Zucker

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈt͡sʊkɐ ]

Silbentrennung

Zucker (Einzahl/Mehrzahl)

Definition bzw. Bedeutung

  • ein aus Pflanzen gewonnenes, süß schmeckendes Nahrungsmittel

  • kristalliner, in Wasser gut löslicher chemischer Stoff, der aus Sacchariden besteht

  • ohne Plural, Medizinerjargon, Kurzwort für Blutzuckerspiegel

  • ohne Plural, umgangssprachlich, Kurzwort für Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)

Begriffsursprung

  • Der Zuckerrohranbau wurde von den Arabern in Spanien und Sizilien eingeführt. Von Italien aus gelangte dann das Wort mit der Sache in die übrigen europäischen Sprachen.

  • Das Wort ist seit dem 13. Jahrhundert im Deutschen bezeugt. Seine mittelhochdeutschen Formen lauteten zuker bzw. zucker, die ihrerseits auf die althochdeutsche Form zucker zurückgehen. Ins Deutsche gelang es durch Entlehnung aus dem Italienischen zucchero, welches seinerseits über das Arabische d=sukkar und Persische d=šäkar letztlich dem Altindischen śárkarā (vergleiche Sanskrit śarkarā) entstammt. Die griechische Bezeichnung σάκχαρον, die auch ins Lateinische in der Form saccharon übernommen wurde, entstammt unmittelbar dem Indischen.

Verkleinerungsformen

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Zuckerdie Zucker
Genitivdes Zuckersder Zucker
Dativdem Zuckerden Zuckern
Akkusativden Zuckerdie Zucker

Anderes Wort für Zu­cker (Synonyme)

Blutzuckerspiegel:
Maß für die Menge an Zucker, die sich im Blut befindet
Diabetes:
Diabetes insipidus: Erkrankung, die durch vermehrte Urinausscheidung und gesteigertes Durstgefühl charakterisiert ist
Diabetes mellitus: Stoffwechselerkrankung, bei der eine gesteigerte Unempfindlichkeit gegenüber Insulin besteht (sogenannter Diabetes mellitus Typ 2 oder Typ-2-Diabetes oder Altersdiabetes)
Diabetes mellitus (fachspr.)
Harnruhr
Haushaltszucker
Saccharose:
eine glykosidische Verbindung aus einem Fructose- und einem Glucose-Baustein
Zuckerharnruhr
Zuckerkrankheit

Gegenteil von Zu­cker (Antonyme)

Salz:
ohne Plural, übertragen: das Besondere, das Hervorstechende, das Hervorragende
ohne Plural: Natriumchlorid, Kochsalz

Redensarten & Redewendungen

  • Zucker sein
  • nicht aus Zucker sein
  • jemandem Zucker in den Arsch blasen
  • jemandem Zucker in den Hintern blasen
  • seinem Affen Zucker geben

Beispielsätze

  • Die verschiedenen Zucker haben alle ihre speziellen Eigenschaften.

  • Wie ist denn ihr Zucker?

  • Ich trinke meinen Kaffee immer mit Zucker.

  • Ich habe Zucker.

  • Du musst Zucker kaufen.

  • Für mich bitte ohne Zucker.

  • Der meiste Zucker, der in Britannien verbraucht wird, kommt aus der Karibik.

  • Ich bevorzuge Tee ohne Zucker.

  • Zucker löst sich in heißem Wasser auf.

  • Sie haben Zucker.

  • Wollen Sie Zucker?

  • Uns ist der Zucker ausgegangen.

  • Sie mag keinen Zucker im Kaffee.

  • Das Eiweiß mit dem Rest des Zuckers schlagen und dann den Likör nach und nach hinzufügen.

  • Für mich Brot mit Butter und Tee mit Zucker.

  • Eine handelsübliche 355-ml-Dose Cola enthält 39 Gramm Zucker.

  • Frauen sind so süß wie Zucker, aber auch so raffiniert.

  • Die einzige Art, wie ich Haferbrei essen kann, ist die mit viel Zucker.

  • Mit Milch, aber ohne Zucker.

  • Ich glaube, ich habe zu viel Zucker dazugegeben.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Allerdings finden sich an einem durchschnittlichen Zuckerwatte-Stiel nur rund 15 Gramm Zucker.

  • Agrana ist Verbrauchern vor allem durch ihren "Wiener Zucker" bekannt.

  • Auf der einen Seite wird der weiße Stoff als lokal und nachhaltig erzeugt angepriesen: „Regionaler Zucker ist sowas von sozial und grün“.

  • Ähnlich wie beim Konsum von Alkohol oder Rauchen aktiviere Zucker das Belohnungssystem im Gehirn und schütte Dopamin aus.

