Niete

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈniːtə ]

Silbentrennung

Einzahl:Niete
Mehrzahl:Nieten

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Lehnwort aus dem Niederländischen vom Substantiv niet „Nichts“, einer Substantivierung des Negationspartikels niet „nicht“

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Nietedie Nieten
Genitivdie Nieteder Nieten
Dativder Nieteden Nieten
Akkusativdie Nietedie Nieten

Anderes Wort für Nie­te (Synonyme)

('ne) hohle Nuss (ugs.)
(eine) geistige Null (ugs.)
Armer im Geiste (bibl.) (geh.)
armer Irrer (ugs.)
Armleuchter (ugs.):
ein abgeschwächtes Schimpfwort
Gestell, das mit Kerzen oder Leuchten versehen ist
Arschkrampe (derb)
Bekloppter (ugs.)
Blitzbirne (ugs., ironisch)
Blödel (ugs.)
Blödi (ugs.)
Blödian (ugs.):
dummer Mensch
Blödmann (ugs.):
Schimpfwort; beleidigend: ein vermeintlich unwissender, ungebildeter, ignoranter Mann
Dackel (ugs., abwertend, schwäbisch):
kleiner Hund, der traditionell zur Jagd eingesetzt wird
Dämel (ugs., regional)
Dämlack:
eine ungeschickte oder dumme, meist männliche Person
dämlicher Hund (ugs., veraltend)
Denkzwerg (ugs.)
Depp (ugs.):
Mensch mit geringerer Intelligenz oder Vernunft als die Allgemeinheit
Dödel (derb):
männliches Geschlechtsteil
wenig intelligenter, einfältiger Mensch
Dösbaddel (ugs., norddeutsch)
Döskopp (ugs., norddeutsch)
Dolm (ugs., österr.)
Dulli (ugs.)
Dummbart(el) (ugs.)
dumme Nuss (ugs.)
Dummerjan (veraltet)
dummes Schaf (ugs.)
Dummkopf (Hauptform):
beleidigend: dummer Mensch
Dummrian (ugs.)
Dumpfbacke (ugs.):
naive, törichte und dumme Person, die es an jeglichem Einfühlungsvermögen gegenüber Mitmenschen fehlen lässt
Dumpfbatz (derb)
Dussel (ugs.):
ungeschickter Mensch
Eierkopp (ugs., norddeutsch)
Eiernacken (ugs.)
Einfaltspinsel (ugs.):
Narr, Dummkopf, beschränkter, törichter Mensch
en Beschmierten (ugs., ruhrdt.)
Esel (ugs.):
der Bestrafung (besonders beim Militär und in Schulen) dienendes nach oben hin spitzwinklig zulaufendes Gestell (in Form eines stilisierten Eselsrückens), auf das sich die zu Strafenden setzen mussten
durch das Treten von Pedalen angetriebenes Fahrzeug mit zwei in einer Spur hintereinander angebrachten Rädern
Flachpfeife (ugs.):
Person, die sich trotz Unkenntnis des Themas in einen Diskurs einmischt
Flitzpiepe (ugs., abwertend):
umgangssprachlich landschaftlich, insbesondere norddeutsch & mitteldeutsch: Mensch, der nicht ernst genommen wird
geistiger Tiefflieger (ugs.)
Gonzo (abwertend)
Halbdackel (derb, schwäbisch, stark abwertend):
abwertend, schwäbisch: Schimpfwort in etwa mit der Bedeutung Vollidiot im Deutschen
Halbgescheiter
Hein Blöd (ugs., regional)
Heini (ugs., veraltet)
Hirni (ugs.):
Mensch, der nichts Gescheites im Kopf hat
Hohlbirne (ugs.)
Hohlfigur (ugs.)
Hohlkopf (ugs.):
dummer Mensch
Holzkopf (ugs.):
ein Kopf aus Holz, ein hölzerner Gegenstand in Form eines Kopfes
umgangssprachlich: ein Mensch, der sich besonders dumm anstellt
Honk (ugs.):
ein Mensch, der sich nicht besonders klug anstellt
Hornochse (ugs.):
jemand, der eine große Dummheit begangen hat; jemand, der einfältig und unverständig ist
Horst (ugs.):
Forstwirtschaft: mehrere dicht stehende Bäume
Nest eines Greifvogels
Idiot (derb):
ein an Idiotie leidenden Mensch
ein vermeintlich dummer, wenig intelligenter, unwissender Mensch
keine Leuchte (ugs.)
Klappspaten (ugs.):
Militär: kleiner Handspaten, dessen Spatenblatt umgeklappt werden kann, um so die Länge zu verkürzen
Knallcharge (geh.):
abwertend: ein Schauspieler in einer Rolle, die plumpe, derbe Komik und Überzeichnung aufweist
übertragen, abwertend: wenig intelligente, dumme Person
Knallidiot (ugs.)
Knallkopf (ugs.):
jemand, der vom Sprecher als nicht sonderlich intelligent oder kompetent angesehen wird
Kretin (geh., franz.):
abwertend: unfähiger Dummkopf, Idiot
Medizin: jemand, der an Kretinismus leidet
Lapp (derb, österr.)
Löli (Lööli, Lööl, Löu) (ugs., schweiz.):
abwertend: dummer oder ungeschickter, tölpelhafter Mensch
Minderbemittelter
Napfsülze (ugs.)
Narr (geh.):
ein Mensch, der sich unklug/unvernünftig verhält
Gaukler und Spaßmacher an einem Fürstenhof oder komische Figur im Theater
Nullchecker (ugs., jugendsprachlich)
Pannemann (ugs.)
Pappnase (ugs.):
meist rote Knollennasen-Attrappe aus Pappmaché, wie sie häufig von Clowns getragen wird
