Pfeife

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈp͡faɪ̯fə ]

Silbentrennung

Einzahl:Pfeife
Mehrzahl:Pfeifen

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

  • strukturell: Ableitung von pfeifen mit dem Suffix -e

  • Etymologisch: mittelhochdeutsch pfīfe und althochdeutsch pfīfa (Musikinstrument), über das Vulgärlatein zu lateinisch pipāre „pfeifen“, belegt seit dem 9. Jahrhundert, als Teil des Wortes beinpfīfa schon seit dem 8. Jahrhundert; die Bedeutung „Rauchinstrument“ entwickelt sich daraus aufgrund gewisser Ähnlichkeit

Verkleinerungsformen

  • Pfeifchen
  • Pfeiferl

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Pfeifedie Pfeifen
Genitivdie Pfeifeder Pfeifen
Dativder Pfeifeden Pfeifen
Akkusativdie Pfeifedie Pfeifen

Anderes Wort für Pfei­fe (Synonyme)

Flöte:
ein besonderes Trinkglas, Sektflöte
ein Blasinstrument, ein Musikinstrument
Tabakspfeife:
ein Rauchgerät, in dem in einer Brennkammer Tabak verbrannt und durch ein Mundstück in den Mund aufgenommen wird
armer Wicht (ugs., veraltend)
Blindgänger (ugs., fig.):
abgeschossener Sprengkörper, der aufgrund eines defekten Zünders oder einer defekten Sprengladung am Detonationspunkt des Ziels nicht explodiert (und für längere Zeit unentdeckt liegen bleibt) *übertragen zu
anorgasmischer Koitus
Dulli (ugs.)
Flasche (ugs., fig.):
ein Gefäß zur Aufbewahrung und zum Transport von Flüssigkeiten oder auch Gasen mit charakteristischer bauchiger, zylindrischer, quaderförmiger oder ähnlicher Form (mit Hals) aus verschiedenem Material wie Glas, Plastik, Metall, Keramik
ein härterer Schlag mit der flachen Hand ins Gesicht; im Singular wird teilweise noch ein „n“ angehängt: die Flasche(n), der Flasche(n), etc.
Heini (ugs.)
Krücke (ugs., fig.):
ein Hilfsmittel
ein langsamer Mensch
Lellek (ugs.)
Lohle (ugs., schwäbisch)
Loser (ugs., engl.):
Jugendsprache derb: Trottel
Jugendsprache, Yuppiesprache: Verlierer, Versager
Lulli (ugs.)
Lusche (ugs.):
Person, die keine Funktion erfüllt, zu nichts oder wenig zu gebrauchen ist
Spielkarte, die bei der Auszählung keine Punkte bringt (7er, 8er, 9er)
Luschi (ugs.)
Nichtskönner (abwertend)
Niete (ugs., fig.):
abwertend: unfähiger Mensch, Versager
Los ohne Gewinn
Null (ugs., fig.):
abwertend: eine inkompetente Person
die ganze (und je nach Definition natürliche) Zahl, die Kardinalzahl vor der Eins
Nullnummer (ugs.):
Publizistik: eine Nummer einer Zeitung oder Zeitschrift, die der ersten vorausgeht und die meist nicht gekauft werden kann
Sport: Spiel, in dem keine Tore gefallen sind
Nulpe (ugs.):
dummer Mensch
Zigarre
Opfer (ugs., fig., jugendsprachlich):
angelehnt an , jemand, der schwach, dumm oder unterlegen ist
die freiwillige Hergabe eines Bauern oder einer Figur in der Erwartung, dadurch einen andersartigen (eventuell größeren) Vorteil zu erreichen (Kompensation erlangen)
Pfeifenheini (ugs.)
Schwachmat (ugs.):
umgangssprachlich: feiger, verschüchterter, unfähiger oder dummer Mensch
Totalausfall (abwertend):
vollständiger Wegfall von etwas
Verlierer(typ) (abwertend):
Person oder Institution, welche in einen Wettkampf oder Wettstreit unterlegen ist
übertragen: Person oder Institution, welche keinen Erfolg haben
Versager (Hauptform):
etwas, das nicht den Anforderungen entspricht und/oder den erhofften Erfolg hat
Person, die sehr häufig nicht das Erwartete erfüllt
Waserl (ugs., österr.)
(armes) Würstchen (ugs., fig.):
bedauernd oder geringschätzig: schwacher, benachteiligter Mensch
dünne Brühwurst im Saitling
Wurst (ugs., fig.):
Aufschnitt aus Fleisch
länglicher, wurstförmiger Gegenstand

