sterben

Verb (Tunwort)

 ➠ siehe auch: Ster­ben (Substantiv)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈʃtɛʁbn̩ ]

Silbentrennung

sterben

Definition bzw. Bedeutung

aufhören zu leben

Begriffsursprung

Mittelhochdeutsch: sterben, althochdeutsch: sterban, über westgermanisch: *sterb-a- „sterben“ von einer der indogermanischen Wurzeln *(s)terp oder *sterbh, verwandt mit *ster = starr: Das Wort ist seit dem 9. Jahrhundert belegt.

Konjugation

  • Präsens: sterbe, du stirbst, er/sie/es stirbt
  • Präteritum: ich starb
  • Konjunktiv II: ich stürbe
  • Imperativ: stirb! (Einzahl), sterbt! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ge­stor­ben
  • Hilfsverb: sein

Anderes Wort für ster­ben (Synonyme)

(den) Arsch zukneifen (vulg., fig.)
(den) Löffel abgeben (ugs., fig., salopp)
(die) Augen für immer schließen (verhüllend)
(die) Reihen lichten sich (fig.)
(jemandem) schlägt die Stunde
(jemandes) letztes Stündlein hat geschlagen
(seine) letzte Fahrt antreten (ugs., fig.)
(seinen) letzten Atemzug tun
ableben
abtreten (fig.):
die Schuhe säubern
durch Gebrauch abnutzen
aus dem Leben scheiden (fig.)
dahingehen (geh., verhüllend):
(von einer bestimmten Zeitspanne) durch Ablauf zu Ende gehen bzw. (in bestimmter Weise) verlaufen
aufhören zu leben
dahingerafft werden (von) (ugs.)
dahinscheiden (geh., verhüllend):
aufhören zu leben und sterben
das Zeitliche segnen
davongehen (fig.):
aufhören zu leben; sterben
sich zu Fuß von einem bestimmten Ort/vom Sprechenden entfernen
den Geist aufgeben (ugs.)
den Weg allen Fleisches gehen (geh.)
die Grätsche machen (ugs., salopp)
die Hufe hochreißen (derb, fig.)
dran glauben (müssen) (ugs.)
entschlafen (fig., verhüllend):
gehoben, verhüllend: sanft sterben, im Schlaf sterben
gehoben: langsam, allmählich einschlafen
erlöschen:
als Familie aufhören zu existieren (weil es keine Nachkommen gibt)
als Vulkan keine Aktivität mehr zeigen
fallen (militärisch):
auf einen niedrigeren Wert sinken
beschönigend, verharmlosend: sterben durch Gewalteinwirkung im Krieg
gehen (verhüllend):
(Computer) auf etwas gehen: den Mauszeiger auf etwas bewegen und ggf. anklicken oder öffnen
(der Teig beim Backen): sich in der Ruhephase beim Gärprozess befinden, aufgehen, gären
heimgehen (fig., verhüllend):
nach Hause gehen
sterben
in die ewigen Jagdgründe eingehen
in die Ewigkeit abberufen werden (geh., fig.)
in die Grube fahren (ugs., fig.)
in die Grube gehen (ugs.)
ins Grab sinken (geh., fig.)
ins Gras beißen (ugs., fig.)
sanft entschlafen (fig., verhüllend)
sein Leben aushauchen (geh.)
seinen Geist aufgeben (ugs.)
seinen Geist aushauchen (geh.)
seinen letzten Gang gehen (fig.)
uns verlassen (verhüllend)
verdämmern:
untätig sein, nicht teilnehmen, keine Anteilnahme, kein Mitgefühl zeigen
verblassen, unsichtbar werden, vergehen
verscheiden (geh.):
aufhören zu leben
versterben:
aus einem lebendigen in einen toten Zustand wechseln
vom Stangerl fallen (bairisch, fig.)
von der Bühne (des Lebens) abtreten (fig.)
von uns gehen (fig.)
vor seinen Richter treten (geh., fig., religiös)
vor seinen Schöpfer treten (geh., fig.)
wegsterben (ugs.):
(relativ plötzlich und schnell) aufhören zu leben
eingehen (Tiere):
auf etwas eingehen: näher besprechen, beantworten, thematisieren
ein Angebot akzeptieren
krepieren:
bersten, zerbersten
zugrunde gehen, sterben
verenden:
langsam, oft qualvoll sterben

Weitere mögliche Alternativen für ster­ben

abkratzen:
durch Schaben (Kratzen) entfernen
sein Leben verlieren
abnippeln:
sterben
das Leben verlieren
das letzte Stündlein hat geschlagen
dem Schöpfer gegenübertreten
den Holzpyjama anziehen
den Jordan runter gehen
den letzten Schnaufer machen
den Löffel abgeben
den Schöpfer treffen
den Tod finden
die Augen für immer schließen
die Gänseblümchen von unten wachsen sehen
die Radieschen von unten betrachten
dran glauben müssen
draufgehen
ein Zimmer im Würmerhotel mieten
hinweggerafft werden
hopsgehen:
bei einem Vergehen erwischt und zügig verhaftet werden
bei etwas zu Tode kommen
in die Grube fallen
scheiden:
etwas von etwas: unterscheiden
sich entfernen, fortgehen; auch euphemisch: sterben
sein Leben geben
sein Leben lassen
über den Deister gehen
über den Jordan gehen
um die Ecke gehen
umkommen:
auf ungewöhnliche Weise das Leben verlieren
schlecht werden
ums Leben kommen
vergehen:
(rasch) zu Ende kommen
etwas Unmoralisches tun
verrecken:
sterben
zu Tode kommen
zugrunde gehen