Piesepampel (ugs.)
Rindvieh (ugs.):
dumme, ungeschickte Person, über die man sich ärgert
einzelnes Rind
Sacklpicker (ugs., österr.):
wienerisch, derb: Gefängnisinsasse
Schnellmerker (ugs., ironisch)
Schwachkopf (ugs.):
abwertend, Schimpfwort: Person, die man für geistig minderbemittelt hält; jemand, der nichts begreift
Schwachmat (ugs.):
umgangssprachlich: feiger, verschüchterter, unfähiger oder dummer Mensch
Spacko (ugs.):
Schimpfwort; umgangssprachlich: jemand, der dumm, uncool, unfähig oder merkwürdig ist
Spast (ugs., jugendsprachlich)
Spasti (derb):
jemand, der an einer spastischen Krankheit leidet
Person, deren Verhalten und Handeln als unvorstellbar töricht eingestuft wird
Spaten (ugs.):
äußerst dummer Mensch
schaufelähnliches Werkzeug zum Umgraben der Erde
Spatzenhirn (ugs.):
starker Mangel an geistigen Fähigkeiten
Stoffel (ugs.):
ungeschickter Mensch; Person, die sich ungeschickt ausdrückt, sodass sie oft/leicht falsch verstanden werden kann; aber auch ein ungehobelter, unhöflicher Mensch
Strohkopf (ugs.)
taube Nuss (ugs.)
Tepp (ugs.)
Todel (ugs., österr.)
Tölpel:
Meeresvogel der Familie Sulidae
plumper, ungeschickter, meist dummer Mensch
Torfkopf (ugs.):
beleidigendes, abfälliges Schimpfwort: Mensch, der nicht richtig nachdenkt oder nachgedacht hat
Torfnase (ugs., ostfriesisch):
dummer, einfältiger Mensch
Trottel (ugs.):
ein nicht sehr kluger oder nur wenig gebildeter, einfältiger Mensch
schwachsinniger Mensch, ein unter Kretinismus leidender Mensch
trübe Tasse (ugs.)
Tuppe (ugs., kärntnerisch)
Volldepp (ugs.)
Vollidiot (derb):
beleidigend: sehr dumme Person
Vollpfosten (ugs.):
sehr dummer Mensch; Beleidigung/Titulierung
Vollspast (derb)
Volltrottel (derb)
Zipfelklatscher (ugs., süddt.)
Los, das nichts gewinnt
Niet:
Technik: ein Verbindungsstück ähnlich einer Schraube ohne Gewinde
armer Wicht (ugs., veraltend)
Blindgänger (ugs., fig.):
abgeschossener Sprengkörper, der aufgrund eines defekten Zünders oder einer defekten Sprengladung am Detonationspunkt des Ziels nicht explodiert (und für längere Zeit unentdeckt liegen bleibt) *übertragen zu
anorgasmischer Koitus
Flasche (ugs., fig.):
ein Gefäß zur Aufbewahrung und zum Transport von Flüssigkeiten oder auch Gasen mit charakteristischer bauchiger, zylindrischer, quaderförmiger oder ähnlicher Form (mit Hals) aus verschiedenem Material wie Glas, Plastik, Metall, Keramik
ein härterer Schlag mit der flachen Hand ins Gesicht; im Singular wird teilweise noch ein „n“ angehängt: die Flasche(n), der Flasche(n), etc.
Krücke (ugs., fig.):
ein Hilfsmittel
ein langsamer Mensch
Lellek (ugs.)
Lohle (ugs., schwäbisch)
Loser (ugs., engl.):
Jugendsprache derb: Trottel
Jugendsprache, Yuppiesprache: Verlierer, Versager
Lulli (ugs.)
Lusche (ugs.):
Person, die keine Funktion erfüllt, zu nichts oder wenig zu gebrauchen ist
Spielkarte, die bei der Auszählung keine Punkte bringt (7er, 8er, 9er)
Luschi (ugs.)
Nichtskönner (abwertend)
Null (ugs., fig.):
abwertend: eine inkompetente Person
die ganze (und je nach Definition natürliche) Zahl, die Kardinalzahl vor der Eins
Nullnummer (ugs.):
Publizistik: eine Nummer einer Zeitung oder Zeitschrift, die der ersten vorausgeht und die meist nicht gekauft werden kann
Sport: Spiel, in dem keine Tore gefallen sind
Nulpe (ugs.):
dummer Mensch
Zigarre
Opfer (ugs., fig., jugendsprachlich):
angelehnt an , jemand, der schwach, dumm oder unterlegen ist
die freiwillige Hergabe eines Bauern oder einer Figur in der Erwartung, dadurch einen andersartigen (eventuell größeren) Vorteil zu erreichen (Kompensation erlangen)
Pfeife (ugs., fig.):
Blasrohr des Glasbläsers
die Hupe von Schiffen und Lokomotiven
Pfeifenheini (ugs.)
Totalausfall (abwertend):
vollständiger Wegfall von etwas
Verlierer(typ) (abwertend):
Person oder Institution, welche in einen Wettkampf oder Wettstreit unterlegen ist
übertragen: Person oder Institution, welche keinen Erfolg haben
Versager (Hauptform):
etwas, das nicht den Anforderungen entspricht und/oder den erhofften Erfolg hat
Person, die sehr häufig nicht das Erwartete erfüllt
Waserl (ugs., österr.)
(armes) Würstchen (ugs., fig.):
bedauernd oder geringschätzig: schwacher, benachteiligter Mensch
dünne Brühwurst im Saitling
Wurst (ugs., fig.):
Aufschnitt aus Fleisch
länglicher, wurstförmiger Gegenstand
Fehllos

