Schnuller

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈʃnʊlɐ ]

Silbentrennung

Schnuller (Einzahl/Mehrzahl)

Definition bzw. Bedeutung

  • die mütterliche Brustwarze nachahmender Aufsatz aus Latex oder Silikon mit einem Loch, der auf eine Flaschenkopf gestülpt oder geschraubt wird, damit Säuglinge und Kleinkinder aus der Flasche ihr Trinken (vor allem Milch) saugen können

  • Gegenstand aus teils Latex oder Silikon, teils Gummi oder Kunststoff, an dem Babys oder Kleinkinder saugen, um ihr Saugbedürfnis zu stillen (und sie damit zu beruhigen)

  • männliches Geschlechtsorgan

  • mit grob geschnittenem oder gerissenem Tabak gefüllte dicke, lange Hülle aus einem Tabakblatt zum Rauchen

  • Pfeife zum Rauchen von Tabak

Begriffsursprung

Bei dem seit dem 18. Jahrhundert bezeugten Wort handelt es sich um eine Ableitung zu dem seit dem 17. Jahrhundert bezeugten lautnachahmendem Verb schnullen ‚lutschen, saugen (vergleiche bairisches abschnullen ‚abküssen, küssen‘). Die umgangssprachlichen Bedeutungen sind seit dem 19. Jahrhundert bezeugt.

Alternative Schreibweise

  • Schnulli (Nbf.)

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Schnullerdie Schnuller
Genitivdes Schnullersder Schnuller
Dativdem Schnullerden Schnullern
Akkusativden Schnullerdie Schnuller

Anderes Wort für Schnul­ler (Synonyme)

