rein

Adjektiv (Wiewort)

 ➠ siehe auch: Rein (Substantiv)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ʁaɪ̯n ]

Silbentrennung

rein

Definition bzw. Bedeutung

  • ausschließlich, voll und ganz

  • ganz unverschmutzt

  • ohne schlechte Gedanken (besonders sexueller Art)

Begriffsursprung

Mittelhochdeutsch reine, althochdeutsch reini und hreini für „gesiebt“

Steigerung (Komparation)

  1. rein (Positiv)
  2. reiner (Komparativ)
  3. am reinsten (Superlativ)

Anderes Wort für rein (Synonyme)

direkt:
in gerader Richtung, ohne Umwege, ohne Umschweife, ohne Verzögerung
direktemang (ugs., berlinerisch, norddeutsch)
durchaus:
nach Abwägung oder Erfahrung denkbar und möglich, oder alles in allem machbar; schon
unter allen denkbaren Umständen und besonders auch gegen Widerstand; unbedingt
einfach:
nicht aufwändig, luxuriös
nicht besonders; gewöhnlich; unwichtig
freilich (ugs., süddt.):
eine Einschränkung beschreibend: indessen, jedoch
klare Zustimmung, süddeutsch: selbstverständlich
gerade:
aufrecht, ehrlich
Mathematik: durch 2 teilbare ganze Zahl
geradewegs:
ohne Umweg
übertragen: ohne Umschweife, offen
geradezu:
geradeheraus, direkt, rückhaltlos offen
partikelhaft, ohne eigentliche Bedeutung; dient als Verstärkung: durchaus, wahrlich
geradezus (ugs., regional)
glatt:
adverbieller Gebrauch: ohne Umstände, schlichtweg, schlechterdings
fein gemahlen
glattweg
glattwegs
gradweg (ugs.)
nachgerade (geh.):
endlich, letztlich
geradezu, direkt
platterdings:
ohne Bedingung oder Einschränkung
praktisch (ugs.):
handlich anzuwenden, gut zu gebrauchen
in der Praxis, auf die Realität bezogen
reinewegs
reinweg
reinwegs
rundheraus
rundweg:
direkt und mit Nachdruck; ohne Wenn und Aber
schier (geh.):
rein, von gleichmäßiger Beschaffenheit, ohne Beimengung
sich in einem außerordentlichen, erstaunlichen Zustand oder Ausmaß befindend
schlankweg (ugs.):
ohne lange Überlegung, ohne Zögern, direkt und offen
schlankwegs
schlechterdings (geh., veraltend):
gehoben bzw. veraltet: ganz und gar, alles in allem
schlechthin (geh.):
als ausdrucksverstärkendes Satzelement, ohne echte Bedeutung: bloß, einfach, gerade, glatt, eben
einem Substantiv nachgestellt: an sich, im eigentlichen Sinn, in Reinkultur, par excellence, per se, ohne Einschränkung
schlechtweg
schlechtwegs
schlicht:
einfach gehalten, nicht sehr aufwändig gestaltet
schlicht und einfach
schlichtweg:
ganz einfach
schlichtwegs
orthodox:
die orthodoxe(n) Kirche(n) betreffend
streng der Lehre folgend, rechtgläubig
pur:
lauter, unvermischt
unvermischt:
frei von anderen Stoffen, Elementen oder Einflüssen
lauter (dichterisch):
einer ehrlichen, redlichen, aufrichtigen Verhaltensweise entsprechend
gehoben: aus reinem, klarem, unvermischtem Material
makellos:
ohne jeden Makel
unbefleckt (dichterisch):
ohne Verschmutzung
sittlich rein
unschuldig:
moralisch und sittlich rein, zur Sünde unfähig
nichts Böses oder Schlechtes bergend
unschuldig wie ein Lämmchen
unschuldig wie ein Lamm
unschuldig wie ein neugeborenes Kind
(es) blitzt und blinkt (ugs.)
blitzblank (Oberfläche):
sehr sauber geputzt
blitzeblank (Oberfläche) (selten)
blitzesauber (selten)
blitzsauber:
sehr sauber
makellos sauber
picobello (ugs.):
einwandfrei (in Ordnung), vorzüglich
pieksauber (ugs.)
porentief rein (Stoff) (werbesprachlich)
proper (ugs.):
in gutem, gepflegten Zustand befindlich, dem Betrachter gefallend
sauber (Hauptform):
den formalen, inhaltlichen Anforderungen gemäß
Herr über die eigene Notdurft
schlierenfrei (Glas)
so sauber, dass man vom Fußboden essen kann (Ort)
spiegelblank (Oberfläche):
glatt und glänzend
strahlend sauber (werbesprachlich)
vor Sauberkeit strahlen
wie geleckt (ugs.)
hinein:
von außen nach innen
in:
Beschreibung einer bestimmten Art und Weise, eines bestimmten Zustandes, eines bestimmten Verhaltens
mit Akkusativ, örtlich: Angabe einer Richtung in etwas hinein; Bestandteil einer Antwort auf die Frage mit „wohin“
(moralisch) anständig (ugs., veraltet):
den Benimmregeln entsprechend
im Einklang mit der (eher prüden) Sexualmoral
jungfräulich:
als Landschaft/Gegenstand noch unberührt, also nicht entdeckt, benutzt, betreten oder Ähnliches
als Mädchen/Frau unberührt, also ohne bereits Geschlechtsverkehr/Beischlaf praktiziert zu haben
keusch:
bestimmten moralischen Bedingungen entsprechend
sexuell enthaltsam
sittsam:
veraltend, von Frauen: Männern gegenüber zurückhaltend
veraltend: den guten Sitten entsprechend
unberührt:
durch menschliche Einflüsse nicht verändert
nicht (mit Händen) angegriffen
unbescholten (veraltet):
aufgrund eines untadligen Verhaltens mit gutem Ruf, frei von öffentlichem Tadel
unverdorben
züchtig:
ein hohes Maß an Anstand besitzend, sich sittlich und moralisch verhaltend
koscher:
jüdische Religion; Judaismus: den jüdischen Speisegesetzen entsprechend rein und daher zum Verzehr erlaubt
umgangssprachlich, im übertragenen Sinne: in tadellosem Zustand; fehlerfrei; unbedenklich
gediegen (fachspr.):
in elementarer Form (nicht als Erz) vorkommend
seltsam oder eigenartig
(der/die/das) reinste (…) (emotional)
bar (geh.):
mit Bargeld
blank:
(metallisch) hell schimmernd
offen, bloß; umgangssprachlich, übertragen: klar ersichtlich, rein
bloß:
ohne alles andere, Ergänzende, nichts Weiteres als das Bezeichnete
ohne Bekleidung, ohne Hülle, ohne Schutz
eitel (veraltend):
ohne Aussicht auf Erfolg; sinnlos und falsch
unflektiert, auch adverbielle Verwendung: (ganz) rein
total (nachgestellt):
völlig, vollständig
nichts (weiter) als
nur (Hauptform)
(nur) für sich genommen
an sich:
allgemein: den Gegebenheiten als solchen, den Tatsachen als solchen, der Wirklichkeit als solcher entsprechend; kann aber bei Aussagen einen Widerspruch oder Einschränkungen suggerieren
Philosophie: Dinge, Erscheinungen außerhalb des Bewusstseins und/oder des Denkens
eigentlich:
eine (nicht besonders dringende) Bitte um Antwort signalisierend
im engeren Sinne
erst einmal
insoweit:
in dem Ausmaß
isoliert betrachtet
so weit

