Aufruhr

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Silbentrennung

Einzahl:Aufruhr
Mehrzahl:Aufruhre

Definition bzw. Bedeutung

  • gehoben; ohne Plural: heftige Gefühls- und Gemütsbewegung

  • gehoben; ohne Plural; im übertragenen Sinne zu : heftige Bewegung von Naturgewalten

  • Plural selten: (vor allem gegen politische Missstände, gegen die Staatsgewalt gerichtetes) tumultartiges (bisweilen gewalttätiges) Aufbegehren und Zusammenrotten

Begriffsursprung

Das Wort ist seit dem 14. Jahrhundert in mittelniederdeutsch uprōr bezeugt und seit dem 15. Jahrhundert in hochdeutschen Texten nachweisbar. Es handelt sich um eine im Niederdeutschen beginnende Verstärkung von Ruhr im alten Sinne von „(heftige) Bewegung, Erregung, Unruhe“ (und gehört somit zu rühren). Im Hochdeutschen bewahrt die Zusammensetzung zunächst das feminine Genus des Grundwortes noch bis ins 18. Jahrhundert; daneben kommt die Verwendung als Maskulinum in der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts auf (wohl in Analogie zu Aufstand).

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Aufruhrdie Aufruhre
Genitivdes Aufruhrsder Aufruhre
Dativdem Aufruhrden Aufruhren
Akkusativden Aufruhrdie Aufruhre

Anderes Wort für Auf­ruhr (Synonyme)

Auflehnung:
Handlung, Einstellung, gegen etwas oder jemanden Widerstand zu leisten; Empörung
Aufstand:
(häufig bewaffnete) Aktion des Widerstands gegen eine bestehende Regierung
Aufstand der Massen
Ausschreitung(en):
eine maßlose Handlung, Ausschweifung
meist im Plural: Reihe von Gewalttaten einer Menge
bürgerkriegsähnliche Zustände
Erhebung:
Aufstand, Widerstand gegen etwas
Forderungsstellung und -Vollzug durch den Staat
Krawall:
ein lärmender Volksauflauf oder Aufruhr
Massenaufstand
Massenproteste
Massenunruhen
Protestaktionen
Proteste
Rebellion:
entschiedener Widerstand
Tumult:
aufgeregte, handgreifliche, unkontrollierbare Auseinandersetzung
lautstarkes Chaos, Gewimmel
Unruhe(n):
(als unangenehm oder lästig empfundene) Bewegungen oder Geräusche
Aufstand gegen bestehende Verhältnisse
(einen) ganz großen Bahnhof (machen) (fig.)
Aufgeregtheit (geh.)
Aufhebens
Aufregung:
Gefühl der Anspannung und Unruhe
verwirrendes, chaotisches Durcheinander
Aufriss (ugs.):
das Aufreißen, also die Suche nach einem Freund oder einer Freundin
kurzgefasste Darstellung eines bestimmten Themas oder eines bestimmten Stoffes
Aufsehen:
besondere öffentliche Aufmerksamkeit
Bohei (ugs.):
unverhältnismäßig großes, unnötiges Aufsehen, das jemand oder etwas erfährt
Buhei (ugs.):
Prahlerei oder Windbeutelei, eine aufwändige Kleiderpracht
viel Aufhebens und Getue, ein Spektakel ohne Not, eine Aufregung wegen einer Kleinigkeit
Federlesen(s):
meist in Negation: großer Aufwand, viel Aufheben um etwas
Furore (machen) (geh.):
meist in der Bedeutung ‚Furore machen‘: Aufsehen, Raserei, höchste Begeisterung
Gehabe (ugs.):
meist negativ: (affektiertes) Verhalten
Gemach(e) (ugs.):
gehoben: stilvoll und exklusiv eingerichteter Wohnraum
Geschiss (derb):
übertriebene Aufregung, Wirbel um etwas
Gesums
(großes) Getöse:
anhaltendes, lautes Geräusch, verursacht etwa durch Naturereignisse, Wasser, Wind, Verkehr oder eine Menschenmenge
Aufsehen, Wirbel um eine Sache, die großartig angekündigt oder beworben wird
Getrommel (ugs.)
Getue:
gekünsteltes Benehmen, Verhalten
Gewese:
oftmals abwertend, landschaftlich: Anwesen
oftmals abwertend: Aufhebens, Gebaren
Hype:
großes Getue, übertriebene Propaganda, Riesenrummel um eine Tatsache, Sache oder Person
Hysterie (fig.):
Psychologie, mittlerweile veralteter Fachbegriff: neurotische Störung, Neurose
übertriebene Erregbarkeit
Riesenbohei (ugs.)
Rummel (ugs.):
Jahrmarkt
lärmende Geschäftigkeit; viel Aufhebens
Schaumschlägerei
Sturm im Wasserglas (ugs.)
(übertrieben viel) Tamtam (um etwas) (ugs., Hauptform, salopp):
afrikanische Trommel aus Holz
großer, meist bronzener Gong mit umgeschlagenem Rand, der ursprünglich aus Asien stammt
Tebs (ugs., sehr selten)
Theater (ugs.):
Aufruhr, Getue, Ruhestörung, Skandal, Spektakel, Tumult
ein aufgeführtes Stück, Schauspiel, Spektakel
Theaterdonner
(großes) Trara (ugs.)
viel Lärm um nichts
Wirbel:
Angelzubehör zum gegeneinander verdrehbaren Verbinden von Hauptschnur und Vorfach
eine Stelle der Haut (zum Beispiel Kopfhaut oder Fell), an der das Haar strahlenförmig auseinandergeht
Lärm:
subjektiv als unangenehm empfundener Schall, der unerwünschte Auswirkungen auf den Menschen hat (etwa das Gehör schädigt, krank machen kann, stört oder belästigt)
Rabatz:
lautes Treiben, Aufruhr, Krach (auch als Ausdruck von Protest)
Randale:
Krawall; Ausschreitung
Spektakel:
aufregender Anblick, aufsehenerregender Vorgang
aufregendes Schauspiel, Theaterstück
Terz (ugs.):
ein Hieb, der aus einem 45°-Winkel von oben auf den Gegner getätigt wird
ein Intervall mit zwei Tönen Unterschied
(die) Welle (ugs.):
Art der Energieausbreitung, zum Beispiel des Schalls oder Lichts
eine geistige, kulturelle, politische, allgemeine Strömung, die sich wiederholt und steigert
allgemeine Empörung
Volkszorn:
der Zorn eines ganzen Volkes, kollektive Wut
Spannungen
Unruhen

