denken

Verb (Tunwort)

 ➠ siehe auch: Den­ken (Substantiv)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈdɛŋkn̩ ]

Silbentrennung

denken

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Mittelhochdeutsch denken, althochdeutsch dankjan, denkjan, von der indogermanischen Wurzel teng- „empfinden, den Anschein haben“ (kennen, wissen) und sodann denken, meinen – wie dünken (Dünkel), Gedanke, Gedächtnis, Andenken und Andacht, weiter auch Dank und danken mit den Ableitungen dazu. Vergleiche gotisch þagkjan þaggkjan þankjan, altsächsisch thenkjan, altenglisch þencean, þencan, englisch think altfriesisch thanka, thenkja.

Konjugation

  • Präsens: denke, du denkst, er/sie/es denkt
  • Präteritum: ich dach­te
  • Konjunktiv II: ich dächte
  • Imperativ: denk/​denke! (Einzahl), denkt! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ge­dacht
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für den­ken (Synonyme)

(einer Sache) Beachtung schenken
(einer Sache) Rechnung tragen
(etwas) im Hinterkopf behalten
(auf etwas) achten:
auf etwas achten: beobachten, Ausschau halten nach etwas
auf etwas/jemanden achten: etwas/jemanden überwachen, auf etwas/jemanden aufpassen; aufpassen, dass nichts passiert
(etwas) beachten (Hauptform):
etwas zur Kenntnis nehmen und sich danach richten
jemandem oder etwas Aufmerksamkeit schenken, jemanden oder etwas zur Kenntnis nehmen
(etwas) bedenken:
etwas für sich überlegen
jemandem etwas zukommen lassen, jemandem etwas schenken
(etwas) beherzigen:
einen Rat, Umstand oder Anweisung mit großer Ernsthaftigkeit annehmen, befolgen oder einhalten
berücksichtigen:
auf jemanden, etwas Rücksicht nehmen; jemanden, etwas in Betracht ziehen
jemanden, etwas beachten
annehmen:
eine Vermutung anstellen
einen Ball, der einem zugepasst wurde, unter Kontrolle bringen
(von etwas) ausgehen:
(Feuer oder Kunstlicht wie Straßenlaternen) erlöschen
(Geräte) ihre Funktion einstellen
erwarten:
auf jemanden oder etwas warten, dem Eintreffen von etwas entgegensehen; denken, dass etwas kommen oder passieren wird
etwas verlangen
glauben:
religiös sein, an einen oder mehrere Götter glauben; in seinem Glauben überzeugt sein
sich auf jemanden vertrauensvoll verlassen
meinen:
einen bestimmten Standpunkt oder eine bestimmte Meinung vertreten
etwas bedeuten; zu etwas eine Aussage treffen
mutmaßen:
Vermutungen anstellen
schätzen (ugs.):
davon ausgehen, dass etwas so sein wird; vermuten
etwas einen hohen Wert zuweisen und es damit gerne mögen
tippen auf (fig.)
vermuten:
etwas für glaubhaft oder wahrscheinlich halten
zu wissen glauben (geh.)
(etwas) halten für (ugs.)
in dem Wahn leben, dass (geh., fig., übertreibend)
sich einbilden
sich halten für
sich wähnen (geh.)
vermeinen (geh.):
(irrtümlich) glauben
wähnen (geh.):
gehoben: (fälschlich) der Meinung sein, dass ein Sachverhalt zutrifft
jemanden an einem bestimmten Ort vermuten; (fälschlich) glauben, dass sich jemand an einem bestimmten Ort befindet
(seine) Gehirnzellen anstrengen (ugs.)
