Narr

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ naʁ ]

Silbentrennung

Einzahl:Narr
Mehrzahl:Narren

Definition bzw. Bedeutung

  • ein Mensch, der sich unklug/unvernünftig verhält

  • Gaukler und Spaßmacher an einem Fürstenhof oder komische Figur im Theater

  • jemand, der von jemandem oder von etwas besessen ist

  • Person, die (kostümiert) am Karneval/Fasching teilnimmt

Begriffsursprung

Das Wort geht zurück auf mittelhochdeutsch narre und althochdeutsch narro; die Herkunft des Substantivs ist ungeklärt, es ist allerdings nur im deutschen Sprachraum zu finden; das Wort ist seit dem 8. Jahrhundert belegt.

Alternative Schreibweise

  • Narre (Nbf.)

Weibliche Wortform

Verkleinerungsform

  • Närrchen

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Narrdie Narren
Genitivdes Narrender Narren
Dativdem Narrenden Narren
Akkusativden Narrendie Narren

Anderes Wort für Narr (Synonyme)

('ne) hohle Nuss (ugs.)
(eine) geistige Null (ugs.)
Armer im Geiste (bibl.) (geh.)
armer Irrer (ugs.)
Armleuchter (ugs.):
ein abgeschwächtes Schimpfwort
Gestell, das mit Kerzen oder Leuchten versehen ist
Arschkrampe (derb)
Bekloppter (ugs.)
Blitzbirne (ugs., ironisch)
Blödel (ugs.)
Blödi (ugs.)
Blödian (ugs.):
dummer Mensch
Blödmann (ugs.):
Schimpfwort; beleidigend: ein vermeintlich unwissender, ungebildeter, ignoranter Mann
Dackel (ugs., abwertend, schwäbisch):
kleiner Hund, der traditionell zur Jagd eingesetzt wird
Dämel (ugs., regional)
Dämlack:
eine ungeschickte oder dumme, meist männliche Person
dämlicher Hund (ugs., veraltend)
Denkzwerg (ugs.)
Depp (ugs.):
Mensch mit geringerer Intelligenz oder Vernunft als die Allgemeinheit
Dödel (derb):
männliches Geschlechtsteil
wenig intelligenter, einfältiger Mensch
Dösbaddel (ugs., norddeutsch)
Döskopp (ugs., norddeutsch)
Dolm (ugs., österr.)
Dulli (ugs.)
Dummbart(el) (ugs.)
dumme Nuss (ugs.)
Dummerjan (veraltet)
dummes Schaf (ugs.)
Dummkopf (Hauptform):
beleidigend: dummer Mensch
Dummrian (ugs.)
Dumpfbacke (ugs.):
naive, törichte und dumme Person, die es an jeglichem Einfühlungsvermögen gegenüber Mitmenschen fehlen lässt
Dumpfbatz (derb)
Dussel (ugs.):
ungeschickter Mensch
Eierkopp (ugs., norddeutsch)
Eiernacken (ugs.)
Einfaltspinsel (ugs.):
Narr, Dummkopf, beschränkter, törichter Mensch
en Beschmierten (ugs., ruhrdt.)
Esel (ugs.):
der Bestrafung (besonders beim Militär und in Schulen) dienendes nach oben hin spitzwinklig zulaufendes Gestell (in Form eines stilisierten Eselsrückens), auf das sich die zu Strafenden setzen mussten
durch das Treten von Pedalen angetriebenes Fahrzeug mit zwei in einer Spur hintereinander angebrachten Rädern
Flachpfeife (ugs.):
Person, die sich trotz Unkenntnis des Themas in einen Diskurs einmischt
Flitzpiepe (ugs., abwertend):
umgangssprachlich landschaftlich, insbesondere norddeutsch & mitteldeutsch: Mensch, der nicht ernst genommen wird
geistiger Tiefflieger (ugs.)
Gonzo (abwertend)
Halbdackel (derb, schwäbisch, stark abwertend):
abwertend, schwäbisch: Schimpfwort in etwa mit der Bedeutung Vollidiot im Deutschen
Halbgescheiter
Hein Blöd (ugs., regional)
Heini (ugs., veraltet)
Hirni (ugs.):
Mensch, der nichts Gescheites im Kopf hat
Hohlbirne (ugs.)
Hohlfigur (ugs.)
Hohlkopf (ugs.):
dummer Mensch
Holzkopf (ugs.):
ein Kopf aus Holz, ein hölzerner Gegenstand in Form eines Kopfes
umgangssprachlich: ein Mensch, der sich besonders dumm anstellt
Honk (ugs.):
ein Mensch, der sich nicht besonders klug anstellt
Hornochse (ugs.):
jemand, der eine große Dummheit begangen hat; jemand, der einfältig und unverständig ist
Horst (ugs.):
Forstwirtschaft: mehrere dicht stehende Bäume
Nest eines Greifvogels
Idiot (derb):
ein an Idiotie leidenden Mensch
ein vermeintlich dummer, wenig intelligenter, unwissender Mensch
keine Leuchte (ugs.)
Klappspaten (ugs.):
Militär: kleiner Handspaten, dessen Spatenblatt umgeklappt werden kann, um so die Länge zu verkürzen
Knallcharge (geh.):
abwertend: ein Schauspieler in einer Rolle, die plumpe, derbe Komik und Überzeichnung aufweist
übertragen, abwertend: wenig intelligente, dumme Person
Knallidiot (ugs.)
Knallkopf (ugs.):
