sauber

Adjektiv (Wiewort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈzaʊ̯bɐ ]

Silbentrennung

sauber

Definition bzw. Bedeutung

  • den formalen, inhaltlichen Anforderungen gemäß

  • Herr über die eigene Notdurft

  • moralisch einwandfrei

  • nicht verschmutzt, frei von Unrat

  • reinlich, keinen Schmutz produzierend

  • umgangssprachlich, süddeutsch, österreichisch: nett anzusehen

  • umgangssprachlich: gut gemacht!

Begriffsursprung

Mittelhochdeutsch „sūber, sūver, sūfer“, althochdeutsch „sūbar“, wahrscheinlich von lateinisch sōbrius „nüchtern“ entlehnt. Das Wort ist seit dem 9. Jahrhundert belegt.

Steigerung (Komparation)

  1. sauber (Positiv)
  2. sauberer (Komparativ)
  3. am saubersten (Superlativ)

Anderes Wort für sau­ber (Synonyme)

akkurat (geh.):
genau, sorgfältig, ordentlich, mit Sorgfalt
süddeutsch, österreichisch: genau, gerade
akribisch:
mit sehr viel Rücksicht auf Details, sehr genau und äußerst sorgfältig
fein säuberlich
genau:
gründlich und sorgfältig, was das Einhalten von selbstgesetzten oder fremden Regeln betrifft
um nichts abweichend; exakt zutreffend; auf den Punkt exakt so
gewissenhaft:
sorgfältig, gründlich vorgehen; es sich nicht leicht machen
minutiös:
sehr genau, peinlich genau
peinlich:
adverbieller Gebrauch: sehr genau, pedantisch
beschämend, unangenehm
peinlich genau
penibel:
übergenau, peinlich genau, sehr sorgfältig
skrupulös (geh., selten):
peinlich genau
übertrieben Furcht vor etwas oder jemanden habend
sorgfältig:
mit großer Achtsamkeit und Sorgfalt
sorglich (geh., veraltend):
mit großer Achtsamkeit und Sorgfalt
sorgend um jemandes Wohlbefinden bemüht
(es) blitzt und blinkt (ugs.)
blitzblank (Oberfläche):
sehr sauber geputzt
blitzeblank (Oberfläche) (selten)
blitzesauber (selten)
blitzsauber:
sehr sauber
makellos sauber
picobello (ugs.):
einwandfrei (in Ordnung), vorzüglich
pieksauber (ugs.)
porentief rein (Stoff) (werbesprachlich)
proper (ugs.):
in gutem, gepflegten Zustand befindlich, dem Betrachter gefallend
rein:
ausschließlich, voll und ganz
ganz unverschmutzt
schlierenfrei (Glas)
so sauber, dass man vom Fußboden essen kann (Ort)
spiegelblank (Oberfläche):
glatt und glänzend
strahlend sauber (werbesprachlich)
vor Sauberkeit strahlen
wie geleckt (ugs.)
1A (ugs.)
allererste Sahne (ugs.)
astrein (ugs.):
begrüßenswerter Zustand, sehr schön oder auch gut
frei von Astlöchern
bombastisch (ugs.):
schwülstig, hochtrabend
viel mehr als durchschnittlich
bombig (ugs.):
großartig, toll
cool (ugs., engl.):
salopp: sich einer ruhigen, beherrschten Aktion oder Art entsprechend verhaltend
sehr positiv, gut, der Idealvorstellung entsprechend (vor allem im jugendlichen Sprachgebrauch)
der Hit (ugs.)
doll (ugs.):
für toll
dufte (ugs.):
norddeutsch, besonders berlinisch; salopp: sehr gut
eine Wucht (ugs., veraltet)
erste Sahne (ugs.)
fantastisch:
(in begeisterten Äußerungen) sehr gut, toll
veraltet, von Wahnvorstellungen erzeugt: verrückt, träumerisch
geil (ugs.):
fett, (zu) stark gedüngt
ganz hervorragend
genial (ugs.):
im Sinne von großartig: klasse, hervorragend
über Personen oder Ideen, im schöpferischen Sinne: ungewöhnlich gut, ungewöhnlich begabt, herausragend
großartig:
deutlich besser als der Durchschnitt, sehr gut
hasenrein (ugs.):
so exakt erzogen/dressiert, dass ein Hase aufgestöbert und gemeldet aber von alleine nicht gejagt wird
