Dackel

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈdakl̩ ]

Silbentrennung

Dackel (Einzahl/Mehrzahl)

Definition bzw. Bedeutung

Kleiner Hund, der traditionell zur Jagd eingesetzt wird.

Begriffsursprung

Die oberdeutsche Kurz– und Koseform zu Dachshund (seit Ende des 19. Jahrhunderts), spätmittelhochdeutsch dahshunt, norddeutsch Teckel (2. Hälfte des 18. Jahrhunderts), oberdeutsch veraltet Dächsel (1. Hälfte des 18. Jahrhunderts).

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Dackeldie Dackel
Genitivdes Dackelsder Dackel
Dativdem Dackelden Dackeln
Akkusativden Dackeldie Dackel

Anderes Wort für Da­ckel (Synonyme)

('ne) hohle Nuss (ugs.)
(eine) geistige Null (ugs.)
Armer im Geiste (bibl.) (geh.)
armer Irrer (ugs.)
Armleuchter (ugs.):
ein abgeschwächtes Schimpfwort
Gestell, das mit Kerzen oder Leuchten versehen ist
Arschkrampe (derb)
Bekloppter (ugs.)
Blitzbirne (ugs., ironisch)
Blödel (ugs.)
Blödi (ugs.)
Blödian (ugs.):
dummer Mensch
Blödmann (ugs.):
Schimpfwort; beleidigend: ein vermeintlich unwissender, ungebildeter, ignoranter Mann
Dachshund:
historische Nutzungsgruppe von Jagdhunden zur Jagd auf Dachse, Füchse, Kaninchen, möglicherweise auch Biber und Fischotter
Hunderasse mit einer niederen Statur und einem langen, schmalen Leib, der traditionell zur Jagd eingesetzt wird
Dämel (ugs., regional)
Dämlack:
eine ungeschickte oder dumme, meist männliche Person
dämlicher Hund (ugs., veraltend)
Denkzwerg (ugs.)
Depp (ugs.):
Mensch mit geringerer Intelligenz oder Vernunft als die Allgemeinheit
Dödel (derb):
männliches Geschlechtsteil
wenig intelligenter, einfältiger Mensch
Dösbaddel (ugs., norddeutsch)
Döskopp (ugs., norddeutsch)
Dolm (ugs., österr.)
Dulli (ugs.)
Dummbart(el) (ugs.)
dumme Nuss (ugs.)
Dummerjan (veraltet)
dummes Schaf (ugs.)
Dummkopf (Hauptform):
beleidigend: dummer Mensch
Dummrian (ugs.)
Dumpfbacke (ugs.):
naive, törichte und dumme Person, die es an jeglichem Einfühlungsvermögen gegenüber Mitmenschen fehlen lässt
Dumpfbatz (derb)
Dussel (ugs.):
ungeschickter Mensch
Eierkopp (ugs., norddeutsch)
Eiernacken (ugs.)
Einfaltspinsel (ugs.):
Narr, Dummkopf, beschränkter, törichter Mensch
en Beschmierten (ugs., ruhrdt.)
Esel (ugs.):
der Bestrafung (besonders beim Militär und in Schulen) dienendes nach oben hin spitzwinklig zulaufendes Gestell (in Form eines stilisierten Eselsrückens), auf das sich die zu Strafenden setzen mussten
durch das Treten von Pedalen angetriebenes Fahrzeug mit zwei in einer Spur hintereinander angebrachten Rädern
Flachpfeife (ugs.):
Person, die sich trotz Unkenntnis des Themas in einen Diskurs einmischt
Flitzpiepe (ugs., abwertend):
umgangssprachlich landschaftlich, insbesondere norddeutsch & mitteldeutsch: Mensch, der nicht ernst genommen wird
geistiger Tiefflieger (ugs.)
Gonzo (abwertend)
Halbdackel (derb, schwäbisch, stark abwertend):
abwertend, schwäbisch: Schimpfwort in etwa mit der Bedeutung Vollidiot im Deutschen
Halbgescheiter
Hein Blöd (ugs., regional)
Heini (ugs., veraltet)
Hirni (ugs.):
Mensch, der nichts Gescheites im Kopf hat
Hohlbirne (ugs.)
Hohlfigur (ugs.)
Hohlkopf (ugs.):
dummer Mensch
Holzkopf (ugs.):
ein Kopf aus Holz, ein hölzerner Gegenstand in Form eines Kopfes
