Lärm

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [lɛʁm]

Silbentrennung

Lärm

Definition bzw. Bedeutung

Subjektiv als unangenehm empfundener Schall, der unerwünschte Auswirkungen auf den Menschen hat (etwa das Gehör schädigt, krank machen kann, stört oder belästigt).

Begriffsursprung

Kürzung aus Alarm, das auf das italienische all'arme „zu den Waffen“ zurückgeht; im Frühneuhochdeutschen bildet sich aus ursprünglich Allerma, Allerm, auch Alerma, Alerm, unter Wegfall des anlautenden, unbetonten a im 16. Jahrhundert Lermen, Larman heraus

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Lärm
Genitivdes Lärms/​Lärmes
Dativdem Lärm/​Lärme
Akkusativden Lärm

Anderes Wort für Lärm (Synonyme)

Bahö (ugs., österr.):
österreichisch: Aufsehen, Aufhebens, Aufruhr, Tumult, Lärm
Gedröhn
Gedröhne
Gerumse (ugs.)
Getöse:
anhaltendes, lautes Geräusch, verursacht etwa durch Naturereignisse, Wasser, Wind, Verkehr oder eine Menschenmenge
Aufsehen, Wirbel um eine Sache, die großartig angekündigt oder beworben wird
Krach:
heftige, laute Auseinandersetzung
ohne Plural: sehr lautes, unangenehmes Geräusch; plötzliches, hartes, sehr lautes Geräusch
Rabatz (ugs.):
lautes Treiben, Aufruhr, Krach (auch als Ausdruck von Protest)
Radau (ugs.):
lautes, ungebührendes Lärmen
Trara (ugs.)
Aufruhr:
gehoben; ohne Plural: heftige Gefühls- und Gemütsbewegung
gehoben; ohne Plural; im übertragenen Sinne zu : heftige Bewegung von Naturgewalten
Aufstand (ugs.):
(häufig bewaffnete) Aktion des Widerstands gegen eine bestehende Regierung
Krawall:
ein lärmender Volksauflauf oder Aufruhr
Randale:
Krawall; Ausschreitung
Spektakel:
aufregender Anblick, aufsehenerregender Vorgang
aufregendes Schauspiel, Theaterstück
Terz (ugs.):
ein Hieb, der aus einem 45°-Winkel von oben auf den Gegner getätigt wird
ein Intervall mit zwei Tönen Unterschied
Theater (ugs.):
Aufruhr, Getue, Ruhestörung, Skandal, Spektakel, Tumult
ein aufgeführtes Stück, Schauspiel, Spektakel
Tumult:
aufgeregte, handgreifliche, unkontrollierbare Auseinandersetzung
lautstarkes Chaos, Gewimmel
Unruhe:
(als unangenehm oder lästig empfundene) Bewegungen oder Geräusche
Aufstand gegen bestehende Verhältnisse
(die) Welle (ugs.):
Art der Energieausbreitung, zum Beispiel des Schalls oder Lichts
eine geistige, kulturelle, politische, allgemeine Strömung, die sich wiederholt und steigert
(viel) Aufhebens
(großes) Aufheben
(unnötiger / übertriebener / Riesen…) Aufwand:
die benötigte Energie oder Arbeit, um eine Handlung durchzuführen oder etwas herzustellen
etwas, das unnötig und übertrieben ist
Bohei (ugs.):
unverhältnismäßig großes, unnötiges Aufsehen, das jemand oder etwas erfährt
Brimborium (ugs.):
für Nebenumstände, Überflüssiges, unnützer Aufwand, Getue
Buhei (ugs.):
Prahlerei oder Windbeutelei, eine aufwändige Kleiderpracht
viel Aufhebens und Getue, ein Spektakel ohne Not, eine Aufregung wegen einer Kleinigkeit
Gedöns (ugs.):
unnötige Gegenstände, Kram
unnötiger Aufwand, übertriebenes Getue
Gewese:
oftmals abwertend, landschaftlich: Anwesen
oftmals abwertend: Aufhebens, Gebaren
Tullus (ugs., regional, veraltend)
Geräuschpegel
Geräuschteppich
Lärmpegel:
Stärke/Intensität des Lärms/Schalls
Lärmteppich:
Bereich, in dem der Fluglärm eines Luftfahrzeugs deutlich zu hören ist
Situation, in der ein hoher Geräuschpegel herrscht

