Zeug

Substantiv (Nomen), Neutrum (sächlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ t͡sɔɪ̯k ]

Silbentrennung

Einzahl:Zeug
Mehrzahl:Zeuge

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Althochdeutsch giziug(i) oder ziug „das Herangezogene, das Werkzeug, die Ausstattung“, mittelhochdeutsch geziuc oder ziuc auch „das Zeugnis, der Zeuge, die gerüstete Kriegerschar“, belegt seit dem 10. Jahrhundert

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdas Zeugdie Zeuge
Genitivdes Zeugs/​Zeugesder Zeuge
Dativdem Zeug/​Zeugeden Zeugen
Akkusativdas Zeugdie Zeuge

Anderes Wort für Zeug (Synonyme)

Dinge
Gedöns (ugs.):
unnötige Gegenstände, Kram
unnötiger Aufwand, übertriebenes Getue
Gimmick:
originelle, auffällige, kostenlose Beigabe, meist zu Werbezwecken
Klamotten
Pipapo (ugs.):
das ganze Drum und Dran; alles, was dazu gehört; das Übliche, das Gewöhnliche, das Althergebrachte
Sachen
Teile (ugs.)
Utensilien
Anziehsachen (ugs.):
Kleidung; oft die Bekleidung einer Person für einen bestimmten Tag oder Anlass; Bekleidung für Haustiere (Schoßhunde)
Bekleidung:
Innehaben einer bestimmten Position, Funktion, eines Amtes
Stoffgewebe zum Tragen auf dem Körper
Garderobe:
die gesamte Oberbekleidung, die eine Person trägt oder besitzt
ein Möbelstück zur Aufbewahrung von Kleidung
Gewand:
geschneiderte Materialien (meist Stoff, Leder oder Kunststoffe), die einem Körper als Schutz dienen
Kleidung, die besonders prächtig ist oder einem besonderen Anlass dient
Gewandung (geh.):
Darstellung eines Gewandes
Kleidung, die nur zu bestimmten Anlässen getragen wird
Kledage (ugs., regional, salopp):
Stück(e) der Oberbekleidung
Kleider
Kleidung:
Gesamtheit der Kleider, der Kleidungsstücke
Kluft:
im übertragenen Sinne: starker Gegensatz, der unüberwindbar scheint
tiefer Gesteinsriss, Spalt im Fels oder Erdboden
Konfektion (geh.):
kurz für Bekleidungsindustrie, Konfektionsindustrie
serienmäßig hergestellte Kleidung
Mode:
allgemein: Brauch, Gewohnheit, Sitte
allgemein: Lebensstil, der von einem Großteil der Mitmenschen in einem eng abgegrenzten Zeitraum als vorbildlich, schick oder „in“ empfunden wird und einem ständigen Wandlungsprozess unterliegt
Outfit:
alle Kleidungsstücke, die jemand trägt (oder tragen könnte) und das daraus resultierende Erscheinungsbild
Plünnen (ugs., norddeutsch):
(alte) Kleidungsstücke
Krempel, Kram, Dinge
Sachen (ugs.)
Textilie(n):
meist Plural: Produkt aus textilem Material
Driss (ugs., kölsch):
Mist, Scheiße
Gelumpe (ugs.)
Geraffel (ugs.):
geringes (junges) Schalenwild beider Geschlechter, ausgenommen das Schwarzwild
geringes Gamswild
Gerümpel:
altes, abgenutztes Gerät oder wertloses Zeug; alte, nicht mehr brauchbare Gegenstände
Gesumsel (ugs.)
Glump (ugs., bayr., mitteldeutsch, süddt.)
Glumpert (ugs., bayr., österr.):
bairisch, , abwertend: wertloses, unnützes Zeug
Graffel (ugs., bayr., österr.):
minderwertige Gebrauchsgegenstände
Gruscht (ugs., schwäbisch)
Killefit(t) (ugs., rheinisch, variabel):
rheinisch: nutzloses Zeug, Kleinkram
rheinisch: Unfug, Unsinn
Kladderadatsch (ugs.):
grobes, heilloses Durcheinander
Titel einer satirischen Zeitschrift (1848–1944)
Klimbim (ugs.):
lustiger Betrieb, leeres Treiben und Getriebe
nutzloser Kram
Klüngel (ugs.):
meist abwertend: das Klüngeln, ein System auf Gegenseitigkeit beruhender Hilfeleistungen und Gefälligkeiten
Klumpatsch (ugs., abwertend):
unstrukturierter Haufen von wertlosem Zeug
Klumpert (ugs., österr.):
wertloses, unnützes Zeug
Kram:
Angelegenheit
Dinge, Sachen, Besitztümer
Krams (ugs., abwertend, norddeutsch)
Kramuri (ugs., österr.)
Krempel (ugs., Hauptform):
Ansammlung von Gegenständen aller Art; wenig nützliches, wenig wertvolles Zeug
Krimskrams (ugs.):
Ansammlung nutzloser Objekte
Krusch(t) (ugs.)
Plörren (ugs., ruhrdt.)
Plunder (ugs.):
Gebäck, Teilchen aus Hefeteig
ohne Plural: wertloses Zeug
Pröddel (ugs.)
Pröll (ugs., abwertend)
Schamott (ugs.)
Schlonz (ugs., abwertend)
Schrott (derb, abwertend):
Abfall, der aus Metallen besteht
abfällige Kritik an Gegenständen, Maßnahmen, Meinungen
Stuff (ugs., engl.)
Tand (geh., veraltet):
Ansammlung nutzloser Gegenstände
Tinnef (ugs.):
umgangssprachlich, abwertend: etwas Unsinniges, Sinnloses, Törichtes
umgangssprachlich, abwertend: nutzloses Zeug
Trödel (ugs.):
alte, gebrauchte Waren von geringem Wert
kurz für: Trödelmarkt
Tüddelkram(s) (ugs., norddeutsch)
Zeugs (ugs., abwertend):
salopp, abwertend: eine Masse oder mehrere Dinge, die als unwichtig, wertlos oder störend empfunden und aus Abneigung nicht genauer benannt werden
Zinnober (ugs.):
blutrotes, zuweilen auch schwarzes Sulfid-Mineral (Quecksilbersulfid), in der roten Form als Pigment (Malerfarbe) verwendet
unnötiges Zeug
Gewebe:
auf einem Webstuhl hergestelltes Tuch, hergestellter Stoff
durch Verschlingungen hergestellter Werkstoff
gewebte Textilie
gewebter Stoff (Hauptform)
Webstoff
Webware (fachspr.):
durch Weben hergestelltes Erzeugnis, das als Gut gehandelt, verkauft oder getauscht wird; gewebte Ware

