sein

Verb (Tunwort)

 ➠ siehe auch: Sein (Substantiv)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ zaɪ̯n ]

Silbentrennung

sein

Definition bzw. Bedeutung

  • existieren

  • Hilfszeitwort zur Bildung zusammengesetzter Zeiten bestimmter Verben

  • Kopula, die dem Subjekt ein logisches Prädikat zuordnet

  • zusammen mit einer Ortsangabe: sich am genannten Ort befinden

Begriffsursprung

Alt- und mittelhochdeutsch sīn und sein, die Form für Präteritum und Partizip II ist aus ahd. wesan und die Form für Präsens 1. und 2. Person Singular aus dem proto-germanischen *biju- (sein, existieren, wachsen).

Konjugation

  • Präsens: bin, du bist, er/sie/es ist; wir sind, ihr seid, sie sind
  • Präteritum: ich war, du warst, er/sie/es war; wir waren, ihr wart, sie waren
  • Konjunktiv II: ich wäre, du wär(e)st, er/sie/es wäre; ich wären, du wär(e)t, er/sie/es wären
  • Imperativ: sei! (Einzahl), seid! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ge­we­sen
  • Hilfsverb: sein

Anderes Wort für sein (Synonyme)

(dort) vertreten sein
bestehen:
erfolgreich absolvieren
existieren, erhalten bleiben
da sein (ugs.)
existieren:
auskommen, leben
da sein, vorhanden sein, ein Teil der Realität sein
geben (es gibt / es gab …):
da sein; vorhanden sein
jemandem etwas reichen bzw. in die Nähe oder Hände legen
lauern (Gefahren) (fig.):
im Hintergrund beobachten, ausspähen
im Hinterhalt warten
sich befinden
vorhanden sein
vorkommen:
auf jemanden in einer Weise wirken
existieren
vorliegen:
Material, Unterlagen: physisch an einem Ort vorhanden sein
Sachverhalt: sich so verhalten
deutlich werden (es)
(sich) entlarven (als):
jemanden oder etwas demaskieren
(sich) erweisen (als) (Hauptform):
einen Nachweis erbringen
jemandem etwas zukommen lassen
(sich + Adverb) gestalten (geh.):
einem Gegenstand oder Prozess eine Form oder ein Konzept geben
häufig unpersönlich, sich gestalten: in der Realität ablaufen
(sich) herauskristallisieren:
klar werden
klarmachen
(sich) herausstellen (als) (Hauptform):
etwas besonders betonen, vorstellen
jemand oder etwas ins Freie verlagern
klar werden (es)
offenbar werden
(sich) offenbaren:
etwas sagen, das vorher geheim war
sich an jemanden wenden und der Person Wissen anvertrauen
(sich) zeigen:
die Wahrheit einer Behauptung feststellen
jemanden etwas sehen lassen
der/die/das ihm gehörende
der/die/das Seinige
seine
(…) geboren sein
(…) Jahre alt sein (Hauptform)
(…) Jahre auf dem Buckel haben (ugs.)
(…) Jahre jung sein
(…) Jahre zählen (veraltet)
(…) Lenze zählen (lit. oder veraltet)
es auf (…) Jahre bringen
im Jahr(e) (…) geboren sein
Jahrgang (…) sein
(jemanden) abgeben (auch figurativ):
bei Ballspielen den Ball einem Mitspieler zukommen lassen
einen Satz (zum Beispiel im Tennis) oder ein gesamtes Spiel verlieren
auftreten als
auftreten in der Rolle (des …)
darstellen (Theater, Film) (Hauptform):
die Rolle von jemandem, etwas spielen
einen chemischen Stoff synthetisieren
figurieren (als):
als Person (Figur) mit einer bestimmten Rolle auftreten
mit Ausschmückungen (Figuren) versehen
hinlegen (ugs.):
bezahlen
eindrucksvoll, mit Können darbieten
in der Rolle (…) auf der Bühne stehen
in der Rolle (…) zu sehen sein
mimen (veraltet):
schauspielerisch darstellen
übertragen, abwertend: vortäuschen, tun als ob
performen (fachspr., Jargon, engl.):
etwas (zum Beispiel ein Musikstück, Kunststück, eine sportliche Leistung) vorführen, abliefern
sich hinsichtlich des Wertes in eine bestimmte Richtung entwickeln
spielen (Theat., Film):
ein Musikinstrument benutzen
eine Darbietung zur Unterhaltung anderer geben
verkörpern:
als Person zum Ausdruck bringen
eine Rolle in einem Werk der darstellenden Kunst spielen
zu sehen sein als
(die) Bedeutung haben