Gegenteil von ster­ben (Antonyme)

ent­ste­hen:
durch etwas hervorgerufen werden
seine Existenz beginnen
ge­bä­ren:
ein Kind zur Welt bringen
hervorbringen
le­ben:
etwas hängt von etwas/jemandem ab, etwas benötigt Unterstützung
Nahrung zu sich nehmen, sich ernähren
wie­der­auf­er­ste­hen:
erneut auftreten, wiederaufleben
nach dem Tode wieder ins Leben kommen

Redensarten & Redewendungen

  • für jemanden gestorben sein
  • gestorben sein
  • sterben wie die Fliegen

Beispielsätze

  • Täglich sterben Kinder an Hunger.

  • Vor drei Jahren starb mein Freund an den Folgen eines schweren Verkehrsunfalls.

  • Er starb im Alter von 82 Jahren.

  • Im vergangenen Jahr starb mein Vater.

  • Sie werden bald sterben.

  • Warum ist er gestorben?

  • Mary sagte, sie sterbe.

  • Hunderte von Menschen sterben.

  • Lieber stürbe ich, als so eine Frau zu heiraten.

  • Wenn Sie Tom nicht helfen, stirbt er.

  • Der Hund starb.

  • Katzen neigen dazu, sich zu verstecken, wenn sie kurz davor sind zu sterben.

  • Yanni starb am Tatort.

  • Am Ende des Films stirbt er.

  • Wer in einem Nuklearkrieg als erster schießt, stirbt als zweiter.

  • Ich werde nicht gänzlich sterben.

  • Der japanische Sararīman stirbt an seinem Schreibtisch.

  • Meine Mutter hat, gleich nachdem mein Vater gestorben war, wieder geheiratet, und zwar einen Mann, der zehn Jahre jünger war als ich.

  • Toms Mutter starb bei der Geburt.

  • Tom heiratete Maria, nachdem deren Mann gestorben war.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber wenn sich die Leute nicht impfen lassen, werden Leute sterben.

  • Aber keine Angst, solltet ihr sterben werdet ihr einfach wiederbelebt - für die Kosten müsst ihr allerdings selbst aufkommen.

  • Aber in das Bett dürfte abends auch keiner mehr steigen denn nachweislich sterben die meisten Menschen im Bett.

  • Aber dieses allgemeine Wissen, dass der Mensch sterben muss, wird eine sehr persönliche Nachricht.

  • Aber auch mit den Rettern auf dem Meer sterben Tausende Menschen bei der versuchten Überfahrt.

  • Aber wie tröstet man Menschen, die sterben werden?

  • Aber die Arbeiter in Katar werden brutal geknechtet, es sterben immer wieder Menschen.

  • Aber Achtung: Bewohner der höher gelegenen Geschosse sterben deutlich häufiger an Sprüngen aus großer Höhe.

  • Er wolle, so erklärte er "Bloomberg Businessweek", auf dem Roten Planeten sterben.

  • Bevor Merkel abgewählt wird, verspricht sie aber noch: "Wir lassen Opel nicht sterben."

  • In ihrer Heimat hätte Douaa deshalb sterben müssen.

  • "Keine Minute darf verschenkt werden; die Krokusblüten, die mit der Morgensonne aufblühen, sterben am Nachmittag", erklärt Juan Alcazar.

  • Doch sollte ein Unfallopfer durch eine verspätete Lieferung Blutkonserven sterben, würde das die Öffentlichkeit kaum aufregen.

  • Sie wissen nicht, wie die Seuche übertragen wird, doch sie wissen, daß alle, die sie bekommen, daran sterben.

  • Doch jetzt hat Frank Sinatra nur noch einen Wunsch, den letzten: so zu sterben, wie er es möchte.

Häufige Wortkombinationen

  • an etwas sterben; an Hunger sterben (verhungern), an einer Krankheit sterben, an einem Herzinfarkt/Schlaganfall sterben

