Zustimmung

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈt͡suːʃtɪmʊŋ ]

Silbentrennung

Einzahl:Zustimmung
Mehrzahl:Zustimmungen

Definition bzw. Bedeutung

Aussage, dass man mit einer Meinung, einer Tat, einem Plan einverstanden ist.

Begriffsursprung

Ableitung des Substantivs zum Stamm des Verbs zustimmen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Zustimmungdie Zustimmungen
Genitivdie Zustimmungder Zustimmungen
Dativder Zustimmungden Zustimmungen
Akkusativdie Zustimmungdie Zustimmungen

Anderes Wort für Zu­stim­mung (Synonyme)

Anerkennung:
die Bekanntgabe einer lobenden Würdigung
ein Rechtsvorgang, in dem ein Anerkenntnis, eine rechtskräftige Bestätigung erteilt wird
Befolgung:
das Ausführen, Umsetzen von bestimmten Regeln, Befehlen oder Ähnlichem
Einhaltung:
Befolgung einer Regel
Einverständnis:
meist Singular: Zustimmung, Erlaubnis
Billigung:
zustimmende Haltung gegenüber einem Verhalten; Einverständnis
Einwilligung:
deutsches Bürgerliches Recht: vorherige Zustimmung
die Handlung, etwas zu genehmigen, das einen betrifft (normalerweise nach einer Bitte oder Anfrage)
Placet (geh.):
Erklärung des Einverständnisses
Plazet (geh.):
Erklärung des Einverständnisses
Segen:
Äußerung des Einverständnisses
rituell geäußerter Wunsch um Gottes Gnade/Beistand für jemanden oder etwas
Abnahme (fachspr., juristisch):
der Verlust von etwas durch jemand anderen
offizielle Akzeptanz eines Zustandes nach einer üblichen Überprüfung
Bewilligung (Amtsdeutsch):
das formelle (amtliche) Zustimmen zu einem Vorhaben
formelle (amtliche) Zustimmung zu einem Vorhaben
Erlaubnis:
Genehmigung von etwas, Einverständnis mit etwas; Bestätigung, dass etwas Bestimmtes getan werden darf
Verwaltungsakt, mit dem dem Bürger unter einem präventiven Verbot mit Erlaubnisvorbehalt stehende Vorhaben und Betätigungen gestattet werden, ohne bestimmte Vorhaben oder Betätigungen per se zu verbieten, sondern nur, um der Behörde im jeweiligen Einzelfall die Prüfung darüber zu ermöglichen, ob das Vorhaben oder die Betätigung gegen materielles Recht verstößt
Freigabe:
Entlassung aus einer Haft
Erlaubnis zur Benutzung von etwas (beispielsweise Geld, ein Computernetzwerk)
grünes Licht (ugs.)
Signale stehen auf grün (ugs.)
Akzeptanz:
(zustimmende) Annahme, Anerkennung; auch Bereitschaft, etwas anzunehmen oder zu akzeptieren
Bejahung:
das Bejahen oder die Tatsache, dass man zu einem Sachverhalt „ja“ gesagt hat.
Linguistik: das Bestätigen oder Bejahen einer Frage oder eines Satzes
Entgegenkommen
Wohlwollen:
positive Einstellung gegenüber jemandem oder etwas
Zuspruch:
ermutigende Worte; Worte, die Mitgefühl, Beistand vermitteln
Teilnahme aufgrund des Interesses, Aufsuchen von etwas, Gefallen an etwas
Einhelligkeit
Einigkeit:
die generelle Übereinstimmung oder die Übereinstimmung in einer bestimmten Frage
Einklang:
im Einklang mit etwas: Übereinstimmung, Harmonie; in einem Zustand, in dem sich zwei Dinge miteinander so vereinbaren lassen, dass sie nicht widersprüchlich sind
Musik: Zusammenklang zweier oder mehrerer Stimmen auf dem gleichen Ton oder im Oktavabstand
Einmütigkeit
Einstimmigkeit
Eintracht:
ein Asteroid
gleiche Ansicht/Gesinnung
Einvernehmen:
gleiche Einstellung von Personen zu etwas
Gleichgestimmtheit
Harmonie:
gute Übereinstimmung, vor allem zwischen Partnern
Musik: Wohlklang von Akkorden/Tönen
Konformismus
Konformität:
Übereinstimmung im Handeln und/oder Denken
Konsens (fachspr.):
eine Übereinstimmung der Meinungen oder Standpunkte; Einigkeit, Einmütigkeit
veraltend: eine Zustimmung, die Einwilligung, Genehmigung, Erlaubnis
Konsensus:
Übereinstimmung
traute Harmonie (geh., ironisch)
Übereinkommen:
Ergebnis einer Einigung, Abmachung
Übereinstimmung:
eine Einigung zwischen Parteien
eine Gleichheit bestimmter Werte oder Fakten
Affirmation:
Unterstützung/Zustimmung für etwas
Beipflichtung
Bekräftigung:
ausdrückliche Bestätigung
Bestätigung:
amtliches Papier oder amtliche Verlautbarung über etwas
Information über die Richtigkeit
Zusagung
Anklang:
Assoziation mit ähnlichen Lauten
Zustimmung, Beifall
Sympathie:
positive Einstellung zu einer Sache oder Person
(das) Erlauben
Einverständniserklärung (Amtsdeutsch):
Erklärung des Einverständnisses
Erlaubniserteilung (Amtsdeutsch, Hauptform)
Genehmigung (Amtsdeutsch):
Erteilung oder Vorliegen einer Erlaubnis, etwas zu tun
nachträgliche Zustimmung
Genehmigungsverfahren:
Verfahren, das den Ablauf für die Erteilung einer Genehmigung regelt
Gestattung (Amtsdeutsch, juristisch):
Erteilung oder Vorliegen einer Erlaubnis, etwas zu tun
Zulassung:
Fahrzeugschein (ehemalige bundesdeutsche Bezeichnung für die Zulassungsbescheinigung)
Vorgang der Genehmigung, des Erlaubens
Zulassungsverfahren:
Verfahren, das den Ablauf für die Erteilung einer Zulassung regelt