klasse (ugs.):
sehr gut
knorke (ugs., berlinerisch, veraltet):
sehr gut, ganz vortrefflich, nicht zu übertreffen
leinwand (ugs., österr.):
dialektal (österreichisch regional, Wien und Niederösterreich), auch ironisch: sehr gut, großartig
leiwand (ugs., österr.):
dialektal (Wien), auch ironisch: großartig, hervorragend, sehr gut, gefallend
nicht schlecht (ugs.)
phatt (ugs., Jargon)
prima (ugs.):
Beifall, umgangssprachlich: hervorragend
Kaufmannssprache: erstklassig
Sahne (ugs.):
(gesüßte) Sahne mit einem Fettanteil von 30–35 %, die geschlagen wurde
fettreicher Teil der Milch, der beim Stehenlassen eine obere Phase bildet
spitze (ugs.)
stark (ugs.):
äußeren Einflüssen, Belastungen standhaltend (aufgrund von Größe, Dicke oder Ähnlichem)
bei Maskulina und Neutra durch die Endung „-s“/„-es“ im Genitiv Singular gekennzeichnet
super (ugs.):
außergewöhnlich, sehr gut
supi (ugs.):
großartig, hervorragend, besonders gut
tipptopp (ugs.):
sehr gut, einwandfrei, ausgezeichnet, tadellos
töfte (ugs., ruhrdt.):
im Ruhrgebiet verbreitet für: dufte, klasse, toll, gut
tofte (ugs.)
toll:
an Tollwut erkrankt, tollwütig
großartig (Ausdruck der Bewunderung)
zum Reinlegen (ugs.)
alle Achtung!
ausgezeichnet!:
mit einer Auszeichnung versehen, sehr häufig mit einer ehrenden Absicht
mit einer informativen Markierung versehen
bravo!:
Ausruf des Lobes und der Begeisterung
ein Lob dem (…)!
ein Lob der (…)!
gut gemacht! (ugs.)
holla, die Waldfee! (ugs., Spruch)
Hut ab! (ugs.)
(mein) Kompliment!:
eine Äußerung, die positiv bei dem Gesprächspartner gewertet wird
veraltet: Gruß
Nicht schlecht, Herr Specht! (ugs., Spruch)
recht so!
reife Leistung! (ugs., variabel)
Respekt! (ugs.):
Achtung und Wertschätzung gegenüber jemandem/etwas; meist bezogen auf eine andere Person, aber auch Tiere, Gruppen, Institutionen, Länder, Kulturen und Weltanschauungen
Scheu, Angst gegenüber etwas/jemandem, welche meist in dessen Nicht-Unterlegenheit (in einer gewissen Hinsicht) begründet liegt
starker Move! (ugs., jugendsprachlich)
stramme Leistung! (ugs.)
vortrefflich! (scherzhaft-ironisch, veraltend):
in besonderer (zum Wohle dienender) Weise
à la bonne heure! (geh., franz.)
den Regeln entsprechend
korrekt:
so, dass etwas den (herrschenden, geltenden) Regeln entspricht oder auch: menschlich fair oder der Lage entsprechend angemessen ist
so, dass etwas richtig und nicht falsch ist
ordnungsgemäß:
einer bestimmten Ordnung entsprechend, den einschlägigen Vorgaben entsprechend, wie vorgesehen
ordnungsmäßig (fachspr., Jargon):
gemäß der von der herrschenden Ordnung vorgegeben
rechtlich einwandfrei
regelgerecht:
den Regeln entsprechend
regelkonform:
den Regeln entsprechend
vorschriftsmäßig:
gemäß der Vorschrift, der Vorschrift entsprechend
wie es sich gehört (ugs.)
bösartig:
böse, schlecht geartet
böse:
moralisch falsch, nicht gut; bösartig
schädlich oder gefährlich
böswillig:
mit einer bösen Absicht handelnd, keine guten Absichten habend
fies (rheinisch):
charakterlich abstoßend
Ekel erregend oder auch nur: unangenehm
gemein:
dem anderen übelwollend, fies, schofel
eine Eigenschaft habend, die mehreren gemeinsam ist
schlecht:
jemandem ist schlecht: sich unwohl oder krank fühlend
moralisch nicht akzeptabel
übel:
Medizin: schlecht, krank, unwohl (seiend)
Moral/Ethik/abwertend: unmoralisch, schlecht, verwerflich, verdorben