Weitere mögliche Alternativen für Zeug

Bettel:
Bitte nach kleiner materieller Unterstützung als bedürftige Person; Betteln
nutzlose, alte, wertlose Dinge
Gezeug:
Gegenstände aller Art, Material, Gerät
Quatsch:
Alberei, kindisches Benehmen
breiiger Matsch
Tuch:
Plural 1: einzelnes, oft viereckiges Stück Gewebe, das für unterschiedliche Zwecke gedacht ist
Plural 2: Textilie aus diversen Materialien (Wort wird oft ohne bestimmten Artikel benutzt)

Redensarten & Redewendungen

  • das ist 'ne Menge Zeug
  • das ist viel Zeug
  • das Zeug haben
  • dummes Zeug
  • in jemandem steckt das Zeug zu etwas
  • jemandem etwas am Zeug flicken
  • jemandem etwas ans Zeug flicken
  • mit jemandem ins Zeug gehen
  • mit jemandem scharf ins Zeug gehen
  • sich für jemanden ins Zeug legen
  • sich ins Zeug legen
  • jemand besitzt das Zeug zu etwas
  • was das Zeug hält

Beispielsätze

  • Sie wollen heimwerkern? Wir haben das Zeug dazu.

  • Mein Hund hat ein Zuggeschirr und legt sich gerne ordentlich ins Zeug.

  • Er trug einen Kittel aus festem Zeug.

  • Zieh warmes Zeug an, das kann kalt werden!

  • Zeug ist die Gesamtheit der Segel, über die ein Schiff verfügt.

  • Räum mal dein Zeug hier weg!

  • Red nicht so ein dummes Zeug!

  • Was ist das für ein schwarzes Zeug?

  • Wieviel von diesem Zeug hast du gekauft?

  • Sie hat von der Farbe, mit der sie hantierte, etwas aufs Zeug gekriegt.

  • Tom ist ein glaubwürdiger Zeuge.

  • In jedem Krieg wird gelogen, was das Zeug hält.

  • Der Journalist befragte nur vertrauenswürdige Zeugen.

  • Nach den Aussagen der Zeugen kommt nur Tom als Täter in Frage.

  • Tom wurde Zeuge des Mords.

  • Tom war Zeuge des Anschlags.

  • Tom hat sich mächtig ins Zeug gelegt.

  • Ehrlich gesprochen, glaube ich nicht, dass Sie das Zeug zur Lehrerin haben.