Gegenteil von Zu­stim­mung (Antonyme)

Ab­leh­nung:
negative Reaktion auf eine Sache oder eine Person; Zurückweisung oder Abneigung gegen etwas
Wi­der­spruch:
Äußerung einer gegensätzlichen Meinung
Einspruch, [offizielle] Beschwerde, im deutschen Verwaltungsrecht so definiert: in vielen Bundesländern vorgesehener Rechtsbehelf, mit dem der durch einen Verwaltungsakt Beschwerte die Überprüfung der Recht- und Zweckmäßigkeit des Verwaltungsakts durch die Ausgangsbehörde und gegebenenfalls durch die Widerspruchsbehörde überprüfen lässt

Beispielsätze

  • Da haben sie meine uneingeschränkte Zustimmung.

  • Mit dem Vorschlag, nochmals die Steuern anzuheben, werden sie in der Bevölkerung wohl kaum auf Zustimmung stoßen.

  • Für dieses Vorgehen benötigen wir die Zustimmung aller Beteiligten.

  • Jedoch fand der Vorschlag in der Partei keine Zustimmung.

  • Die Kartellbehörde gab vergangenen Montag ihre endgültige Zustimmung zur Fusion der beiden Unternehmen.

  • Die neue Regelung tritt ohne vorherige Zustimmung des Betriebsrates in Kraft.

  • Vor der Organentnahme muss der Patient seine Zustimmung erklären.

  • Katzen lehren Zustimmung.

  • Tom hat mit meiner Zustimmung gehandelt.

  • Ich werde meine Zustimmung nicht geben.

  • Schweigen gilt als Zustimmung.

  • Das Daumen-nach-oben-Emoji signalisiert Zustimmung.

  • Sollte unser Plan gelingen, so war die Zustimmung des Kardinals ein unabdingliches Erfordernis.

  • Autorität ist das Vermögen, die Zustimmung anderer zu gewinnen.

  • Sie mochte ihn zu wenig, als dass seine Zustimmung sie gekümmert hätte.

  • Ohne Toms Zustimmung hätte ich das nicht getan.

  • Wir brauchen ihre Zustimmung, um ihr das zu senden.

  • Woher wusstest du, dass ich meine Zustimmung geben würde?

  • Ich bin gezwungen, meine Zustimmung zu erteilen, weil es um mein Leben geht.

  • Es findet nicht meine Zustimmung, was Tom gerade gesagt hat.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber die Innenministerin stößt mit ihrem Vorstoß vor allem bei der Polizei auf Zustimmung.

  • Aber trotz guter Beziehungen zwischen Madrid und Paris verweigert Frankreich seine Zustimmung.

  • Aber die Zustimmung ist im Vergleich zum Vorjahr von 29 auf 36 Prozent angestiegen.

  • Aber nichts geht ohne die Zustimmung des CEOs hinaus“, sagte Dandrea-Böhm.

  • Aber ansonsten volle Zustimmung.

  • Alexander Gauland, Vorsitzender der AfD, erhält im Vergleich zum Vormonat unverändert 15 Prozent Zustimmung.

  • Aber keine dieser Personalmaßnahmen wäre ohne Trumps Zustimmung möglich gewesen.

  • Ab 2017 müssen Firefox-Nutzer per Klick ihre Zustimmung geben, bevor Webseiten das Flash-Plugin für jedwede Art von Inhalten aktivieren.

  • Abgeordnete von 30 oppositionellen Parteien wollen, dass die neue Verfassung nur mit ihrer Zustimmung angenommen wird.

  • Aber an 96,7 Prozent Zustimmung für Angela Merkel gibt es auch nichts zu meckern.

  • 100% Zustimmung - schöner Kommentar Herr Waibel.

  • Alle Termine sind vorbehaltlich der Zustimmung durch den DMSB.

  • Allem Anschein geschieht die Jagd mit der Zustimmung des Ministeriums für Umwelt und Tourismus.

