Banane

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ baˈnaːnə ]

Silbentrennung

Einzahl:Banane
Mehrzahl:Bananen

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Im 16. Jahrhundert über die portugiesische banana aus einer Bantusprache oder Mundart Guineas oder des Kongo

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Bananedie Bananen
Genitivdie Bananeder Bananen
Dativder Bananeden Bananen
Akkusativdie Bananedie Bananen

Anderes Wort für Ba­na­ne (Synonyme)

Blödsinn:
Quatsch; unsinnige Idee; unglaubhafte Aussage
störende Handlung
Bockmist (ugs.)
Bullshit (derb, engl.)
Driss (ugs.):
Mist, Scheiße
dümmliches Gerede (variabel)
dummes Zeug (ugs.)
Dummfug (ugs.)
Fez (ugs.):
orientalische Kopfbedeckung
Firlefanz (ugs.):
ohne Plural: gedanklicher Unsinn, Spinnerei
ohne Plural: überflüssiges, unnützes Zeug
Gefasel (ugs., abwertend):
unsinniges, irrelevantes oder nerviges Gerede
geistiger Dünnschiss (derb)
geistiger Durchfall (derb)
gequirlte Scheiße (derb)
Heckmeck (ugs.):
umgangssprachlich für unnötige Aufregung, Hektik, Durcheinander, unnötige Umstände
Hokuspokus (ugs.):
Unfug, Unsinn, Überflüssiges oder Nutzloses
Zauber, Hexerei, heute: fauler Zauber, der den Aberglauben an etwas ansprechen soll
Humbug:
salopp, abwertend: etwas Unglaubwürdiges, Törichtes
Käse (ugs.):
ein festes Milchprodukt
Quark, vor allem in Verbindungen wie Käsekuchen, Käsetorte
Kappes (ugs.):
Botanik: Gemüsepflanze Weißkohl
dummes Zeug
Kasperletheater (ugs.):
kindische Aufführung bei einer ernsthaften Sache
volkstümliche Puppenbühne, auf der Stücke mit dem Kasperle als Hauptfigur aufgeführt werden
Kiki (ugs.):
dummes Zeug, Belanglosigkeiten, Unfug, Unsinn, dumme Kindereien, dummes Gerede, Leichtigkeiten, Kinderspiel, Wertlosigkeiten, wertlose Zugaben, Zutaten
mehr oder minder wertloses Spielzeug, Kinderei, Kinderspiel, Kinderspielzeug, Leichtigkeit
Killefit(t) (ugs., rheinisch):
rheinisch: nutzloses Zeug, Kleinkram
rheinisch: Unfug, Unsinn
Kohl (ugs.):
Speise, die aus der unter beschriebenen Gemüsepflanze besteht
zu den Kreuzblütengewächsen (Brassicaceae) gehörende Gemüsepflanze (Brassica oleracea)
Kokolores (ugs.):
umgangssprachlich: etwas Unsinniges, Törichtes (Geschwätz)
Krampf (ugs.):
erfolglose oder unverhältnismäßige Bemühung
harte Arbeit, mühselige Anstrengung
Larifari (ugs.):
sinnloses Gerede
umgangssprachlich: unsinniges Tun
Mist (ugs.):
als Schimpfwort bzw. Fluch verwendeter Ausdruck
Mumpitz (ugs.):
Unsinn, den man nicht zu beachten braucht
Narretei (geh., veraltet):
närrisches Verhalten und Ergebnis eines solchen Verhaltens
Nonsens:
etwas Sinnloses; Quatsch
Nonsense (engl.)
Papperlapapp (ugs.):
unsinniges Geschwätz, belangloses Gerede
Pillepalle (ugs.):
eine Kleinigkeit, etwas Unbedeutendes
Pipifax (ugs.):
unwichtige Sache, überflüssiges Beiwerk, (lächerliche) Kleinigkeit, Unsinn
Quark (ugs.):
belanglose, unwichtige Sache
geronnenes, weiß ausgeflocktes Eiweiß (Kasein) der Kuhmilch
Quatsch (ugs.):
Alberei, kindisches Benehmen
breiiger Matsch
Quatsch mit Soße (ugs., berlinerisch)
saudummes Zeug (ugs., süddt.)
Scheiß (derb):
vulgärer Kraftausdruck: Sache, Ding, unangenehme Verhaltensweise oder Situation (meist: über die man sich gerade aufregt)
Scheiße (derb):
etwas Schlechtes, Wertloses, Unsinniges oder auch: Schwierigkeiten
meist feste Ausscheidung des Darmes, Kot
Schmäh (ugs., österr.):
Fähigkeit zu
irreführende Bemerkung
Schmarren (ugs.):
geschmacklose oder minderwertige Ware
süddeutsch, österreichisch: Gericht aus der österreichischen Küche; meist süß, es gibt aber auch deftige Varianten
Schmarrn (ugs.):
geschmacklose oder minderwertige Ware
süddeutsch, österreichisch: Gericht aus der bayrisch-österreichischen Küche; meist süß, es gibt aber auch deftige Varianten
Schmonzes (ugs.):
belangloses, leeres Gerede; Vortäuschungen; Worte, die ergreifen und gefügig stimmen sollen
unnützes Zeug; wertloses Zeug; Kitsch
Schmu (ugs.):
umgangssprachlich: etwas nicht ganz Korrektes; verhältnismäßig harmlose Schwindelei; leichter, kleiner Betrug
Schwachfug (derb)
Schwachsinn (ugs.):
etwas Unsinniges