Weitere mögliche Alternativen für rein

frei:
frei von: ohne
freiberuflich, freischaffend
gesittet:
die geltenden gesellschaftlichen Regeln wahrend
moralisch:
auf die Moral bezogen
den Maßstäben der Moral genügend

Gegenteil von rein (Antonyme)

besudelt
gepantscht
schmut­zig:
nicht sauber, mit Schmutz behaftet
übertragen: moralisch nicht einwandfrei, ohne Anstand
ver­dor­ben:
als Essen schlecht geworden, als Lebensmittel nicht mehr zum Verzehr geeignet
schlechte Gedanken habend (besonders sexueller Art)
ver­schmutzt:
Flecken, Dreck oder Schadstoffe aufweisend oder enthaltend
verschnitten

Beispielsätze

  • Die Wäsche ist nicht nur sauber, sondern rein.

  • Sie hat eine reine Seele.

  • Das war eine reine Vorsichtsmaßnahme.

  • Reinen Alkohol sollte man nicht trinken.

  • Dieses Forschungszentrum macht nur reine Forschung.

  • „Das ist das reine Wort Gottes“, sagte der Ostpreuße zu einem reinen Kornschnaps.

  • Der Neoliberalismus ist eine rein ökonomische Philosophie.

  • Dieses Gesetz ist eine reine Schikane.

  • Nicht nur die Luft zum Atmen, sondern auch reines Wasser haben wir mit den Wäldern zu verdanken.

  • Darf ich rein?

