Feder

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈfeːdɐ ]

Silbentrennung

Einzahl:Feder
Mehrzahl:Federn

Definition bzw. Bedeutung

  • (dünne) Leiste, die an einem (dickeren) Brett übersteht oder angefügt wird, um in eine rinnenartige Vertiefung (der sogenannten Nut) eines anderen Brettes zur Schaffung einer Verbindung eingepasst zu werden

  • (zumeist elastisches, metallenes) spitz zulaufendes Plättchen zum Einsetzen in einen Federhalter, das dem Schreiben (mit Tinte) und dem Zeichnen (mit Tusche) dient; auch diese Art von Plättchen an einem Füller

  • (zumeist spiraliges oder blattförmiges) Bauteil, das durch elastische Verformung mechanische Energie speichert und wieder abgibt, indem es Druck oder Zug, Biegung oder Dehnung aushält und abfängt oder ausübt

  • am Rückgrat des Schalenwildes befindliche abstehende Wirbelknochen; auch die Rippe oder (beim Zerlegen) das Rippenstück selbst

  • am Rückgrat von Wildschweinen befindliche Borste

  • Art und Weise des schriftlichen Ausdrucks, Stils

  • aus der Haut von Vögeln wachsendes, aus Keratin bestehendes Gebilde mit einer Art hornigem Stiel (dem sogenannten Kiel), von dem aus sich feine rippen- oder fadenartige Verästelungen (die sogenannte Fahne) abzweigen und die Gesamtheit dieser Gebilde das Gefieder bildet

  • Bergmann, der nur eine theoretische Ausbildung durchlaufen hat, insbesondere ein mit Schreibarbeiten betrauter Bergbeamter

  • eine Art Spieß zum Töten des Schalenwildes

  • einer der Holzspäne, die an einem speziellen Holzscheit (dem sogenannten Bart) abgehoben wurden, der beim Feuermachen ganz nach unten gelegt wird und so als eine Art Zunder dient

  • Federhalter samt dem unter beschriebenen Plättchen

  • in rinnenartige Vertiefungen zweier benachbarter Bretter hineinschiebbare Leiste

  • keilförmiges Werkzeug aus Eisen, das in große Wände getrieben wird

  • männliches Geschlechtsorgan

  • Schreibgerät mit einem kleinen Behälter für Tinte, der das Schreiben über einen längeren Zeitraum ermöglicht

  • Schwanz des Hasen

Begriffsursprung

  • Die in Österreich gebräuchliche umgangssprachliche 17. Bedeutung ist ab 1920 bezeugt und eine Übertragung aus der Jägersprache, wo Feder den ‚Schwanz des Hasen‘ (siehe 12. Bedeutung) bezeichnet.

  • Feder als Schreibgerät beruht darauf, dass früher mit den Kielen von Schwungfedern geschrieben wurde (etwa seit dem 5. Jahrhundert; vorher schrieb man mit Rohr; in Glossenhandschriften des 10./11. Jahrhundert wird lateinisches calamus als Schreibgerät teils mit rora, teils mit fedara übersetzt). (Vom 16. Jahrhundert an wurden teilweise auch die Bleistifte (Blei-)Federn genannt.) Als Bezeichnung für den zum Schreiben angeschnittenen Federkiel geht Feder auch auf das später (um 1800) aus Metall hergestellte Schreibwerkzeug über.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Federdie Federn
Genitivdie Federder Federn
Dativder Federden Federn
Akkusativdie Federdie Federn

Anderes Wort für Fe­der (Synonyme)