  • Aber in Maßen, denn zu viel Alkohol und Zucker schlagen auf Hüfte und Magen.

  • Aber auch wer zum Frühstück Erdbeerjoghurt und abends einen Salat mit Fertigdressing isst, nimmt jede Menge Zucker zu sich.

  • Am Ausstellungsstand können Zuschauer miterleben, wie aus viel Eiern, Mehl, Zucker, Butter und Sauerrahm ein leckeres Gebäck entsteht.

  • Aber wie bei allem möchte ich den Zucker nicht verteufeln in der Dosis liegt das Gift.

  • Alicias oder nic78s Rezept könnte man hier auch stattdessen 75 g Zucker drunterkneten, Unsere Rezepte sind ja fast identisch und erprobt).

  • Alternativ kann der Zucker mit Wasser oder Fruchtsaft zu Sirup gekocht werden, rät Richon.

  • Alle nehmen Zucker, aber sie scheinen ständig Salz in den Kaffee zu schütten und versuchen dann, ihn süß zu machen.

  • Der Wein wird mit Zucker und Hefe versetzt und bildet Kohlensäure.

  • Apfelwein, Zucker und Vanillepudding zu einem Guss kochen und über die Äpfel gießen.

  • Alarmierend sind die Ernteergebnisse von Kaffee, Tabak und Zucker.

  • Bei Zucker ergibt das etwas mehr als 10 Gramm.

Häufige Wortkombinationen

  • brauner Zucker, feiner Zucker, gemahlener Zucker, gestoßener Zucker, weißer Zucker; x Esslöffel Zucker, x Pfund Zucker, x Stück Zucker; Zucker herstellen, Zucker gewinnen, Zucker raffinieren; etwas mit Zucker süßen, etwas mit Zucker zubereiten
  • den Zucker bestimmen

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Afrikaans: suiker
  • Albanisch: sheqer (männlich)
  • Altgriechisch: σάκχαρις
  • Armenisch: շաքար (šakʿar)
  • Aserbaidschanisch: şəkər
  • Asturisch: azucre
  • Baschkirisch: шәкәр
  • Baskisch: azukre
  • Bemba: suga
  • Birmanisch: သကြား
  • Bosnisch: шећер (šećer) (männlich)
  • Bretonisch: sukr (männlich)
  • Bulgarisch:
    • захар
    • шекер (männlich)
  • Cebuano: asukar
  • Chamorro: asukat
  • Chinesisch:
    • 糖 (táng)
    • 食糖 (shítáng)
  • Dänisch: sukker
  • Englisch: sugar
  • Esperanto: sukero
  • Estnisch: suhkar
  • Färöisch: sukur (sächlich)
  • Finnisch: sokeri
  • Französisch: sucre (männlich)
  • Friaulisch: sukur (sächlich)
  • Galicisch: azucre (männlich)
  • Georgisch: შაქარი (šak’ari)
  • Grönländisch: sioraasat
  • Gujarati: ખાંડ (weiblich)
  • Hindi:
    • चीनी (cīnī)
    • शक्कर (śakkar)
  • Ido: sukro
  • Indonesisch: gula
  • Interlingua: sucro
  • Inuktitut:
    • ᓯᐅᕋᐅᔭᖅᑐᖅ (hiuraujaqtuq)
    • ᓱᑲᒃ (sukak)
    • ᓱᑲᒐᒃ (sukagak)
    • ᐊᐅᒃᓯᕆᐊᖅ (aukhiriaq)
    • ᐊᕗ (avu)
    • ᓯᐅᕋᐅᔭᖅᑐᖅ (siuraujaqtuq)
    • ᓱᑲᖅ (sukaq)
    • ᓯᐅᕌᓴᑦ (siuraasat)
  • Irisch: siúcra (männlich)
  • Isländisch: sykur (männlich)
  • Italienisch: zucchero (männlich)
  • Jakutisch: саахар
  • Japanisch:
    • 砂糖
    • シュガー
  • Jiddisch: צוקער (tsuker) (männlich)
  • Kambodschanisch: ស្ករ
  • Kannada: ಸಕ್ಕರೆ
  • Kasachisch: қант
  • Kaschubisch: cëczér
  • Katalanisch: sucre (männlich)
  • Kirgisisch: кант (kant)
  • Komi: сакар (sakar)
  • Koreanisch: 설탕
  • Kornisch: sugra
  • Korsisch: zuccaru
  • Kroatisch:
    • šećer
    • cukar (männlich)
    • slador (männlich)
  • Kurmandschi: şekir (männlich)
  • Latein:
    • saccharum
    • zuchara
  • Lettisch: cukurs
  • Litauisch: cukrus
  • Luxemburgisch: Zocker (männlich)
  • Malaiisch: gula
  • Malayalam: പഞ്ചസാര (pañcasāra)
  • Maltesisch: zokkor (männlich)
  • Manx: shugyr
  • Maori: huka
  • Marathi: साखर (weiblich)
  • Mazedonisch: шеќер (šeḱer) (männlich)
  • Mittelhochdeutsch:
    • zucker
    • zuker
  • Neugriechisch: ζάχαρη (záchari) (weiblich)
  • Niederländisch: suiker (männlich)
  • Niedersorbisch: cukor (männlich)
  • Nordsamisch: sohkar
  • Norwegisch: sukker (sächlich)
  • Obersorbisch: cokor (männlich)
  • Okzitanisch: sucre (männlich)
  • Ossetisch: сӕкӕр (sækær)
  • Papiamentu: suku
  • Polnisch: cukier (männlich)
  • Portugiesisch: açúcar (männlich)
  • Quechua: asukar
  • Rätoromanisch:
    • zutger (männlich)
    • setger (männlich)
    • zucher (männlich)
    • zucer (männlich)
    • zücher (männlich)
  • Rumänisch: zahăr (sächlich)
  • Russisch: сахар (männlich)
  • Samoanisch: suka
  • Schottisch-Gälisch: siùcar
  • Schwedisch: socker (sächlich)
  • Serbisch: шећер (šećer) (männlich)
  • Sizilianisch: zuccaru
  • Slowakisch: cukor
  • Slowenisch: sladkor
  • Spanisch: azúcar (männlich)
  • Suaheli: sukari
  • Tadschikisch: қанд
  • Tagalog: asukal
  • Tatarisch: шикәр
  • Tschechisch: cukr (männlich)
  • Tschetschenisch: шекар (šekar)
  • Tschuwaschisch: сахӑр
  • Türkisch: şeker
  • Turkmenisch: şeker
  • Tuwinisch: чигир
  • Uigurisch: شېكەر (shéker)
  • Ukrainisch: цукор (cukor) (männlich)
  • Ungarisch: cukor
  • Urdu: شکر (śakar)
  • Usbekisch: qand
  • Venezianisch: sucaro (männlich)
  • Walisisch: siwgr (männlich)
  • Wallonisch: souke
  • Weißrussisch: цукар (cukar) (männlich)
  • Westfriesisch: sûker
  • Zulu: ushukela