Geistige Behinderung: Intelligenzquotient von unter 70
Sottise(n) (geh., franz.):
abfällige, stichelnde, verletzende Bemerkung
Dummheit
Stuss (ugs.):
umgangssprachlich, abwertend: etwas, das (ärgerlicherweise) unsinnig geäußert oder getan wurde; etwas Unsinniges, Sinnloses, Törichtes
Tinnef (ugs.):
umgangssprachlich, abwertend: etwas Unsinniges, Sinnloses, Törichtes
umgangssprachlich, abwertend: nutzloses Zeug
Unfug:
unsinniger oder ungehöriger Zustand; unsinnige oder ungehörige Handlung
Unsinn (Hauptform):
etwas, das keinen Sinn hat
unüberlegte Handlung
(das) Pulver nicht erfunden haben (ugs.)
(die) Weisheit nicht mit dem Schöpflöffel gegessen haben (ugs.)
(die) Weisheit nicht mit Löffeln gegessen haben (ugs.)
(ein) Spatzenhirn haben (ugs.)
(jemandem) haben sie ins Gehirn geschissen (derb)
(jemanden) beißen (doch) die Schweine im Galopp (ugs., Spruch)
(so) dumm wie 10 Meter Feldweg (ugs.)
(so) dumm wie Bohnenstroh (ugs.)
(so) dumm, dass ihn die Gänse beißen (ugs.)
(so) dumm, dass ihn die Schweine beißen (ugs.)
ballaballa (ugs.)
bedeppert (ugs.)
behämmert (ugs.):
bildlich: nicht ganz richtig im Kopf, dumm wie nach einem Schlag auf den Kopf
wörtlich: mit dem Hammer bearbeitet
bekloppt (ugs.):
salopp: dumm, töricht
belämmert (ugs.):
umgangssprachlich: betreten, eingeschüchtert
umgangssprachlich: von Nachteil, übel
bescheuert (ugs.):
ärgerlich, unerfreulich
verrückt, nicht ganz bei Verstand
(geistig) beschränkt:
abwertend: einfältig, engstirnig, geistig unbeweglich
begrenzt, räumlich oder zeitlich eingeschränkt
beschruppt (ugs.)
besemmelt (ugs.)
bestusst (ugs.):
salopp: verrückt
birnig (ugs.)
blöd:
eine unerfreuliche Situation beschreibend
nicht sehr intelligent (Person) oder durch mangelndes Nachdenken entstanden
blöde:
auf sehr niedrigem geistigen Niveau
dämlich:
ausgesprochen dumm
deppat (ugs., bayr., österr.)
deppert (ugs., süddt.):
dumm, blöd, intelligenzlos
leicht verrückt, nicht recht bei Verstand
doof (ugs.):
landschaftlich: fade, uninteressant
nicht jemandes Vorstellungen entsprechend
dümmer als die Polizei erlaubt (ugs.)
dumm (Hauptform):
auf unpassende und kindische Art lustig
mit nachteiligen Folgen, unangenehm, übel
Dumm geboren und nichts dazugelernt. (ugs., Spruch)
dumm wie Brot (ugs.)
dumm wie Schifferscheiße (derb)
gehirnamputiert (derb)
geistig nicht (mehr) auf der Höhe
grenzdebil (derb):
salopp: nur über schwache Geisteskräfte verfügend, keine hinreichende Intelligenz aufweisend
hirnig (ugs.)
hohl (ugs.):
dumpf, dunkel klingend
nach innen gebogen, eine Mulde bildend
idiotisch:
dumm, wenig intelligent, unwissend, in der Art und Weise eines Idioten, zu einem Idioten gehörig; unsinnig; widersinnig
intellektuell herausgefordert (geh., ironisch, verhüllend)
intellektuell überfordert (verhüllend)
irrsinnig:
in der Art und Weise des Irrsinns; psychisch auffällig oder gestört
sehr, außerordentlich, die Vorstellung übersteigend
keinen Grips im Kopf (haben)
kognitiv herausgefordert (geh., ironisch, verhüllend)
merkbefreit (ugs.)
(geistig) minderbemittelt
naturblöd (ugs.)
nicht (ganz) bei Trost (ugs.)
nicht besonders helle
nicht bis drei zählen können (ugs.)
nicht ganz dicht (ugs.)
nicht gerade helle
(voll) panne (ugs.)
saublöd (ugs.):
umgangssprachlich: sehr dumm, sehr blöd
saudoof (ugs.)
saudumm (ugs.):
sehr blöd/falsch/unpassend/störend/gefährlich (dumm)
schwachköpfig
selten dämlich (ugs., Verstärkung)
stockdumm
Stroh im Kopf (haben) (fig.)
strohdumm:
umgangssprachlich: außerordentlich dumm
strunzdoof (ugs.)
strunzdumm (ugs.):
salopp: besonders einfältig
strunzendumm (ugs.)
stupide:
von Personen: beschränkt, dumm
von Tätigkeiten: eintönig, langweilig, stumpfsinnig
talentfrei (ironisch):
abwertend: ohne Talent
unintelligent
unterbelichtet (ugs.)
von allen guten Geistern verlassen (ugs.)
weiß nicht (mehr), was er sagt
weiß nicht (mehr), was er tut
zu dumm, ein Loch in den Schnee zu pinkeln (ugs.)
Affenbrot (ugs.)
Affeneis (ugs.)
Affenhandy (ugs.)
Affenknacker (ugs.)
Affenkotelett (ugs.)
Affenschnitzel (ugs.)
Affensteak (ugs.)
Affenwurst (ugs.)
Dessertbanane
gelbe Südfrucht (ugs.)
Obstbanane

