Himmel

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈhɪml̩ ]

Silbentrennung

Himmel (Einzahl/Mehrzahl)

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Mittelhochdeutsch „himel“, althochdeutsch „himil“ „Decke“, germanisch *„himena-“ „Himmel“. Das Wort ist seit dem 8. Jahrhundert belegt.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Himmeldie Himmel
Genitivdes Himmelsder Himmel
Dativdem Himmelden Himmeln
Akkusativden Himmeldie Himmel

Anderes Wort für Him­mel (Synonyme)

Firmament:
Himmel, Himmelsgewölbe
Himmelsgewölbe
Himmelskugel:
Globus, der den Sternenhimmel darstellt
scheinbare Kugel, die der Himmel (um die Erde) bildet
Himmelssphäre:
scheinbare Kugel, auf der Himmelskörper sitzen
Himmelszelt:
Himmel, der als eine Art Zeltdach gesehen werden kann
Sternenzelt:
Himmel mit seinen Gestirnen
Eden:
paradiesischer Ort
Garten Eden
Himmelreich:
der Himmel als Reich Gottes gedacht
etwas, das glücklich macht
Jenseits:
übernatürlicher Bereich, den man nach dem Tode betritt
Leben nach dem Tod
Paradies:
kein Plural: Garten Eden (nach Überzeugung einiger Religionen [unter anderem auch des Christentums] der Ort, an den selige Menschen nach dem Tod kommen)
Innenverdeck
Innenverkleidung oben (ugs.)
Baldachin:
Überdachung/Überspannung für Throne, Altäre, Betten oder Ähnliches
Thronhimmel

Weitere mögliche Alternativen für Him­mel

Abrahams Schoß
Äther:
Chemie: verschiedene organische Verbindungen mit einer Sauerstoffbrücke als funktionelle Gruppe
Himmelsweite, Unendlichkeit
Atmosphäre:
alte Maßeinheiten für den (physikalischen und technischen) Druck
gasförmiges Medium in einem abgeschlossenen System
bessere Welt
Dachhimmel
das ewige Leben
Deckenbezug
die ewige Seligkeit
die ewigen Jagdgründe
Elysium:
Astronomie: ein Gebiet auf dem Planeten Mars
Griechische Mythologie: Ort, in den antike Helden, die Außerordentliches geleistet haben, entrückt werden, ohne dass sie den Tod erleiden; „Ort der Seligen“
Ewigkeit:
ein langer Zeitraum
Zeitlosigkeit mit Anfang, aber ohne Ende
Fixsternhimmel
Galaxienmeer
Ganzheit:
etwas Vollkommenes, Vollständiges
Gefilde der Seligen
Glückswelt
Götterhimmel:
Gesamtheit der Götter einer Religion
selten: der Himmel als Aufenthaltsort der Götter
Gottes Thron
Gottesort
Infinität:
Unbegrenztheit
Unbestimmtheit
Insel der Seligen
Kosmos:
das gesamte Weltall; das Universum
Makrokosmos:
Naturphilosophie: der Bereich der großen Dimensionen des Kosmos, die sich der Mensch nur mit Hilfsmitteln indirekt in seiner Vorstellung erschließen kann
Neues Jerusalem
Nirwana:
Religion, Buddhismus: die Losgelöstheit von weltlichen Begierden und Leiden
Olymp:
höchstes Gebirge Griechenlands
Sitz der Götter in der griechischen Sage
Seligkeit:
Gefühl voller Zufriedenheit und Glück
Zustand vollendeter Erlösung, vollendeten Heils
Sternenmeer:
große Zahl der Sterne am Himmel
Sterngewölbe:
Architektur: eine Gewölbeform, bei der die Rippen gegenüber einem Kreuzrippengewölbe nicht durchgehend geführt sind, sondern sternartig verzweigen
Sternhimmel:
Nachthimmel mit den sichtbaren Sternen
Totalität:
das Allumfassende eines Machtanspruchs und dessen Ausübung
das Ganze als komplexe, zusammenfassende Vollendung (zum Beispiel der Welt oder der Erkenntnis)
Troposphäre:
Meteorologie: die unterste, bis in 15 Kilometer Höhe reichende Luftschicht der Atmosphäre, in der hauptsächlich das Wettergeschehen stattfindet
Überwelt:
eine transzendentale Welt jenseits der bekannten, irdischen Welt
Unbegrenztheit
Unendlichkeit:
etwas nicht in begrenzter Zeit Durchmessbares
etwas nicht in einem begrenzten Zeitraum Abzählbares
Unermesslichkeit
Universum:
der Weltraum
ein System aus Mengen
Weltall:
der ganze Weltraum und die Gesamtheit der darin existierenden materiellen Dinge
Weltraum:
Raum außerhalb der Erdatmosphäre
Zenit:
Astronomie: der höchste Punkt des Himmelsgewölbes senkrecht über dem Betrachter
übertragen: Zeitpunkt des größten Erfolges