Was reimt sich auf Zu­cker?

Wortaufbau

Das zweisilbige Isogramm Zu­cker be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × C, 1 × E, 1 × K, 1 × R, 1 × U & 1 × Z

  • Vokale: 1 × E, 1 × U
  • Konsonanten: 1 × C, 1 × K, 1 × R, 1 × Z

Eine Worttrennung ist nach dem U mög­lich.

Das Alphagramm von Zu­cker lautet: CEKRUZ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Zwickau
  2. Unna
  3. Chem­nitz
  4. Köln
  5. Essen
  6. Ros­tock

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Zacharias
  2. Ulrich
  3. Cäsar
  4. Kauf­mann
  5. Emil
  6. Richard

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Zulu
  2. Uni­form
  3. Char­lie
  4. Kilo
  5. Echo
  6. Romeo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 14 Punkte für das Wort.

Zucker

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Zu­cker ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Ap­fel­mar­me­la­de:
mit Zucker eingekochte Äpfel, Marmelade aus Äpfeln
Bie­nen­stich:
Blechkuchen, der aus einem Hefeteig hergestellt wird und einen Belag aus Fett, Mandeln und Zucker erhält; gefüllt wird er meist mit Sahne, einer Pudding- oder Buttercreme
Brat­ap­fel:
im Backofen gegarter Apfel; er kann gefüllt sein mit Nüssen, Rosinen, Marzipan etc. und wird typischerweise bestreut mit Zimt und Zucker
Ei­er­ku­chen:
weit verbreitete süße Speise: meist runder gebratener Teig aus Eiern, Mehl, Milch, Zucker und Salz
Ei­er­li­kör:
Gastronomie: alkoholisches Getränk aus Branntwein, Zucker und Eiern
Fein­back­wa­re:
meist Plural: Gebäck, das, bezogen auf 90 Teile Getreidemahlerzeugnisse, (in Deutschland) mindestens 10 Teile Fett oder Zucker enthalten muss
Milch­scho­ko­la­de:
ein Schokoladenerzeugnis aus Milch, Kakaobutter, Gewürz und Zucker
schwarz:
von Kaffee: ohne Milch und Zucker
Spei­se­eis:
Lebensmittel: Süßspeise aus Flüssigkeiten wie Wasser, Milch und Sahne, Zucker, möglicherweise Eigelb und vielfältigen geschmacksgebenden Zutaten wie Früchten, Vanille, Kakao und anderen, die meist unter Aufschlagen oder Rühren zu einer Crème gefroren wird
Zu­cker­brot:
die wörtliche Übersetzung der portugiesischen Bezeichnung des Zuckerhut-Felsens in Rio de Janeiro
früher eine brotartige Handelsform des Zuckers (ähnlich wie Zuckerhut)
Kuchen mit grobem Zucker
Scheibe Brot mit Butter und Zucker bestreut