Babyschnuller
Beruhigungssauger
Biko
der kleine Mann
Ding:
(Plural 1) Angelegenheit (verallgemeinernd)
(Plural 2) fragwürdiges oder normwidriges Verhalten (euphemistisch)
Dödel:
männliches Geschlechtsteil
wenig intelligenter, einfältiger Mensch
Dudu
Dummy:
als künstliche Testperson (insbesondere bei Crashtests mit zahlreichen Sensoren ausgestattet) verwendete Puppe, deren Größen- und Gewichtsverhältnisse denen eines Menschen entsprechen; seltener: als künstliches Testtier verwendete (mit zahlreichen Sensoren ausgestattete) Puppe, deren Größen- und Gewichtsverhältnisse denen eines bestimmten Tieres entsprechen
als Muster dienende/s Band, Heft, Zeitschrift, Zeitung oder dergleichen, dessen Seiten größtenteils unbedruckt sind und nur vereinzelt zu Testzwecken Textproben, Illustrationen und dergleichen enthalten
Dutzl (ugs., bayr.)
Flaschensauger
Gemächt:
äußere Genitalien des Mannes (Hoden und Glied)
diverse Arten von Arbeiten, Machwerken
Glied:
Anatomie: ein Körperteil
ein verbundenes Teil oder Stück - allgemein: Teil eines Ganzen
Gurke:
(meist Plural:) eine Pflanzengattung in der Familie der Kürbisgewächse
eine (tatsächlich oder bildlich) lange Nase
Hammer:
eines der drei Gehörknöchelchen im Ohr
etwas besonders Gutes oder Schlechtes, ein grober Fehler
Johannes
Jonny:
primäres äußeres Geschlechtsorgan des Mannes
Knüppel:
dicker Stock, der meist als Schlagwaffe verwendet wird
in Berlin und Umgebung eine Backware ähnlich einer Schrippe: Brötchen aber zusätzlich mit Milch hergestellt
Kolben:
allgemein: eine Keule oder ihr dickes Ende
ein sich bewegendes, zylindrisches Teil in Maschinen
Latte:
besonders in festen Redewendungen ein Ausdruck für: viel
der Vorgang, wenn der Ball von der Latte abprallt, anstatt ins Tor zu gehen
Lümmel:
für bis : nur für männliche Personen
Seglersprache: Verbindung zwischen Baum und Mast, häufig mittels eines Zapfens und einer Aufhängung; Lümmelbeschlag
Lulli
Lulu:
abwertend: (physisch und/oder psychisch) schwacher, ängstlicher, feiger Mensch.
männliches (regional auch weibliches) Geschlechtsteil
Lutsch
Lutscher:
abwertend, derb: Versager, Schmarotzer
Bonbon am Stiel
männliches Genitale
Männlichkeit:
auf traditionellen Geschlechterrollen basierendes Wertebild, das Eigenschaften wie Stärke, Standhaftigkeit, Loyalität und Verlässlichkeit umfasst
Fähigkeit zur Zeugung von Nachwuchs
Membrum virile
Nille:
im übertragenen Sinne zu : Ball zum Fußballspielen, Fußball
sächsisch
Nuckel:
(kurze) Pfeife zum Rauchen von Tabak
die mütterliche Brustwarze nachahmender Aufsatz aus Latex oder Silikon mit einem Loch, der auf eine Flaschenkopf gestülpt oder geschraubt wird, damit Säuglinge und Kleinkinder aus der Flasche ihr Trinken (vor allem Milch) saugen können
Nuddel
Nuggi (schweiz.)
Nulp
Nutsch
Nutsche:
Chemie: trichterartiger Filter mit kleinen Öffnungen am Boden, in dem Filterpapier eingelegt wird
Penis:
männliches Geschlechtsorgan verschiedener Tiere, so auch des Menschen
Pfeife:
Blasrohr des Glasbläsers
die Hupe von Schiffen und Lokomotiven
Phallus:
Anatomie: die embryonale Vorstufe von Penis und Klitoris
das erigierte männliche Glied (oft in kulturgeschichtlichen Zusammenhängen)
Piepel
Piephahn:
männliches Geschlechtsteil
Piller
Pimmel:
männliches Geschlechtsglied
Pinsel:
Gegenstand zum dosierten Auftragen von zum Beispiel Flüssigkeiten
umgangssprachlich einfältiger, dummer Mensch
Pint:
umgangssprachlich: männliches Geschlechtsorgan
Prengel:
landschaftlich, vulgär: Penis
landschaftlich: dicker, länglicher Gegenstand
Prügel:
Schläge, die im Zuge einer körperlichen Auseinandersetzung ausgeteilt werden
Puller
Pullermann:
das männliche Glied
Riemen:
mit beiden Händen zu bewegendes Paddel oder Ruder in einem Boot
Streifenartige Haltevorrichtung; Band; Zügel
Rohr:
Botanik: der hohle Stängel oder Stamm von Pflanzen
großes Haushaltsgerät, in dem starke Hitze erzeugt wird, um Essen zu erhitzen
Rüssel:
etwas, das dem Rüssel vom Äußeren und der Funktion her ähnelt
im engeren Sinne: verlängerter Teil der Nase, ebenfalls bei einem Tier
Rute:
altes Längenmaß, das in verschiedenen Bereichen unterschiedlich definiert ist
meist zusammengebundene lange, dünne und flexible Zweige (ohne Blätter), Gerte
Sauger
Schniedel:
ein Teil eines Meilers
umgangssprachlich: Penis
Schniedelwutz:
umgangssprachlich, verniedlichend: Penis
Schniepel:
männliches Geschlechtsorgan, besonders bei kleinen Jungen
Stutzer, Ladenschwengel
Schupett
Schwanz:
Abgang des Weines
hinterer Körperfortsatz bei Tieren
Spatz:
Kosewort für einen geliebten Menschen
Ornithologie: der Sperling (Passer), ein körnerfressender Singvogel, speziell der Haussperling (P. domesticus)
Tabakpfeife/Tabakspfeife
Wunderhorn
Zauberstab:
elektrisches Küchengerät zum Pürieren von Lebensmitteln und Aufschlagen von Flüssigkeiten
häufig aus Holz bestehender, länglicher Gegenstand, der über vermeintlich magische Kräfte zum Zaubern verfügt
Zebedäus
Zigarre:
Tabak, der in ein Tabakblatt eingerollt ist und geraucht wird
Zurechtweisung; Tadel
Zipfel:
männliches Geschlechtsorgan verschiedener Tiere, so auch des Menschen
meist länglicher, schmaler, oft spitz zulaufender Fortsatz, schmal zulaufendes Endstück (meist bei Textilien)
Zuller
Zulp:
kleines Teil, heute meist aus Plastik, früher ein Stoffzipfel, den Kleinkinder in den Mund nehmen; Schnuller
Zulpe
Zumpferl:
kleiner Zumpf (Penis)

Sinnverwandte Wörter

Saugläppchen

Beispielsätze

  • Findet euer Kleiner auch nur mit Schnuller in den Schlaf?