Sinnverwandte Wörter

Auf­lauf:
im Ofen überbackenes Gericht
spontane Ansammlung von Menschen
Aufwallung
Ek­s­ta­se:
Zustand rauschhafter Trance, der Begeisterung, des Kontrollverlustes über das (normale) Bewusstsein
Emeu­te:
(häufig bewaffnete) Aktion des Widerstands gegen eine bestehende Regierung
Em­pö­rung:
Auflehnung gegen bestehende (Hierarchie-)Verhältnisse
stark emotionale Verärgerung über etwas
Erregtheit
Er­re­gung:
die Beeinflussung eines Lebensvorganges durch einen außerhalb oder innerhalb des Organismus liegenden Reiz
die Erzeugung von elektrischen und magnetischen Feldern durch elektrische Ströme und umgekehrt
Ex­al­ta­ti­on:
Zustand der Aufregung, der über ein angebrachtes Maß hinausgeht
Ex­al­tiert­heit:
eine exaltierte Handlung
Zustand künstlich herbeigeführter Aufregung oder Übersteigerung
Glut:
glühende Leidenschaft
glühendes Material, Verbrennung ohne Flammenbildung
In­sur­rek­ti­on:
bildungssprachlich, veraltend: bewaffneter Aufstand; Erhebung
Ram­ba­zam­ba:
lautstarke oder handgreifliche Auseinandersetzung
Trubel, wilde Art des Feierns
Re­vol­te:
massiver Widerstand gegen bestimmte Zustände, die als unhaltbar betrachtet werden
Sedition
Taumel
Un­rast:
innere Ruhelosigkeit
Wal­lung:
heftige (Oberflächen-)Bewegung flüssiger Stoffe
regelmäßiges Anwachsen und Abschwellen
Zu­sam­men­rot­tung:
Versammlung vieler Menschen, um sich gegen etwas zu wehren

Beispielsätze

  • Der ganze Vulkan ist in Aufruhr, ein Ausbruch könnte unmittelbar bevorstehen.