bedeuten:
etwas ankündigen
etwas heißen, etwas bezeichnen
bilden:
eines Menschen Wissen, Moral, Denkweise oder handwerkliche Fähigkeiten durch Lehren verbessern
etwas Bestimmtes sein, etwas Bestimmtes darstellen, mit etwas gleichzusetzen sein
(einer Sache) gleichkommen:
ähnlich sein; genauso sein; auch nichts anderes sein als das Genannte
jemanden oder etwas in Qualität oder Quantität erreichen; vergleichbar (gut) sein
gleichzusetzen sein (mit)
anzutreffen sein
(sich) aufhalten:
an einem Ort/bei einer Tätigkeit verweilen
aufhören
(sich) befinden:
etwas/jemanden einschätzen
irgendwo aufhalten, gegenwärtig sein
(irgendwo) stecken:
an einem bestimmten Ort sein
etwas in etwas anderes hineindrücken oder einfügen
(Zeit) verbringen:
besonders mit Angaben von Zeit und Zeiträumen (Jugend, Alter, Leben, Ferien, Wochenende, usw.): eine Zeitdauer verstreichen lassen; Zeit für etwas verwenden
Schriftdeutsch, besonders Amtssprache; ansonsten mündlich veraltend
weilen (oft scherzh.) (veraltet):
gehoben: sich an einem Ort aufhalten, an einem Ort bleiben
zu finden sein
erfahren (Trend):
durch eigenes Erleben kennen lernen
zur Kenntnis bekommen, von etwas Kenntnis erhalten, etwas mitgeteilt bekommen
(einen Boom/Aufschwung/Abwärtstrend…) erleben:
eine Erfahrung machen, bei etwas dabei sein
zu einem Zeitpunkt noch am Leben sein
haben:
(eine Sache kann) etwas enthalten
an etwas teilnehmen
dem sein (dem seine, dem seinen) (ugs., regional, salopp)
dessen (Begleiter) (geh.)
abgedruckt sein
(irgendwo) stehen:
etwas steht: fertig/gemacht/erledigt sein
gut passen
zieren (geh., scherzhaft-ironisch):
schmücken, als Schmuck (Zierde) wirken
sich aus persönlichen Gründen wie mangelndem Selbstvertrauen oder gewissen Befürchtungen weigern, etwas direkt zu tun
(sich) in (jemandes) Besitz befinden
(jemandem) gehören:
etwas gehört sich: etwas ist Teil der guten Manieren / anerkannter Regeln
etwas gehört zu etwas: Voraussetzung sein
in jemandes Besitz sein
meins (deins, seins, ihrs …) sein (ugs.)
zu jemandes Besitzungen zählen (geh.)
(irgendwo) zu finden sein
(irgendwo) liegen:
die Position innerhalb einer Rangliste, Skala bezeichnend
die relationale Position zweier Objekte bezeichnend
(irgendwo) sitzen:
an der richtigen Stelle/Position sein
im Gefängnis sein
(irgendwo) thronen (geh., fig.):
auf einem Thron sitzen, als Monarch regieren
erhöht sein, wie auf einem Thron sitzen
(etwas) hinter sich bringen
(Dienst) ableisten:
einer Verpflichtung vollständig nachkommen
(Dienstzeit) abreißen (ugs., Jargon, negativ):
(Kontakt, Verbindung und Ähnliches) (vorzeitig) beendet werden
durchtrennt werden (beispielsweise ein Seil, Tau, Kabel)
absolvieren:
erfolgreich durchlaufen und abschließen
Religion: Absolution erteilen
(sich) beruhigt haben (Situation, Leute …)
einkehren (Ruhe):
beginnen, um eine Weile anzudauern
eine Reise/Wanderung unterbrechen und eine Gastwirtschaft aufsuchen (um dort etwas zu essen und zu trinken oder auch zu übernachten)
eintreten (Ruhe):
auf jemanden/etwas eintreten; Hilfsverb „haben:“ mit dem Fuß gegen eine Person oder ein Tier treten
eintreten in …; Hilfsverb „sein:“ einen Raum betreten
herrschen (Ruhe):
deutlich sichtbar, auffallend vorhanden sein
Macht über jemand oder etwas ausüben
es (bei etwas) zu tun haben (mit)
es handelt sich (bei etwas) um
auf dem Stundenplan haben
(wie geplant) stattfinden:
sich abspielen, sich ereignen, vor sich gehen
anwesend sein
leben:
etwas hängt von etwas/jemandem ab, etwas benötigt Unterstützung
Nahrung zu sich nehmen, sich ernähren

Redensarten & Redewendungen

  • erste Sahne sein
  • unter der Haube sein
  • Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage
  • zu tun sein

Beispielsätze

  • Wann kannst du zuhause sein?