(seinen) Verstand benutzen
nachdenken:
sich eingehend in Gedanken mit etwas oder jemandem beschäftigen
überlegen:
deutlich besser oder stärker
ausklügeln (ugs.):
bis in die Details wohl überdacht und abgestimmt planen
betrachten:
ein Thema betrachten: erörtern, diskutieren
etwas als etwas betrachten: einschätzen, annehmen
durchdenken:
ein Problem, einen Plan oder dergleichen in all seinen Aspekten erfassen
erwägen:
in Betracht ziehen
überlegen, in Gedanken durchspielen
reflektieren:
etwas anstreben, erreichen versuchen
Gedanken hinwenden, nachdenken, (Lage) überdenken, etwas bedenken
studieren:
(etwas) genau/aufmerksam lesen, um den Inhalt zu erfahren, um sich zu informieren
eine Hochschulausbildung machen, Student sein; an einer Hochschule Themen und Methoden eines oder mehrerer Fachgebiete erlernen
überdenken:
über etwas prüfend und intensiv nachdenken
ventilieren:
bildungssprachlich: über etwas genau nachdenken
die Luft bewegen oder erneuern; etwas mit Frischluft versorgen
(auf einmal) ankommen mit (ugs.)
(den) Einfall haben (…) (ugs.)
(einen) Rappel kriegen (und…) (ugs.)
(es sich) nicht verkneifen können (zu)
(jemandem) belieben zu (es) (geh.)
(jemandem) kommt der Gedanke
(plötzlich) die Idee haben (…) (ugs.)
(sich) bemüßigt fühlen (zu) (geh., ironisierend)
(sich) einfallen lassen
(jemanden) anwandeln (geh.):
(jemanden) unvermittelt erfassen, (jemandem) plötzlich in den Sinn kommen (eine Empfindung, Erinnerung, Idee oder Anderes)
(jemanden) anwehen (geh.)
auf den Gedanken verfallen (zu)
auf die glorreiche Idee kommen (zu) (ugs., ironisch)
auf die Idee kommen (zu)
(jemandem) einfallen:
(unerwünscht oder sogar gewaltsam) eindringen
Abreißen der laminaren Strömung an einem Segel, beginnend am Vorliek; es gibt dann eine charakteristische Beule im Segel
es für eine gute Idee halten (zu / dass) (ugs., ironisch)
in den Sinn kommen
nichts Besseres zu tun haben als
(jemanden) überkommen (es) (geh.):
als Erbe erhalten, (ver)erben, überliefern
von Gefühlen ergriffen werden
um die Ecke kommen mit (ugs., fig.)
verfallen auf (geh.)
(jemanden) im Auge haben (für) (ugs., fig.)
(jemanden) einplanen:
an etwas vor einem Eintritt eines Ereignisses denken und die Folgen berücksichtigen; etwas in einen Plan aufnehmen
(jemanden) vorsehen (für):
für die Zukunft durchaus denkbar sein, vorausschauend möglich machen, im Vorwege bestimmen
in der Zukunft, einem Plan folgend, für einen bestimmten Zweck realisieren wollen
(sich) merken:
etwas im Gedächtnis speichern
etwas mit den Sinnen wahrnehmen, sich einer Sache bewusst werden
nicht vergessen
(etwas) in Erwägung ziehen
Überlegungen anstellen (+ indirekte Frage / + zu + Infinitiv)
finden (dass):
gehoben, reflexiv, mit in und Akkusativ: sich mit etwas abfinden, sich fügen
intransitiv, mit in und Akkusativ, nach oder zu: kommen, gelangen
(jemandes) Meinung (sein):
der selbst gebildete Standpunkt eines Menschen
die persönliche Bewertung einer Sache oder Person, auch die Bewertung durch eine Gruppe