  • Bei ihrem Anblick ist er völlig in Aufruhr geraten.

  • Der Aufruhr griff auf andere Gebiete über.

  • Die ganze Stadt war in Aufruhr.

  • Stefan wollte nicht für Aufruhr sorgen.

  • Sie wollte keinen Aufruhr machen.

  • Hass, Meinungsverschiedenheiten, Zwietracht, Aufruhr, und Kriege werden aus Begierden geboren.

  • Moment mal, was ist das für ein Aufruhr?

  • Die Nachricht vom Tode des Geliebten stürzte ihr Herz in Aufruhr.

  • Der Geist des Aufruhrs ist in der Stadt.

  • Das Land war in Aufruhr wegen der Landesverteidigung.

  • Tom vernahm einen Aufruhr vor seinem Haus und begab sich daher nach draußen, um zu sehen, was vor sich ging.

  • Am frühen Morgen brach ein Aufruhr im Auwald aus, als die Füchse begannen, die dort nistenden Blässhühner anzugreifen.

  • Wegen des Aufruhrs verrammelte man die Tore.

  • Die Nachricht sorgte im ganzen Dorf für Aufruhr.

  • Sieh, das Meer, es tobt in Aufruhr.

  • Holyrood ist in Aufruhr.

  • Das Gerücht von einem Aufruhr lag in der Luft.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Am Donnerstag (13. Juli) sorgten Klima-Kleber der „Letzten Generation“ am Flughafen Düsseldorf und Hamburg für mächtig Aufruhr.

  • Alles ist in Aufruhr, doch die ganze Bewegung im Text ist mit einer Tschechow’schen Sensibilität unterlegt.

  • Anfang vergangener Woche hatte die Junta Suu Kyi bereits wegen „Anstiftung zum Aufruhr“ angeklagt.

  • Bekanntlich folgte man der Empfehlung – und bekanntlich sorgte das auch abseits der Sportplätze für großen Aufruhr.

  • Brasiliens Frauen-Ministerin sorgt für Aufruhr"Jungs ziehen sich blau an, Mädchen rosa"

  • Der Tod des Investigativ-Journalisten Ján Kuciak versetzt die Slowakei in Aufruhr.

  • BKW-CEO Suzanne Thoma kann den Aufruhr der Gewerbler nicht verstehen.

  • Christen in Aufruhr wegen Hörnli-Auftritt bei AC/DC «Doris Leuthard verspottet mit dieser Aktion Gott!»

  • Alle drei werden zunächst einzeln gesteigert und dann in einer Durchführung verarbeitet, die den Eindruck von Aufruhr und Kampf vermittelt.

  • Die Wogen inszenierter Empörung sind unwägbar, genauso die Wellen medialen Aufruhrs.

  • Auslandnachrichten Dossier: Arabische Welt in Aufruhr Heute, 07:00 Der Präsident des kurdischen Teilstaats im Nordirak, Masud Barzani.

  • Der Film, der die islamische Welt in Aufruhr bringt, ist offenbar von einer zwielichtigen Figur in Kalifornien gedreht worden.

  • Aufruhr im französischen Strafraum.

  • Eckhorst Aufruhr gestern Mittag in Eckhorst: Zivilbeamte des Landeskriminalamtes (LKA) Hamburg haben zwei Frauen festgenommen.

  • Außer dass Neal Bledsoe zuletzt als Partygast im Kinofilm Zeiten des Aufruhrs zu sehen war und angeblich in Sex and the City 2 mitwirkt.