jemand, der vom Sprecher als nicht sonderlich intelligent oder kompetent angesehen wird
Kretin (geh., franz.):
abwertend: unfähiger Dummkopf, Idiot
Medizin: jemand, der an Kretinismus leidet
Lapp (derb, österr.)
Löli (Lööli, Lööl, Löu) (ugs., schweiz.):
abwertend: dummer oder ungeschickter, tölpelhafter Mensch
Minderbemittelter
Napfsülze (ugs.)
Niete (ugs., fig.):
abwertend: unfähiger Mensch, Versager
Los ohne Gewinn
Nullchecker (ugs., jugendsprachlich)
Pannemann (ugs.)
Pappnase (ugs.):
meist rote Knollennasen-Attrappe aus Pappmaché, wie sie häufig von Clowns getragen wird
Piesepampel (ugs.)
Rindvieh (ugs.):
dumme, ungeschickte Person, über die man sich ärgert
einzelnes Rind
Sacklpicker (ugs., österr.):
wienerisch, derb: Gefängnisinsasse
Schnellmerker (ugs., ironisch)
Schwachkopf (ugs.):
abwertend, Schimpfwort: Person, die man für geistig minderbemittelt hält; jemand, der nichts begreift
Schwachmat (ugs.):
umgangssprachlich: feiger, verschüchterter, unfähiger oder dummer Mensch
Spacko (ugs.):
Schimpfwort; umgangssprachlich: jemand, der dumm, uncool, unfähig oder merkwürdig ist
Spast (ugs., jugendsprachlich)
Spasti (derb):
jemand, der an einer spastischen Krankheit leidet
Person, deren Verhalten und Handeln als unvorstellbar töricht eingestuft wird
Spaten (ugs.):
äußerst dummer Mensch
schaufelähnliches Werkzeug zum Umgraben der Erde
Spatzenhirn (ugs.):
starker Mangel an geistigen Fähigkeiten
Stoffel (ugs.):
ungeschickter Mensch; Person, die sich ungeschickt ausdrückt, sodass sie oft/leicht falsch verstanden werden kann; aber auch ein ungehobelter, unhöflicher Mensch
Strohkopf (ugs.)
taube Nuss (ugs.)
Tepp (ugs.)
Todel (ugs., österr.)
Tölpel:
Meeresvogel der Familie Sulidae
plumper, ungeschickter, meist dummer Mensch
Torfkopf (ugs.):
beleidigendes, abfälliges Schimpfwort: Mensch, der nicht richtig nachdenkt oder nachgedacht hat
Torfnase (ugs., ostfriesisch):
dummer, einfältiger Mensch
Trottel (ugs.):
ein nicht sehr kluger oder nur wenig gebildeter, einfältiger Mensch
schwachsinniger Mensch, ein unter Kretinismus leidender Mensch
trübe Tasse (ugs.)
Tuppe (ugs., kärntnerisch)
Volldepp (ugs.)
Vollidiot (derb):
beleidigend: sehr dumme Person
Vollpfosten (ugs.):
sehr dummer Mensch; Beleidigung/Titulierung
Vollspast (derb)
Volltrottel (derb)
Zipfelklatscher (ugs., süddt.)
Betriebsnudel (derb):
Angehörige eines Betriebes oder einer Firma, die bei internen Feierlichkeiten durch Scherze und lustige Geschichten für eine gelöste Stimmung sorgt
Clown (engl.):
alberner, nicht ernst zu nehmender Mensch
Person, die vor Publikum (vor allem im Zirkus) in auffälligen Kostümen auftritt und Späße macht
Faxenmacher (ugs.)
Harlekin:
komische Bühnenfigur, ein Spaßvogel, Possenreißer
Hofnarr:
historisch gesehen ein Narr, der an einem Fürstenhof mit Erlaubnis des Fürsten auftritt
Person, der man Abhängigkeit und/oder Unterwürfigkeit unterstellt
Kasper:
besonders lustige Hauptfigur eines Puppentheaters, das nach ihm benannt ist
leicht abwertend: Person, die als zu albern empfunden wird
Komiker:
ein Mensch, der andere (beruflich, zum Beispiel in einem Zirkus) zum Lachen bringt
Literatur: Verfasser von Komödien
Pausenclown
Possenreißer:
gM Person, die Späße mit Leuten veranstaltet
Quatschmacher
Schäker:
Person, die gerne flirtet
Person, die schelmisch spaßt
Schäkerer
Schalk:
freche Person, die (gutmütige) Streiche spielt
Schelm:
durchtriebener, unehrlicher Mensch
Mensch, der gerne scherzt und neckt
Scherzbold (ugs.):
Person, die mehr als andere zu Scherzen aufgelegt ist
Scherzkeks (ugs.):
jemand, der Scherze macht; jemand, der unangebrachte, unpassende Scherze macht
Spaßkanone (ugs.)
Spaßmacher (ugs.):
jemand, der andere mit seinen Späßen unterhält
Spaßvogel (ugs., Hauptform):
jemand, der mit seinen lustigen Einfällen und Späßen andere gerne erheitert
Ulknudel:
umgangssprachlich: lustige Person
Vokativus (geh., lat., veraltet)
Witzbold (ugs.):
oft abwertend: jemand, der gern (schlechte) Witze macht
Witzling (veraltend)
Jeck:
jemand, der geistig verwirrt ist
jemand, der Karneval feiert
Karnevalist:
am Karneval beteiligte Person
Karnevalsjeck
Närrinnen und Narrhalesen (Anrede auf Karnevalssitzung) (ugs.)