Buchtitel

  • 21 Tage Zucker Detox Diane Sanfilippo | ISBN: 978-3-86470-507-6
  • Backen ohne Zucker XXL Heike Braun | ISBN: 978-3-38400-204-4
  • Cafè mit Sylt und Zucker: Glück kommt selten allein Michelle Schrenk | ISBN: 978-3-75792-219-1
  • Die bittere Wahrheit über Zucker Robert H. Lustig | ISBN: 978-3-86883-863-3
  • Endlich ohne Zucker! Allen Carr, John Dicey | ISBN: 978-3-44217-711-0
  • Essen Lieben – Raffinierter Genuss ohne Zucker und Weizen Andreas Kaiblinger | ISBN: 978-3-96111-499-3
  • Essen ohne Zucker Veronika Pichl | ISBN: 978-3-74231-590-8
  • Fit mit Zucker Johannes Coy | ISBN: 978-3-83386-818-4
  • Gesünder leben mit weniger Zucker Anja Stiller | ISBN: 978-3-89798-625-1
  • Goodbye Zucker Sarah Wilson | ISBN: 978-3-44217-540-6
  • Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker Renate Bergmann | ISBN: 978-3-49901-464-2
  • Kekse ohne Zucker Sabine Perndl | ISBN: 978-3-99025-216-1
  • Krebs fürchtet Pflanzen und giert nach Zucker Jan-Dirk Fauteck, Imre Kusztrich | ISBN: 978-3-95033-619-1
  • Krebszellen lieben Zucker – Patienten brauchen Fett Ulrike Kämmerer, Christina Schlatterer, Gerd Knoll | ISBN: 978-3-95814-307-4
  • Kuchenklassiker – ohne Zucker Susann Kreihe | ISBN: 978-3-95961-416-0

Film- & Serientitel

  • Bill Zuckers Master Class (Fernsehfilm, 2010)
  • Frau Senf, die Tür, der Zucker (Kurzfilm, 2003)
  • Gib dem Affen Zucker (Film, 1981)
  • Kaffee, Milch & Zucker (Film, 1995)
  • Milch & Zucker (Kurzfilm, 2018)
  • Operation Zucker (Fernsehfilm, 2012)
  • Rainer Erler erzählt: Zucker (Kurzdoku, 2021)
  • Schwarzer Zucker (Film, 2014)
  • Wie Zucker im Tee (Doku, 2001)
  • Zucker (Film, 2004)
  • Zucker für die Bestie (Fernsehfilm, 1998)
  • Zucker fürs Auge – Die verrückte Welt des David LaChapelle (Doku, 2006)
  • Zucker im Blut (Kurzfilm, 2006)
  • Zucker Zucker (Film, 1978)
  • Zucker: Girl (Kurzfilm, 2007)
  • Zwei Zucker (Kurzfilm, 2014)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Zucker. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Zucker. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12330920, 12151730, 11622020, 11312540, 10060850, 9156380, 8335420, 8105600, 8105360, 7100530, 6770050, 6108020, 5364020, 4517190, 4491640 & 4311470. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 25., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2011, ISBN 978-3-11-022364-4, DNB 1012311937
  2. berliner-kurier.de, 06.12.2023
  3. noen.at, 13.01.2022
  4. welt.de, 03.05.2021
  5. focus.de, 05.05.2020
  6. mdr.de, 28.11.2019
  7. augsburger-allgemeine.de, 14.03.2018
  8. grazer.at, 16.01.2017
  9. aargauerzeitung.ch, 16.09.2016
  10. frag-mutti.de, 07.08.2015
  11. fnp.de, 30.05.2014
  12. motorsport-total.com, 06.12.2013
  13. focus.de, 25.09.2012
  14. frag-mutti.de, 11.02.2011
  15. taz.de, 23.07.2010
  16. abendzeitung.de, 16.06.2009
  17. szon.de, 02.05.2008
  18. szon.de, 02.09.2007
  19. berlinonline.de, 05.02.2006
  20. berlinonline.de, 17.11.2005
  21. fr-aktuell.de, 10.04.2004
  22. spiegel.de, 16.02.2003
  23. f-r.de, 04.07.2002
  24. sz, 14.08.2001
  25. Berliner Zeitung 2000
  26. Berliner Zeitung 1998
  27. TAZ 1997
  28. TAZ 1996
  29. Die Zeit 1995