brennen
Verb (Tunwort)
Aussprache
Silbentrennung
Definition bzw. Bedeutung
(Locken) mit einer Brennschere formen
brennbar sein
die Haut, Augen oder Schleimhäute reizen
durch Destillation den Alkoholgehalt eines alkoholischen Getränkes erhöhen
durch Hitze (meist in einem Ofen) die Eigenschaften von Ton und anderen Materialien verändern
eine künstliche Lichtquelle ist in Betrieb
für jemanden/etwas eine Zuneigung empfinden
Hitze ausstrahlen
in Flammen stehen, dem Feuer ausgesetzt sein
mit einem Brenner eine Zusammenstellung von Musik- oder anderen Daten auf CD oder DVD archivieren/kopieren
Begriffsursprung
Eigentlich vom intransitiven brinnen, brann abgeleitet, wobei die intransitive Bedeutung langsam auf brennen überging und brinnen verdrängt wurde, mittelhochdeutsch brennen, brante, althochdeutsch prennan, pranta, vgl. gotisch brannjan brannida, altnordisch brenna brendi, schwedisch bränna, dänisch brænde, angelsächsisch bärnan bärnde, englisch burn Bedeutung rührt von den früher verwendeten Öllampen und Kerzen her.
Konjugation
- Präsens: brenne, du brennst, er/sie/es brennt
- Präteritum: ich brannte
- Konjunktiv II: ich brennte
- Imperativ: brenne/brenn! (Einzahl), brennt! (Mehrzahl)
- Partizip II: gebrannt
- Hilfsverb: haben
Anderes Wort für brennen (Synonyme)
- aufflammen:
- (nach einer Zeit der Ruhe wieder oder plötzlich aus dem Nichts) aktuell werden
- als Lichtpunkt (zum Beispiel einer Flamme) kurz sichtbar werden
- auflodern:
- (nach einer Zeit der Ruhe wieder oder plötzlich aus dem Nichts) aktuell werden
- aus fast niedergebrannter Glut wieder eine sichtbare Flamme (Lohe) erschaffen
- emporflammen
- flackern:
- unterbrochen oder ungleichmäßig Licht aussenden
- hochflammen
- hochschlagen (Flammen):
- etwas umklappen, so dass ein Ende höher steht als zuvor
- hoch aufspritzen/auflodern, zusammen mit Woge/Welle, übertragen: große Aufmerksamkeit/Unruhe hervorrufen
- in Flammen aufgehen
- in Flammen stehen
- in hellen Flammen stehen
- lodern:
- mit großer Flamme brennen
- verbrennen:
- durch Feuer zerstört werden
- eine Speise zu lange garen, so dass die Oberfläche beginnt zu verkohlen
- wüten (Brand, Feuer …) (fig.):
- kraftvoll agierend und oft ungerichtet Zerstörungen anrichten
- zucken (Flamme):
- eine kurze, schnelle, meist unwillkürliche Bewegung ausführen
- züngeln (Flamme):
- (besonders von Schlangen) die herausgestreckte Zunge wiederholt unregelmäßig und schnell bewegen; die Zunge wiederholt schnell herausstrecken und zurückziehen
- etwas mithilfe der Zunge tastend befühlen
- etwas unbedingt tun wollen
- heiß sein (auf) (ugs.)
- ausglühen
- rösten:
- Behandlung von schwefel- und arsenhaltigen Erzen durch Erhitzen auf 500 bis 1100 °C unter Luftzufuhr zur Metallgewinnung
- einer der Arbeitsgänge zum Gewinnen von Pflanzenfasern, besonders bei Flachs
- schmoren:
- eine Zeitlang in einer unerwünschten/unangenehmen Lage sein, warten müssen, noch (lange) nicht erledigt sein
- Fleisch anbraten und dann in einem Topf langsam garen
- (einen) Gieper haben (auf) (ugs.)
- (einen) Jieper haben (auf) (ugs., norddeutsch)
- (jemandem) (das) Wasser im Mund zusammenlaufen (beim Gedanken an) (ugs.)