Weitere mögliche Alternativen für sau­ber

einwandfrei:
in tadellosem Zustand, ohne Fehler oder Mängel
fehlerfrei:
ohne Fehler; frei von Fehlern oder Mängeln
fesch:
salopp: nett, freundlich, nicht langweilig (fad)
umgangssprachlich und auf Menschen ansprechend, anziehend wirkend; sportlich aussehend
hervorragend:
sich deutlich vom Standard positiv abhebend, im Sinne von besonders gut
hübsch:
angenehm, nett
ebenmäßig, schön
reinlich:
auf das Vermeiden von Verschmutzungen Wert legend
stubenrein:
die Wohnung nicht beschmutzend, die Notdurft im Freien verrichtend
nicht anstößig, frei an Anzüglichkeiten
tadellos:
ohne Fehler oder Mängel

Sinnverwandte Wörter

kon­ti­nent:
imstande, den Stuhlgang und die Harnentleerung zu kontrollieren

Gegenteil von sau­ber (Antonyme)

dre­ckig:
schmutzig, von Dreck befallen
unehrenhaft, gemein
feh­ler­haft:
mit Fehlern; nicht ohne Fehler oder Mängel
schmut­zig:
nicht sauber, mit Schmutz behaftet
übertragen: moralisch nicht einwandfrei, ohne Anstand
un­sau­ber:
den formalen, inhaltlichen Anforderungen nicht entsprechend
moralisch verwerflich
ver­schmutzt:
Flecken, Dreck oder Schadstoffe aufweisend oder enthaltend

Beispielsätze

  • Das ist aber eine saubere Naht.

  • ironisch: Dein sauberer Herr Vater hat uns ganz schön reingelegt.

  • Die Fleischverkäuferin arbeitet nicht sauber.

  • Das ist uns eine saubere Vereinbarung.

  • Das Hemd ist sauber.

  • Da ist dir ein sauberer Schnitt gelungen.

  • Wir suchen eine saubere Lösung.

  • Es war in jeder Hinsicht ein sauberes Geschäft.

  • Das Wasser ist sauber.

  • Mach mal die Pötte sauber!

  • Der Fluss ist sauberer als je zuvor.

  • Du kannst sehen, wie sauber die Handtücher sind.

  • Ich brauche zwei saubere Handtücher.

  • Ich weiß nicht mehr, wann ich es das letzte Mal sauber gemacht habe.

  • Tom macht in seiner Wohnung sauber.

  • Ich habe mein Zimmer noch nicht sauber gemacht.

  • Wer wird das sauber machen?

  • Ich will mein Zimmer so sauber wie möglich halten.

  • Anton zog sein Hemd aus und machte damit das Klavier sauber.

  • Ich will, dass du mir hilfst, es sauber zu machen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber wir müssen hinten deutlich stabiler werden, wir müssen zusehen, dass wir den Laden sauber halten und vorne auch gefährlicher werden.

  • Ähnlich wie bei den Vorgängern könnt ihr hier eure Taschenmonster streicheln, sauber machen und mit ihnen Ball spielen.

  • Ähnlich sauber war das Spitzenspiel zwischen Salzburg und dem KAC, das der Meister aus Klagenfurt mit 3:2 n.P. gewann.

  • Aber gleichzeitig muss man natürlich klar sagen, dass der Preis für saubere Luft ganz einfach war, dass die Wirtschaft, darniederliegt.

  • Alex Tilley aus Großbritannien geht nicht sauber an die Tore heran.

  • Aber dafür stehe ich am Morgen auf, damit das der Fall ist, damit einer sauber die Tour de France gewinnen kann.

  • Albanien benötige einen "sauberen und von allen Parteien akzeptierten" Wahlausgang.

  • Aber auch die einzige Chance auf einen sauberen Sport.

  • Aber mit sauberen, statt mit populistischen Mitteln.

  • Aber Keselowski gab mit jetzt sauberem Kühlergrill nicht auf.

  • Aber wir konnten vorne bleiben, in dem wir uns sauber durch den Verkehr gearbeitet haben.

  • Dort habe sie von dem Projekt "Charity: Water" erfahren und dass viele Kinder in Afrika keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben.

  • Ab heute machen wir die Straßen sauber!: Diese News widme ich voll und.

  • Während wir hier reden, sind die Geräte gerade dabei, den Golf sauber zu machen.

  • Das Auto blieb sauber, der Lack zerkratzte nicht.

