brennen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈbʁɛnən ]

Silbentrennung

brennen

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Eigentlich vom intransitiven brinnen, brann abgeleitet, wobei die intransitive Bedeutung langsam auf brennen überging und brinnen verdrängt wurde, mittelhochdeutsch brennen, brante, althochdeutsch prennan, pranta, vgl. gotisch brannjan brannida, altnordisch brenna brendi, schwedisch bränna, dänisch brænde, angelsächsisch bärnan bärnde, englisch burn Bedeutung rührt von den früher verwendeten Öllampen und Kerzen her.

Konjugation

  • Präsens: brenne, du brennst, er/sie/es brennt
  • Präteritum: ich brann­te
  • Konjunktiv II: ich brennte
  • Imperativ: brenne/​brenn! (Einzahl), brennt! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ge­brannt
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für bren­nen (Synonyme)

aufflammen:
(nach einer Zeit der Ruhe wieder oder plötzlich aus dem Nichts) aktuell werden
als Lichtpunkt (zum Beispiel einer Flamme) kurz sichtbar werden
auflodern:
(nach einer Zeit der Ruhe wieder oder plötzlich aus dem Nichts) aktuell werden
aus fast niedergebrannter Glut wieder eine sichtbare Flamme (Lohe) erschaffen
emporflammen
flackern:
unterbrochen oder ungleichmäßig Licht aussenden
hochflammen
hochschlagen (Flammen):
etwas umklappen, so dass ein Ende höher steht als zuvor
hoch aufspritzen/auflodern, zusammen mit Woge/Welle, übertragen: große Aufmerksamkeit/Unruhe hervorrufen
in Flammen aufgehen
in Flammen stehen
in hellen Flammen stehen
lodern:
mit großer Flamme brennen
lohen:
gerben; Tierhäute verarbeiten, um Leder zu erzeugen
heftig brennen
verbrennen:
durch Feuer zerstört werden
eine Speise zu lange garen, so dass die Oberfläche beginnt zu verkohlen
wüten (Brand, Feuer …) (fig.):
kraftvoll agierend und oft ungerichtet Zerstörungen anrichten
zucken (Flamme):
eine kurze, schnelle, meist unwillkürliche Bewegung ausführen
züngeln (Flamme):
(besonders von Schlangen) die herausgestreckte Zunge wiederholt unregelmäßig und schnell bewegen; die Zunge wiederholt schnell herausstrecken und zurückziehen
etwas mithilfe der Zunge tastend befühlen
etwas unbedingt tun wollen
heiß sein (auf) (ugs.)
ausglühen
glimmen:
bildlich: schwach weiter wirken
ohne Flamme brennen, glühen
glühen:
begeistert sein
Fieber haben, fiebern
kokeln (ugs.):
schwach brennen
unvorsichtig mit Feuer spielen
rösten:
Behandlung von schwefel- und arsenhaltigen Erzen durch Erhitzen auf 500 bis 1100 °C unter Luftzufuhr zur Metallgewinnung
einer der Arbeitsgänge zum Gewinnen von Pflanzenfasern, besonders bei Flachs
schmoren:
eine Zeitlang in einer unerwünschten/unangenehmen Lage sein, warten müssen, noch (lange) nicht erledigt sein
Fleisch anbraten und dann in einem Topf langsam garen
(einen) Gieper haben (auf) (ugs.)
(einen) Jieper haben (auf) (ugs., norddeutsch)
(jemandem) (das) Wasser im Mund zusammenlaufen (beim Gedanken an) (ugs.)
(jemandem) steht der Sinn (nach)
(sehr) verlangen nach (Hauptform)
aus sein (auf)
begehren (nach) (geh.):
an einen anderen Ort zu gehen oder zu kommen wünschen
betteln
begehrlich (nach):
nach Besitz, Genuss, Freude verlangend, begehrend
begierig (auf / nach):
von intensiven Wünschen erfüllt sein, begehren nach
dürsten (nach) (geh., fig., poetisch):
Durst haben
nach etwas verlangen, etwas haben wollen
erpicht (auf) (geh., veraltend):
meist prädikativ: von etwas angezogen werdend, etwas zum Ziel habend, etwas besitzen wollend