  • Solange der Opa noch ist, können wir das Haus nicht verkaufen.

  • Gott war und ist.

  • Das ist ein Problem, weil er ein Schürzenjäger ist.

  • Die Konsequenzen der Wahrheit könnten unangenehm sein.

  • Ihr wart damals noch jung.

  • Er ist der dritte König Schottlands gewesen.

  • Vergiss, was gewesen ist; jetzt ist es so.

  • Er ist 30 Jahre alt.

  • Wir waren in Paris.

  • Das Neue scheint interessant zu sein.

  • Sie ist früher eine Schönheit gewesen.

  • Der Präsident ist schwarz.

  • Eine Kontrolle muss sein.

  • Ich bin gelaufen.

  • Bist du gerade in der Schule?

  • Was ewig ist, ist kreisförmig, und was kreisförmig ist, ist ewig.

  • Ich bin mir nicht sicher, ob Lojban eine rationale Sprache ist, aber ich bin mir sehr sicher, dass Lojbansprecher für gewöhnlich keine rationalen Menschen sind.

  • Sein Bart ist nicht von Flachse, er ist von Feuersglut, ist durch den Tisch gewachsen, worauf sein Kinn ausruht.

  • Es ist immer noch besser, sein Berufsleben aufzugeben als sein Privatleben.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • "So flexibel sind wir nicht, dass wir das für den 3.Oktober hätten umwerfen können." Nächstes Jahr bei der Fußball-WM werde das anders sein.

  • Das eigentlich Skandalöse könne nur sein, "dass sich Flatz hier präsentiert und überhaupt nicht leidet, sondern Souveränität postuliert".

Wortbildungen

  • Sein
  • Seinsweise
  • Verliebtsein

Übersetzungen

Was reimt sich auf sein?

Anagramme

Wortaufbau

Das Isogramm sein be­steht aus vier Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × E, 1 × I, 1 × N & 1 × S

  • Vokale: 1 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 1 × N, 1 × S

Das Alphagramm von sein lautet: EINS

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Verb fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Essen
  3. Ingel­heim
  4. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Emil
  3. Ida
  4. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Echo
  3. India
  4. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 4 Punkte für das Wort.

sein

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort sein ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr sehr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

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Anmerkung:​ Das Wortranking bezieht sich auf den in­ter­nen Text­kor­pus,​ der mehrere Quel­len zu­sam­men­fasst. Es sagt je­doch nichts über die Ge­läu­fig­keit des Wor­tes im münd­li­chen Sprach­ge­brauch aus.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

ono­ma­sio­lo­gi­sches Wör­ter­buch:
Wörterbuch, Nachschlagewerk, das den Wortschatz oder einen Teil davon nicht alphabetisch, sondern sachlich/thematisch geordnet ist. Ein onomasiologisches Wörterbuch geht von den Sachen/Themen aus und beantwortet die Frage, mit welchen Ausdrücken man diese bezeichnen kann.
Pa­r­o­nym­wör­ter­buch:
Linguistik: Wörterbuch, in dem Paronyme zusammengestellt sind
Recht­schreib­wör­ter­buch:
Linguistik: Wörterbuch, das für die aufgeführten Stichwörter angibt, wie sie korrekt - das heißt gemäß den geltenden Rechtschreibregeln - zu schreiben sind und wie sie bei Bedarf getrennt werden können
rück­läu­fi­ges Wör­ter­buch:
Wörterbuch, Nachschlagewerk, in dem die Wörter alphabetisch nach ihren Endbuchstaben geordnet sind
Schul­bank:
Sitzmöbel für zwei Schüler in Klassenräumen, bei dem die Sitzgelegenheit fest mit der Schreibplatte verbunden ist
Sprach­wör­ter­buch:
Linguistik: Wörterbuch, dessen Schwerpunkt sprachliche Informationen zum Wortschatz sind. Man kann zwischen ein- und mehrsprachigen Sprachwörterbüchern unterscheiden. Statt einer Sprache insgesamt können auch einzelne Varietäten ihr Gegenstand sein. (Gelegentlich wird "Sprachwörterbuch" einfach mit "Wörterbuch" gleichsetzt; in diesem Fall wäre es nur eine verdeutlichende Bezeichnung.)
Ta­schen­wör­ter­buch:
Wörterbuch, das relativ klein ist und daher problemlos in einer Tasche transportiert werden kann.
Va­lenz­wör­ter­buch:
Linguistik: Wörterbuch, das angibt, welche Valenzen bestimmte Wörter haben, das heißt, mit welchen syntaktischen Konstruktionen diese Wörter im Satz verbunden sein können/müssen
Volks­wör­ter­buch:
Linguistik: Wörterbuch, das in der Bevölkerung große Verbreitung und großen Anklang findet; Wörterbuch, das für die breite Bevölkerung geschrieben ist.
Linguistik: Wörterbuch, das sich der Sprache des Volkes widmet, womit sprachliche Varietäten wie Dialekte gemeint sind.
Wand­bank:
Bank, die direkt an einer Wand steht, die an einer Wand befestigt ist