Sinnverwandte Wörter

ah­nen:
eine Befürchtung haben
etwas vermuten, vorhersehen
an­se­hen:
(nicht mehr) weiterhin ertragen können
den Blick bewusst auf etwas oder jemanden richten
arg­wöh­nen:
einen Argwohn gegen etwas oder jemanden haben, etwas vermuten
be­ab­sich­ti­gen:
die Absicht haben, etwas zu tun
be­fürch­ten:
der Ansicht sein, dass etwas Unangenehmes eintreten oder geschehen könnte
be­grei­fen:
etwas oder jemanden mit dem Verstand erfassen
in sich begreifen: etwas umfassen, beinhalten
be­ur­tei­len:
über jemanden oder etwas ein Urteil fällen
brü­ten:
große Hitze ertragen, die drückend auf einem lastet
über etwas angestrengt nachdenken
da­für­hal­ten:
meinen, glauben, als wahr erachten
drauf­kom­men:
dahinterkommen, herausfinden, herausbekommen, entdecken, einfallen
jemandem draufkommen: jemandem auf die Schliche kommen, jemanden ertappen, jemanden überführen
dün­ken:
hochmütig sein, überheblich sein
sich als jemanden, etwas betrachten
er­ach­ten:
eine bestimmte Meinung zu einem Thema vertreten
er­fas­sen:
das Wesentliche einer Sache verstehen
Daten, Informationen aufnehmen
er­in­nern:
durch Ähnlichkeit ins Gedächtnis rufen
Erinnerung wachrufen
er­ken­nen:
biblischer und literarischer Sprachgebrauch: begatten, Geschlechtsverkehr haben
etwas oder jemanden so deutlich wahrnehmen, dass man weiß, was oder wer es ist (im Sinne von etwas wiedererkennen)
er­mes­sen:
sich erst einen Überblick verschaffen und dann die Fakten bewerten
er­ra­ten:
die Antwort auf eine Frage, ohne die Antwort zu wissen, richtig beantworten
ge­den­ken:
die Erinnerung an jemand oder etwas pflegen, wachhalten
etwas beabsichtigen, planen
grü­beln:
über etwas angestrengt, intensiv nachdenken; sich mit quälenden Gedanken herumschlagen
ima­gi­nie­ren:
sich (bildlich) vorstellen
kno­beln:
den Zufall (in einem Spiel) bestimmen lassen, welcher der Spieler gewinnt oder ausgewählt wird
ein Würfelspiel spielen
kon­zi­pie­ren:
ein schriftliches Konzept ausarbeiten
einen Entwurf (eine Konzeption) für etwas erstellen
me­di­tie­ren:
(bildungssprachlich) über etwas nachdenken
sich der Ausübung von Meditation widmen
pla­nen:
etwas vorhaben
zukünftige Handlungen ausarbeiten; sich Gedanken darüber machen, wie eine künftige Sache gut durchgeführt werden kann
pri­o­ri­sie­ren:
etwas mit Vorrang (Priorität) behandeln; bestimmte Prioritäten setzen
rät­seln:
versuchen, eine Antwort herauszubekommen
rech­nen:
rechnen mit: stark vermuten, dass etwas geschehen wird; voraussehen
sich lohnen
re­mi­nis­zie­ren:
sich in Erinnerung rufen
sich ausmalen
sich vorstellen
sin­nen:
die Absicht haben, etwas Bestimmtes zu tun.
etwas vorhaben
sin­nie­ren:
über etwas grüblerisch nachdenken
tüf­teln:
längere Zeit und mit Geduld an der Lösung eines Problems arbeiten, häufig auch durch Versuch und Irrtum
ur­tei­len:
mittels der Logik zu einem Schluss gelangen
zu einem Urteil kommen, ein Urteil fassen und verkünden
ver­ste­hen:
(Gesprochenes) deutlich akustisch wahrnehmen
Anwendung einer intellektuellen Fähigkeit Anwendung einer emotionalen Fähigkeit ohne Streitigkeiten mit jemandem auskommen, eine gute persönliche Beziehung zu jemandem haben
vo­r­aus­set­zen:
(ein Wissen/Kenntnisse) erwarten; annehmen, dass etwas so ist, wie gedacht
(finanzielle oder andere zu erfüllende Bedingungen) benötigen; bedingen
vor­ha­ben:
die Absicht haben, etwas zu tun
etwas Schützendes umhaben
vor­neh­men:
etwas selbst ausführen oder stattfinden lassen
etwas vornehmen: sich etwas vorbinden
vor­stel­len:
etwas darstellen, jemanden (im Theater) spielen
etwas nach vorne stellen
wol­len:
drückt Distanz/Zweifel an einer wiedergegebenen Aussage aus
entschieden haben und deswegen vorhaben bzw. den Vorsatz haben, etwas zu tun, um etwas zu erlangen oder zu erreichen
zu­rück­bli­cken:
den Kopf nach hinten wenden und hinter sich schauen
sich an die Vergangenheit, Vergangenes erinnern
zu­rück­schau­en:
den Blick nach hinten wenden (auf das, was räumlich oder zeitlich hinter einem liegt)

Gegenteil von den­ken (Antonyme)

füh­len:
gefühlsmäßig: sich selbst in einem bestimmten Zustand wahrnehmen
körperlich: per Tastsinn bzw. allgemein über die Haut wahrnehmen oder erkunden
sa­gen:
als Argument, gegebenenfalls als Beweis anführen
als Meinung, oder auch Haltung, vertreten

Redensarten & Redewendungen

  • für etwas gedacht sein
  • jemandem zu denken geben
  • laut denken
  • wo denkst du hin!
  • nicht daran denken

Beispielsätze

  • Immer denkst du nur ans Geld! Denk mal an mich und an unsere Ehe und an die Kinder!