Weitere mögliche Alternativen für Pfei­fe

Dampfpfeife
das beste Stück
Gagtöter
Glied:
Anatomie: ein Körperteil
ein verbundenes Teil oder Stück - allgemein: Teil eines Ganzen
Martinshorn:
in der Bundesrepublik gebräuchlicher Ausdruck für das Folgetonhorn, eine akustische Warnvorrichtung an den Fahrzeugen der Polizei, der Feuerwehr und anderen Hilfskräften
Nebelhorn:
akustisches Gerät in der Schifffahrt, das bei Nebel betätigt wird und einen tiefen Signalton besitzt
Nichtsnutz:
pejorativ, abwertend: Person, die zu nichts nützlich und brauchbar ist
Pfeifenkopf:
Schimpfwort für einen Menschen, der den Erwartungen seiner Mitmenschen nicht gerecht wird
vorderer, verdickter Teil einer Pfeife zur Aufnahme des Tabaks
Pflaume:
Baum, der zu den Rosengewächsen zählt
Scheide
Pflaumenaugust
Pflaumentoffel:
eine essbare Figur aus getrockneten oder Backpflaumen, Dresdner Weihnachtsspezialität
ostmitteldeutsch: mildes Schimpfwort gegenüber Kindern oder trotteligen, vergesslichen Erwachsenen
Schlappschwanz:
abwertend, verächtlich: willensschwacher, weichlicher, auch feiger Mensch
seltener; verächtlich: impotenter Mann, Liebhaber ohne Temperament
Signalhorn:
Gerät/Instrument, mit dem etwas akustisch angezeigt wird
Sirene:
ein Gerät, das einen Ton zur Alarmierung aussenden kann
griechische Mythologie: ein weibliches Fabelwesen, das mit seinem Gesang Seefahrer anlockt, um sie zu töten
Spielverderber:
bildlich/übertragen: Person, die aus einer allgemeinen Erwartungshaltung ausbricht
ursprünglich: Person, die Regeln des Spiels und des Spielens bewusst missachtet
Tabakpfeife:
ein Rauchgerät, in dem in einer Brennkammer Tabak verbrannt und durch ein Mundstück in den Mund aufgenommen wird
Trantüte:
langsamer, träger Mensch
Trantute
Waschlappen:
Feigling, Schwächling; jemand, der nichts wagt oder zu schwach ist
Tuch zum feuchten Reinigen

Beispielsätze

  • Er steckte sich erst einmal eine Pfeife an.

  • Bei der Orgel mussten einige Pfeifen ersetzt werden.

  • Trommel, Pfeifen und Gewehr

  • Er zeigte ihr seine mächtige Pfeife.

  • Du Pfeife bringst auch nichts zustande!

  • Das unentbehrlichste Werkzeug des Glasbläsers ist seine Pfeife.

  • Bei Nebel sind entgegenkommende Fahrzeuge mit der Pfeife zu warnen.

  • Das Pfeifen des Windes in der Takelage hörte sich an wie Trauerklagen.

  • Es war deutlich ein Pfeifen zu hören.

  • Kaum ein Knecht gehorcht seinem Herrn so gut wie die Ziegen Daphnis’ Pfeife.

  • Mach doch bitte diese stinkende Pfeife aus, oder geh nach draußen!

  • Tom raucht gern eine Pfeife nach dem Essen.

  • Wer hat meine Pfeife gesehen?

  • Sie ist es gewohnt, dass alles nach ihrer Pfeife tanzt.

  • Frühmorgens wurden wir vom Pfeifen eines Zugs geweckt.

  • Eine Pfeife ertönte und das Boot begann, langsam den Hafen zu verlassen.

  • Dann zündete er sich die Pfeife an und saß rauchend eine Zeitlang da.

  • Das ist keine Pfeife.

  • Das Kind tanzt nicht nach der Pfeife der Eltern.