  • Ich finde den Schnuller des Kindes nicht.

  • Wo ist der Schnuller?

  • Meine heutige gute Tat war es, den von Baby Tom achtlos weggeworfenen Schnuller vom Boden aufzuheben und ihn seiner Mutter Maria wieder auszuhändigen.

  • Er hat seinen Schnuller fallen lassen.

  • Die Pubertät ist der Lebensabschnitt, in dem man auf die Rechte seines Erwachsenseins pocht, obwohl man den Schnuller noch im Kopf hat.

  • Das ist so einfach, wie einem Kind den Schnuller wegzunehmen.

  • Die Zigarette ist ein Schnuller für Erwachsene.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Der Gedanke ist, dass das Kind die sonst eher problematische Trennung vom Schnuller mit einem positiven Erlebnis verbindet.

  • Johannas Schnuller findet am Zaun vor dem Kindergarten in Jülich-Barmen einen neuen Platz.

  • Das Baby ist dann so verwirrt, dass es zwar am Schnuller, aber nicht mehr an Mamas Brust saugt.

  • Netz immer öfter als „digitaler Schnuller

  • Mwine Kinder haben sich als Babys sehr gut mit dem Schnuller wieder beruhigen lassen.

  • Alternativ könnten die Tiere deshalb regelmäßig ausgekocht werden, ähnlich wie es bei Schnullern gemacht wird.

  • Der Benutzer schiebt sich Amabrush wie einen Schnuller in den Mund und tippt kurz auf das Handteil, um die Reinigung zu starten.

  • Der Schnuller ist ein Ersatz dafür und beruhigt ihn.

  • Ab und zu gibt es dann mal einen Schnuller von der Mutti.

  • Baierbrunn (ots) - Anfangs ist er einfach praktisch, der Schnuller.

  • Der Schnuller dringt aus Wiege und Kinderbett in den politischen Raum vor – der CSU-Werbeshop hat erstmals Schnuller im Angebot.

  • Später würde der Schnuller der Sauger nur noch im Mund transportiert werden und er könne die gesunde Oral- und Sprachentwicklung behindern.

  • Angelina Jolie bekommt goldenen Schnuller Erfrischung für kleine Elefanten +++ Kickende Robo mehr...

  • Dementsprechend reihen sich in dieser Messehalle Wiegen an Ringe, Störche an weiße Tauben, Schnuller an Sektgläser.

  • Es reicht ein kurzer Blick in dein Gesicht und schon sehen sie Schnuller, Strampelhosen, Baumwollwindeln in Deinen Augen.

  • Neben Ihrem schlafenden Sohn liegt der Schnuller im Bett.

  • Frauen in Pumps verlangen Pflaster für die schmerzenden Blasen, auch Schnuller für die Kleinen sind gefragt.

  • Mit dem großen Schnuller über dem grünen Bauch wird Urmel zum Star unter den Marionetten der Augsburger Puppenkiste.

  • Das Baby hat noch seinen Schnuller im Mund.

  • Die nimmt eines Nachts alle Schnuller mit und bringt dafür ein schönes Geschenk.

Häufige Wortkombinationen

  • am Schnuller nuckeln, saugen
  • am Schnuller nuckeln, suckeln

Wortbildungen

  • Schnullerbacke
  • Schnullerbaum
  • Schnullerkette
  • schnullern
  • Schnullerschnute