(etwas) ersehnen (geh.):
sich sehr wünschen, dass eine bestimmte Situation eintrifft, etwas Bestimmtes Wirklichkeit wird
fiebern nach
geil (auf) (ugs.):
fett, (zu) stark gedüngt
ganz hervorragend
(jemanden) gelüsten (nach) (geh.):
großes Verlangen nach etwas haben, Lust auf etwas verspüren
giepern (nach) (ugs., regional)
gieren (nach):
nach etwas heftig verlangen
heiß (auf) (ugs.):
in aufregender/entscheidender Phase befindlich
paarungsbereit (bei Tieren, keine Steigerung)
(sehr) her (sein hinter) (ugs.):
räumlich: Bewegung in Richtung des Sprechenden von einem entfernteren Ort aus
verstärkend in Verbindung mit Adverbien
herbeisehnen
herbeiwünschen
hinter etwas her (sein) wie der Teufel hinter der armen Seele (sprichwörtlich)
hungern (nach) (fig.):
anhaltend an Hunger leiden, über längere Zeit hinweg nicht genügend Nahrung zu sich nehmen
heftig nach etwas verlangen, sich nach etwas sehnen
jiepern (nach) (ugs., regional)
kaum erwarten können
lange Zähne kriegen (ugs., selten)
lechzen (nach) (geh.):
heftig nach etwas verlangen, das dringend benötigt wird
Lust haben (auf)
nicht warten können (auf)
schmachten (nach):
eine irgendwie geartete Entbehrung erleiden (insbesondere hungern und/oder dürsten)
seinen Hunger und Durst bei jemandem stillen, ohne etwas zu bezahlen
(sich) sehnen (nach):
den starken Wunsch haben, dass jemand oder etwas da ist
sehnlichst begehren
sehnlichst vermissen
sich alle zehn Finger lecken (nach) (ugs., fig.)
sich die Finger lecken (nach) (ugs., fig.)
sich verzehren (nach) (geh.)
spitz sein (auf) (ugs.)
spitzen (auf):
erhoffen, ungeduldig erwarten, lauern
etwas heimlich, versteckt, durch eine kleine Öffnung beobachten
süchtig (nach):
an einer Sucht leidend, von etwas abhängig sein
großes, übersteigertes Verlangen nach etwas habend, versessen auf etwas sein
unbedingt haben wollen
vergehen (nach):
(rasch) zu Ende kommen
etwas Unmoralisches tun
(inständig) verlangen (nach):
an einen Gegenstand so herankommen, das man ihn greifen kann; erreichen
etwas notwendig machen, erfordern
verrückt (nach):
auffallend und unkonventionell
geistig verwirrt
verschmachten (nach) (geh.):
gehoben: in Sehnsucht nach etwas oder jemandem zugrunde gehen
gehoben: verhungern und/oder verdursten, an einer Entbehrung zugrunde gehen
versessen (auf):
etwas mit ganzem Herzen anstrebend, etwas unbedingt haben wollend
vor Lust (auf etwas) vergehen
vor Verlangen (nach etwas) vergehen
(ganz) wild (auf) (ugs.):
als Gesellschaft oder Kultur unterentwickelt; nicht zivilisiert oder gesittet
gegen das Gesetz, gegen die Ordnung verstoßend; ohne Kontrolle geschehend
(jemandes) größte Leidenschaft (sein)
(sich) leidenschaftlich engagieren (für)
mit Feuer und Flamme dabei sein (Redensart)
kneifen:
die Haut eines Lebewesens stark zwischen zwei Fingern zusammenquetschen (um Schmerz zu erzeugen, auf sich aufmerksam zu machen oder Ähnliches)
etwas zusammenquetschen
ziehen:
(Konsequenzen, Schlüsse und so weiter) bilden und entsprechend handeln
beide Hilfsverben: eine Spielfigur bewegen
ziepen (ugs.):
durch Ziehen an den Haaren (Bart- oder Körperhaaren) kurz schmerzen
leise und klagend pfeifen
zwacken (ugs.):
(leichte) Schmerzen bereiten
jemandes Haut an einer Stelle schmerzhaft zusammendrücken
zwicken (ugs.):
jemanden kurz und nicht besonders heftig kneifen
leicht schmerzen
zwiebeln (ugs.):
einem Gericht Zwiebeln hinzufügen
einen Ball ins Tor, oder auf ein Tor zu, schießen oder werfen