  • Tom paffte seine Pfeife.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber angesichts der Koalitions-Realitäten wirkte sie bestenfalls wie ein Pfeifen im Wald.

  • Dann müssen die Pfeifen klanglich aufeinander abgestimmt werden.

  • An einer 300 Jahre alten Kirchenorgel in Bodenfelde an der Weser sind Pfeifen teils beschädigt, teils gestohlen worden.

  • Alle Pfeifen müssen ausgebaut und geputzt werden.

  • Am Freitag, 22. Februar, 20 Uhr, tritt er mit seinem Comedy-Programm „Generation Teenietus – Pfeifen ohne Ende?

  • Aber, als Juniorpartner eines Zaren Wladimir wird er als erstes mal zu lernen haben, wie man nach der russischen Pfeife zu tanzen hat.

  • Am Schluss waren ein kollektives „Wow“ und anerkennendes Pfeifen zu hören.

  • Alle in dieser steckenden Pfeifen bleiben jetzt stumm.

  • Ab März 2017 soll in 17 Wochen die Intonation der Orgel erfolgen, also der Klang der einzelnen Pfeifen gestaltet werden.

  • An einer Stelle geht`s um das Pfeifen (ich pfeife für mein Leben gern).

  • Schiedsrichter der Partie ist ein ganz erfahrener Mann. Michael Weiner ist an der Pfeife.

  • Anders als bei üblichen Walzen steuern dabei keine Stifte die Zungen oder Pfeifen einer Orgel.

  • An diesem Mittwoch ist er beim DFB-Pokal-Schlager zwischen Borussia Mönchengladbach und dem FC Schalke 04 an der Pfeife.

  • Doch kurze Zeit später blies Schiedsrichter Howard Webb in seine Pfeife und besieglte das endgültige Aus für den Titelverteidiger.

  • Als Clement merkte, dass die SPD nicht nach seiner Pfeife tanzen will, wurde er bockig und fing an zu stänkern.

Häufige Wortkombinationen

  • anzünden, anstecken, stopfen, rauchen
  • blasen, pusten

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Bosnisch:
    • звиждаљка (zviždaljka) (weiblich)
    • пиштаљка (pištaljka) (weiblich)
  • Bulgarisch: свирка (weiblich)
  • Englisch:
    • whistle
    • pipe
  • Finnisch: pilli
  • Französisch: sifflet
  • Isländisch: flauta (weiblich)
  • Italienisch:
    • fischio
    • canna
  • Japanisch: ホイッスル (hoissuru)
  • Katalanisch:
    • xiulet
    • tub d'orgue
    • canó d'orgue
  • Mazedonisch:
    • звиждаљка (zviždaljka) (weiblich)
    • пиштаљка (pištaljka) (weiblich)
  • Niederdeutsch:
    • Fleit
    • Fleitje
    • Piep
    • Piepe
  • Okzitanisch:
    • siulet
    • siblet
    • fiulet
  • Polnisch:
    • piszczałka (weiblich)
    • gwizdek (männlich)
  • Portugiesisch: pipa
  • Rumänisch: fluier (sächlich)
  • Russisch: свисток
  • Schwedisch: pipa
  • Serbisch:
    • звиждаљка (zviždaljka) (weiblich)
    • пиштаљка (pištaljka) (weiblich)
  • Serbokroatisch:
    • звиждаљка (zviždaljka) (weiblich)
    • пиштаљка (pištaljka) (weiblich)
  • Slowenisch:
    • piščal (weiblich)
    • piščalka (weiblich)
  • Spanisch:
    • pito (männlich)
    • silbato (männlich)
  • Tschechisch:
    • píšťala (weiblich)
    • píšťalka (weiblich)
  • Ungarisch:
    • síp
    • pipa

Was reimt sich auf Pfei­fe?

Wortaufbau

Das zweisilbige Substantiv Pfei­fe be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × F, 1 × I & 1 × P

  • Vokale: 2 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 2 × F, 1 × P

Eine Worttrennung ist nach dem I mög­lich. Im Plu­ral Pfei­fen an glei­cher Stelle.