Buchtitel

  • Allein war ich gestern Catherine Ryan Hyde | ISBN: 978-2-49671-442-5
  • Alles ist visualisierbar Mägi Brändle | ISBN: 978-3-03552-206-8
  • Cherry Magic! – Wenn du mit 30 noch Jungfrau bist, wirst du zum Zauberer Yuu Toyota | ISBN: 978-2-88951-564-6
  • Der Quantensprung ist keine Hexerei Fred Alan Wolf | ISBN: 978-3-03486-575-3
  • Eine Linie ist ein Punkt, der spazieren geht Verena Friederike Hasel | ISBN: 978-3-03695-867-5
  • Er ist mein Gott Komachi Machi | ISBN: 978-2-88951-114-3
  • Erstes Aufklappen und Verstehen: Wo sind die Tiere im Winter? Katie Daynes | ISBN: 978-1-03570-035-6
  • Es ist später, als du denkst Rolf Arnold | ISBN: 978-3-03550-742-3
  • Es kommt nicht darauf an, wer Du bist, sondern wer Du sein willst Paul Arden | ISBN: 978-0-71489-462-1
  • Familie – Das sind wir! Felicity Brooks | ISBN: 978-1-78941-042-6
  • Guck mal, wer da ist! Im Frühling Anna Milbourne | ISBN: 978-1-03570-150-6
  • Guck mal, wer da ist! So wohnen Tiere Simona Dimitri, Anna Milbourne | ISBN: 978-1-78232-225-2
  • Heilung ist möglich Hulda Regehr Clark | ISBN: 978-0-97402-875-0
  • Ich bin so hübsch Hazel Brugger | ISBN: 978-3-03695-936-8
  • Kegeln ist Kopfsache Roland Schiffner | ISBN: 978-3-00065-449-7

Film- & Serientitel

  • Alle Mörder sind schon da (Film, 1985)
  • Alles ist vergänglich (Film, 1984)
  • Am Anfang war das Feuer (Film, 1981)
  • Angriff ist die beste Verteidigung (Film, 1984)
  • Auf dem Highway ist die Hölle los (Film, 1981)
  • Auf dem Highway ist wieder die Hölle los (Film, 1984)
  • Chasing Dreams – Träume sind wie Staub im Wind (Film, 1989)
  • Critters – Sie sind da! (Film, 1986)
  • Das ausgekochte Schlitzohr ist wieder auf Achse (Film, 1980)
  • Das Boot ist voll (Film, 1981)
  • Der Hornochse und sein Zugpferd (Film, 1981)
  • Der Stoff aus dem die Helden sind (Film, 1983)
  • Die Hunde sind los (Film, 1982)
  • Dies ist mein Land (Film, 1984)
  • Dog Day – Ein Mann rennt um sein Leben (Film, 1984)

Häufige Rechtschreibfehler

  • seit (im Präsens (2. Person, Plural): mit t (siehe Präposition seit) statt d)
  • seyn (veraltet)
  • syn (veraltet)
  • ward (Präteritum (2. Person, Plural): ihr wart)
  • währe (Konjunktiv II (1. Person, Singular): ich wäre)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: sein. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: sein. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 2381440, 2335570, 1696660 & 11185820. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. archiv.tagesspiegel.de, 05.10.2005
  2. sueddeutsche.de, 30.03.2002