Sinnverwandte Wörter

An­hän­ger:
Band zum Anhängen eines Kleidungsstückes oder Ähnliches
Fahrzeug, das über keinen eigenen Antrieb verfügt und hinter Kraftfahrzeugen mitgeführt wird
Ba­jaz­zo:
komische Figur oder Possenreißer im italienischen Theater
Fan:
begeisterter Anhänger von etwas oder jemandem
Fastnachter
Fex:
leidenschaftlicher, begeisterter Anhänger von etwas
Hans­wurst:
eine derb-komische Gestalt der deutschsprachigen Stegreifkomödie seit dem 16. Jahrhundert
Spott- und Schimpfwort: eine dümmliche, nicht ernst zu nehmende Person
Tor:
durch den Schiedsrichter bestätigte Tatsache, dass ein Spieler das Spielgerät (Ball, Scheibe, Ring) regelkonform über die Torlinie des unter genannten Tores untergebracht hat
ein durch eingesteckte Stangen markierten Durchgang

Redensarten & Redewendungen

  • dem Narren übers Säcklein kommen
  • den Narren stechen
  • einen Narren an jemandem gefressen haben
  • ein Narr in Folio
  • ein Narr in seinem Sack sein
  • jemanden zum Narren halten
  • Narr um Christi willen
  • vom Narren gestochen werden

Beispielsätze

  • Das hast du wirklich getan? Du bist doch ein Narr!

