Tee

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ teː ]

Silbentrennung

Tee

Definition bzw. Bedeutung

  • gesellige Stunde am Nachmittag

  • Getränkeaufguss aus getrockneten Teilen von Heilkräutern

  • getrocknete und fermentierte Blätter des Teestrauchs

  • immergrüner ostasiatischer Busch mit weißen Blüten

  • koffeinhaltiges, aus mit heißem Wasser übergossenen Teeblättern gewonnenes Getränk

Begriffsursprung

Tee wurde im 17. Jahrhundert vermutlich vom südchinesischen (Amoy-Dialekt) tē „Tee“ entlehnt. Die Aufnahme ins Deutsche fand wohl unter Vermittlung des Niederländischen – dort heißt es thee – statt. Dementsprechend schrieb man die deutsche Form auch bis ins 20. Jahrhundert Thee. Dies stand zuerst für die getrockneten Blätter und Blattknospen des Teestrauchs und das daraus zubereitete Getränk, wurde um das Jahr 1700 aber auch auf getrocknete Blätter und Blüten anderer Heilpflanzen und die daraus hergestellten Aufgüsse ausgedehnt; Anfang des 19. Jahrhunderts kam dann noch die Bedeutung ‚Beisammensein, bei dem Tee ausgeschenkt wird‘ hinzu.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Teedie Tees
Genitivdes Teesder Tees
Dativdem Teeden Tees
Akkusativden Teedie Tees

Anderes Wort für Tee (Synonyme)

Aufgussgetränk
Camellia sinensis
Teestrauch:
Art der Gattung Kamelie
strauchige immergrüne Pflanze, deren Laubblätter zur Herstellung von (Chinesischem) Tee verwendet werden

Redensarten & Redewendungen

  • abwarten und Tee trinken
  • einen im Tee haben

Beispielsätze

  • Möchtest du einen Tee? Ich habe Hagebutte oder Malve.

  • Der Tee gehört zu den Kamelien.

  • Kaffee und Tee sind beliebte Getränke.

  • Sie brachte aus China ein Päckchen Tee als Mitbringsel mit.

  • Wir trafen uns zum Tee.

  • Trinken Sie keinen Tee?

  • Sie haben ihm zum Spaß Salz in den Tee getan, aber er fand das gar nicht lustig.

  • Ist Tee teurer als Milch?

  • Wir plauderten bei einer Tasse Tee.

  • Lass uns eine schöne Tasse Tee trinken!

  • Die meisten Griechen ziehen den Kaffee dem Tee vor.

  • Sie teilten sich eine Thermoskanne Tee.

  • Ich bevorzuge Tee ohne Zucker.

  • Der Tee steht bei ihr im mittleren Schrank.

  • Ich kann keinen guten Tee kochen.

  • Entschuldigung, der Tee ist kalt.

  • Ist das dein Tee?

  • Ich hätte Lust auf eine Tasse Tee.

  • Dieser Tee ist kochend heiß.

  • Was hat es eigentlich mit diesen Teenagern auf sich, und warum trinken die ihren Tee nicht einfach?

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • All das hat er uns bei einer guten Tasse Tee erzählt.

  • Aber auch wer erkältet ist und Halsschmerzen hat, mag Decke und Tee.

  • Allerdings ist es hier ähnlich wie bei Wein: Der Tee reift nach und gilt deshalb mit steigendem Alter als wertvoller.

  • Abwarten und Tee mit Honig trinken kann nicht Lösung sein, oder?

  • Also kehrten wir zu unseren traditionelleren Methoden zurück: die Verwendung von Chagapilzen im Tee.

  • Aber auch Kaffee oder Tee können High-Involvement-Produkte sein.

  • Abwarten und Tee trinken heißt es bei diesem Hausmittel.

  • Aber in der Zeit, die es brauchte, Wasser zu kochen, Tee zu machen und Milch hinzuzufügen, sind sie das nun vielleicht nicht mehr.

  • Aber recht hat sie, dachte ich: Tee passt besser hierher als Kaffee.

  • Am Tag vor einer Studiennacht sollten sie jedoch auf Kaffee, Tee, Alkohol, Schlafmedikamente und Nikotin verzichten.