umgangssprachlich: ein Mensch, der sich besonders dumm anstellt
Honk (ugs.):
ein Mensch, der sich nicht besonders klug anstellt
Hornochse (ugs.):
jemand, der eine große Dummheit begangen hat; jemand, der einfältig und unverständig ist
Horst (ugs.):
Forstwirtschaft: mehrere dicht stehende Bäume
Nest eines Greifvogels
Idiot (derb):
ein an Idiotie leidenden Mensch
ein vermeintlich dummer, wenig intelligenter, unwissender Mensch
keine Leuchte (ugs.)
Klappspaten (ugs.):
Militär: kleiner Handspaten, dessen Spatenblatt umgeklappt werden kann, um so die Länge zu verkürzen
Knallcharge (geh.):
abwertend: ein Schauspieler in einer Rolle, die plumpe, derbe Komik und Überzeichnung aufweist
übertragen, abwertend: wenig intelligente, dumme Person
Knallidiot (ugs.)
Knallkopf (ugs.):
jemand, der vom Sprecher als nicht sonderlich intelligent oder kompetent angesehen wird
Kretin (geh., franz.):
abwertend: unfähiger Dummkopf, Idiot
Medizin: jemand, der an Kretinismus leidet
Lapp (derb, österr.)
Löli (Lööli, Lööl, Löu) (ugs., schweiz.):
abwertend: dummer oder ungeschickter, tölpelhafter Mensch
Minderbemittelter
Napfsülze (ugs.)
Narr (geh.):
ein Mensch, der sich unklug/unvernünftig verhält
Gaukler und Spaßmacher an einem Fürstenhof oder komische Figur im Theater
Niete (ugs., fig.):
abwertend: unfähiger Mensch, Versager
Los ohne Gewinn
Nullchecker (ugs., jugendsprachlich)
Pannemann (ugs.)
Pappnase (ugs.):
meist rote Knollennasen-Attrappe aus Pappmaché, wie sie häufig von Clowns getragen wird
Piesepampel (ugs.)
Rindvieh (ugs.):
dumme, ungeschickte Person, über die man sich ärgert
einzelnes Rind
Sacklpicker (ugs., österr.):
wienerisch, derb: Gefängnisinsasse
Schnellmerker (ugs., ironisch)
Schwachkopf (ugs.):
abwertend, Schimpfwort: Person, die man für geistig minderbemittelt hält; jemand, der nichts begreift
Schwachmat (ugs.):
umgangssprachlich: feiger, verschüchterter, unfähiger oder dummer Mensch
Spacko (ugs.):
Schimpfwort; umgangssprachlich: jemand, der dumm, uncool, unfähig oder merkwürdig ist
Spast (ugs., jugendsprachlich)
Spasti (derb):
jemand, der an einer spastischen Krankheit leidet
Person, deren Verhalten und Handeln als unvorstellbar töricht eingestuft wird
Spaten (ugs.):
äußerst dummer Mensch
schaufelähnliches Werkzeug zum Umgraben der Erde
Spatzenhirn (ugs.):
starker Mangel an geistigen Fähigkeiten
Stoffel (ugs.):
ungeschickter Mensch; Person, die sich ungeschickt ausdrückt, sodass sie oft/leicht falsch verstanden werden kann; aber auch ein ungehobelter, unhöflicher Mensch
Strohkopf (ugs.)
taube Nuss (ugs.)
Teckel
Tepp (ugs.)
Todel (ugs., österr.)
Tölpel:
Meeresvogel der Familie Sulidae
plumper, ungeschickter, meist dummer Mensch
Torfkopf (ugs.):
beleidigendes, abfälliges Schimpfwort: Mensch, der nicht richtig nachdenkt oder nachgedacht hat
Torfnase (ugs., ostfriesisch):
dummer, einfältiger Mensch
Trottel (ugs.):
ein nicht sehr kluger oder nur wenig gebildeter, einfältiger Mensch
schwachsinniger Mensch, ein unter Kretinismus leidender Mensch
trübe Tasse (ugs.)
Tuppe (ugs., kärntnerisch)
Volldepp (ugs.)
Vollidiot (derb):
beleidigend: sehr dumme Person
Vollpfosten (ugs.):
sehr dummer Mensch; Beleidigung/Titulierung
Vollspast (derb)
Volltrottel (derb)
Zipfelklatscher (ugs., süddt.)