  • Der Fasching steht vor der Tür: die Zeit der Narren.

  • Wenn es um Pferde geht, wird Thomas zum Narren.

  • Der Narr unterhält seinen König.

  • Ich bin gern ein Narr, aber der Narren Narr mag ich nicht sein.

  • Die halten uns zum Narren.

  • Tom versuchte, jeden zum Narren zu halten.

  • Hältst du mich für einen Narren?

  • Schelten bringt mehr ein an dem Verständigen denn hundert Schläge an dem Narren.

  • Narren und Kinder sagen immer die Wahrheit.

  • Nur Narren ändern nie ihre Meinung.

  • Tom ist ein Narr!

  • Weise erdenken die neuen Gedanken, und Narren verbreiten sie.

  • Der Aberglaube ist die Religion der Narren.

  • Tom war ein Narr.

  • Ich war ein Narr, dass ich dir jedes Wort geglaubt habe.

  • Man macht dich zum Narren.

  • Würden nicht Narren zum Markt gehen, würden schlechte Waren nicht gekauft.

  • Könnte ein Narr schweigen, so wär’ er weise.

  • Es ist besser, einem Bären zu begegnen, dem die Jungen geraubt sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Am Sonntag waren in Neustadt/WN die Narren los – trotz strömenden Regens.

  • Am Schmutzigen Donnerstag übernehmen die Mosliger Narren die Macht.

  • Auch in anderen Karnevalshochburgen wie Düsseldorf und Mainz feierten die Narren den Beginn der fünften Jahreszeit.

  • An diesem Tag schliessen die Narren die Schulen und besetzen die Rathäuser.

  • Als erster stimmte der Oberbürgermeister die Bottroper Narren auf die neue Session ein.

  • Bis das etwa 22 Meter hohe Ungetüm in seiner aufrechten Endposition angelangt ist, ist der volle Einsatz der Berkheimer Narren gefragt.

  • Auch "Narr" Franz Kaltenegger war wieder in Bestform.

  • Der Titel: „Wie ein windiger Investor Politik und Wirtschaft zum Narren hält“.

  • Auch in anderen Städten planen Hessens Narren nichts dazu, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab.

  • Der Narr in der Commedia dell’Arte hatte eine Pritsche, die großen Lärm erzeugte, dem Geschlagenen aber keine ernsthaften Schmerzen zufügte.

  • Also muss jemand die Position neben Wolfgang Narr übernehmen, zumal es ja nicht so aussieht, als ob noch ein Abwehrspieler käme.

  • Es sei keine leichte Aufgabe gewesen, zwei passende Narren zu finden, die miteinander harmonieren.

  • Anschließend feierten die Narren in der Aula des Immanuel-Kant-Gymnasiums bei buntem Programm bis in die frühen Morgenstunden.

  • Es ist der Ritterschlag unter den Narren und wiederum nur eine Momentaufnahme.

  • Alle Narren sollten sich den Termin schon vormerken: Die Straßenfasnacht beim SÜDKURIER dauert von 10 Uhr bis 13 Uhr.

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf Narr?

Anagramme

  • rRNA

Wortaufbau

Das Substantiv Narr be­steht aus vier Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × R, 1 × A & 1 × N

  • Vokale: 1 × A
  • Konsonanten: 2 × R, 1 × N

Das Alphagramm von Narr lautet: ANRR

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Nürn­berg
  2. Aachen
  3. Ros­tock
  4. Ros­tock

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Nord­pol
  2. Anton
  3. Richard
  4. Richard

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Novem­ber
  2. Alfa
  3. Romeo
  4. Romeo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 4 Punkte für das Wort Narr (Sin­gu­lar) bzw. 6 Punkte für Nar­ren (Plural).