Häufige Wortkombinationen

  • Aufruhr stiften, einen Aufruhr anfangen/​anstiften/​erregen/​veranstalten; einen Aufruhr beruhigen/​dämpfen/(blutig) niederschlagen/​unterdrücken; der Aufruhr bricht aus/​bricht los/​flackert auf/​ebbt ab; in Aufruhr geraten; in (offenem) Aufruhr sein; zum (offenen, versteckten) Aufruhr kommen
  • ein Aufruhr der Elemente/der Fluten
  • ein Aufruhr des Herzens/​der Gefühle/​der Sinne; jemandes Gefühle/​Leidenschaften/​Sinne in Aufruhr bringen/​versetzen; für Aufruhr sorgen; seinen inneren Aufruhr besiegen/​stillen/​zähmen

Wortbildungen

Übersetzungen

  • Afrikaans: oproer
  • Amharisch: አመፅ (amäṣə)
  • Chinesisch: 暴动
  • Englisch:
    • uproar
    • riot
    • tumult
    • turmoil
  • Französisch:
    • émeute (weiblich)
    • sédition (weiblich)
    • ébullition (weiblich)
    • effervescence (weiblich)
    • tumulte (männlich)
    • émoi (männlich)
    • bouillonnement (männlich)
    • déchaînement (männlich)
  • Georgisch:
    • მღელვარება (mghelvareba)
    • მძვინვარება (mdzvinvareba)
  • Japanisch: 騒乱
  • Niederdeutsch: Uproor
  • Niederländisch:
    • beroering
    • oproer (sächlich)
  • Niedersorbisch:
    • rozbuźonosć (weiblich)
    • rjapot (männlich)
    • zběg (männlich)
    • rozbuźenje (sächlich)
    • šepjerjenje (sächlich)
  • Norwegisch: opprør (sächlich)
  • Obersorbisch:
    • rozbudźenosć (weiblich)
    • ropot (männlich)
    • zběžk (männlich)
    • rozbudźenje (sächlich)
  • Polnisch:
    • zamieszki
    • niepokój (männlich)
    • wzburzenie (sächlich)
  • Schwedisch: uppror (sächlich)
  • Slowenisch:
    • razburjenost (weiblich)
    • razburkanost (weiblich)
    • izgred (männlich)
    • upor (männlich)
  • Spanisch:
    • disturbios
    • revuelta (weiblich)
    • agitación (weiblich)
    • tumulto (männlich)
    • motín (männlich)
  • Suaheli: fujo

Wortaufbau

Das zweisilbige Substantiv Auf­ruhr be­steht aus sieben Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × R, 2 × U, 1 × A, 1 × F & 1 × H

  • Vokale: 2 × U, 1 × A
  • Konsonanten: 2 × R, 1 × F, 1 × H

Eine Worttrennung ist nach dem F mög­lich. Im Plu­ral Auf­ruh­re zu­dem nach dem H.

Das Alphagramm von Auf­ruhr lautet: AFHRRUU

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Aachen
  2. Unna
  3. Frank­furt
  4. Ros­tock
  5. Unna
  6. Ham­burg
  7. Ros­tock

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Anton
  2. Ulrich
  3. Fried­rich
  4. Richard
  5. Ulrich
  6. Hein­reich
  7. Richard

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Alfa
  2. Uni­form
  3. Fox­trot
  4. Romeo
  5. Uni­form
  6. Hotel
  7. Romeo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  6. ▄ ▄ ▄ ▄
  7. ▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 11 Punkte für das Wort Auf­ruhr (Sin­gu­lar) bzw. 12 Punkte für Auf­ruh­re (Plural).

Aufruhr

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Auf­ruhr kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

auf­rüh­re­risch:
mit seiner Handlungsweise einen Aufruhr antreiben oder durchführen
Auf­rüh­re­rin:
Frau, die an einem Aufruhr beteiligt ist
auf­rüh­ren:
in Aufruhr bringen
Aus­nah­me­zu­stand:
speziell: staatsgefährdender Zustand (Krieg, Aufruhr oder Ähnliches), in dem manche Rechte außer Kraft gesetzt werden können und bestimmte staatliche Organe Vollmachten erhalten
Ba­hö:
österreichisch: Aufsehen, Aufhebens, Aufruhr, Tumult, Lärm
Fan­kra­wall:
Aufruhr durch begeisterte Anhänger von etwas oder jemandem
Gä­rung:
übertragen, bezogen auf Länder, Völker, Staaten, politische Gruppen: innere Veränderung, bei der Aufruhr oder sonstige Gefahr droht
Ju­gend­kra­wall:
von Jugendlichen begangener Aufruhr
Rä­dels­füh­rer:
abwertend: der Anstifter oder der Anführer eines Aufruhrs oder einer Verschwörung
Rä­dels­füh­re­rin:
abwertend: die Anstifterin oder der Anführerin eines Aufruhrs oder einer Verschwörung