Bergmann von der Feder
Blume:
allgemein für: Grünpflanze (auch nicht blühende)
blühende Pflanze
Federhalter:
Kurzform von Füllfederhalter: Schreibgerät, das einen kleinen Speicher für Tinte enthält und somit andauerndes Schreiben mit Tinte ermöglicht
Federkeil
Federkiel:
aus gefertigtes Schreibgerät
dicker und fester Teil einer Vogelfeder
Federstiel
Füller:
Journalismus: Artikel, mit dem freier Raum (zum Beispiel in einer Zeitung) gefüllt werden soll, oftmals mit wenig aktueller Relevanz aber passendem zeilenmäßigen Umfang
Kurzform für: Füllfederhalter, Schreibgerät, das einen Tank für Tinte enthält und somit andauerndes Schreiben ermöglicht
Füllfeder:
österreichisch, süddeutsch, schweizerisch: Füllfederhalter
Fülli
Saufeder:
ein kurzer Spieß zum Töten angreifender bzw. angeschweißter Wildschweine (Wildsauen)
Sauspieß
Schreibfeder
Spund:
dünne Leiste an einem Brett, die in eine Vertiefung (Nut) eines anderen Bretts geführt wird und so die Bretter verbindet
Zapfen, mit dem die Öffnung eines Fasses (Spundloch) verschlossen werden kann
Tuschfeder
Zeichenfeder
Ziehfeder

Gegenteil von Fe­der (Antonyme)

Bergknappe
Bergmann vom Leder
Bors­te:
aus Kunststoff oder Pflanzenfasern hergestelltes borstenartiges Material für Bürsten
steifes und dickes Tierhaar
Haar:
Botanik, meist im Plural: haarartige Gebilde an Pflanzenteilen
Hornfäden, die auf dem Körper von Menschen und Säugetieren wachsen
Nut:
Göttin des Himmels
Schup­pe:
kleines abgeschilfertes Hornplättchen der menschlichen Haut
regelmäßig geformte Platte aus Horn oder Ähnlichem als Bestandteil der Haut vieler Tiere
Sta­chel:
der Fuß von Cello oder Kontrabass
etwas Quälendes, Unangenehmes

Redensarten & Redewendungen

  • aus den Federn
  • bunte Federn
  • Federn haben
  • Federn lassen
  • in den Federn
  • in die Federn
  • jemandem die Federn rupfen
  • leicht wie eine Feder sein
  • sich fremde Federn an den Hut stecken
  • sich mit falschen Federn schmücken
  • sich mit fremden Federn schmücken
  • von den Federn aufs Stroh kommen
  • weich wie eine Feder sein
  • ein Mann der Feder
  • etwas der Feder anvertrauen
  • etwas drückt jemandem die Feder in die Hand
  • etwas fließt aus jemandes Feder
  • etwas stammt aus jemandes Feder
  • etwas ist von jemandes Feder
  • etwas unter der Feder haben
  • jemandem etwas in die Feder diktieren
  • mit der Feder nicht verheiratet sein
  • von der Feder leben
  • etwas aus der Feder kauen

Beispielsätze

  • Heutzutage wird die Feder (auch Saufeder genannt) vornehmlich bei Drückjagden benutzt.

  • Früher wurden Federn im Abbau zerklüfteter Bereiche in sehr schmale Risse und Spalten getrieben.

  • Es gibt weltweit verschiedene Arten von Hasen und Kaninchen, aber im Allgemeinen haben sie alle einen kleinen, buschigen Schwanz, auch Blume oder Feder genannt.

  • Es war nicht besonders schwierig, den Bauteil mit der Feder in die entsprechende Nut des benachbarten Bauteils einzufügen.

  • Um ein Feuer zu machen, brauchte der Bergmann zwei bis drei Handvoll feiner Späne, die er Federn nannte.

  • Mechanische Uhren haben eine Feder, die man spannt, wenn man die Uhr aufzieht.

  • Es war langwierig, eine Feder zu fräsen, die exakt in die Nuten der zu verbindenden Bauteile eingefügt werden konnte.

  • Die Kugel passierte zwischen zwei Federn des Rothirsches und schlug dann in einen Baum ein.

  • Zu dieser Zeit war er Feder, ein Bergbeamter, der sich in die Praxis des Bergbauwesens noch nicht eingearbeitet hat.

  • Schneller, als man gucken konnte, sprang die Katze auf die Amsel zu und fraß sie, selbst die Federn, auf.