Narr

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Narr kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

dü­pie­ren:
jemanden hereinlegen, täuschen, zum Narren halten
Häs:
traditionelle Verkleidung der Narren und Maskenträger in der schwäbisch-alemannischen Fastnacht
Häß:
Fastnachts-Kostüm, die traditionelle Verkleidung der Narren in der schwäbisch-alemannischen Fastnacht
Je­ckin:
weiblicher Narr
Löf­fel:
Narr, Dummkopf
när­risch:
für Karneval, Fasching typisch; wie ein Narr (jemand, der kostümiert und ausgelassen Karneval feiert)
Nar­ren­streich:
Handlung von einer Art, wie man sie einem Narren zutrauen würde
nas­füh­ren:
jemanden hereinlegen, zum Narren halten
pflan­zen:
jemanden zum Narren halten, jemanden an der Nase herumführen
Prit­sche:
Schlaggerät, das von Narren im Karneval bzw. vom Kasper/Kasperl (Hanswurst) im Puppenspiel/Kaspertheater benutzt wird; scherzhafte Imitation des Zepter des Kölner Karnevalsprinzen

Buchtitel

  • Das Narren Volk Peter Schlusche | ISBN: 978-3-83915-078-8
  • Der Narr Khalil Gibran | ISBN: 978-3-73060-610-0
  • Der Narr in Christo Emanuel Quint Gerhart Hauptmann | ISBN: 978-3-96982-085-8
  • Der Narr und der Zauberwald Blandina Gellrich | ISBN: 978-3-74696-206-1
  • Der Narr und seine Maschine Friedrich Ani | ISBN: 978-3-51847-020-6
  • Des Narren Rache Tom Taylor, Lilian Taylor | ISBN: 978-3-38652-802-3
  • Die Narren sind auf unserer Seite Ross Thomas | ISBN: 978-3-89581-612-3
  • Die Reise des Narren Susanna Dézsi | ISBN: 978-3-84237-822-3
  • Narren des Zufalls Nassim Nicholas Taleb | ISBN: 978-3-57055-390-9
  • Narren, Schwindler, Unruhestifter Roger Scruton | ISBN: 978-3-95972-399-2
  • Shalimar der Narr Salman Rushdie | ISBN: 978-3-32811-118-4
  • Wie könnten Narren müde werden Franz Kafka | ISBN: 978-3-94168-342-6

Film- & Serientitel

  • Der Narr und seine Frau heute Abend in Pancomedia (Fernsehfilm, 2002)
  • Die Narren sterben nicht aus (Doku, 1991)
  • Die Narren und die Nazis (Doku, 2009)
  • Durakovo – Das Dorf der Narren (Doku, 2008)
  • Engel und Narren (Film, 1991)
  • Narren (Film, 2003)
  • Tumber Narr, heiliger Tor (Doku, 1999)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Narr. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Narr. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 1984146, 12026100, 11873626, 11486504, 11094894, 11078690, 10458326, 10009864, 9748996, 8952270, 7592616, 6967090, 6949314, 6569294, 6558480 & 6370990. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  2. wissen.de
  3. onetz.de, 19.02.2023
  4. tagblatt.ch, 24.02.2022
  5. waz.de, 11.11.2021
  6. shn.ch, 20.02.2020
  7. waz.de, 11.11.2019
  8. esslinger-zeitung.de, 21.01.2018
  9. meinbezirk.at, 13.01.2017
  10. bild.de, 08.09.2016
  11. fr-online.de, 10.02.2015
  12. tagesspiegel.feedsportal.com, 02.10.2014
  13. schwaebische.de, 20.07.2013
  14. schwaebische.de, 06.01.2012
  15. schwaebische.de, 20.02.2011
  16. mz-web.de, 31.01.2010
  17. suedkurier.de, 05.02.2009
  18. szon.de, 02.02.2008
  19. fuldaerzeitung.de, 15.01.2007
  20. volksstimme.de, 12.11.2006
  21. abendblatt.de, 25.03.2005
  22. tagesschau.de, 24.02.2004
  23. spiegel.de, 14.09.2003
  24. sz, 09.03.2002
  25. jw, 05.09.2001
  26. Berliner Zeitung 2000
  27. Berliner Zeitung 1998
  28. Welt 1997
  29. Welt 1996
  30. Süddeutsche Zeitung 1995