Beispielsätze

  • Ach, du bist eben ein Dackel!

  • Dackel sind beliebte Jagdhunde, weil sie wegen ihrer kurzen Beine gut in Fuchs- und Dachsbaue kriechen können.

  • In Norddeutschland laufen südamerikanische Nandus frei herum, und unlängst hat einer dieser großen Vögel sogar Toms Dackel attackiert!

  • Unsere Hunde, ein Pudel und ein Dackel, laufen auf dem Hof herum.

  • Sein Dackel sah ihn treudoof an.

  • Ein Dackel ist ein deutscher Hund mit langem Körper und kurzen Beinen.

  • Diese zwei Dackel nerven durch ihr ständiges Kläffen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Bisher stand nur das Herrchen von Dackel Loki im Dienst der Kreisverwaltung im Landkreis Börde.

  • Dackel sind praktisch zum Symbol für Bayern geworden, seit um 1900 Brauereien bewusst begannen, ihre Werbung mit Dackeln zu verschönern.

  • Auf Veranlassung der Einsatzkräfte kam der Dackel schließlich in eine Tierklinik.

  • Allerdings hat sie einen heimlichen Lieblingshund: Den Dackel.

  • Die Feuerwehr musste den Dackel zum vierten Mal aus ein und demselben Dachsbau befreien.

  • Für Dackel ist der Eintritt kostenlos.

  • Dabei hat‘s der Dackel selbst schwer.

  • Der Münchner Melchior Veigl (1972–1981) teilte Weissbier und Schnitzel mit seinem Dackel.

  • Alles andere als typisch ist eine Seniorin aus Zürich-West: Sie besitzt 13 Dackel mit Geburtsjahren 1998 bis 2009.

  • Oder einem Dackel, der einen 10jährigen Jungen totgebissen hat?

  • Als ihr Dackel dann laut bellte und sein Frauchen ein "graues Ding" entdeckte, dachte sie zuerst, er hätte einen Ball gefunden.

  • Auch hier bezog er wieder eine Hundebesitzerin aus dem Publikum ein: Ricki, die einen alten Dackel hat („Dackel sind immer alt!

  • Der Speziesismus weist darauf hin, dass manche Lebewesen, zum Beispiel Dackel, aufgrund ihrer Artzugehörigkeit diskriminiert werden.

  • Es war ein Dackel.

  • Dabei haben die Frischvermählten schon zwei Dackel, meldet das "OK"-Magazin in der Online-Ausgabe.

  • Dabei scheint der Dackel eigentlich nicht zum Rennen geschaffen.

  • Mit von der Partie sind der Bruder Eric Bottrom und die Freundin der Familie Monique Morssink und Dackel Dex.

  • Dabei dachte sie an ihren Dackel Don Camillo, den sie liebevoll Millo nannte und der ihr ganzer Stolz war.

  • Und Flughund und Dackel schwören sich einen Kuß lang die ewige Liebe.

  • So kann zum Beispiel der Besitzer eines in einer Grünanlage frei herumlaufenden Dackels auch nur ermahnt werden.

Häufige Wortkombinationen

  • typisch Dackel, eigensinniger Dackel

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf Da­ckel?

Wortaufbau

Das zweisilbige Isogramm Da­ckel be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × A, 1 × C, 1 × D, 1 × E, 1 × K & 1 × L

  • Vokale: 1 × A, 1 × E
  • Konsonanten: 1 × C, 1 × D, 1 × K, 1 × L

Eine Worttrennung ist nach dem A mög­lich.