Gegenteil von Him­mel (Antonyme)

Er­de:
Kurzform für: tonerdeähnliches Metalloxid, die so genannte Seltene Erde
nur Singular: belebter und dritter, von der Sonne aus gezählter Planet in unserem Sonnensystem
Höl­le:
in vielen Religionen der Ort, an dem Menschen nach dem Tod ewig für ihre Sünden büßen müssen
Ort oder Zustand, der mit Angst, Schrecken und Qualen verbunden ist
Pla­net:
nicht selbst leuchtender runder Himmelskörper, der sich um einen Stern bewegt und seine Umlaufbahn freigeräumt hat
Stern:
Heck eines Bootes, Schiffes
jeder Himmelskörper, der dem bloßen Auge punktförmig erscheint

Redensarten & Redewendungen

  • jemandem hängt der Himmel voller Geigen
  • aus allen Himmeln fallen
  • das Blaue vom Himmel herunterlügen
  • das Blaue vom Himmel versprechen
  • dem Himmel sei Dank!
  • den Himmel auf Erden haben
  • den Himmel offen sehen
  • die Bäume wachsen nicht in den Himmel
  • du lieber Himmel!
  • es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen
  • jemandem den Himmel auf Erden versprechen
  • Himmel noch mal!
  • Himmel und Hölle in Bewegung setzen
  • um Himmels willen
  • weiß der Himmel!
  • wie im siebten Himmel
  • Herr im Himmel
  • im siebten Himmel sein
  • zum Himmel stinken

Beispielsätze

  • Wir mussten die Nacht unter freiem Himmel verbringen.

  • Der Himmel in unseren PKW hat sich gelöst und muss daher wieder angeklebt werden.

  • Mit dem neuen Teleskop können sie weit in den Himmel sehen.

  • Er wurde dabei von einem Himmel beschirmt.

  • Am Himmel war kein einziges Wölkchen zu sehen.

  • Der Himmel war tiefblau.

  • Die Berge heben sich rot vom blauen Himmel ab.

  • Gibt es Himmel und Hölle wirklich?

  • Wenn es ruhig ist, spiegelt das Meer den Himmel.

  • Der Himmel ist blau und die Sonne scheint.

  • Einige Tauben fliegen durch den weiten, grauen, mit Wolken gefüllten Himmel.

  • Ohne Impfbescheinigung kommt man nicht mehr in den Himmel.

  • Der Himmel verdunkelte sich, und es fing an zu regnen.

  • Dich hat mir der Himmel gesandt.

  • Ich mag keinen grauen Himmel.

  • In einer Gemeinde gleich östlich von Los Angeles ist jeden Tag bei Sonnenuntergang ein nahezu ohrenbetäubendes Geräusch vom Himmel her zu hören.

  • Der Himmel zieht sich zu.

  • Keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen.

  • Er richtete die Augen gen Himmel.

  • Wie sich der Himmel über die Erde wölbt, so umgibt Gottes Liebe alle, die Gott vertrauen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber die beiden zerstrittenen Aussendienstmitarbeiterinnen des Himmels und der Hölle können sich nicht einigen.

  • Ab dem 14. August sieht man den Planeten die ganze Nacht über am Himmel.

  • Ab Montag wird es nämlich erlaubt sein, sich unter freiem Himmel mit bis zu zehn Leuten zu versammeln.

  • Aber seit drei Tagen notorisch bedeckter Himmel – Augen, Fernglas und Fernrohr blicken ins Trübe.

  • Ab diesem Zeitpunkt geht es also wieder aufwärts: Sowohl mit der Sonne auf ihrer Bahn am Himmel, als auch mit der Tageslänge.

  • Aktuell erfreuen sich zwar viele am blauen Himmel über der Bundesrepublik.