Das Alphagramm von Pfei­fe lautet: EEFFIP

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Pots­dam
  2. Frank­furt
  3. Essen
  4. Ingel­heim
  5. Frank­furt
  6. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Paula
  2. Fried­rich
  3. Emil
  4. Ida
  5. Fried­rich
  6. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Papa
  2. Fox­trot
  3. Echo
  4. India
  5. Fox­trot
  6. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄
  4. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 15 Punkte für das Wort Pfei­fe (Sin­gu­lar) bzw. 16 Punkte für Pfei­fen (Plural).

Pfeife

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Pfei­fe kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Brum­mer:
Musik: eine der größten Pfeifen der Orgel
Hoch­fre­quenz­pfei­fe:
Pfeife, die einen sehr hohen Ton erzeugt
La­bi­al­pfei­fe:
Pfeife einer Orgel aus Holz oder Metall, bei der ein hörbarer Ton dadurch erzeugt wird, dass ein durch einen schmalen Spalt in die Pfeife geblasener Luftstrom auf eine scharf zulaufende Kante, das Labium, die ‚Lippe‘, trifft, von diesem abgelenkt wird und zu schwingen beginnt
Lin­gu­al­pfei­fe:
Pfeife einer Orgel aus Metall, bei der ein hörbarer Ton dadurch erzeugt wird, dass ein in die Pfeife geblasener Luftstrom auf ein kleines abgeflachtes Metallstück, die Zunge, ‚Lingua‘, trifft und diese in Schwingungen versetzt, wodurch ein Klang entsteht, der dann von einem dazugehörigen Resonanzkörper, dem Becher, verstärkt wird
Or­gel­pfei­fe:
Pfeife als Bestandteil einer Orgel
Pfei­fen­rau­cher:
Person, die eine Pfeife raucht
Pfei­fen­stiel:
Stiel (Saugrohr) einer Pfeife
Pfei­fen­ta­bak:
Tabak, der dazu bestimmt ist, in der Pfeife geraucht zu werden
Ton­pfei­fe:
Pfeife aus Ton
zie­hen:
beim Rauchen: an Pfeife, Zigarette und so weiter saugen

Buchtitel

  • Bis später, ihr Pfeifen Lincoln Peirce | ISBN: 978-3-57022-355-0
  • Das zarte Pfeifen des Hirten Mariano Delgado | ISBN: 978-3-83671-074-9
  • Pfeifen, Pech und Pannen André Franquin | ISBN: 978-3-55174-220-9
  • Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife Elisabeth Zöller | ISBN: 978-3-42362-563-0

Film- & Serientitel

  • Das Leben ein Pfeifen (Film, 1998)
  • Kicking Off – Alles tanzt nach meiner Pfeife! (Film, 2015)
  • Louis de Funès – Alles tanzt nach seiner Pfeife (Doku, 2013)
  • Petzolds Pfeifen (Kurzfilm, 2008)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Pfeife. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Pfeife. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11778882, 11295191, 11009624, 9968641, 9255980, 9255810, 9081417, 8117297, 7576797, 7334961, 6839447, 6768475 & 6161324. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Duden Online
  2. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  3. rp-online.de, 16.03.2023
  4. westfalen-blatt.de, 09.05.2022
  5. noz.de, 14.05.2021
  6. thueringer-allgemeine.de, 29.11.2020
  7. verlagshaus-jaumann.de, 13.02.2019
  8. focus.de, 15.08.2018
  9. jungewelt.de, 23.01.2017
  10. shz.de, 27.05.2016
  11. jungewelt.de, 30.12.2015
  12. blogigo.de, 06.02.2014
  13. focus.de, 27.09.2013
  14. heise.de, 16.04.2012
  15. nachrichten.de, 20.12.2011
  16. sport.zdf.de, 24.06.2010
  17. zeit.de, 25.09.2009
  18. morgenweb.de, 20.06.2008
  19. giessener-anzeiger.de, 16.03.2007
  20. stern.de, 02.02.2006
  21. berlinonline.de, 10.06.2005
  22. berlinonline.de, 26.11.2004
  23. Die Zeit (13/2003)
  24. sz, 27.02.2002
  25. Die Welt 2001
  26. Junge Freiheit 2000
  27. BILD 1998
  28. Berliner Zeitung 1997
  29. TAZ 1996
  30. Die Zeit 1995