Weitere mögliche Alternativen für Ba­na­ne

Bananenstaude:
Krautige Pflanze, die als Früchte Bananen trägt
Krummfrucht

Redensarten & Redewendungen

  • warum ist die Banane krumm

Beispielsätze

  • Hier werden fast nur Bananen angebaut.

  • Ich esse am liebsten Bananen.

  • Tom kauft gerade Bananen.

  • Ich hatte Appetit auf eine Banane.

  • Ich will ein Dutzend Bananen kaufen.

  • Tom schälte die Banane für Mary.

  • Ich dachte, alle mögen Bananen.

  • Möhre oder Banane?

  • Eine Erdbeere ist nicht schmackhafter als eine Banane.

  • He, du hast dich auf meine Banane gesetzt!

  • Der Affe fraß meine Banane.

  • Ich will überhaupt keine Bananen.

  • Es ist krumm wie Banane.

  • Affen sind wie verrückt nach Bananen.

  • Isst du gern Bananen?

  • Magst du lieber Äpfel oder Bananen?

  • Bananen mag ich lieber als Äpfel.

  • Wirf diese faulen Bananen weg!

  • Magst du Bananen?

  • Ein Smoothie ist der neue Weg, einem Dummkopf eine Banane für 2 Euro zu verkaufen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Almuth Schult sagt kichernd: "Na, du isst halt andauernd Bananen mit sehr viel Nutella.

  • Aber warum ist die Banane eigentlich krummwarum ist der Schiefe Turm von Pisa schief?

  • Banane mit Schale in Stücke schneiden.

  • Andere haben andere Wörter für sie: Badewanne, aber auch Banane.

  • Ansonsten gibt es natürlich ebenso die meisten Klassiker wie Bananen, Bob-Ombs, grüne und rote Panzer, Stachi-Panzer und mehr.

  • Bananen importiert man aus dem Ausland.

  • Bananen - wie funktioniert das Schälen am besten?

  • Bananen, Öl und Macht -das sind die Geschäfte der CIA.