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Afrikaans:
    • foppertjie
    • fopspeen
    • troostertjie
  • Baskisch:
    • txupaki
    • txupete
    • xurgaki
  • Bulgarisch: биберон (männlich)
  • Chinesisch:
    • 奶嘴 (nǎizuǐ)
    • 安抚奶嘴 (ānfǔnǎizuǐ)
    • 安撫奶嘴 (ānfǔnǎizuǐ)
  • Dänisch: sut
  • Englisch:
    • binky
    • comforter
    • dummy
    • nooker
    • nookie
    • pacifier
    • piece
    • soother
  • Estnisch: lutt
  • Färöisch:
    • lokkuboppa (weiblich)
    • táta (weiblich)
  • Finnisch: tutti
  • Französisch:
    • tétine (weiblich)
    • sucette (weiblich)
    • lolette (weiblich)
    • noune (weiblich)
    • nounoune (weiblich)
    • suce (weiblich)
    • tototte (weiblich)
    • tute (weiblich)
    • tûte (weiblich)
    • tutute (weiblich)
    • tututte (weiblich)
    • nouki (männlich)
  • Galicisch: chupete (männlich)
  • Haitianisch: sousèt
  • Isländisch:
    • dúsa (weiblich)
    • snudda (weiblich)
    • snuð (sächlich)
  • Italienisch:
    • ciuccio (männlich)
    • ciucciolo (männlich)
    • ciucciotto (männlich)
    • succhietto (männlich)
    • succhiotto (männlich)
  • Japanisch: おしゃぶり (o·shaburi)
  • Kantonesisch:
    • 奶嘴
    • 啜奶嘴
  • Katalanisch:
    • pipa (weiblich)
    • xupeta (weiblich)
    • xumet (männlich)
  • Korsisch:
    • pappatula (weiblich)
    • bugattedda (weiblich)
    • capigghju (männlich)
    • cabbigiari (männlich)
  • Lettisch: māneklis (männlich)
  • Litauisch: žindukas (männlich)
  • Luxemburgisch: Suckel (weiblich)
  • Maltesisch: gażaża (weiblich)
  • Mazedonisch: цуцла (cucla) (weiblich)
  • Neugriechisch: πιπίλα (pipíla) (weiblich)
  • Niederdeutsch: Suger (männlich)
  • Niederländisch:
    • fopspeen (weiblich)
    • foets (weiblich)
    • futte (weiblich)
    • loete (weiblich)
    • lokkedizze (weiblich)
    • tutter (männlich)
    • lots (männlich)
    • tut (männlich)
  • Niedersorbisch:
    • tšumawa (weiblich)
    • cycawka (weiblich)
    • cycak (männlich)
    • tšumak (männlich)
    • tšumack (männlich)
    • tšumjel (männlich)
  • Norwegisch:
    • smokk (männlich)
    • sutt (männlich)
    • tutt (männlich)
  • Obersorbisch:
    • comak (männlich)
    • cumak (männlich)
    • wuzoł (männlich)
  • Polnisch:
    • pypka (weiblich)
    • smoczek (männlich)
    • cumel (männlich)
    • cumelek (männlich)
    • nufel (männlich)
    • nupel (männlich)
    • nupelek (männlich)
    • nuplik (männlich)
  • Portugiesisch:
    • chupeta (weiblich)
    • chucha (weiblich)
    • peta (weiblich)
    • bico (männlich)
  • Rätoromanisch:
    • lulli (männlich)
    • tschitsch (männlich)
    • lutsch (männlich)
    • luli (männlich)
    • tschetsch (männlich)
    • tschütsch (männlich)
  • Rumänisch:
    • susetă (weiblich)
    • suzetă (weiblich)
  • Russisch:
    • соска (weiblich)
    • пустышка (weiblich)
  • Sardisch:
    • capijera (weiblich)
    • crapichera (weiblich)
    • puparola (weiblich)
    • simingionera (weiblich)
    • tzimingionera (weiblich)
    • tziminzonera (weiblich)
    • stattadorxu (männlich)
    • succiadori (männlich)
    • ciùccio (männlich)
    • ciuccetto (männlich)
    • succettu (männlich)
    • sutzetto (männlich)
    • tzutzeddu (männlich)
    • tzutzu (männlich)
    • tzutzetto (männlich)
    • tzutzotto (männlich)
  • Schwedisch:
    • napp
    • tutt
  • Sizilianisch: sucalora (weiblich)
  • Slowakisch:
    • cumeľ (männlich)
    • cumlík (männlich)
  • Slowenisch: duda (weiblich)
  • Spanisch:
    • chupete (männlich)
    • bobo (männlich)
    • chupo (männlich)
    • chupón (männlich)
    • chupador (männlich)
    • consuelo (männlich)
  • Tadschikisch: пистонак (pistonak)
  • Tschechisch:
    • dudlík (männlich)
    • cucák (männlich)
    • cumel (männlich)
    • dudák (männlich)
    • dumlík (männlich)
    • šidítko (sächlich)
  • Türkisch: emzik
  • Ukrainisch:
    • соска (weiblich)
    • пипка (weiblich)
  • Ungarisch:
    • cumi
    • cucli
    • dudli
  • Wallonisch:
    • sucete (weiblich)
    • tûtûte (weiblich)

Was reimt sich auf Schnul­ler?