Weitere mögliche Alternativen für Lärm

Gelärme
Gepolter:
anhaltender Lärm durch Rumpeln oder Stoßen
lautstarkes Schimpfen
Geräusch:
akustisch wahrnehmbarer, unspezifischer Vorgang; hörbares Ereignis
Krakeel:
lärmendes Verhalten, lautstarke Auseinandersetzung
Randal:
Krach und Lärm, Grölen von Menschen
Remmidemmi:
ausgelassenes, oft auch fröhliches und lautstarkes Treiben
Rummel:
Jahrmarkt
lärmende Geschäftigkeit; viel Aufhebens
Trubel:
geschäftiges Treiben, aufgeregtes Durcheinander

Gegenteil von Lärm (Antonyme)

Lautlosigkeit
Ru­he:
Abwesenheit von Ablenkung, Störung, Geräusch und Bewegung; (fast völlige) Stille und Bewegungslosigkeit
durch keinen Kampf, keinen Streit oder keinen Unfriede gekennzeichneter Zustand
Stil­le:
die Abwesenheit von akustischen Signalen wie Lärm, Musik, Geräusch
die Abwesenheit von Bewegung, Zustand des Stillseins

Redensarten & Redewendungen

  • Lärm schlagen
  • viel Lärm um nichts

Beispielsätze

  • Vom Platz erscholl lautes Getöse und Lärm.

  • Das Auto ist elektrisch, macht also keinen Lärm und braucht kein Benzin.

  • Der Lärm störte ihren Schlaf.

  • Ich bin den Lärm nicht gewohnt.

  • Unsere Nachbarn beschweren sich über Lärm in der Nacht.

  • Er wurde in der Stadt ständig von Lärm und anderem belästigt.

  • Kannst du den Lärm in Grenzen halten?

  • Gehe ruhig und gelassen durch Lärm und Hast und sei des Friedens eingedenk, den die Stille bergen kann.

  • Lärm ist gesundheitsschädlich.

  • Tom hat sich daran gewöhnt, dem Lärm keine Beachtung zu schenken.

  • Eine einzelne Hand kann keinen Lärm machen.

  • Sie beginnt den lauten Lärm zu fürchten.

  • Als Maria das Gästezimmer staubsaugte, versteckte sich ihre Katze wegen des Lärms unter dem Sofa.

  • Bewege dich gelassen zwischen Lärm und Hast und erinnere dich des Frieden, der in der Stille möglich ist.

  • Der Maßstab für den Geist eines Mannes ist die Größe seines Abscheus vor überflüssigem Lärm.

  • Der Lärm macht mich verrückt.

  • Ich kann wegen des Lärms nicht schlafen.

  • Wozu der Lärm, was steht dem Herrn zu Diensten?

  • Ich kann zwar nicht sehen, was die beiden treiben, aber sie verursachen eine Menge Lärm.

  • Der Lärm hielt mich die ganze Nacht lang wach.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Als er vergangenen Freitag in das Haus einbrach, vertrieb ihn die Polizei, indem sie von außen an die Wände klopfte und Lärm machte.

  • Als die Beamten das Mehrfamilienhaus betraten, konnten sie den Lärm bereits deutlich hören.

  • Als der Lokführer jeweils das Mikrotel abnahm, hörte er nur Lärm.

  • Jonathan Gecsoy, Betreiber der geplanten Shisha-Bar, widerspricht energisch: Es wird keinen Lärm geben.

  • Allerdings nicht wegen Lärms.

  • Aber Windräder produzieren Lärm.

  • Am Anfang der Erkrankung steht nach aktuellem Stand der Wissenschaft eine Schädigung des Gehörs, etwa durch Lärm oder durch einen Hörsturz.

  • Aber nicht nur Lärm von lauten Maschinen verursacht Stress.