  • Wer ein reines Gewissen hat, kann friedlich schlafen.

  • Ich passe hier gar nicht rein.

  • Hau rein.

  • Maria hat ein reines Herz.

  • Wo rein willst du greifen?

  • Die Federn des Vogels waren allesamt aus reinem Gold.

  • Komm doch bitte rein!

  • Ein reines Gewissen braucht nichts zu befürchten.

  • Ich lasse sie nicht rein.

  • Komm jetzt rein.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber 80% von dem, was er sagt, ist reine Wahrheit.

  • Aber das Leben ist kein (reines) Wunschkonzert, auch nicht für -Mitarbeitende: "Doch wie es aussieht, kommt es anders.

  • Aber der Oberösterreicher kam recht schnell wieder rein ins Geschehen.

  • Aber diese Platte bringt die reine Power von Rock’n’Roll rüber, die andere Musik nicht erreichen.

  • Aber es reicht ja auch so, jedenfalls rein stückzahlmäßig.

  • Aber besonders mutig oder gar "wegweisend" für die Gaming-Branche ist daran rein gar nichts.

  • Ab dem kommenden Jahr soll sie nun in eine reine Abgabe auf Immobilienbesitz umgewandelt werden.

  • Aber auch ohne den Glauben: Da Hass hässlich macht, bekommt man hoffentlich eine Rückmeldung: „Du steigerst dich da in was rein!

  • Soukalova haut in ihrer letzten Runde so richtig rein, gewinnt sieben Sekunden mehr auf Hildebrand.

  • Aber längere Strecken legt man mit dem rein elektrischen i3 ja eh nicht zurück.

  • Real wechselt, Kaka kommt rein, der enttäuschende Xabi Alonso geht – Madrid will noch mal anstürmen.

  • Entscheidend ist allein: Wo liegt, rein moralisch betrachtet, der Unterschied zwischen drei Packungen Kopierpapier und 4,5 Millionen?

  • Aber die Tennisjournalisten sind eben reine Statistik-Fetischisten!

  • Mit guter Musik hat das rein gar nichts zu tun.

  • Das könnte eine Kugel aus reinem Silizium sein, mit der sich die Zahl der Atome bestimmen ließe, die ein Kilogramm ergeben.

Häufige Wortkombinationen

  • reiner Zufall

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Homophone

Was reimt sich auf rein?

Anagramme

Wortaufbau

Das Isogramm rein be­steht aus vier Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × E, 1 × I, 1 × N & 1 × R

  • Vokale: 1 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 1 × N, 1 × R

Das Alphagramm von rein lautet: EINR

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Adjektiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ros­tock
  2. Essen
  3. Ingel­heim
  4. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Richard
  2. Emil
  3. Ida
  4. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Romeo
  2. Echo
  3. India
  4. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 4 Punkte für das Wort.

rein

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Wie­wort rein kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

All­ge­mei­ne Lin­gu­is­tik:
rein akademische Sprachwissenschaft, in der das Erkenntnisinteresse im Vordergrund steht
Elek­t­ro­ma­g­ne­tis­mus:
die Beziehungen zwischen Magnetismus und rein elektrischen Phänomenen; eine der vier fundamentalen Wechselwirkungen
ele­men­tar:
Chemie: rein, als reines Element vorliegend
Evo­lu­ti­o­nis­mus:
Philosophie: die Annahme einer durchgängigen, fortschreitenden Entwicklung durch rein mechanische, äußere Ursachen in Natur und Kultur
Freund­schafts­spiel:
Sport: Fußballspiel (oder ein Spiel einer anderen Mannschaftssportart), das außerhalb von regulären Wettbewerben oder Meisterschaften rein zur Pflege freundschaftlicher Beziehungen durchgeführt wird
pla­to­nisch:
Eigenschaft einer Beziehung, rein geistlicher oder seelischer Natur zu sein
pla­to­ni­sche Lie­be:
rein seelisch-geistige Liebe zwischen zwei Personen (die nach Platon im Streben nach Tugend, Schönheit und der Anschauung der Idee des Guten miteinander verbunden sind)
schwanz­ge­steu­ert:
aus rein sexuellem Interesse handelnd
Sub­jek­ti­vi­tät:
rein persönliche Auffassung
Werk­stoff:
Arbeitsmittel rein stofflicher Natur, das in Produktionsprozessen zu Halbfabrikaten oder Fertigerzeugnissen weiterverarbeitet wird