Das Alphagramm von Da­ckel lautet: ACDEKL

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Düssel­dorf
  2. Aachen
  3. Chem­nitz
  4. Köln
  5. Essen
  6. Leip­zig

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Dora
  2. Anton
  3. Cäsar
  4. Kauf­mann
  5. Emil
  6. Lud­wig

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Delta
  2. Alfa
  3. Char­lie
  4. Kilo
  5. Echo
  6. Lima

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 13 Punkte für das Wort.

Dackel

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Da­ckel kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Kurz­haar­da­ckel:
Dackel mit kurzem, glatten Fell
Lang­haar­da­ckel:
Dackel mit langem Fell
Rau­haar­da­ckel:
Dackel mit drahtigem, struppigem Fell

Buchtitel

  • Dackel Heike Schmidt-Röger | ISBN: 978-3-44015-131-0
  • Dackel Malbuch für Erwachsene Musterstück Grafik | ISBN: 978-3-75298-747-8
  • Dackel Max sucht seine große Liebe Sina Beerwald | ISBN: 978-3-49230-339-2
  • Dackel sucht Freund Maria Nilsson Thore | ISBN: 978-3-75120-190-2
  • Ein Dackel trägt Prada Stefanie London | ISBN: 978-3-74990-379-5
  • Liederhits mit Dackel Fritz – BUCH Renate Kern, Walter Kern, Kraiger Doris | ISBN: 978-3-99035-583-1
  • Logbuch eines Dackels Antje Paradies | ISBN: 978-3-95651-335-0
  • Mein Deutschlandatlas – 92 Inseln, 211 Seilbahnen und mehr als 20.000 Dackel Annette Maas | ISBN: 978-3-42376-381-3
  • Mein gesunder Dackel Lowell Ackerman | ISBN: 978-3-80016-781-4
  • Möpse, Dackel, Hütehunde Paul Maar | ISBN: 978-3-75120-055-4
  • Nickel der Dackel Juliette Lagrange | ISBN: 978-3-45864-400-2
  • Sechs Fremde und ein Dackel Gina Greifenstein, Anne Grießer, Barbara Saladin | ISBN: 978-3-49250-540-6
  • Wo steckt Dackel Bruno? Sven Gerhardt | ISBN: 978-3-57017-643-6

Film- & Serientitel

  • Dackel! Kleiner Hund ganz groß (Doku, 2013)
  • Der Dackel im verzauberten Eichenwald (Film, 1980)
  • Die Dackel sind los (Film, 2013)
  • Mein Nachbar, sein Bruder, sein Dackel und ich (Fernsehfilm, 2009)
  • Olympia Dackel (Kurzdoku, 2017)
  • Rotkäppchen, Dackel und der Wolf (Kurzfilm, 2013)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Dackel. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Dackel. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 8835318, 7470229, 1354604, 658248 & 383254. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. bild.de, 20.03.2023
  2. idowa.de, 18.08.2022
  3. tlz.de, 27.02.2021
  4. focus.de, 19.05.2020
  5. abendzeitung-muenchen.de, 06.06.2019
  6. wz.de, 29.03.2018
  7. bild.de, 28.04.2017
  8. aargauerzeitung.ch, 12.11.2016
  9. blog.tagesanzeiger.ch, 02.10.2015
  10. focus.de, 01.07.2014
  11. nachrichten.at, 08.08.2013
  12. schwaebische.de, 21.10.2012
  13. zeit.de, 16.12.2011
  14. thueringer-allgemeine.de, 03.06.2010
  15. ln-online.de, 12.02.2009
  16. n-tv.de, 06.04.2008
  17. sat1.de, 18.04.2007
  18. ngz-online.de, 11.03.2006
  19. abendblatt.de, 25.02.2005
  20. welt.de, 12.05.2004
  21. Die Zeit (50/2003)
  22. welt.de, 21.10.2002
  23. sz, 23.10.2001
  24. DIE WELT 2000
  25. BILD 1998
  26. Rhein-Neckar Zeitung, 03.10.1997
  27. Süddeutsche Zeitung 1996
  28. Süddeutsche Zeitung 1995