Anagramme

Wortaufbau

Das zweisilbige Substantiv Schnul­ler be­steht aus neun Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × L, 1 × C, 1 × E, 1 × H, 1 × N, 1 × R, 1 × S & 1 × U

  • Vokale: 1 × E, 1 × U
  • Konsonanten: 2 × L, 1 × C, 1 × H, 1 × N, 1 × R, 1 × S

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten L mög­lich.

Das Alphagramm von Schnul­ler lautet: CEHLLNRSU

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Chem­nitz
  3. Ham­burg
  4. Nürn­berg
  5. Unna
  6. Leip­zig
  7. Leip­zig
  8. Essen
  9. Ros­tock

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Cäsar
  3. Hein­reich
  4. Nord­pol
  5. Ulrich
  6. Lud­wig
  7. Lud­wig
  8. Emil
  9. Richard

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Char­lie
  3. Hotel
  4. Novem­ber
  5. Uni­form
  6. Lima
  7. Lima
  8. Echo
  9. Romeo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄ ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  6. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  7. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  8. ▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 15 Punkte für das Wort.

Schnuller

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Schnul­ler kam im letz­ten Jahr sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Buchtitel

  • Der Baby Waschbär braucht keinen Schnuller mehr Britta Sabbag | ISBN: 978-3-84583-714-7
  • Ich bin schon groß: Jetzt brauche ich keinen Schnuller mehr Anna Taube | ISBN: 978-3-55116-890-0
  • Ich brauch doch keinen Schnuller mehr! Nicola Anker, Kathrin Lena Orso | ISBN: 978-3-75120-030-1
  • Krümel und der Schnuller Esther van den Berg | ISBN: 978-3-47341-868-8
  • Lili Lausemaus braucht keinen Schnuller mehr Sophia Witt | ISBN: 978-3-96347-209-1
  • ministeps: Ich brauche keinen Schnuller mehr! Regina Schwarz | ISBN: 978-3-47331-729-5
  • Moritz Moppelpo braucht keinen Schnuller mehr Hermien Stellmacher | ISBN: 978-3-76076-441-2
  • Schnuller sind nur was für Kleine! Franziska Gehm | ISBN: 978-3-74321-516-0
  • Schnullerzauber. Ohne Schnuller ist's ganz leicht Ann-Katrin Heger | ISBN: 978-3-40171-450-9
  • Such mal – schieb mal! : Wo ist dein Schnuller, kleines Känguru? Julia Klee | ISBN: 978-3-48023-766-1
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Schnuller. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Schnuller. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12381200, 4102476, 2591038, 1990896, 1918913, 1527595 & 1357165. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  2. Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen
  3. Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. Dudenverlag
  4. Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7
  5. noen.at, 01.08.2023
  6. aachener-zeitung.de, 06.09.2022
  7. welt.de, 05.08.2021
  8. tt.com, 06.02.2020
  9. focus.de, 20.08.2019
  10. aerzteblatt.de, 28.03.2018
  11. pcwelt.de, 06.07.2017
  12. wienerbezirksblatt.at, 21.06.2016
  13. jungewelt.de, 02.05.2015
  14. presseportal.de, 30.01.2013
  15. focus.de, 03.08.2012
  16. ka-news.de, 01.07.2011
  17. wz-newsline.de, 21.04.2009
  18. feedsportal.com, 26.09.2008
  19. jetzt.sueddeutsche.de, 21.03.2007
  20. welt.de, 13.04.2006
  21. waz.de, 05.08.2005
  22. archiv.tagesspiegel.de, 26.08.2004
  23. heute.t-online.de, 03.04.2003
  24. archiv.tagesspiegel.de, 01.04.2003
  25. sueddeutsche.de, 05.08.2002
  26. welt.de, 07.08.2002
  27. Die Zeit (45/2001)
  28. Berliner Zeitung 1999
  29. Berliner Zeitung 1998
  30. Welt 1997
  31. Süddeutsche Zeitung 1996
  32. Süddeutsche Zeitung 1995