  • Abgezeichnet habe es sich aber schon viel früher, die Kündigung kam nicht aus heiterem Himmel.

  • Aber einen Shaqiri gleich sooo hoch in den Himmel zu heben, ist ganz sicher falsch.

  • Aber das größere Unheil kommt nicht vom Himmel, sondern aus Hannover.

  • Abby (Paula Malcomson) fühlt sich wie im siebten Himmel mit Jim (Brain Geraghty).

  • Aber ich vermute, man wird ihn neben Kohl zum Euroheiligen benennen, der Papst selber wird ihn in den Himmel tragen, ganz alternativlos.

  • Der Vertrag über den offenen Himmel ist 1992 von 27 Ländern unterzeichnet und 2001 auch von Russland besiegelt worden.

  • Aber jetzt schonen sie sich doch -um Himmels willen- etwas!

  • Die gigantischen Stahlgerüste der Kräne ragen hoch in den Himmel über Neuhof, zwischen den Bahnschienen und der B 40 fußend.

  • Und die Sache stank zum Himmel.

Häufige Wortkombinationen

  • Himmel, Arsch und Zwirn, Himmel, Arsch und Wolkenbruch

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Albanisch:
    • parajsë (weiblich)
    • qiell (männlich)
  • Altgriechisch: οὐρανός (uranos) (männlich)
  • Armenisch: երկինք (jerkink)
  • Aserbaidschanisch:
    • göy
    • səma
    • fəza
    • kosmos
  • Baskisch:
    • zeru
    • ortzi
  • Bosnisch:
    • nebo
    • nebesa
  • Bulgarisch:
    • вселена (weiblich)
    • рай (männlich)
    • небе (nebe) (sächlich)
  • Chinesisch: 天 (tiān)
  • Dänisch: himmel
  • Englisch:
    • sky
    • firmament
    • heaven
    • space
    • headliner
  • Esperanto: ĉielo
  • Estnisch: taevas
  • Färöisch:
    • himin (männlich)
    • himmal (männlich)
  • Finnisch: taivas
  • Französisch:
    • ciel (männlich)
    • dais (männlich)
  • Friaulisch: cîl (männlich)
  • Georgisch:
    • ცა (tsa)
    • ზეცა (zetsa)
    • კოსმოსი (k'osmosi)
  • Gotisch: 𐌷𐌹𐌼𐌹𐌽𐍃 (himins) (männlich)
  • Grönländisch: qilak
  • Gujarati:
    • આકાશ (sächlich)
    • આસમાન (sächlich)
  • Hawaiianisch: lani
  • Hebräisch: שמים (schamajim)
  • Ido: cielo
  • Interlingua: celo
  • Irisch:
    • spéir (weiblich)
    • neamh (weiblich)
  • Isländisch: himinn
  • Italienisch:
    • cosmo
    • cielo (männlich)
    • spazio (männlich)
  • Japanisch:
  • Kannada: ಆಕಾಶ
  • Katalanisch: cel (männlich)
  • Khowar: آسمان
  • Kikongo: zulu
  • Klingonisch: chal
  • Koreanisch:
    • 하늘 (haneul)
    • 천국
  • Kornisch:
    • ebron (weiblich)
    • nev (männlich)
  • Korsisch: celi (männlich)
  • Kroatisch:
    • nebesa
    • nebo (sächlich)
  • Kurmandschi: asîman (männlich)
  • Latein: caelum (sächlich)
  • Lettisch: debesis
  • Litauisch: dangus
  • Maledivisch: އުޑު
  • Maltesisch: sema (männlich)
  • Manx:
    • speyr (weiblich)
    • flaunys (männlich)
    • niau (männlich)
  • Maori: rangi
  • Marathi:
    • स्वर्ग (männlich)
    • आकाश (sächlich)
  • Mazedonisch:
    • небеса (nebesa) (weiblich)
    • космос (kosmos) (männlich)
    • покривач (pokrivač) (männlich)
    • штоф (štof) (männlich)
    • небо (nebo) (sächlich)
  • Mizo:
    • vàn
    • vanram
  • Nepalesisch:
    • आकाश (aakash)
    • आकास
    • स्वर्ग (sorga)
  • Neugriechisch: ουρανός (oiranos)
  • Niederdeutsch:
    • Heven (männlich)
    • Heben (männlich)
    • Himmel (männlich)
  • Niederländisch: hemel
  • Niedersorbisch: njebjo (sächlich)
  • Nordsamisch: albmi
  • Norwegisch: himmel (männlich)
  • Obersorbisch:
    • njebjesa
    • njebjo (sächlich)
  • Okzitanisch: cèl (männlich)
  • Persisch: آسمان
  • Polnisch:
    • niebiosa
    • kosmos (männlich)
    • baldachim (männlich)
    • niebo (sächlich)
  • Portugiesisch:
    • céu
    • firmamento
    • paraíso
    • espaço
    • cosmos
    • céu (männlich)
  • Rapanui: raηi
  • Rumänisch:
    • cer
    • rai (sächlich)
  • Russisch:
    • небеса
    • космос (männlich)
    • балдахин (männlich)
    • небо (sächlich)
  • Sanskrit: नभस (nabhasa) (männlich)
  • Schottisch-Gälisch:
    • iarmailt (weiblich)
    • speur (männlich)
    • nèamh (männlich)
  • Schwedisch:
    • sky
    • himmel
    • rymd
    • sänghimmel
    • baldakin
  • Serbisch:
    • небеса (nebesa) (weiblich)
    • космос (kosmos) (männlich)
    • покривач (pokrivač) (männlich)
    • штоф (štof) (männlich)
    • небо (nebo) (sächlich)
  • Serbokroatisch:
    • небеса (nebesa) (weiblich)
    • космос (kosmos) (männlich)
    • покривач (pokrivač) (männlich)
    • небо (nebo) (sächlich)
  • Sizilianisch: celu (männlich)
  • Slowakisch:
    • nebesá
    • nebo (sächlich)
  • Slowenisch:
    • nebo
    • nebesa
    • baldahin
  • Spanisch:
    • Cielo
    • cielo (männlich)
  • Tadschikisch: Осмон
  • Telugu: ఆకాశం
  • Thai:
    • ฟ้า (fáa)
    • ท้องฟ้า (tɔ́ɔng fáa)
    • สวรรค์ (sà-wǎn)
  • Tigrinya: ሰማይ
  • Tschechisch:
    • obloha (weiblich)
    • nebe (sächlich)
    • nebesa (sächlich)
  • Türkisch:
    • gök
    • sema
    • cennet
    • Evren
    • Kâinat
  • Ukrainisch:
    • небеса (nebesa)
    • небо (nebo) (sächlich)
  • Ungarisch:
    • égbolt
    • ég
    • menny
    • mennyország
    • baldachin
    • mennyezet
  • Vietnamesisch:
    • thiên đàng
    • thiên đường
  • Walisisch:
    • wybr (weiblich)
    • nef (weiblich)
    • nen (weiblich)
  • Wallonisch:
    • cir (männlich)
    • Cir (männlich)
  • Weißrussisch:
    • нябёсы
    • неба (neba) (sächlich)