  • Aber das ist wie bei jeder Droge - und auch Tee ist eine Droge - es kommt auf die Menge an, die man konsumiert.

  • Wenn der Tee leer ist gehe ich ins Bett und schlafe meistens sofort ein.

  • Auch der Tee aus dem typisch russischem Samowar fand große Beliebtheit.

  • In 2008 folgte die Zulassung von Noni-Blättern als Lebensmittelzutat für die Zubereitung von Aufgüssen, wie beispielsweise Tee.

  • Auch beim Entspannen hilft Tee.

Häufige Wortkombinationen

  • mit Adjektiv: bitterer/​dünner/​gesüßter/​gezuckerter/​starker/​süßer/​ungesüßter Tee
  • mit Adjektiv: ceylonesischer/chinesischer/indischer Tee
  • mit Adjektiv: dampfender/​heißer/​lauwarmer/​warmer Tee
  • mit Adjektiv: grüner/schwarzer Tee
  • mit Adjektiv: wohltuender/wärmender Tee
  • mit Substantiv: ein Kännchen/eine Kanne/eine Tasse Tee
  • mit Verb: Tee (drei/​vier/​fünf/​sechs Minuten) ziehen lassen
  • mit Verb: Tee anbauen/​bestellen/​bezahlen/​fermentieren/​kaufen/​konsumieren/​lagern/​pflücken/​transportieren/​trocknen/​verkaufen/​verpacken/​verschiffen/​versenden
  • mit Verb: Tee aufgießen/​eingießen/​einschenken/​servieren/​verschütten/​zubereiten
  • mit Verb: Tee austrinken/​kosten/​nippen/​schlürfen/​trinken

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Afrikaans: tee
  • Albanisch: çaj
  • Armenisch: թեյ (tʿey)
  • Aserbaidschanisch: çay
  • Asturisch:
  • Aymara: junt'uma
  • Baschkirisch: сәй
  • Baskisch: te
  • Bengalisch: চা (cā)
  • Birmanisch: လက်ဖက်ရည်
  • Bosnisch: čaj (männlich)
  • Bretonisch: te
  • Bulgarisch: чай (männlich)
  • Chinesisch: 茶 (chá)
  • Dänisch:
    • the
    • te
  • Englisch: tea
  • Esperanto: teo
  • Estnisch: tee
  • Färöisch: te
  • Finnisch: tee
  • Französisch: thé (männlich)
  • Friaulisch: te
  • Galicisch:
  • Georgisch: ჩაი (č̕ai)
  • Grönländisch: tii
  • Guaraní: ñanary
  • Gujarati: ચા (cā) (weiblich)
  • Hindi: चाय (cāya) (weiblich)
  • Ido: teo
  • Indonesisch: teh
  • Interlingua: the
  • Irisch: tae
  • Isländisch: te (sächlich)
  • Italienisch: (männlich)
  • Jakutisch: чэй
  • Japanisch: お茶
  • Kambodschanisch: ទឹកតែ
  • Kantonesisch:
  • Kasachisch: шай
  • Kaschubisch: arbata
  • Katalanisch: te (männlich)
  • Kirgisisch: чай
  • Klingonisch: Dargh
  • Koreanisch: 차 (cha)
  • Kroatisch: čaj (männlich)
  • Kurmandschi: çay
  • Latein: thea
  • Lettisch: tēja
  • Limburgisch: tee
  • Lingala: ti
  • Litauisch: arbata
  • Luxemburgisch: Téi (männlich)
  • Madagassisch: dite
  • Malaiisch: teh
  • Maledivisch: ސައި
  • Maori: tii
  • Marathi: चहा (cahā) (männlich)
  • Mazedonisch: чај (čaj) (männlich)
  • Mongolisch: цай (caj)
  • Neugriechisch: τσάι (tsái)
  • Niederdeutsch: Tee (männlich)
  • Niederländisch: thee
  • Niedersorbisch: tej (männlich)
  • Nordsamisch: deadja
  • Norwegisch: te (männlich)
  • Novial: tee
  • Obersorbisch: čaj (männlich)
  • Okzitanisch:
  • Ossetisch: цай (caj)
  • Panjabi:
    • ਚਾਹ (cāha) (weiblich)
    • ਟੀ (ṭī) (weiblich)
  • Polnisch:
    • herbata (weiblich)
    • herbatka (weiblich)
  • Portugiesisch: chá (männlich)
  • Quechua: tiy
  • Rätoromanisch: (männlich)
  • Rumänisch: ceai
  • Russisch: чай (männlich)
  • Samoanisch:
  • Sanskrit: चा
  • Schottisch-Gälisch:
  • Schwedisch: te (sächlich)
  • Serbisch: чај (männlich)
  • Serbokroatisch: чај (čaj) (männlich)
  • Shona: tii
  • Sizilianisch:
  • Slowakisch: čaj (männlich)
  • Slowenisch: čaj (männlich)
  • Spanisch: (männlich)
  • Suaheli: chai
  • Tadschikisch: чой
  • Tagalog: tsa
  • Tatarisch: чәй
  • Tetum:
  • Thai:
    • น้ำชา (nám chaa)
    • ชา (chaa)
  • Tibetisch: ཇ་ (ja)
  • Tigrinya: ሻሂ
  • Tschechisch: čaj (männlich)
  • Tschetschenisch: чай (čaj)
  • Tschuwaschisch: чей (čej)
  • Türkisch: çay
  • Turkmenisch: çaý
  • Tuwinisch: шай
  • Uigurisch: چاي (chay)
  • Ukrainisch: чай (männlich)
  • Ungarisch: tea
  • Urdu: چائے (cāy)
  • Usbekisch: choy
  • Volapük: tied
  • Walisisch: te
  • Wallonisch:
  • Weißrussisch:
    • гарбата
    • чай (männlich)
  • Westfriesisch: tee
  • Zazaki: çay