- (jemandem) steht der Sinn (nach)
- (sehr) verlangen nach (Hauptform)
- aus sein (auf)
- begehrlich (nach):
- nach Besitz, Genuss, Freude verlangend, begehrend
- begierig (auf / nach):
- von intensiven Wünschen erfüllt sein, begehren nach
- erpicht (auf) (geh., veraltend):
- meist prädikativ: von etwas angezogen werdend, etwas zum Ziel habend, etwas besitzen wollend
- (etwas) ersehnen (geh.):
- sich sehr wünschen, dass eine bestimmte Situation eintrifft, etwas Bestimmtes Wirklichkeit wird
- fiebern nach
- (jemanden) gelüsten (nach) (geh.):
- großes Verlangen nach etwas haben, Lust auf etwas verspüren
- giepern (nach) (ugs., regional)
- gieren (nach):
- nach etwas heftig verlangen
- heiß (auf) (ugs.):
- in aufregender/entscheidender Phase befindlich
- paarungsbereit (bei Tieren, keine Steigerung)
- (sehr) her (sein hinter) (ugs.):
- räumlich: Bewegung in Richtung des Sprechenden von einem entfernteren Ort aus
- verstärkend in Verbindung mit Adverbien
- herbeisehnen
- herbeiwünschen
- hinter etwas her (sein) wie der Teufel hinter der armen Seele (sprichwörtlich)
- hungern (nach) (fig.):
- anhaltend an Hunger leiden, über längere Zeit hinweg nicht genügend Nahrung zu sich nehmen
- heftig nach etwas verlangen, sich nach etwas sehnen
- jiepern (nach) (ugs., regional)
- kaum erwarten können
- lange Zähne kriegen (ugs., selten)
- lechzen (nach) (geh.):
- heftig nach etwas verlangen, das dringend benötigt wird
- Lust haben (auf)
- nicht warten können (auf)
- schmachten (nach):
- eine irgendwie geartete Entbehrung erleiden (insbesondere hungern und/oder dürsten)
- seinen Hunger und Durst bei jemandem stillen, ohne etwas zu bezahlen
- (sich) sehnen (nach):
- den starken Wunsch haben, dass jemand oder etwas da ist
- sehnlichst begehren
- sehnlichst vermissen
- sich alle zehn Finger lecken (nach) (ugs., fig.)
- sich die Finger lecken (nach) (ugs., fig.)
- sich verzehren (nach) (geh.)
- spitz sein (auf) (ugs.)
- spitzen (auf):
- erhoffen, ungeduldig erwarten, lauern
- etwas heimlich, versteckt, durch eine kleine Öffnung beobachten
- süchtig (nach):
- an einer Sucht leidend, von etwas abhängig sein
- großes, übersteigertes Verlangen nach etwas habend, versessen auf etwas sein
- unbedingt haben wollen
- (inständig) verlangen (nach):
- an einen Gegenstand so herankommen, das man ihn greifen kann; erreichen
- etwas notwendig machen, erfordern
- verschmachten (nach) (geh.):
- gehoben: in Sehnsucht nach etwas oder jemandem zugrunde gehen
- gehoben: verhungern und/oder verdursten, an einer Entbehrung zugrunde gehen
- versessen (auf):
- etwas mit ganzem Herzen anstrebend, etwas unbedingt haben wollend
- vor Lust (auf etwas) vergehen
- vor Verlangen (nach etwas) vergehen
- (ganz) wild (auf) (ugs.):
- als Gesellschaft oder Kultur unterentwickelt; nicht zivilisiert oder gesittet
- gegen das Gesetz, gegen die Ordnung verstoßend; ohne Kontrolle geschehend
- (jemandes) größte Leidenschaft (sein)
- (sich) leidenschaftlich engagieren (für)
- mit Feuer und Flamme dabei sein (Redensart)
- kneifen:
- die Haut eines Lebewesens stark zwischen zwei Fingern zusammenquetschen (um Schmerz zu erzeugen, auf sich aufmerksam zu machen oder Ähnliches)
- etwas zusammenquetschen
- ziehen:
- (Konsequenzen, Schlüsse und so weiter) bilden und entsprechend handeln
- beide Hilfsverben: eine Spielfigur bewegen
- ziepen (ugs.):
- durch Ziehen an den Haaren (Bart- oder Körperhaaren) kurz schmerzen
- leise und klagend pfeifen
- zwacken (ugs.):
- (leichte) Schmerzen bereiten
- jemandes Haut an einer Stelle schmerzhaft zusammendrücken
- zwiebeln (ugs.):
- einem Gericht Zwiebeln hinzufügen
- einen Ball ins Tor, oder auf ein Tor zu, schießen oder werfen
Weitere mögliche Alternativen für brennen
- an sein:
- eingeschaltet sein, in Betrieb sein
- destillieren:
- Flüssigkeiten durch Verdampfen und Kondensieren trennen
- für jemanden Feuer und Flamme sein
- knistern:
- in hellen, hohen Tönen leise knacken
- leuchten:
- Licht aussenden
- schmerzen:
- körperliche Schmerzen verursachen
- übertragen, Gefühle wie Trauer oder Unglück wegen eines Verlustes oder einer Niederlage verursachen
- sengen:
- die letzten Haare und Federn gerupften Geflügels über einer Flamme abbrennen
- etwas ausplündern und durch Feuer zerstören
Redensarten & Redewendungen
- brennen wie ein Luster
- jemandem unter den Nägeln brennen
- lichterloh im Strafraum brennen
Beispielsätze
Die Zwiebeln brennen mir in den Augen.
