ritt Nestor T. Kolee | ISBN: 978-3-42328-302-1
  • Der kleine Esel Liebernicht – Einschlafen? Lieber nicht! Martin Baltscheit | ISBN: 978-3-74320-728-8
  • Der kleine Esel und die Ostergeschichte Nicole Büker | ISBN: 978-3-84585-263-8
  • Der Kuckuck und der Esel August Heinrich Hoffmann von Fallersleben | ISBN: 978-3-35901-189-7
  • Der verzauberte Esel Gina Mayer | ISBN: 978-3-47336-136-6
  • Die Weisheit der Esel Andy Merrifield | ISBN: 978-3-48502-980-3
  • Ein kleiner Esel kommt groß raus & Ein Meerschwein ist nicht gern allein Tanya Stewner | ISBN: 978-3-73734-118-9

Film- & Serientitel

  • Bruder Esel (TV-Serie, 1996)
  • Dem Esel auf der Spur (Doku, 2017)
  • Der Esel hieß Geronimo (Doku, 2018)
  • Der Kuckuck und der Esel (Film, 2014)
  • Edmond, der Esel (Kurzfilm, 2012)
  • Esel (TV-Serie, 2000)
  • Esel mit Schnee (Kurzdoku, 2011)
  • Esel, Ochs' und Kind – Weihnachtskrippen in Europa (Doku, 2019)
  • Esel: Bad Grandpa (Film, 2013)
  • Esel: Der Film (Doku, 2002)
  • Esel: Nummer Zwei (Doku, 2006)
  • Magdanas Esel (Film, 1955)
  • Marias kleiner Esel (TV-Serie, 2004)
  • Mein Liebhaber, der Esel und ich (Film, 2020)
  • Mein Vater, der Esel und ich (Fernsehfilm, 2023)
  • Stur, faul, dumm? – Die Wiederentdeckung der Esel (Doku, 2005)
  • Wie füttert man einen Esel (Film, 1974)
  • Zwei Esel auf Sardinien (Fernsehfilm, 2015)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Esel. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Esel. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11395226, 10618796, 10283870, 9850396, 9456904, 9346536, 9001886, 8682230, 8630564, 8391884, 8374130, 8093226, 8091460, 8082716, 7798686, 6585286, 6370476 & 6171686. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. jesus.de, 12.01.2023
  2. bild.de, 14.11.2022
  3. welt.de, 17.11.2021
  4. op-online.de, 24.07.2020
  5. merkur.de, 06.10.2019
  6. de.nachrichten.yahoo.com, 27.01.2018
  7. abendblatt.de, 29.06.2017
  8. schwarzwaelder-bote.de, 16.06.2016
  9. feedsportal.com, 27.07.2015
  10. haz.de, 06.12.2014
  11. rssfeed.sueddeutsche.de, 15.02.2013
  12. blogigo.de, 11.09.2012
  13. maerkischeallgemeine.de, 29.09.2011
  14. suedkurier.de, 13.08.2010
  15. mvregio.de, 08.01.2009
  16. die-glocke.de, 25.08.2008
  17. blick.ch, 16.11.2007
  18. sueddeutsche.de, 28.09.2006
  19. abendblatt.de, 24.04.2005
  20. Die Zeit (25/2004)
  21. archiv.tagesspiegel.de, 24.06.2003
  22. Die Zeit (50/2002)
  23. Die Zeit (11/2001)
  24. Junge Freiheit 2000
  25. Welt 1998
  26. TAZ 1997
  27. TAZ 1996
  28. Süddeutsche Zeitung 1995