Homophone

Was reimt sich auf Tee?

Wortaufbau

Das Substantiv Tee be­steht aus drei Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E & 1 × T

  • Vokale: 2 × E
  • Konsonanten: 1 × T

Das Alphagramm von Tee lautet: EET

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Tü­bin­gen
  2. Essen
  3. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Theo­dor
  2. Emil
  3. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Tango
  2. Echo
  3. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 3 Punkte für das Wort Tee (Sin­gu­lar) bzw. 4 Punkte für Tees (Plural).

Tee

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Tee ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist stei­gend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Eis­tee:
Getränk aus abgekühltem Tee
Eu­ka­lyp­tus­tee:
Tee aus getrockneten Blättern des Eukalyptus
Ha­ge­but­ten­tee:
ein Tee, der aus Hagebutten zubereitet wird
Ka­mil­len­tee:
Tee aus getrockneten Kamillenblüten
Krü­mel­tee:
löslicher Tee; Tee, bei dem der Tee-Extrakt in Granulat- oder Pulverform mit Wasser aufgegossen wird
Lin­den­blü­ten­tee:
Tee aus den Blüten von Linden, meist der Sommerlinde
Pfef­fer­minz­tee:
Tee aus getrockneten Blättern der Pfefferminze
Tee­beu­tel:
Golf: Säckchen zur Aufnahme von Tees
mit getrockneten Blättern des Teestrauches gefüllter Beutel aus Filterpapier, der mit heißem Wasser übergossen wird
Tee­büch­se:
Büchse zur Aufbewahrung von Tee
Tee­ge­deck:
Ensemble von Geschirr- und Besteckteilen, darunter eine Teetasse oder ein Teeglas, die zum Genuss von Tee aufgetischt werden