  • Er denkt, Radfahrer sollten Helme tragen.

  • Woran denkst du?

  • Wenn ich zu viel getrunken hab, kann ich nicht mehr ordentlich denken.

  • Was denkst du? Was sagst du dazu?

  • Sabine denkt immer viel zu kompliziert.

  • Ich denke ihn mir als einen guten Vater.

  • Ich dachte, heute wäre Montag.

  • Denke nie, gedacht zu haben.

  • Die denken doch alle schlecht von ihm.

  • Ich denke aufs Land zu ziehen, wenn ich Rentnerin bin.

  • Marion dachte noch tagelang an die Worte ihrer Mutter und ihr letztes Zusammenkommen.

  • Wenn wir an die traditionellen Geschlechterrollen denken, denken wir, dass der Mann die Familie versorgt und die Frau die Kinder und den Haushalt hütet.

  • Anstatt an uns zu denken, denke an dich selbst.

  • Ich denke, es ist Zeit für mich zu sagen, was ich wirklich denke.

  • Die Frauen, die gewohnt sind zu denken, sind die Frauen, an die man nicht denkt.

  • Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.

  • Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.

  • Etwas zu denken, was man nicht fühlt, ist sich selbst zu belügen, genauso wie es ist andere anzulügen, wenn wir ihnen etwas sagen, was wir nicht denken.

  • Ich denke nicht, daß ich heute Zeit haben werde, das zu tun.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber Achtung: Nicht gleich von vornherein zu klein denken – falsche Bescheidenheit ist hier fehl am Platz.

  • Aber berührender und verbindender, als wir vorher gedacht hätten.

  • Aber an einem bestimmten Punkt habe ich dann einfach gedacht ‚Gott, ich hoffe wirklich, dass er mir einen Antrag macht‘.

  • Derzeit denken die Unternehmen wenig an Kredit finanzierte Expansion.

  • Das zumindest scheinen die meisten Politiker zu denken, die jetzt per Gießkanne Bürgschaften, Subventionen etc. verteilen wollen.

  • Aber Sie denken sich: Was soll schon passieren?

  • "Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass so viel zusammenkommt", sagt er und in seiner Stimme liegt Erleichterung.

  • Was die Palästinenser brauchen, sind mutige Führer, die politisch denken und handeln.

  • Jetzt denken die Seekartenzeichner darüber nach, die Kieler Förde umzubenennen - in Schweinebucht.

  • Dennoch denken die Bremer (trotz 0 Punkte in der Bundesliga) angeblich nicht über Verstärkungen nach.

  • Vor zehn Jahren habe er über diese Frage auch noch anders gedacht.

Häufige Wortkombinationen

  • an etwas denken (mit Akkusativ), sich etwas denken, an jemanden denken
  • etwas über etwas denken

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf den­ken?

Wortaufbau

Das zweisilbige Verb den­ken be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × N, 1 × D & 1 × K

  • Vokale: 2 × E
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × D, 1 × K

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten N mög­lich.

Das Alphagramm von den­ken lautet: DEEKNN

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Düssel­dorf
  2. Essen
  3. Nürn­berg
  4. Köln
  5. Essen
  6. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Dora
  2. Emil
  3. Nord­pol
  4. Kauf­mann
  5. Emil
  6. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Delta
  2. Echo
  3. Novem­ber
  4. Kilo
  5. Echo
  6. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 9 Punkte für das Wort.