  • Anschließend lud dann Bobby Banane in die Disko – denn natürlich gehört auch viel Bewegung zu einem gesunden Leben.

  • Als Anhänger des FC Villarreal ihn mit einer Banane bewarfen, tat Dani Alves das, was man gemeinhin mit Bananen halt so tut.

  • Aalen Es riecht lecker nach Spieß vom Grill, es duftet nach Kreuzkümmel, Kurkuma und überbackenen Bananen.

  • Der ein Jahrzehnt andauernde Streit um europäische Zölle auf Bananen aus Südamerika ist nach Angaben der WTO beigelegt.

  • Amerika ein Schatten von sich selbst nun eine "Bananen Republik" das Resultat von Luegen und zwei nutzlosen Parteien!

  • Bananen wachsen auch im Frankfurter Westend.

  • Am Ende des Marathons werden sie rund 80 Kilogramm Bananen verteilt und aus 100 Kilo Pulver 800 Liter isotonische Getränke angerührt haben.

Häufige Wortkombinationen

  • gelbe Banane, krumme Banane

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Afrikaans: piesang
  • Albanisch: banane (weiblich)
  • Arabisch: موز (mawz)
  • Armenisch:
    • ադամաթուզ (adamat`owz)
    • բանան (banan)
  • Birmanisch: ငှက်ပျော
  • Bosnisch: банана (banana) (weiblich)
  • Bulgarisch: банан (banan) (männlich)
  • Chinesisch: 香蕉 (xiangjiao)
  • Dänisch: banan
  • Englisch:
    • banana
    • plantain
  • Esperanto: banano
  • Estnisch: banaan
  • Färöisch: banan (weiblich)
  • Finnisch: banaani
  • Französisch: banane (weiblich)
  • Grönländisch: banani
  • Ido: banano
  • Indonesisch: pisang
  • Interlingua: banana
  • Irisch: banana (männlich)
  • Isländisch: banani (männlich)
  • Italienisch: banana (weiblich)
  • Japanisch: バナナ (banana)
  • Katalanisch:
    • banana
    • plàtan
  • Klassisches Nahuatl: zapalotl
  • Kornisch: banana (männlich)
  • Latein: ariena
  • Lettisch: banāns (männlich)
  • Litauisch: bananas
  • Luxemburgisch: Banann (weiblich)
  • Manx: bananey
  • Mazedonisch: банана (banana) (weiblich)
  • Nepalesisch: केरा
  • Neugriechisch: μπανάνα (banána)
  • Niederdeutsch: Banaan
  • Niederländisch: banaan (männlich)
  • Niedersorbisch: banana
  • Nordsamisch: banána
  • Norwegisch: banan (männlich)
  • Obersorbisch: banana
  • Pandschabi: کیلا (männlich)
  • Papiamentu: bacoba
  • Polnisch: banan (männlich)
  • Portugiesisch: banana (weiblich)
  • Rätoromanisch: banana
  • Rumänisch: banană (weiblich)
  • Russisch: банан (männlich)
  • Schottisch-Gälisch: banana (männlich)
  • Schwedisch: banan
  • Serbisch: банана (banana) (weiblich)
  • Serbokroatisch: банана (banana) (weiblich)
  • Slowakisch: banán (männlich)
  • Slowenisch: banana (weiblich)
  • Spanisch:
    • banana (weiblich)
    • plátano (männlich)
  • Sranantongo: bakba
  • Suaheli: ndizi
  • Tagalog: saging (ságing)
  • Tamil: வாழைப்பழம் (vāḻaippaḻam)
  • Tschechisch: banán (männlich)
  • Türkisch: muz
  • Ukrainisch: банан (banan) (männlich)
  • Ungarisch: banán
  • Urdu: کیلا (männlich)
  • Walisisch: banana (männlich)
  • Weißrussisch: банан (banan) (männlich)
  • Yoruba: ọ̀gẹ̀dẹ̀

Was reimt sich auf Ba­na­ne?

Wortaufbau

Das dreisilbige Substantiv Ba­na­ne be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × A, 2 × N, 1 × B & 1 × E

  • Vokale: 2 × A, 1 × E
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × B

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten A und zwei­ten A mög­lich. Im Plu­ral Ba­na­nen an glei­cher Stelle.