Buchtitel

  • Auf einen Tee in der Wüste Schwester Jordana, Iris Rohmann | ISBN: 978-3-49962-507-7
  • Das Buch vom Tee Kakuzo Okakura | ISBN: 978-3-45819-423-1
  • Der Duft von Tee und Winter Hannah Luis | ISBN: 978-3-45342-626-9
  • Der Tee der drei alten Damen Friedrich Glauser | ISBN: 978-3-94503-800-0
  • Die drei !!!, Tatort, Tee und ganz viel London Kari Erlhoff | ISBN: 978-3-44016-530-0
  • Ein Tiger kommt zum Tee Judith Kerr | ISBN: 978-3-86873-452-2
  • Eine Leiche zum Tee Alexandra Fischer-Hunold | ISBN: 978-3-76417-082-0
  • Feng-Shui und Mord zum Tee Trudy Cos | ISBN: 978-3-98672-050-6
  • Frida Furchtlos lädt zum Tee Danny Baker | ISBN: 978-3-84582-751-3
  • Grüner Tee und Brustkrebs: Nanotechnologie und Apoptose Ahmed A. Abd-Rabou, Wessam M. Melegy, Monir El-Ganzuri | ISBN: 978-6-20740-739-2
  • Kräuter und Heilpflanzen für Frauen: Tees, Tinkturen und Salben aus der Naturmedizin selbst herstellen Larena Lambert | ISBN: 978-3-80944-329-2
  • Krebs mag keinen Tee Maria Uspenski | ISBN: 978-3-74230-181-9
  • Mein Großvater stand vorm Fenster und trank Tee Nr. 12 Naomi Schenck | ISBN: 978-3-44625-078-9
  • Neue Näh-Ideen aus Kaffee oder Tee Laura Wilhelm | ISBN: 978-3-73587-091-9
  • Salz im Tee Birte Papenhausen | ISBN: 978-3-77516-049-0

Film- & Serientitel

  • Dämonen zum Tee (Film, 2019)
  • Der Geschmack grünen Tees über Reis (Film, 1952)
  • Der Tee des Jenseits (Kurzfilm, 2008)
  • Eine Tasse Tee (Kurzfilm, 2017)
  • Guppies zum Tee (Fernsehfilm, 1997)
  • I'm Tee, Me Too (Miniserie, 2020)
  • Kaffee oder Tee? (Dokuserie, 2000)
  • Kyushu – Wo Japans grüner Tee wächst (Dokuserie, 2009)
  • Morgen werde ich aufwachen und mich mit Tee verbrühen (Film, 1977)
  • Rooibos – Roter Tee aus Afrika (Doku, 2005)
  • Schafe, Wolf und eine Tasse Tee… (Kurzfilm, 2019)
  • Schwarzer Tee (Kurzfilm, 2008)
  • Tee am See (Kurzfilm, 2015)
  • Tee mit Mussolini (Film, 1999)
  • Tee oder Elektrizität (Doku, 2012)
  • Tee Yod (Film, 2023)
  • Tees Maar Khan (Film, 2010)
  • The Tee Bird (Kurzfilm, 1959)
  • Wie Zucker im Tee (Doku, 2001)

Häufige Rechtschreibfehler

  • Thee (veraltet)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Tee. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Tee. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12307800, 11719000, 11701960, 11550270, 11549790, 11318290, 11312550, 11312540, 11299550, 10792490, 10741570, 10684520, 10660400, 10659340 & 10650690. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  2. Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen
  3. nnn.de, 19.10.2023
  4. spiegel.de, 30.10.2022
  5. desired.de, 29.11.2021
  6. tagblatt.ch, 15.10.2020
  7. focus.de, 17.05.2019
  8. basellandschaftlichezeitung.ch, 17.09.2018
  9. erdbeerlounge.de, 25.09.2017
  10. handelsblatt.com, 14.06.2016
  11. zeit.de, 30.01.2015
  12. abendblatt.de, 22.08.2014
  13. otz.de, 28.07.2013
  14. frag-mutti.de, 15.03.2012
  15. feedsportal.com, 31.10.2011
  16. presseportal.ch, 28.04.2010
  17. cosmopolitan.de, 21.01.2009
  18. gourmet-report.de, 09.05.2008
  19. computerbase.de, 01.05.2007
  20. archiv.tagesspiegel.de, 10.03.2006
  21. fr-aktuell.de, 11.05.2005
  22. Die Zeit (44/2004)
  23. lvz.de, 25.02.2003
  24. berlinonline.de, 13.11.2002
  25. sz, 04.12.2001
  26. Berliner Zeitung 2000
  27. BILD 1998
  28. Berliner Zeitung 1997
  29. Stuttgarter Zeitung 1996
  30. Süddeutsche Zeitung 1995