  • Ich weiß, dass es uns höchstwahrscheinlich nicht gelingen wird, dieses Zeug zu verkaufen.

  • Können Sie das Zeug hier mitnehmen?

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Alles sei nur Zeug.

  • Aber alle Zeugen widersprachen dem und sagten, die linke der drei Spuren sei frei gewesen, die hätte der Autofahrer auch nutzen können.

  • Aber es gibt Zeugen, die ihn zur Tatzeit an der Kirche bemerkt hatten.

  • Aber "die Gesamtumstände und die Aussage von Zeugen deuten auf eine Beziehungstat hin", sagte die Polizeisprecherin.

  • Ab 21.00 Uhr können Frankfurter und Besucher rund zwei Stunden lang Zeugen des Spektakels werden.

  • Allein die Staatsanwaltschaft hat 14 Zeugen beantragt, die alle befragt werden sollen.

  • Aber der Berater bestätigte, wie viele andere Zeugen zuvor, dass Anton Schlecker immer an die Fortführung seines Unternehmens geglaubt habe.

  • Als dieser versuchte zu flüchten, gelang es dem 47-Jährigen mit einem weiteren Zeugen, den Mann festzuhalten.

  • Aber auch die "Hamburg-Mannheimer" - das Wortspiel sei ihnen gegönnt - legten sich mãchtig ins Zeug.

  • Im Februar werden vor allem Zeugen aus dem Unterstützerumfeld des mutmaßlichen Terrortrios geladen.

  • Heute werden ja Zeugen von Seiten der Bawag, die der Stadt Linz den Swap 4175 verkauft hat, gehört.

  • Der Richter ortete ein "horribles Unrechtsbewusstsein" und "mangelnde Zivilcourage, "auch bei Zeugen".

  • Aber die Zeugen, die mit ihm verhandeln mussten, haben seine Freude an der Herabsetzung der Juden geschildert.

  • Gestern Morgen hat sich Frank Rost ganz ordentlich ins Zeug gelegt, während sein Konkurrent Jaroslav Drobny geflogen ist.

  • Der Waldler-Ringer legte sich trotz des Nachteils voll ins Zeug und brachte Stein nach dem 2:1 in der zweiten Runde ins Wanken.

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Wortaufbau

Das Isogramm Zeug be­steht aus vier Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × E, 1 × G, 1 × U & 1 × Z

  • Vokale: 1 × E, 1 × U
  • Konsonanten: 1 × G, 1 × Z

Das Alphagramm von Zeug lautet: EGUZ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Zwickau
  2. Essen
  3. Unna
  4. Gos­lar

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Zacharias
  2. Emil
  3. Ulrich
  4. Gus­tav

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Zulu
  2. Echo
  3. Uni­form
  4. Golf

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 7 Punkte für das Wort Zeug (Sin­gu­lar) bzw. 8 Punkte für Zeu­ge (Plural).

Zeug

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Zeug ent­spricht dem Sprach­niveau B1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

ab­kin­dern:
einen Ehekredit durch das Zeugen von Kindern tilgen
al­lein:
für sich, getrennt, einsam, einzeln sein; nur; ohne Beistand, Zeugen, Anwesenheit von anderen Personen, ohne Hilfe sein
Au­gen­zeu­ge:
männliche Person, die Zeuge eines Ereignisses, Geschehens wurde; männliche Person, die Zeuge eines Tathergangs wurde
Har­ke:
meist norddeutsch und mitteldeutsch: Gartengerät zum Ebnen von Beeten und Auflockern des Erdbodens; langer Stiel mit gabel- oder fingerförmigem Endstück zum Zusammenkehren von Laub oder anderem losem, typischerweise grobem Zeug, Gartenabfall
Oh­ren­zeu­ge:
Zeuge, der etwas zum Tathergang mit angehört hat
Po­li­zei­zeu­ge:
Polizist, der als Zeuge auftritt
Schlüs­sel­zeu­ge:
besonders wichtiger Zeuge
Stol­per­stein:
mit einer Messingplakette bestückter Pflasterstein, der zum Gedenken an eine/n während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgte/n, ermordete/n, deportierte/n, vertriebene/n oder in den Suizid getriebene/n Mitbürger/in (Juden, Sinti und Roma, politisch Verfolgte, Homosexuelle, Zeugen Jehovas, Behinderte) vor dessen/deren früherem Wohnhaus in den Gehweg eingelassen und mit den Daten des Opfers versehen ist
ver­neh­men:
bei einer Behörde einen Verdächtigen oder einen Zeugen befragen
Zeu­gen­stand:
Stelle innerhalb eines Gerichtssaals, an der ein Zeuge seine Aussage macht