Beispielsätze

  • Im Rechnen ist er eine Niete.

  • Mist, schon wieder eine Niete!

  • In Mathe ist Tom eine Niete.

  • Du bist eine echte Niete.

  • Du bist auch eine Niete.

  • Das sind solche Nieten!

  • In diesem Spiel bist du echt ’ne Niete.

  • Ich war immer eine Niete beim Geschenkeeinpacken.

  • Im Schwimmen bin ich eine Niete.

  • Du bist eine Niete.

  • Er ist eine Niete im Bett.

  • Ich bin keine Niete auf der Tanzfläche.

  • Diese Partei ist ein Sammelbecken von Nieten, die ihren eigenen Abstieg nicht wahrhaben wollen.

  • Der Verlagsbuchhandel ist eine Lotterie, wo es immer neun Nieten gegen einen Treffer gibt.

  • Was für eine Niete!

  • In unserer Firma sitzen an allen entscheidenden Stellen Nieten.

  • Dieses Mädchen ist eine Niete.

  • Dieser Kerl ist eine Niete.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Und dieses Mal hat Italien die Niete gezogen.

  • Als Hamburger Bürgermeister war er eine absolute Niete und außer Schulden machen, konnte er nichts.

  • Doch nicht einmal ein Jahr später entpuppte sich der vermeintliche Hauptgewinn doch als Niete und Ochsenknecht war schon wieder getrennt.

  • Erst glaubten sie an eine Niete, dann sahen sie genauer hin.

  • Was war die letzte Niete?

  • Den Tod wünsche ich ihr nicht, aber sie hat an einer Stelle gezockt, wo die Niete eben den Tod bedeutet.

  • Doch auch diejenigen, die sich nichts sehnlicher wünschen, als die Millionen zu gewinnen, müssen sich meistens mit einer Niete abfinden.

  • Nowa skinny Jeans Sie in der hohen Stiche finden im Zusammenhang mit Links Niete zusätzlich durch.

  • Aber sonst war Herr Merz doch eher eine Niete.