Wieso brennt bei unseren Nachbarn noch Licht, sollten die nicht im Urlaub sein?
Die Flammen schlugen von der brennenden Scheune auf das Haus über.
Dieser Schnaps wird von uns selbst gebrannt.
Nach drei Tagen können die Töpfe gebrannt werden.
Brennt das Holz überhaupt, so nass wie es ist?
Die Sonne brennt mir auf den Kopf.
Er muss zu Hause sein, denn es brennt ja Licht.
Gestern hat es in unserer Nachbarschaft gebrannt.
Bei ihm brennt leicht die Sicherung durch.
Sie haben das Licht brennen lassen.
Maria hat sich mit einer Zigarette ein Loch in die Hose gebrannt.
Mir brennt die Seife in den Augen.
Du wirst in der Hölle brennen.
Das Feuer brannte lange.
Das Feuer brannte hell.
Rom brennt.
Der Kamin fing Feuer, und das ganze Haus brannte ab.
Ein kurzer Moment reichte ihm, um in den Augen des Mädchens die gleiche Flamme zu entdecken, die in seinem Herzen brannte.
Wenn alte Scheunen brennen, dann lodern sie lichterloh.
Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft
Die Linken auf den Gleisen brennen Bengalos ab und haben S-Bahnkabel angezündet.
Am Freitag hat es in einem Wirtschaftsgebäude in Ungersdorf in Graz Umgebung gebrannt.
Um zu verhindern, dass der trockene Torf zu brennen beginnt, müsste man nur die Sümpfe wieder wässern.
Die Sattelposition stimmt, der Lenker ist perfekt justiert, aber nach langen Touren brennen Ihre Füße schlimmer als Tabasco auf der Zunge?
Nach fünf Minuten sollte die Gans zu brennen aufgehört haben.
Beide Männer erinnerten sich, daß es 'im ersten Stock' gebrannt habe.
Wortbildungen
- Branntwein
- Brennball
- brennbar
- Brenndauer
- Brennebene
- Brenneisen
- Brennelement
- Brennen
- brennend
- Brenner
- Brennerei
- Brennfläche
- Brenngas
- Brennglas
- Brennhaar
- brennheiß
- Brennholz
- Brennkammer
- Brennmaterial
- Brennnessel
- Brennofen
- Brennpunkt
- Brennrecht
- brennröten
- Brennschere
- Brennschluss
- Brennspiegel
- Brennspiritus
- Brennstab
- Brennstelle
- Brennstoff
- Brennsuppe
- Brennweite
- Brennwert
- gebrannt
- ungebrannt
Untergeordnete Begriffe
- abbrennen
- anbrennen
- aufbrennen
- ausbrennen
- durchbrennen
- einbrennen
- entbrennen
- herabbrennen
- herniederbrennen
- herunterbrennen
- hineinbrennen
- nachbrennen
- niederbrennen
- schwarzbrennen
- überbrennen
- verbrennen
- wegbrennen
Übersetzungen
- Baskisch:
- erre
- sutu
- Dänisch: brænde
- Englisch: burn
- Esperanto: bruli
- Färöisch: brenna
- Finnisch: palaa
- Französisch:
- brûler
- flamber
- Galicisch: arder
- Ido: brular
- Interlingua: arder
- Isländisch: brenna
- Italienisch: bruciare
- Japanisch: 焼ける
- Katalanisch: cremar
- Klingonisch: meQ
- Lettisch: degt
- Neugriechisch: καίγομαι (kégome)
- Niederländisch: branden
- Norwegisch: brenne
- Plautdietsch: brennen
- Polnisch:
- płonąć
- palić
- Portugiesisch: queimar
- Rumänisch: arde
- Russisch: жечь
- Schwedisch: brinna
- Spanisch: quemar
- Tschechisch: hořet
- Ukrainisch: горіти
- Urdu: جلنا
- Weißrussisch: гарэць
Was reimt sich auf brennen?
Wortaufbau
Das zweisilbige Verb brennen besteht aus sieben Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 3 × N, 2 × E, 1 × B & 1 × R
- Vokale: 2 × E
- Konsonanten: 3 × N, 1 × B, 1 × R
Eine Worttrennung ist nach dem ersten N möglich.
Das Alphagramm von brennen lautet: BEENNNR
Buchstabiertafel
Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:
- Berlin
- Rostock
- Essen
- Nürnberg
- Nürnberg
- Essen
- Nürnberg
In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:
- Berta
- Richard
- Emil
- Nordpol
- Nordpol
- Emil
- Nordpol
International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:
- Bravo
- Romeo
- Echo
- November
- November
- Echo
- November
Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):
- ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
- ▄ ▄▄▄▄ ▄
- ▄
- ▄▄▄▄ ▄
- ▄▄▄▄ ▄
- ▄
- ▄▄▄▄ ▄
Scrabble
Beim Scrabble gibt es 9 Punkte für das Wort.