  • Diese Zeichnung aus der Feder Max Radlers gehört zum Zyklus „Auch ein Totentanz“.

  • Eine Feder sprang aus der Uhr.

  • Die Feder ist die Sprache der Seele.

  • Haben alle Vögel Federn?

  • Ich schreibe Briefe immer mit Feder und Tinte.

  • Die Federn des Vogels waren allesamt aus reinem Gold.

  • Der Vogel hat Federn.

  • Tom ist ein Mann von der Feder.

  • Dädalus war ein von König Minos gefangengesetzter Erfinder, der zusammen mit seinem Sohn Ikarus Flügel aus Federn und Wachs fertigte.

  • Die Kunst der Besteuerung besteht ganz einfach darin, die Gans so zu rupfen, dass man möglichst viel Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • A capella gab der Niedersachse einen Song aus eigener Feder zum Besten, sang sogar ein paar Zeilen.

  • Auch die FDP würde Federn lassen, sie kommt auf sieben Prozent (minus zwei).

  • Am 31. Mai versteigert das Auktionshaus Grisebach den letzten Band der legendären „Hitler-Tagebücher“ aus der Feder des Fälschers Kujau.

  • Aus seiner Feder stammen bislang stolze 485 Publikationen.

  • Aber auch die AfD muss Federn lassen.

  • Aber ihre Fraktionen im nächsten Europaparlament werden Federn lassen.

  • Aus seiner Feder stammen einige Marienlieder, die noch heute zum Repertoire des Chores gehören.

  • «Am besten setzt man sich hin und liest gleichzeitig die Songtexte mit», sagt C.S.R. Die Texte stammen alle aus seiner Feder.

  • Allerdings ließ der VfL in der Hinrunde 2015/16 auch stark Federn.

  • Allerdings gab es auch die Theorie, dass Federn nicht nur auf diesen Stamm beschränkt, sondern weiter verbreitet waren.

  • Als Benjamin von Stuckrad-Barre einen Monroe-Song anstimmt, greift der Grünen-Politiker plötzlich wieder zur Feder.

  • Im Magen des Pythons fanden die Wissenschaftler Federn.

  • 2003, mit den Federn, kam die Leichtigkeit in Schreys Leben und Schaffen.

  • TLZ-Zeichner NEL wurde beim Deutschen Preis für die politische Karikatur 2005 "Mit spitzer Feder" eine Auszeichnung zuteil.

  • Aus Sicherheitsgründen wurde diese Feder an Buttons Auto ausgetauscht.

Häufige Wortkombinationen

  • bunte, prächtige, schillernde, schwarze, weiße Federn; gespreizte, zersauste Federn; Federn schleißen; die Federn (des Hahnes, Pfaues) sträuben sich, spreizen sich; Federn (in der Mauser) verlieren; einem Vogel (die) Federn ausrupfen; Federn fliegen davon, wippen; ein mit Federn gefülltes Kissen; eine Feder am Hut tragen
  • die Feder (ins Tintenfass) eintauchen; die Feder kleckst, kratzt; mit einer breiten, dünnen Feder schreiben, zeichnen; mit Tinte, Tusche und Feder
  • die Feder ansetzen
  • die Feder füllen
  • die Feder in die Hand nehmen; mit der Feder schreiben, zur Feder greifen; {{übertr.|:}} der Tod nimmt jemandem die Feder aus der Hand
  • eine Feder (zum Schreiben) abziehen, schneiden, zuschneiden
  • eine geschliffene, gewandte, kluge Feder führen, schreiben; eine scharfe, spitze Feder führen, schreiben; über eine flüssige, lockere Feder verfügen; etwas (Wut) führt jemandem die Feder
  • eine gespannte, straffe Feder; eine Feder dehnt sich/dehnt sich aus, wird zusammengedrückt; die Feder ist ausgeleiert, gebrochen, muss erneuert werden
  • eine gläserne, goldene, stählerne Feder