Was reimt sich auf Him­mel?

Wortaufbau

Das zweisilbige Substantiv Him­mel be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × M, 1 × E, 1 × H, 1 × I & 1 × L

  • Vokale: 1 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 2 × M, 1 × H, 1 × L

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten M mög­lich.

Das Alphagramm von Him­mel lautet: EHILMM

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ham­burg
  2. Ingel­heim
  3. Mün­chen
  4. Mün­chen
  5. Essen
  6. Leip­zig

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Hein­reich
  2. Ida
  3. Martha
  4. Martha
  5. Emil
  6. Lud­wig

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Hotel
  2. India
  3. Mike
  4. Mike
  5. Echo
  6. Lima

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 12 Punkte für das Wort.

Himmel

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Him­mel ent­spricht dem Sprach­niveau A2 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Abend­him­mel:
Anblick des Himmels nach dem Sonnenuntergang
Früh­lings­him­mel:
der Himmel im Frühling; für den Frühling typischer Himmel
him­mel­an:
zum Himmel empor, aufwärts zum Himmel
him­mel­blau:
in einem hellen Blau, ähnlich der Farbe des Himmels
Him­mels­er­schei­nung:
etwas, das am Himmel erkennbar ist und natürliche Ursachen hat
him­mel­wärts:
aufwärts zum Himmel, zum Himmel empor
himm­lisch:
in der Art und Weise des Himmels; dem Himmel gleichend, ähnelnd
Mor­gen­him­mel:
Anblick des Himmels um die Zeit des Sonnenaufgangs
Nacht­him­mel:
Anblick des Himmels in der Nacht
Win­ter­him­mel:
im Winter üblicher Himmel