Weitere mögliche Alternativen für bren­nen

an sein:
eingeschaltet sein, in Betrieb sein
beißen:
die Zähne in etwas schlagen
jucken, einen akuten Juckreiz verursachen
börnen:
(ein Tier) tränken, zum Brunnen führen
brennen
destillieren:
Flüssigkeiten durch Verdampfen und Kondensieren trennen
für jemanden Feuer und Flamme sein
knistern:
in hellen, hohen Tönen leise knacken
leuchten:
Licht aussenden
schmerzen:
körperliche Schmerzen verursachen
übertragen, Gefühle wie Trauer oder Unglück wegen eines Verlustes oder einer Niederlage verursachen
sengen:
die letzten Haare und Federn gerupften Geflügels über einer Flamme abbrennen
etwas ausplündern und durch Feuer zerstören

Redensarten & Redewendungen

  • brennen wie ein Luster
  • jemandem unter den Nägeln brennen
  • lichterloh im Strafraum brennen

Beispielsätze

  • Die Zwiebeln brennen mir in den Augen.

  • Wieso brennt bei unseren Nachbarn noch Licht, sollten die nicht im Urlaub sein?

  • Die Flammen schlugen von der brennenden Scheune auf das Haus über.

  • Dieser Schnaps wird von uns selbst gebrannt.

  • Nach drei Tagen können die Töpfe gebrannt werden.

  • Brennt das Holz überhaupt, so nass wie es ist?

  • Die Sonne brennt mir auf den Kopf.

  • Er muss zu Hause sein, denn es brennt ja Licht.

  • Gestern hat es in unserer Nachbarschaft gebrannt.

  • Bei ihm brennt leicht die Sicherung durch.

  • Sie haben das Licht brennen lassen.

  • Maria hat sich mit einer Zigarette ein Loch in die Hose gebrannt.

  • Mir brennt die Seife in den Augen.

  • Du wirst in der Hölle brennen.

  • Das Feuer brannte lange.

  • Das Feuer brannte hell.

  • Rom brennt.

  • Der Kamin fing Feuer, und das ganze Haus brannte ab.

  • Ein kurzer Moment reichte ihm, um in den Augen des Mädchens die gleiche Flamme zu entdecken, die in seinem Herzen brannte.

  • Wenn alte Scheunen brennen, dann lodern sie lichterloh.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Akku Autos brennen nicht öfter?

  • Menowins Haut ist extrem braun gebrannt, fast schwarz.

  • Die Linken auf den Gleisen brennen Bengalos ab und haben S-Bahnkabel angezündet.

  • Am Freitag hat es in einem Wirtschaftsgebäude in Ungersdorf in Graz Umgebung gebrannt.

  • Um zu verhindern, dass der trockene Torf zu brennen beginnt, müsste man nur die Sümpfe wieder wässern.

  • Die Sattelposition stimmt, der Lenker ist perfekt justiert, aber nach langen Touren brennen Ihre Füße schlimmer als Tabasco auf der Zunge?

  • Nach fünf Minuten sollte die Gans zu brennen aufgehört haben.

  • Beide Männer erinnerten sich, daß es 'im ersten Stock' gebrannt habe.

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf bren­nen?

Wortaufbau

Das zweisilbige Verb bren­nen be­steht aus sieben Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × N, 2 × E, 1 × B & 1 × R

  • Vokale: 2 × E
  • Konsonanten: 3 × N, 1 × B, 1 × R

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten N mög­lich.