  • In der Schule war ich in naturwissenschaftlichen Fächern eine ausgesprochene Niete.

  • Selbst jede Niete im Radkasten läßt sich blitzschnell aus jedem Winkel betrachten.

  • Für die Mutter aber bedeutet dies: Ich tauge bloß als Hausmütterchen-Vorbild, als Schauspielerin bin ich eine Niete.

  • Die Presse: Michael Schumacher, der den Jackpot hatte knackenwollen, zog nach fünf Saisonsiegen en suite eine Niete.

  • Damit können Sie 14 gängige Aussagen auf ihren wahren Gehalt überprüfen: Wird da ein Überflieger, Mitläufer oder eine Niete beschrieben?

  • Lukas, der Jüngste, ist ein As in Sachen HipHop, Playstation und Skaten, aber eine Niete in Latein.

Häufige Wortkombinationen

  • eine Niete ziehen

Wortbildungen

Übersetzungen

Was reimt sich auf Nie­te?

Anagramme

  • Teein

Wortaufbau

Das zweisilbige Substantiv Nie­te be­steht aus fünf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 1 × I, 1 × N & 1 × T

  • Vokale: 2 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 1 × N, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten E mög­lich. Im Plu­ral Nie­ten an glei­cher Stelle.

Das Alphagramm von Nie­te lautet: EEINT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Nürn­berg
  2. Ingel­heim
  3. Essen
  4. Tü­bin­gen
  5. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Nord­pol
  2. Ida
  3. Emil
  4. Theo­dor
  5. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Novem­ber
  2. India
  3. Echo
  4. Tango
  5. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 5 Punkte für das Wort Nie­te (Sin­gu­lar) bzw. 6 Punkte für Nie­ten (Plural).

Niete

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Nie­te ent­spricht dem Sprach­niveau C1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

an­nie­ten:
mittels Nieten etwas an etwas befestigen
Black­jeans:
Freizeithose aus schwarzem Baumwollstoff mit Nieten
Blue­jeans:
Freizeithose aus blauem Baumwollstoff mit Nieten, saloppe Hose
Jean:
Freizeithose aus blauem Baumwollstoff mit Nieten, saloppe Hose; kurz für: Bluejean
Jeans:
Freizeithose aus blauem Baumwollstoff mit Nieten, saloppe Hose; kurz für: Bluejeans
La­sche:
ein blechförmiges Verbindungsmittel, mit dessen Hilfe zwei Stahlträger durch Schrauben und Muttern oder Niete verbunden werden
nie­ten:
zum Zweck des Befestigens an etwas oder Verbindens miteinander mit Nieten versehen
Niet­ho­se:
Hose aus blauem Baumwollstoff mit Nieten
stau­chen:
etwas mit einem Stempel, durch Krafteinwirkung, verformen (zum Beispiel eine Öse, Niete oder Bolzen)
ver­nie­ten:
mittels Nieten Teile miteinander verbinden

Film- & Serientitel

  • 2 Nieten & 6 Richtige (Film, 2002)
  • Niete zieht Hauptgewinn (Fernsehfilm, 2007)
  • Nieten unter sich (Film, 1980)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Niete. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Niete. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 10459953, 10053575, 10029724, 9694528, 9272036, 7897244, 6915890, 5298761, 4471474, 3049615, 2431331, 2204451, 2195825, 1929250, 1757911 & 1757908. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7
  2. schwarzwaelder-bote.de, 25.03.2022
  3. focus.de, 09.09.2020
  4. n-tv.de, 24.02.2020
  5. bergedorfer-zeitung.de, 03.08.2018
  6. manager-magazin.de, 08.10.2018
  7. focus.de, 15.09.2015
  8. focus.de, 23.12.2015
  9. blogigo.de, 19.04.2011
  10. welt.de, 09.12.2007
  11. volksstimme.de, 03.03.2006
  12. welt.de, 14.03.2006
  13. sueddeutsche.de, 29.01.2004
  14. spiegel.de, 26.05.2004
  15. spiegel.de, 24.08.2004
  16. berlinonline.de, 28.05.2002
  17. fr, 29.01.2002
  18. berlinonline.de, 08.10.2002
  19. DIE WELT 2001
  20. Die Welt 2001
  21. Tagesspiegel 1999
  22. Berliner Zeitung 1999
  23. BILD 1998
  24. Die Zeit (42/1997)
  25. Berliner Zeitung 1997
  26. Stuttgarter Zeitung 1996
  27. Süddeutsche Zeitung 1995
  28. Berliner Zeitung 1995