Bitte jedoch stets das offizielle Scrabble-Regelwerk (z. B. zu Vor- und Nachsilben) beachten!
Worthäufigkeit
Das Tuwort brennen entspricht dem Sprachniveau B1 (Sprachniveaustufen nach dem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen ) und kam im letzten Jahr häufig in deutschsprachigen Texten vor. Die Worthäufigkeit ist steigend. Dies hat eine Auswertung mehrerer Millionen Beispielsätze ergeben.
Vorkommnisse im Sprachwörterbuch
- anbrennen:
- anfangen zu brennen, in Brand geraten
- blaken:
- (von einer Flamme, insbesondere der Kerze oder Lampe) unter Entwicklung von Ruß und/oder Qualm brennen, flackernd leuchten
- brennbar:
- in der Lage, zu brennen, zu verbrennen
- Docht:
- Schnur aus Baumwolle, welche durch die Kapillarwirkung dafür sorgt, dass in Kerzen und Petroleumlampen Brennstoff hochsteigt und am oberen Ende brennt
- einbrennen:
- Hilfsverb haben: in/auf etwas brennen, zum Beispiel mit einem glühenden Eisen
- entzünden:
- anfangen zu brennen; Feuer fangen
- fangen:
- Feuer fangen: etwas fängt an zu brennen
- ülmen:
- rauchig brennen
- Weinhefebrand:
- ein Brand oder ein Schnaps, der aus Weinhefe gebrannt worden ist
- Zündtemperatur:
- Temperatur, bei der eine Substanz zu brennen beginnt
Buchtitel
- Als die Stadt brannte
- Burn – Die Welt brennt wie Feuer
- Cibola brennt
- Deine Welt wird brennen
- Die Kirche brennt
- Die Sehnsucht brennt
- Die Welt wird brennen
- Drei Wasserschweine brennen durch
- Es muss schreien, es muss brennen
- Feuer brennt nicht
- Fließen statt brennen. Life is a Story – story.one
- Ich brenne für dich
- Im Wohnzimmer brennt Licht
- Kein Feuer kann brennen so heiß
- Minecraft Silben-Geschichten: Fackeln – bis die Scheune brennt!
- Wenn das Haus brennt
- Wenn die Eifel brennt
- Wenn diese Berge brennen
- Wenn Engel brennen
- wir zaudern, wir brennen
- Wo brennt Licht, wer schläft noch nicht?
- Wofür brennst Du?
Film- & Serientitel
- Als der Reichstag brannte (Doku, 2023)
- Countdown: Der Himmel brennt (Fernsehfilm, 1999)
- Deep Core – Die Erde brennt (Film, 2000)
- Die Fabrik brennt (Fernsehfilm, 2005)
- Die Seele brennt – Annäherung an eine multiple Persönlichkeit (Doku, 2000)
- Die Wüste brennt (Doku, 1997)
- Es brennt (Film, 2023)
- Es brennt an allen Ecken (Film, 1977)
- Es brennt in mir (Film, 2003)
- Im Universum brennt noch Licht (Fernsehfilm, 2019)
- In Dir muss brennen (Doku, 2009)
- Kiew brennt: Eskalation auf dem Maidan (Doku, 2014)
- Kuck mal, was da brennt (Film, 1993)
- Magma: Die Welt brennt (Fernsehfilm, 2006)
- Megafeuer: Der Planet brennt (Doku, 2019)
- Notre-Dame brennt – 12 stunden im flammenmeer (Doku, 2019)
- Paris brennt (Doku, 1990)
- Planet Erde soll brennen (Film, 2013)
- Plem, Plem – Die Schule brennt (Film, 1983)
- Scorcher – Die Erde brennt (Film, 2002)
- Solar Attack – Der Himmel brennt (Fernsehfilm, 2006)
- St. Elmo's Fire: Die Leidenschaft brennt tief (Film, 1985)
- Ta Dona – Es brennt (Film, 1991)
- The Second Death – Die Sünder werden brennen (Film, 2012)
- Umbra et Imago: Die Welt brennt (Film, 2002)
- Und wenn das fünfte Lichtlein brennt (Fernsehfilm, 2021)
- Volcano Zombies – Die Toten brennen nicht (Film, 2015)
- Was tun, wenn's brennt? (Film, 2001)
- Wenn das Haus brennt (Doku, 2022)
- Wenn Europa brennt: Die Macht des Feuers (Doku, 2018)