Das Alphagramm von Ba­na­ne lautet: AABENN

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ber­lin
  2. Aachen
  3. Nürn­berg
  4. Aachen
  5. Nürn­berg
  6. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Berta
  2. Anton
  3. Nord­pol
  4. Anton
  5. Nord­pol
  6. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Bravo
  2. Alfa
  3. Novem­ber
  4. Alfa
  5. Novem­ber
  6. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 8 Punkte für das Wort Ba­na­ne (Sin­gu­lar) bzw. 9 Punkte für Ba­na­nen (Plural).

Banane

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Ba­na­ne ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Aba­ka:
von den Philippinen stammende Pflanzenart aus der Gattung Banane (Musa) die zur Herstellung von Fasern genutzt wird
Ba­na­nen­brot:
Kuchen, für dessen Teig zerkleinerte Bananen als Zutat verwendet werden
ba­na­nen­gelb:
in einem gelben, an Bananen erinnernden Farbton
Ba­na­nen­milch:
Milch, der pürierte Bananen oder Bananenaroma beigemischt wurden
Ba­na­nen­plan­ta­ge:
Plantage, auf der Bananen angebaut werden
Ba­na­nen­pro­duk­ti­on:
Produktion von Bananen
Ba­na­nen­re­pu­b­lik:
in den mittelamerikanischen Tropen befindliches (kleineres) Land, das hauptsächlich und umfangreich Bananen exportiert (und auf fremdes, besonders US-amerikanisches, Kapital angewiesen ist)
Ba­na­nen­saft:
aus Bananen hergestellter Saft
Ba­na­nen­scha­le:
die Schale einer Banane
ba­na­nig:
wie eine Banane; an Bananen erinnernd, nach Bananen (schmeckend)

Buchtitel

  • Die große Schaschlik-Verschwörung oder Wie wir die Welt mit einer Banane retteten Jozua Douglas | ISBN: 978-3-73735-584-1
  • Garfield – Völlig Banane Jim Davis | ISBN: 978-3-77040-231-1
  • Ich spür Banane blau Bettina Markones | ISBN: 978-3-86781-372-3
  • Leselöwen 1. Klasse – Jim ist mies drauf – Fertig, los … Banane! Suzanne Lang | ISBN: 978-3-74321-372-2
  • Mein Hund Banane Roxane Brouillard | ISBN: 978-3-86429-586-7
  • Warum ist die Banane krumm? Vorlesegeschichten für neugierige Kinder Christian Dreller, Petra M. Schmitt | ISBN: 978-3-77070-029-5
  • Wie schlimm sind Bananen? Mike Berners-Lee | ISBN: 978-3-03876-535-6

Film- & Serientitel

  • Ausgerechnet Bananen (Doku, 1991)
  • Banane (Kurzfilm, 2010)
  • Busen, Broiler, Bananen – Jugend in der DDR (Doku, 2003)
  • Die Schützes – Helden zwischen Kohl und Bananen (Doku, 1994)
  • Schwein Ziege Banane Grille (TV-Serie, 2015)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Banane. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Banane. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12407926, 12388060, 12387826, 12313880, 12126320, 12125446, 11699526, 11081506, 10882190, 10520406, 8890304, 8803064, 8641920, 8137546, 8117474, 7791340, 7611454 & 7306794. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
  2. wissen.de
  3. augsburger-allgemeine.de, 01.08.2023
  4. tz.de, 22.04.2022
  5. frag-mutti.de, 14.12.2021
  6. weser-kurier.de, 12.04.2020
  7. pcgames.de, 05.09.2019
  8. blick.ch, 19.09.2018
  9. presseportal.de, 21.07.2017
  10. jasminrevolution.wordpress.com, 16.06.2016
  11. openpr.de, 10.08.2015
  12. rp-online.de, 28.04.2014
  13. schwaebische.de, 24.06.2013
  14. kurier.at, 09.11.2012
  15. nzz.ch, 22.07.2011
  16. fr-online.de, 16.09.2010
  17. wz-newsline.de, 04.05.2009
  18. merkur.de, 28.02.2008
  19. BerlinOnline.de, 23.05.2007
  20. fraenkischer-tag.de, 11.02.2006
  21. berlinonline.de, 02.02.2005
  22. n-tv.de, 11.11.2004
  23. sueddeutsche.de, 04.03.2003
  24. tsp, 15.01.2002
  25. sz, 15.10.2001
  26. Rhein-Neckar Zeitung, 19.05.2000
  27. Berliner Zeitung 1998
  28. TAZ 1997
  29. Süddeutsche Zeitung 1996
  30. Süddeutsche Zeitung 1995