  • Aber die Arbeit geht ohne Lärm vonstatten, kein Gehämmer, kein hydraulisches Pressen oder Seufzen, keine dringenden Rufe.

  • Aber das mit dem Lärm soll sich jetzt legen.

  • Das würde auch den Treibstoffverbrauch senken und den Lärm.

  • Am Ende war alles viel Lärm um nichts.

  • Das ist für Fußgänger und Radler neu, die sich bisher auch am Lärm der Autos orientieren konnten und noch nicht mit leisen Autos rechnen.

  • Außerdem seien Staub, Dreck und Lärm dank der unterirdischen Leitungsverlegung weitgehend vermeidbar.

  • Am 3. August drang sie in seinen Garten ein, rüttelte an den Türen und machte Lärm.

  • Langsam lässt der Strahl nach, die Turbinen werden gedrosselt, der Lärm ebbt ab.

  • Für den Hausbesitzer ist "nicht unbedingt der Lärm das Problem".

  • Einwirkungen von außen, wie etwa der Lärm vorbeiziehender Schiffe, kann diese empfindlichen Wege entscheidend stören.

  • Einige Anlieger seien nämlich wegen des zu erwartenden Lärms nicht sehr begeistert gewesen, dass die Anlage aufgestellt wurde.

  • Als sich der Konzertmeister vor dem Ensemble postiert, verebbt - man hätte es kaum zu hoffen gewagt - der Lärm.

  • Getönte Doppelglasfenster halten den Lärm von draußen ab.

  • Mit den Themen Lärm und Standortentscheidung seien die problematischsten Punkte weitgehend abgeschlossen.

  • Am Auto stört sie "alles": "Nur reiche Leute können sich eines leisten, der Führerschein ist teuer, Benzin stinkt und Autos machen Lärm."

  • Von dort dringt kein Lärm mehr herüber.

  • Nordrhein-Westfalen wird viel Lärm machen und die größte Trommel Deutschlands mitführen, denn "im Ruhrpott gibt es nicht nur Kohle".

  • Außerdem müßten Kinder Räume haben, in die sie sich vor Lärm zurückziehen könnten.

  • Auf ihren Fensterbrettern landen sie, so frech sind die, und der Schmutz, und der Lärm schon in aller Frühe!

  • Auch bei den heutigen Jets mit ihren geringen Strahlgeschwindigkeiten spielt der Lärm, der von Turbine und Fan ausgeht, eine Rolle.

Häufige Wortkombinationen

  • abseits, fern, fernab, weitab von Lärm
  • Abwesenheit, Art, Ausbreitung, Ausmaß, Aussendung, Auswirkungen, Bedeutung, Bekämpfung, Berechnung, Beurteilung, Darstellung, Definition, Eigenschaften, Eindämmung, Einflüsse, Einwirkung, Empfindung, Entstehen, Entstehung, Erregung, Erzeugung, Folgekosten, Folgen, Kombination, Messung, Minderung, Reduktion, Reduzierung, Ursachen, Vermeidung, Verminderung, Verringerung, Verursacher, Wahrnehmung, Wirkungen von Lärm
  • als Lärm empfinden
  • Beeinträchtigungen, Belästigung, Belastung, Gefährdung, Gehörschäden, Gesundheitsbelastung, Störung durch Lärm
  • den Lärm dämpfen, ertragen, schlucken, vermeiden, verursachen, zumuten
  • der Lärm tötet, macht krank, wirkt
  • entsetzlicher, großer, ohrenbetäubender, ruhestörender, schrecklicher, umweltbedingter, unerträglicher, unbeschreiblicher, ungewöhnlicher, wilder Lärm
  • von Lärm belastet, entlasten, geplagt, gestört, umgeben, unterbrochen

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf Lärm?

Wortaufbau

Das Isogramm Lärm be­steht aus vier Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × Ä, 1 × L, 1 × M & 1 × R

  • Vokale: 1 × Ä
  • Konsonanten: 1 × L, 1 × M, 1 × R
  • Umlaute: 1 × Ä

Das Alphagramm von Lärm lautet: ÄLMR

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Leip­zig
  2. Umlaut-Aachen
  3. Ros­tock
  4. Mün­chen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Lud­wig
  2. Ärger
  3. Richard
  4. Martha

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Lima
  2. Alfa
  3. Echo
  4. Romeo
  5. Mike

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 12 Punkte für das Wort.