  • Während der Senat bereits grünes Licht gegeben hat, steht die Zustimmung des Abgeordnetenhauses noch aus.

  • Der Kauf stehe noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Kartellbehörden.

Häufige Wortkombinationen

  • ohne vorherige Zustimmung; Zustimmung finden, auf Zustimmung stoßen, Zustimmung benötigen; seine Zustimmung erklären, seine Zustimmung zu etwas geben; seine Zustimmung verweigern

Wortbildungen

Übersetzungen

  • Albanisch: miratim
  • Englisch:
    • agreement
    • consent
    • affirmation
  • Esperanto: konsento
  • Estnisch: nõusolek
  • Französisch:
    • consentement
    • approbation
  • Interlingua: consentimento
  • Italienisch:
    • assenso (männlich)
    • consenso (männlich)
  • Japanisch:
    • 賛成
    • 肯定
  • Katalanisch: aprovació (weiblich)
  • Kroatisch: pristanak
  • Luxemburgisch: Awëllegung (weiblich)
  • Neugriechisch: επιδοκιμασία (epidokimasía) (weiblich)
  • Polnisch:
    • akceptacja
    • zgoda (weiblich)
    • aprobata (weiblich)
    • afirmacja (weiblich)
    • pochwała (weiblich)
    • potwierdzenie (sächlich)
  • Portugiesisch:
    • assentimento (männlich)
    • consentimento (männlich)
  • Russisch:
    • согласие (weiblich)
    • одобрение (sächlich)
  • Schwedisch: medhåll (sächlich)
  • Spanisch:
    • aprobación (weiblich)
    • asentimiento (männlich)
    • consentimiento (männlich)
  • Tschechisch: souhlas (männlich)
  • Türkisch:
    • izin
    • onay
  • Ungarisch:
    • beleegyezés
    • hozzájárulás

Wortaufbau

Das dreisilbige Substantiv Zu­stim­mung be­steht aus zehn Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × M, 2 × U, 1 × G, 1 × I, 1 × N, 1 × S, 1 × T & 1 × Z

  • Vokale: 2 × U, 1 × I
  • Konsonanten: 2 × M, 1 × G, 1 × N, 1 × S, 1 × T, 1 × Z

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten U und ers­ten M mög­lich. Im Plu­ral Zu­stim­mun­gen zu­dem nach dem ers­ten N.

Das Alphagramm von Zu­stim­mung lautet: GIMMNSTUUZ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Zwickau
  2. Unna
  3. Salz­wedel
  4. Tü­bin­gen
  5. Ingel­heim
  6. Mün­chen
  7. Mün­chen
  8. Unna
  9. Nürn­berg
  10. Gos­lar

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Zacharias
  2. Ulrich
  3. Samuel
  4. Theo­dor
  5. Ida
  6. Martha
  7. Martha
  8. Ulrich
  9. Nord­pol
  10. Gus­tav

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Zulu
  2. Uni­form
  3. Sierra
  4. Tango
  5. India
  6. Mike
  7. Mike
  8. Uni­form
  9. Novem­ber
  10. Golf

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  7. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  8. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  9. ▄▄▄▄ ▄
  10. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 17 Punkte für das Wort Zu­stim­mung (Sin­gu­lar) bzw. 19 Punkte für Zu­stim­mun­gen (Plural).

Zustimmung

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Zu­stim­mung ent­spricht dem Sprach­niveau B1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Bei­fall:
akustische Bekundung von Zustimmung und Gefallen einer Darbietung
ein­wil­li­gen:
seine Zustimmung zu etwas geben
Ja:
eine positive Antwort, eine (endgültige) Zustimmung
Ja­wort:
Äußern der Zustimmung zur Schließung der Ehe insbesondere vonseiten der Braut
Kon­sens­ehe:
Kirchenrecht: Ehe, die unter Rückgriff auf das Römische Recht die Zustimmung beider Partner bei der Eheschließung erfordert
nor ni:
verschliffene Floskel für die eingeschobene, rhetorische Frage „Gelt es?“, „Gilt es?“, „Habe ich recht?“ oder „Nicht wahr?“, „Stimmt es?“, um sich der (vorausgesetzten) Zustimmung zu versichern; die Frage wird nicht oder nur mit der gleichen Floskel beantwortet
po­si­tiv:
Zustimmung zum Ausdruck bringend; etwas bejahend
schme­cken:
Gefallen, Zustimmung erregen
statt­ge­ben:
mit Dativ: seine Zustimmung geben; einen Wunsch oder eine Bitte erfüllen
Steh­bei­fall:
(zumeist länger anhaltender) begeisterter Applaus, bei dem sich das Publikum als Zeichen enthusiastischer Zustimmung oder als Huldigung von den Plätzen erhebt
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Zustimmung. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Zustimmung. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12122526, 12106207, 12106200, 12020584, 11118795, 10732288, 10286277, 10077246, 9889156, 9677516, 8273646, 8231897 & 7978416. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
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