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Albanisch: pupël (weiblich)
  • Bokmål:
    • fjær (männlich)
    • fjør (männlich)
  • Bulgarisch: перо (sächlich)
  • Dänisch: fjer
  • Englisch:
    • feather
    • crest
    • plume
    • quill
    • quill feather
    • pinna
  • Färöisch: fjøður (weiblich)
  • Finnisch:
    • höyhen
    • sulka
  • Französisch:
    • plume (weiblich)
    • penne (weiblich)
    • plumet (männlich)
  • Ido: plumo
  • Interlingua:
    • penna
    • pluma
  • Isländisch: fjöður (weiblich)
  • Italienisch:
    • penna (weiblich)
    • piuma (weiblich)
  • Japanisch:
    • 羽根
    • 羽交
  • Katalanisch: ploma (weiblich)
  • Kroatisch: pero (sächlich)
  • Latein:
    • penna (weiblich)
    • pinna (weiblich)
    • pluma (weiblich)
  • Lettisch: spalva
  • Litauisch: plunksna (weiblich)
  • Luxemburgisch: Fieder (weiblich)
  • Mazedonisch: пердув (perduv) (männlich)
  • Neugriechisch: φτερό (fteró) (sächlich)
  • Niederdeutsch: Fedder (weiblich)
  • Niedersorbisch: pjero (sächlich)
  • Novial: plume
  • Nynorsk: fjør (weiblich)
  • Obersorbisch: pjerjo (sächlich)
  • Okzitanisch:
    • ploma (weiblich)
    • pluma (weiblich)
  • Polnisch: pióro (sächlich)
  • Portugiesisch:
    • pluma (weiblich)
    • pena (weiblich)
  • Rumänisch: pană (weiblich)
  • Russisch: перо (sächlich)
  • Schwedisch:
    • fjäder
    • penna
  • Serbisch: перо (sächlich)
  • Serbokroatisch: перо (sächlich)
  • Spanisch:
    • pluma (weiblich)
    • pena (weiblich)
  • Tschechisch:
    • péro (sächlich)
    • pero (sächlich)
  • Türkisch: tüy
  • Ukrainisch: перо (sächlich)
  • Ungarisch: toll
  • Volapük: plüm
  • Weißrussisch: пяро (sächlich)

Was reimt sich auf Fe­der?

Wortaufbau

Das zweisilbige Substantiv Fe­der be­steht aus fünf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 1 × D, 1 × F & 1 × R

  • Vokale: 2 × E
  • Konsonanten: 1 × D, 1 × F, 1 × R

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten E mög­lich. Im Plu­ral Fe­dern an glei­cher Stelle.

Das Alphagramm von Fe­der lautet: DEEFR

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Frank­furt
  2. Essen
  3. Düssel­dorf
  4. Essen
  5. Ros­tock

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Fried­rich
  2. Emil
  3. Dora
  4. Emil
  5. Richard

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Fox­trot
  2. Echo
  3. Delta
  4. Echo
  5. Romeo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 8 Punkte für das Wort Fe­der (Sin­gu­lar) bzw. 9 Punkte für Fe­dern (Plural).

Feder

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Fe­der ent­spricht dem Sprach­niveau C1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Ad­ler­fe­der:
Feder, die von einem Adler stammt
Dau­ne:
eine besonders weiche Feder, die sehr gut wärmeisolierend ist und häufig zum Füllen von Kissen oder Bettdecken verwendet wird
Deck­fe­der:
feste Feder, die nach außen das Gefieder abschließt und in charakteristischen Mustern, den sogenannten Federfluren, steht
Eis­vo­gel­fe­der:
Feder, die von einem Eisvogel stammt
Flaum­fe­der:
Feder mit dünnem Schaft und lockeren, weichen Ästen, die primär dem Wärmeschutz des Tieres dient
Ge­fie­der:
Gesamtheit der Federn, welche die Haut eines Vogels bedecken
Mau­ser:
das Wechseln des Gefieders bzw. der Federn bei Vögeln
Schlei­fen­fe­der:
schleifenartig aufgerollte Feder zur Aufnahme von Zugbelastungen
Strau­ßen­fe­der:
Feder, die von einem Strauß stammt
Trieb­fe­der:
Feder, die den Antrieb von etwas auslöst