Lärm

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Lärm kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Bum­se­rei:
anhaltender oder mehrfacher stoßartiger Lärm
ge­räusch­arm:
nur wenig Lärm erzeugend
Höl­len­spek­ta­kel:
sehr großer Lärm
Mo­to­ren­lärm:
Lärm, der von einem Motor/Motoren ausgeht
Oh­ren­schüt­zer:
Vorrichtung, die über die Ohren gelegt werden kann, um gegen Kälte, Lärm oder dergleichen zu schützen
ru­hig:
frei von Geräuschen oder Lärm
Schutz­wall:
Wall, der dem Schutz gegen Angriffe, Lärm oder unerwünschte Beeinträchtigungen dient
Stil­le:
die Abwesenheit von akustischen Signalen wie Lärm, Musik, Geräusch
un­ter­ge­hen:
versinken, unter oder in etwas verschwinden; bei Geräuschen: nicht mehr hörbar sein, weil durch andere Geräusche oder Lärm übertönt
Ver­kehrs­lärm:
Lärm, der vom Verkehr ausgeht

Buchtitel

  • Abseits vom Lärm Lothar Graf Hoensbroech | ISBN: 978-3-78881-362-8
  • Der Lärm Theodor Lessing | ISBN: 978-3-75180-638-1
  • Der Lärm der Fische beim Fliegen Lars Lenth | ISBN: 978-3-73410-423-7
  • Der Lärm der Zeit Julian Barnes | ISBN: 978-3-44271-652-4
  • Lärm Guy Helminger | ISBN: 978-9-99594-341-7
  • Much Ado About Nothing. Viel Lärm um nichts William Shakespeare | ISBN: 978-3-15003-727-0

Film- & Serientitel

  • Der Lärm in meinem Kopf (Film, 2008)
  • Kizuna – Liebe und viel Lärm um nichts (Film, 2001)
  • Lärm (Kurzfilm, 2011)
  • Lärm greift an – die unterschätzte Umweltgefahr (Doku, 2012)
  • Viel Lärm sonst nichts (Film, 1994)
  • Viel Lärm um nichts (Film, 1993)
  • Viel Lärm um Weihnachten (Fernsehfilm, 2021)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Lärm. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Lärm. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 10679270, 10663420, 10065740, 9799880, 8342220, 6886930, 6710950, 5988140, 5925320, 5233140, 3701540, 3093990, 3084490, 2906990, 2765530, 2373770, 2276620, 1968000 & 1958570. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 6. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003, ISBN 3-423-32511-9
  2. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 3. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-04073-4
  3. welt.de, 22.02.2022
  4. verlagshaus-jaumann.de, 31.01.2021
  5. blick.ch, 09.06.2020
  6. schwarzwaelder-bote.de, 05.09.2019
  7. schwarzwaelder-bote.de, 27.07.2018
  8. rp-online.de, 04.03.2017
  9. zeit.de, 25.08.2016
  10. kurier.at, 07.03.2015
  11. faz.net, 25.10.2014
  12. spiegel.de, 15.09.2013
  13. tagesanzeiger.ch, 04.04.2012
  14. welt.de, 23.07.2011
  15. feedsportal.com, 20.11.2010
  16. tlz.de, 31.07.2009
  17. tagesanzeiger.ch, 09.10.2008
  18. ngz-online.de, 04.06.2007
  19. gea.de, 24.09.2006
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  21. fr-aktuell.de, 20.04.2004
  22. sueddeutsche.de, 01.04.2003
  23. sueddeutsche.de, 23.11.2002
  24. bz, 14.07.2001
  25. Berliner Zeitung 2000
  26. BILD 1999
  27. Berliner Zeitung 1998
  28. Spektrum der Wissenschaft 1997
  29. Süddeutsche Zeitung 1996
  30. Die Zeit 1995