Buchtitel

  • Aufruhr der wilden Wetterhexen Eleni Livanios | ISBN: 978-3-64962-086-0
  • Aufruhr im Gemüsebeet Sven Nordqvist | ISBN: 978-3-78916-902-1
  • Aufruhr im Kopf Daniel J. Siegel | ISBN: 978-3-74740-433-1
  • Aufruhr im Land der Riesen Andreas H. Schmachtl | ISBN: 978-3-40172-027-2
  • Aufruhr im Stall Nathan Luff | ISBN: 978-3-74321-640-2
  • Aufruhr in der Bonbonfabrik Lotte Schweizer | ISBN: 978-3-42376-484-1
  • Aufruhr in Nimmernie Julie Kagawa | ISBN: 978-3-45332-135-9
  • Aufruhr in Oxford Dorothy L. Sayers | ISBN: 978-3-49923-082-0
  • Dämmer und Aufruhr Bodo Kirchhoff | ISBN: 978-3-42314-759-0
  • Der Aufruhr in den Cevennen Ludwig Tieck | ISBN: 978-3-84241-787-8
  • Der Aufruhr um den Junker Ernst Jakob Wassermann | ISBN: 978-3-82605-768-7
  • Die Berliner Secession. Aufruhr in der Kunst um 1900 Roswitha Schieb | ISBN: 978-3-96201-088-1
  • Die Bloggerbande: Aufruhr im Reitstall Anne Scheller | ISBN: 978-3-96347-297-8
  • Die Welt in Aufruhr Eiichiro Oda | ISBN: 978-3-55171-783-2
  • Erde im Aufruhr Immanuel Velikovsky | ISBN: 978-3-93440-290-4

Film- & Serientitel

  • Aufruhr (Kurzfilm, 2011)
  • Aufruhr im Mädchenwohnheim (Film, 1957)
  • Aufruhr im Spielzeugland (Film, 1961)
  • Aufruhr in Alabama – Die Geschichte des Vernon Johns (Fernsehfilm, 1994)
  • Aufruhr in Little Rock (Fernsehfilm, 1993)
  • Blackfire – Schwarzer Aufruhr (Film, 1979)
  • Cookies Fortune – Aufruhr in Holly Springs (Film, 1999)
  • Der Himmel in Aufruhr (Kurzdoku, 2011)
  • Herzen in Aufruhr (Film, 1996)
  • Zeiten des Aufruhrs (Film, 2008)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Aufruhr. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Aufruhr. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12362772, 12186858, 12107816, 11064095, 10549892, 10501778, 8051988, 7816622, 5746487, 5600152, 1974889, 1929623, 1746074, 879531 & 781981. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen
  2. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  3. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7
  4. derwesten.de, 15.07.2023
  5. freitag.de, 09.05.2022
  6. volksblatt.at, 11.03.2021
  7. krone.at, 17.10.2020
  8. rp-online.de, 04.01.2019
  9. welt.de, 09.03.2018
  10. nzz.ch, 01.12.2017
  11. n-tv.de, 31.05.2016
  12. jungewelt.de, 30.10.2015
  13. nzz.ch, 13.03.2014
  14. nzz.ch, 12.08.2013
  15. nzz.ch, 18.09.2012
  16. derwesten.de, 10.07.2011
  17. feedsportal.com, 30.01.2010
  18. glamour.de, 22.10.2009
  19. netzeitung.de, 08.04.2008
  20. tagesanzeiger.ch, 06.10.2007
  21. ngz-online.de, 30.05.2006
  22. welt.de, 24.08.2005
  23. Die Zeit (15/2004)
  24. Die Zeit (28/2003)
  25. welt.de, 28.07.2002
  26. DIE WELT 2001
  27. DIE WELT 2000
  28. Berliner Zeitung 1998
  29. Berliner Zeitung 1997
  30. Stuttgarter Zeitung 1996
  31. Süddeutsche Zeitung 1995