Buchtitel

  • Asche und Feder Rachel Caine | ISBN: 978-3-45327-477-8
  • Das Geheimnis der magischen Federn Nelly Möhle | ISBN: 978-3-73734-319-0
  • Das Geheimnis der schwarzen Feder Karen Chr. Angermayer | ISBN: 978-3-74320-357-0
  • Das Phantom mit den Federn Walt Disney | ISBN: 978-3-84132-622-5
  • Die Feder Britta Teckentrup | ISBN: 978-3-79137-333-1
  • Die Feder des Falken Trudi Trueit | ISBN: 978-8-85404-081-6
  • Die Feder eines Greifs Cornelia Funke | ISBN: 978-3-79150-011-9
  • Die sieben Federn des Papageis Paul Biegel | ISBN: 978-3-82515-386-1
  • Die zerbrochene Feder Sabine Ebert | ISBN: 978-3-42652-542-5
  • Eine Feder auf dem Atem Gottes Sigrid Nunez | ISBN: 978-3-35103-876-2
  • Federn haben eine starke Mitte Johanna Glaser | ISBN: 978-3-96837-015-6
  • Fell und Feder Lorenz Pauli | ISBN: 978-3-71520-737-7
  • Flug der Feder Alexandra Schumann | ISBN: 978-3-74318-149-6
  • Fremde Federn Alina Lindermuth | ISBN: 978-3-21801-386-4
  • Greif zur Feder, Chemiearbeiter! Marc Meissner | ISBN: 978-3-64325-066-7

Film- & Serientitel

  • Als ich über die Federn kam (Kurzfilm, 2016)
  • Brennende Feder. Sehendes Herz (Doku, 2009)
  • Die drei Federn (Fernsehfilm, 2014)
  • Die Feder des Erzengels (Film, 2002)
  • Die vier Federn (Film, 2002)
  • Feder (Kurzfilm, 2011)
  • Folge der Feder! (Film, 2004)
  • Leicht wie eine Feder (TV-Serie, 2018)
  • Schwarze Federn der Taube (Kurzfilm, 2023)
  • Von Salz und Federn (Kurzfilm, 2023)
  • Weiße Federn (Kurzfilm, 2001)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Feder. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Feder. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11653751, 10738264, 10531887, 8307117, 7907607, 7728964, 7005960, 6716871, 6679227, 6548754 & 6177277. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7
  2. bild.de, 21.01.2023
  3. mannheimer-morgen.de, 20.05.2022
  4. bild.de, 03.03.2021
  5. augsburger-allgemeine.de, 05.06.2020
  6. bild.de, 19.08.2019
  7. tagesspiegel.de, 16.04.2018
  8. onetz.de, 09.05.2017
  9. aargauerzeitung.ch, 27.10.2016
  10. kicker.de, 28.12.2015
  11. spiegel.de, 25.07.2014
  12. welt.de, 20.09.2013
  13. berneroberlaender.ch, 14.08.2012
  14. feeds.all-in.de, 15.05.2011
  15. thueringer-allgemeine.de, 06.05.2010
  16. rhein-main.net, 25.07.2009
  17. augsburger-allgemeine.de, 17.02.2008
  18. sueddeutsche.de, 17.09.2007
  19. n-tv.de, 06.04.2006
  20. sueddeutsche.de, 09.08.2005
  21. fr-aktuell.de, 08.03.2004
  22. sueddeutsche.de, 15.03.2003
  23. netzeitung.de, 07.09.2002
  24. bz, 07.04.2001
  25. Berliner Zeitung 2000
  26. Welt 1998
  27. TAZ 1997
  28. Süddeutsche Zeitung 1996
  29. Die Zeit 1995