Das Alphagramm von bren­nen lautet: BEENNNR

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ber­lin
  2. Ros­tock
  3. Essen
  4. Nürn­berg
  5. Nürn­berg
  6. Essen
  7. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Berta
  2. Richard
  3. Emil
  4. Nord­pol
  5. Nord­pol
  6. Emil
  7. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Bravo
  2. Romeo
  3. Echo
  4. Novem­ber
  5. Novem­ber
  6. Echo
  7. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 9 Punkte für das Wort.

brennen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort bren­nen ent­spricht dem Sprach­niveau B1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist stei­gend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

an­bren­nen:
anfangen zu brennen, in Brand geraten
bla­ken:
(von einer Flamme, insbesondere der Kerze oder Lampe) unter Entwicklung von Ruß und/oder Qualm brennen, flackernd leuchten
brenn­bar:
in der Lage, zu brennen, zu verbrennen
Docht:
Schnur aus Baumwolle, welche durch die Kapillarwirkung dafür sorgt, dass in Kerzen und Petroleumlampen Brennstoff hochsteigt und am oberen Ende brennt
ein­bren­nen:
Hilfsverb haben: in/auf etwas brennen, zum Beispiel mit einem glühenden Eisen
ent­zün­den:
anfangen zu brennen; Feuer fangen
fan­gen:
Feuer fangen: etwas fängt an zu brennen
ül­men:
rauchig brennen
Wein­he­fe­brand:
ein Brand oder ein Schnaps, der aus Weinhefe gebrannt worden ist
Zünd­tem­pe­ra­tur:
Temperatur, bei der eine Substanz zu brennen beginnt

Buchtitel

  • Als die Stadt brannte Arno Surminski | ISBN: 978-3-83190-851-6
  • Burn – Die Welt brennt wie Feuer Patrick Ness | ISBN: 978-3-57016-663-5
  • Cibola brennt James Corey | ISBN: 978-3-45331-654-6
  • Deine Welt wird brennen Susanne Mischke | ISBN: 978-3-49206-373-9
  • Die Kirche brennt Andrea Riccardi | ISBN: 978-3-42905-705-3
  • Die Sehnsucht brennt Charlotte Roth | ISBN: 978-3-42630-886-8
  • Die Welt wird brennen Lena Kiefer | ISBN: 978-3-57016-542-3
  • Drei Wasserschweine brennen durch Matthäus Bär | ISBN: 978-3-42376-487-2
  • Es muss schreien, es muss brennen Leslie Jamison | ISBN: 978-3-51847-281-1
  • Feuer brennt nicht Ralf Rothmann | ISBN: 978-3-51846-173-0
  • Fließen statt brennen. Life is a Story – story.one Marina Kosinski | ISBN: 978-3-71151-720-3
  • Ich brenne für dich Tahereh Mafi | ISBN: 978-3-44248-276-4
  • Im Wohnzimmer brennt Licht Max Karlemann | ISBN: 978-3-86059-376-9
  • Kein Feuer kann brennen so heiß Ingrid Noll | ISBN: 978-3-25724-664-3
  • Minecraft Silben-Geschichten: Fackeln – bis die Scheune brennt! Heiko Wolz | ISBN: 978-3-55106-566-7

Film- & Serientitel

  • Als der Reichstag brannte (Doku, 2023)
  • Countdown: Der Himmel brennt (Fernsehfilm, 1999)
  • Deep Core – Die Erde brennt (Film, 2000)
  • Die Fabrik brennt (Fernsehfilm, 2005)
  • Die Seele brennt – Annäherung an eine multiple Persönlichkeit (Doku, 2000)
  • Die Wüste brennt (Doku, 1997)
  • Es brennt (Film, 2023)
  • Es brennt an allen Ecken (Film, 1977)
  • Es brennt in mir (Film, 2003)
  • Im Universum brennt noch Licht (Fernsehfilm, 2019)
  • In Dir muss brennen (Doku, 2009)
  • Kiew brennt: Eskalation auf dem Maidan (Doku, 2014)
  • Kuck mal, was da brennt (Film, 1993)
  • Magma: Die Welt brennt (Fernsehfilm, 2006)
  • Megafeuer: Der Planet brennt (Doku, 2019)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: brennen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: brennen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12329450, 11836490, 10090070, 9455430, 8966460, 8942470, 8597770, 6321830, 6044240, 6019780, 5298820, 4908230 & 4891670. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. focus.de, 24.01.2022
  2. desired.de, 19.03.2018
  3. fr-online.de, 02.05.2013
  4. steiermark.orf.at, 12.10.2012
  5. faz.net, 11.08.2010
  6. mountainbike-magazin.de, 28.10.2007
  7. abendblatt.de, 21.12.2003
  8. Süddeutsche Zeitung 1996