Häufige Wortkombinationen

  • extrem sauber, glänzend sauber makellos sauber, peinlich sauber, sauber rasiert, tadellos sauber, wenig sauber

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf sau­ber?

Anagramme

Wortaufbau

Das zweisilbige Isogramm sau­ber be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × A, 1 × B, 1 × E, 1 × R, 1 × S & 1 × U

  • Vokale: 1 × A, 1 × E, 1 × U
  • Konsonanten: 1 × B, 1 × R, 1 × S

Eine Worttrennung ist nach dem U mög­lich.

Das Alphagramm von sau­ber lautet: ABERSU

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Adjektiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Aachen
  3. Unna
  4. Ber­lin
  5. Essen
  6. Ros­tock

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Anton
  3. Ulrich
  4. Berta
  5. Emil
  6. Richard

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Alfa
  3. Uni­form
  4. Bravo
  5. Echo
  6. Romeo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 8 Punkte für das Wort.

sauber

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Wie­wort sau­ber kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist stei­gend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

keh­ren:
sauber machen, etwas wegfegen
Putz­mann:
Mann, der Räume sauber macht
Raum­pfle­ge­rin:
weibliche Person, die beruflich Räume sauber macht
säu­bern:
Dreck und Verunreinigungen entfernen; sauber machen
schmut­zig:
nicht sauber, mit Schmutz behaftet
Stu­ben­mäd­chen:
weibliche Angestellte eines Privathaushaltes oder eines Hotels, die Wohn- und Schlafräume sauber hält
To­i­let­ten­frau:
Frau, die öffentlich zugängliche Toiletten sauber hält Datei:Madame Pipi 2.jpg, mini, Toilettenfrau in Brüssel
To­i­let­ten­mann:
Mann, der öffentlich zugängliche Toiletten sauber hält
un­rein:
nicht sauber, also in gewisser Weise verunreinigt, verschmutzt
ver­un­rei­ni­gen:
weniger sauber machen, schmutzig machen

Buchtitel

  • Alles sauber … oder was? Andrea Sokol | ISBN: 978-3-42667-602-8
  • Bewertung der Erfahrungen mit sauberen Energie-Mini-Grid-Systemen in Westafrika Eseoghene Larkwei Hobson | ISBN: 978-6-20750-587-6
  • Der saubere Körper Ward Peter | ISBN: 978-3-98208-072-7
  • Natürlich sauber Doris Kern | ISBN: 978-3-71040-322-4
  • Natürlich sauber im ganzen Haus Cécile Berg | ISBN: 978-3-70201-867-2
  • Satt und sauber reicht nicht! Anke Elisabeth Ballmann | ISBN: 978-3-46631-209-2
  • Was nützt eine saubere Unterhose, wenn man keine weiße Weste hat? Joh.R.M. Christl | ISBN: 978-3-98885-257-1

Film- & Serientitel

  • Die Putzteufel – Deutschland macht sauber (TV-Serie, 2003)
  • Yellow Cake: Die Lüge von der sauberen Energie (Doku, 2010)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: sauber. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: sauber. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12235870, 12185810, 11958500, 11589760, 9476440, 9455830, 8942510, 8633550, 8457190, 8318050 & 6138830. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  2. kreiszeitung.de, 03.03.2023
  3. 4players.de, 06.10.2022
  4. kurier.at, 17.10.2021
  5. blick.ch, 12.05.2020
  6. hna.de, 26.10.2019
  7. blick.ch, 19.11.2018
  8. tagesschau.de, 26.06.2017
  9. finanznachrichten.de, 28.12.2016
  10. zeit.de, 06.03.2015
  11. motorsport-magazin.com, 09.06.2014
  12. motorsport-magazin.com, 07.07.2013
  13. feeds.rp-online.de, 04.08.2012
  14. demonews.de, 17.04.2011
  15. focus.de, 07.06.2010
  16. auto-presse.de, 02.02.2009
  17. focus.de, 08.09.2008
  18. jeversches-wochenblatt.de, 15.06.2007
  19. ngz-online.de, 02.03.2006
  20. welt.de, 21.07.2005
  21. spiegel.de, 28.07.2004
  22. Die Zeit (13/2003)
  23. welt.de, 12.06.2002
  24. sz, 31.12.2001
  25. DIE WELT 2000
  26. Berliner Zeitung 1998
  27. TAZ 1997
  28. Berliner Zeitung 1996
  29. Berliner Zeitung 1995