Buchtitel

  • "Ich hab dich rein optisch nicht verstanden" Sören Sieg, Axel Krohn | ISBN: 978-3-54837-539-7
  • Antibarbarus der lateinischen Sprache. Nebst Vorbemerkungen über reine Latinität Johann Philipp Krebs | ISBN: 978-3-38654-034-6
  • Aus reiner Mordlust Stephan Harbort | ISBN: 978-3-42678-616-1
  • Der Maler und das reine Blau des Himmels Tilman Röhrig | ISBN: 978-3-49207-178-9
  • Der Wechsel zur reinen Beitragszusage. Anna Eisele | ISBN: 978-3-42819-169-7
  • Die Forstwirthschaft nach rein praktischer Ansicht W. Pfeil | ISBN: 978-3-38653-737-7
  • Die Pseudo-aristotelische Schrift über das reine Gute: Bekannt unter dem Namen Liber de causis Otto Bardenhewer | ISBN: 978-3-38650-204-7
  • Die reine d. i. allgemeine Lebenlehre und Philosophie der Geschichte zu Begründung der Lebenkunstwissenschaft Karl Christian Friedrich Krause, Hermann Karl Freiherr von Leonhardi | ISBN: 978-3-38653-989-0
  • Flüchtlinge rein – Nazis raus Jula Well | ISBN: 978-3-17044-941-1
  • Grundlegung der reinen Logik Georg Neudecker | ISBN: 978-3-38652-042-3
  • Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologishen Philosophie Edmund Husserl | ISBN: 978-3-78731-919-0
  • Immer rein in die Maschine! Francisco Ibáñez | ISBN: 978-3-55178-874-0
  • Journal für die reine und angewandte Mathematik Lazarus Fuchs, Kurt Hensel | ISBN: 978-3-38650-838-4
  • Kants "Kritik der reinen Vernunft" Holm Tetens | ISBN: 978-3-15018-434-9
  • Kein Engel so rein Michael Connelly | ISBN: 978-3-31115-519-5

Film- & Serientitel

  • Alles rein persönlich (TV-Serie, 1998)
  • Asche ist reines Weiß (Film, 2018)
  • Die reine Leere (Kurzfilm, 2006)
  • Die reine Wahrheit (TV-Serie, 1991)
  • Die reine Wahrheit über Queen Raquela (Film, 2008)
  • Eine reine Formalität (Film, 1994)
  • Hau rein ist Tango (Kurzfilm, 2001)
  • Horch, was kommt von draußen rein – Weihnachten in Europa (Fernsehfilm, 1992)
  • Ich bin ein Star – Lasst mich wieder rein! (TV-Serie, 2015)
  • Ich gehe jetzt rein (Doku, 2008)
  • Lass ihn nicht rein (Film, 2011)
  • Lass sie nicht rein (Film, 2021)
  • Mit reinem Gewissen (Kurzfilm, 2021)
  • Mit reinem Herzen: Leben und Erbe von Lon Chaney Jr. (Doku, 2010)
  • Schau' rein bei South Park: Das voll krasse Special! (Doku, 1999)
  • Verhandeln ist reine Nervensache (Film, 1997)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: rein. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: rein. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 5081360, 11965650, 11911320, 11163680, 11098630, 10294430, 9207480, 8243080, 7635480, 7024860, 7005960, 6630360, 5433480, 5297880 & 3994130. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Duden Online
  2. ukraine-nachrichten.de, 16.05.2023
  3. heise.de, 03.08.2022
  4. krone.at, 07.06.2021
  5. loomee-tv.de, 04.11.2020
  6. heise.de, 18.11.2019
  7. 4players.de, 10.09.2018
  8. stern.de, 20.10.2017
  9. focus.de, 20.07.2016
  10. focus.de, 14.01.2015
  11. handelsblatt.com, 15.07.2014
  12. focus.de, 24.04.2013
  13. handelsblatt.com, 02.10.2012
  14. bazonline.ch, 07.09.2011
  15. unterhaltung.t-online.de, 19.04.2010
  16. brennessel.com, 28.09.2009
  17. abendblatt.de, 26.03.2008
  18. welt.de, 15.09.2007
  19. ngz-online.de, 19.04.2006
  20. abendblatt.de, 15.03.2005
  21. fr-aktuell.de, 13.05.2004
  22. archiv.tagesspiegel.de, 28.06.2003
  23. sueddeutsche.de, 24.12.2002
  24. DIE WELT 2001
  25. DIE WELT 2000
  26. Tagesspiegel 1998
  27. Berliner Zeitung 1997
  28. Süddeutsche Zeitung 1996
  29. Süddeutsche Zeitung 1995