Buchtitel

  • Allein zwischen Himmel und Meer Boris Herrmann, Andreas Wolfers | ISBN: 978-3-32810-987-7
  • Als der Himmel noch nicht benannt war Dieter Forte | ISBN: 978-3-10397-220-7
  • Als hätte der Himmel mich vergessen Amelie Sander | ISBN: 978-3-40460-925-3
  • Auf Wiedersehen im Himmel Michail Krausnick | ISBN: 978-3-40102-721-0
  • Aus heiterem Himmel Jon Klassen | ISBN: 978-3-31410-573-9
  • Das Mädchen, das den Himmel berührte Luca Di Fulvio | ISBN: 978-3-40416-777-7
  • Der eiskalte Himmel Mirko Bonné | ISBN: 978-3-31115-076-3
  • Der Himmel ist hier weiter als anderswo Valerie Pauling | ISBN: 978-3-36500-264-3
  • Der Himmel über dem Outback Elizabeth Haran | ISBN: 978-3-40418-426-2
  • Der Himmel über Positano Margot S. Baumann | ISBN: 978-1-54204-736-4
  • Der leuchtende Himmel Ellin Carsta | ISBN: 978-2-49670-261-3
  • Der Mann, der vom Himmel fiel Walter Tevis | ISBN: 978-3-25707-197-9
  • Die Elemente der Mechanik des Himmels, auf neuem Wege ohne Hu¿lfe ho¿herer Rechnungsarten dargestellt August Ferdinand Mo¿bius | ISBN: 978-3-38653-694-3
  • Die Vermessung des Himmels Andrea Wulf | ISBN: 978-3-32810-228-1
  • Ein neuer Himmel Margit Steinborn | ISBN: 978-2-49670-435-8

Film- & Serientitel

  • Aus heiterem Himmel (TV-Serie, 1995)
  • Blauer Himmel (Film, 1992)
  • Charlie – Alle Hunde kommen in den Himmel (Film, 1989)
  • Das Blaue vom Himmel (Film, 1983)
  • Das Schloss im Himmel (Film, 1986)
  • Dem Himmel so nah (Film, 1995)
  • Der Himmel kennt keine Tränen (Fernsehfilm, 1992)
  • Der Himmel über Berlin (Film, 1987)
  • Ein Geschenk des Himmels – Vater der Braut 2 (Film, 1995)
  • Ein Hauch von Himmel (TV-Serie, 1994)
  • Ein kleines Stück vom Himmel (Fernsehfilm, 1991)
  • Ein Pfeil in den Himmel (Film, 1991)
  • Feuer am Himmel (Film, 1993)
  • Gavre Princip – Himmel unter Steinen (Film, 1990)
  • Geschenk des Himmels (Film, 1994)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Himmel. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Himmel. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12412490, 12170290, 11536940, 11098850, 11048720, 10549880, 10546160, 10485800, 10458260, 10122060, 9973270, 9209380, 8964730, 8599350, 8307170 & 8292800. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  2. luzernerzeitung.ch, 28.10.2023
  3. come-on.de, 10.08.2022
  4. brf.be, 06.03.2021
  5. braunschweiger-zeitung.de, 20.11.2020
  6. pnn.de, 04.12.2019
  7. promiflash.de, 25.07.2018
  8. sport1.de, 28.06.2017
  9. bazonline.ch, 10.06.2016
  10. welt.de, 11.04.2015
  11. feedproxy.google.com, 02.09.2014
  12. focus.de, 11.07.2013
  13. de.rian.ru, 18.06.2012
  14. blogigo.de, 25.02.2011
  15. fuldaerzeitung.de, 06.02.2010
  16. welt.de, 29.11.2009
  17. szon.de, 29.08.2008
  18. jungewelt.de, 14.06.2007
  19. ngz-online.de, 06.09.2006
  20. sueddeutsche.de, 20.08.2005
  21. archiv.tagesspiegel.de, 09.05.2004
  22. archiv.tagesspiegel.de, 01.12.2003
  23. Die Zeit (35/2002)
  24. Die Zeit (39/2001)
  25. Die Zeit (1/2000)
  26. Berliner Zeitung 1998
  27. Welt 1997
  28. Süddeutsche Zeitung 1996
  29. Süddeutsche Zeitung 1995