Buchtitel

  • Das Gesetz über falsche Zeugen nach Bibel und Talmud Oscar Bähr | ISBN: 978-3-38650-186-6
  • Das Publikum war Zeuge Alan Melville | ISBN: 978-3-54806-720-9
  • Der abwesende Zeuge Michael Bachmann | ISBN: 978-3-77208-352-5
  • Der fünfte Zeuge Michael Connelly | ISBN: 978-3-31112-055-1
  • Der letzte Zeuge Rochus Misch | ISBN: 978-3-49225-735-0
  • Der Zeuge Daniel Silva | ISBN: 978-3-49225-107-5
  • Der Zeuge auf Golgota Günter Krieger | ISBN: 978-3-74626-523-0
  • Die Kaminski-Kids – Unsichtbare Zeugen Carlo Meier | ISBN: 978-3-76551-910-9
  • Die letzten Zeugen Svetlana Alexijevich | ISBN: 978-3-51846-697-1
  • Die Türen öffnen: Ein Zeuge des Wahnsinns Alexander Randall 5th | ISBN: 978-6-20749-529-0
  • Diskrete Zeugen Dorothy L. Sayers | ISBN: 978-3-80520-063-9
  • Ein neuer Fall für die Wanze – Nur der Floh war Zeuge Paul Shipton | ISBN: 978-3-73734-269-8
  • Falsche Zeugen Ingo Bott | ISBN: 978-3-65100-114-5
  • Gottes Zeugen im Reich der Natur: Biographien und Bekenntnisse grosser Naturforscher aus alter und neuer Zeit Otto Zöckler | ISBN: 978-3-38656-503-5
  • Hast du das Zeug zum Monsterjäger? Cee Neudert | ISBN: 978-3-83390-584-1

Film- & Serientitel

  • 8 Zeugen (Miniserie, 2021)
  • Control Factor – Zeugen der Zukunft (Fernsehfilm, 2003)
  • Der einzige Zeuge (Film, 1985)
  • Der geheime Zeuge (Fernsehfilm, 1999)
  • Der perfekte Zeuge (Fernsehfilm, 1989)
  • Der Zeuge am Fenster (Film, 1993)
  • Die Nacht kennt keine Zeugen (Film, 1987)
  • Die Spur der Kinderschänder – Dutroux und die toten Zeugen (Doku, 2001)
  • Die Widerständigen. Zeugen der Weißen Rose (Doku, 2008)
  • Die Zeugen (Film, 2003)
  • Heißer Verdacht – Die letzten Zeugen (Miniserie, 2003)
  • Keine Zeugen, keine Beweise (Fernsehfilm, 1999)
  • Kurt Gerstein – Zeuge der Wahrheit (Doku, 2007)
  • Last Witness – Der letzte Zeuge (Film, 2001)
  • Luke, der einzige Zeuge (Fernsehfilm, 1990)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Zeug. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Zeug. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12316950, 12212940, 12163500, 12051030, 11799620, 11104560, 10002570, 7635550, 7448690, 6629870, 5805790, 5805770 & 4131070. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
  2. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  3. fr.de, 16.08.2023
  4. wlz-online.de, 28.11.2022
  5. bild.de, 18.05.2021
  6. focus.de, 21.11.2020
  7. sueddeutsche.de, 24.09.2019
  8. salzburg24.at, 08.01.2018
  9. handelsblatt.com, 03.07.2017
  10. morgenpost.de, 11.12.2016
  11. mopo.de, 11.11.2015
  12. stuttgarter-nachrichten.de, 23.01.2014
  13. nachrichten.at, 06.12.2013
  14. kurier.at, 31.07.2012
  15. faz.net, 11.04.2011
  16. welt.de, 10.08.2010
  17. pnp.de, 02.02.2009
  18. mephisto976.uni-leipzig.de, 19.12.2008
  19. pressetext.de, 25.04.2007
  20. de.news.yahoo.com, 29.11.2006
  21. thueringer-allgemeine.de, 04.06.2005
  22. abendblatt.de, 25.07.2004
  23. Die Zeit (46/2003)
  24. sueddeutsche.de, 24.12.2002
  25. DIE WELT 2001
  26. Die Zeit (36/2000)
  27. BILD 1998
  28. Rhein-Neckar Zeitung, 01.10.1997
  29. Stuttgarter Zeitung 1996
  30. Süddeutsche Zeitung 1995