denken

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort den­ken ent­spricht dem Sprach­niveau A2 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Ak­ten­schrank:
Schrank, der hauptsächlich für die Aufbewahrung von Akten gedacht ist
Des­in­fek­ti­ons­mit­tel:
keimtötendes Mittel, das zur äußeren Anwendung gedacht ist
Hän­ge­schrank:
meist kleinerer Schrank, der dafür gedacht ist, ihn an die Wand zu hängen, statt ihn auf den Boden zu stellen
Him­mel­reich:
der Himmel als Reich Gottes gedacht
Klei­der­kas­ten:
hohes Möbelstück, das für die geschlossene Aufbewahrung von Kleidung gedacht ist
Klei­der­schrank:
Schrank, der hauptsächlich für die Aufbewahrung von Kleidung gedacht ist
Ste­phans­tag:
Festtag, an dem des heiligen Stephanus gedacht wird; in der Westkirche am 26. Dezember
Ta­ges­pfle­ge:
kosmetisches Mittel, das zur Anwendung innerhalb des Tages gedacht ist
Tuch:
Plural 1: einzelnes, oft viereckiges Stück Gewebe, das für unterschiedliche Zwecke gedacht ist
Wohn­ge­bäu­de:
Gebäude, das zum Bewohnen gedacht ist

Buchtitel

  • Alles, was du denkst Oliver Uschmann, Sylvia Witt | ISBN: 978-3-40782-392-2
  • anders denken lernen Natalie Knapp | ISBN: 978-3-03301-634-7
  • Be strict – denken wie ein Pferd Michael Geitner | ISBN: 978-3-27501-771-3
  • Bildung anders denken Hans-Christoph Koller | ISBN: 978-3-17042-795-2
  • Den Islam denken Frank Griffel | ISBN: 978-3-15019-548-2
  • Die Leidenschaft, Gott zu denken Eberhard Jüngel | ISBN: 978-3-29017-537-5
  • Du bist reicher als du denkst Marco Richter | ISBN: 978-3-42627-783-6
  • Es ist später, als du denkst Rolf Arnold | ISBN: 978-3-03550-742-3
  • Gott denken Holm Tetens | ISBN: 978-3-15019-295-5
  • Gott queer gedacht Andreas Krebs | ISBN: 978-3-42905-779-4
  • Hör auf zu glauben, was du denkst Joseph Nguyen | ISBN: 978-3-42629-344-7
  • Ich dachte schon, du fragst mich nie Gabriella Engelmann | ISBN: 978-3-42652-505-0
  • Ich dachte, älter werden dauert länger Lucinde Hutzenlaub, Heike Abidi | ISBN: 978-3-32810-269-4
  • Ich denk, ich denk zu viel Nina Kunz | ISBN: 978-3-03695-843-9
  • Ich denke immer nur an Dich Anna Dostojewskaja, Fjodor M. Dostojewskij | ISBN: 978-3-35103-928-8

Film- & Serientitel

  • A.D.A.M. – Manche Männer haben mehr als man denkt! (Film, 1988)
  • Das Meer das denkt (Film, 2000)
  • Dass du ewig denkst an mich (Fernsehfilm, 2002)
  • Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt (Kurzfilm, 2007)
  • Ein Ufo, dachte sie (Film, 2011)
  • Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach (Film, 2014)
  • Frauen und Männer der Steinzeit: Gleicher als gedacht? (Doku, 2021)
  • Genial gedacht?! – Der Tüftlercheck (TV-Serie, 2023)
  • Gold – Du kannst mehr als Du denkst (Doku, 2013)
  • Gravis – Es ist mehr möglich, als man denkt (Kurzfilm, 2010)
  • Guy X – Niemand denkt an Grönland (Film, 2005)
  • I See You: Das Böse ist näher als du denkst (Film, 2019)
  • Ich denk an Dich, Paloma (Film, 2007)
  • Ich denk Musik (Kurzfilm, 2013)
  • Ich denke an euch (Film, 1993)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: denken. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: denken. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 7771270, 4259780, 3872660, 2888480, 1263860, 1000160, 766450 & 12424810. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. focus.de, 22.03.2022
  2. wz.de, 05.03.2021
  3. klatsch-tratsch.de, 14.02.2018
  4. kurier.at, 16.09.2009
  5. focus.de, 21.11.2008
  6. berlinerliteraturkritik.de, 31.12.2007
  7. merkur-online.de, 30.10.2005
  8. fr-aktuell.de, 27.04.2004
  9. welt.de, 11.04.2003
  10. BILD 1998
  11. Berliner Zeitung 1996