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Albanisch: vdes
  • Altenglisch: steorfan
  • Altgriechisch:
    • ἀποθνήσκω (apothnēskō)
    • θνήσκω (thnēskō)
    • τελευτάω (teleutaō)
  • Arabisch: مات (māta)
  • Aserbaidschanisch: ölmək
  • Baskisch: hil
  • Birmanisch: သေ
  • Bulgarisch:
    • умирам
    • почивам (počivam)
  • Chinesisch:
    • 死 (sǐ)
    • 去世 (qùshì)
  • Dänisch:
  • Englisch:
    • die
    • perish
    • decease
    • depart
    • expire
    • pass away
    • pass by
    • kick the bucket
    • snuff it
    • nibble off
    • cop it
    • buy the farm
    • meet one's maker
    • take a dirt nap
    • pay the debt of nature
    • be gathered to one's fathers
  • Esperanto: morti
  • Estnisch: surema
  • Färöisch:
    • doyggja
    • slokna
  • Finnisch: kuolla
  • Französisch:
    • mourir
    • décéder
    • perdre la vie
    • calancher
    • crever
    • passer l’arme à gauche
    • avaler son extrait de naissance
    • payer sa dette à la nature
    • casser sa pipe
    • passer de vie à trépas
    • disparaître
    • partir
    • s’éteindre
    • rendre l’âme
    • fermer les yeux
  • Galicisch: morrer
  • Grönländisch: toqulerpoq
  • Hebräisch: למות (lemot)
  • Ido: mortar
  • Indonesisch:
    • meninggal
    • mati
  • Interlingua: morir
  • Isländisch:
    • deyja
    • látast
    • andast
  • Italienisch: morire
  • Japanisch: 死ぬ
  • Katalanisch:
    • morir
    • perir
    • finar
  • Klingonisch: Hegh
  • Koreanisch: 죽다 (dschuk-da)
  • Kurmandschi:
    • mirin
    • çûn ber dilovaniya Xwedê
    • koça dawîn kirin
    • emrê Xwedê kirin
    • wefat kirin
    • êdî nejiyan
  • Latein:
    • mori (morī)
    • perire (perīre)
  • Lettisch: mirt
  • Litauisch: mirti
  • Luxemburgisch: stierwen
  • Malaiisch:
    • mati
    • meninggal dunia
  • Neugriechisch: πεθαίνω (pethéno)
  • Niederdeutsch:
    • starven
    • dootgaan
  • Niederländisch:
    • sterven
    • doodgaan
  • Nordsamisch: jápmit
  • Norwegisch:
  • Obersorbisch:
    • wumrěć
    • mrěć
    • wusnyć
    • woči zańdźelić
    • wudychać
  • Persisch: مردن (mordan)
  • Plautdietsch: stoawen
  • Polnisch:
    • umierać
    • umrzeć
  • Portugiesisch:
    • morrer
    • falecer
  • Rätoromanisch: murir
  • Rumänisch: muri
  • Russisch:
    • умирать
    • умереть
  • Schwedisch:
    • avlida
  • Scots: dee
  • Slowakisch:
    • umrieť
    • skonať
    • zomrieť
  • Slowenisch: umirati
  • Spanisch:
    • morir
    • fallecer
  • Suaheli: kufa
  • Tschechisch:
    • zemřít
    • umřít
    • umírat
  • Türkisch: ölmek
  • Ukrainisch: померти
  • Ungarisch: meghal
  • Volapük: deadön
  • Walisisch: marw
  • Weißrussisch: памерці
  • Westfriesisch:
    • stjerre
    • ferstjerre
    • deagean

Was reimt sich auf ster­ben?

Anagramme

Wortaufbau

Das zweisilbige Verb ster­ben be­steht aus sieben Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 1 × B, 1 × N, 1 × R, 1 × S & 1 × T

  • Vokale: 2 × E
  • Konsonanten: 1 × B, 1 × N, 1 × R, 1 × S, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem R mög­lich.

Das Alphagramm von ster­ben lautet: BEENRST

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Tü­bin­gen
  3. Essen
  4. Ros­tock
  5. Ber­lin
  6. Essen
  7. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Theo­dor
  3. Emil
  4. Richard
  5. Berta
  6. Emil
  7. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Tango
  3. Echo
  4. Romeo
  5. Bravo
  6. Echo
  7. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 9 Punkte für das Wort.

sterben

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort ster­ben ent­spricht dem Sprach­niveau A2 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

blei­ben:
meist in Formen der Vergangenheit: an einem Ort, zu einer Zeit sterben und von dort nicht zurückkehren
him­meln:
in den Himmel kommen, sterben
Le­bens­ge­fahr:
Möglichkeit, dass jemand so krank ist oder so schwere Verletzungen erleidet, dass er davon stirbt
Schmet­ter­lings­kind:
ein Kind, das vor seiner Geburt schon gestorben ist
Ster­be­haus:
Haus, in dem jemand stirbt
To­des­tag:
der Tag, an dem ein Lebewesen stirbt
To­des­zug:
erzwungener Fußmarsch einer Gruppe von Leuten, auf dem aufgrund der äußeren Umstände (beispielsweise Kälte, Dauer des Marsches) viele Personen sterben oder von Bewachern umgebracht werden
Zug, bei dessen Fahrt viele Menschen sterben oder die zu einem Ort gebracht werden, an dem sie getötet werden sollen (beispielsweise in der Zeit des nationalsozialistischen Deutschlands)
tod­krank:
so sehr krank, dass man an der Krankheit zu sterben droht
ver­hun­gern:
aufgrund von Nahrungsmangel sterben

Buchtitel

  • Bis du stirbst Michael Robotham | ISBN: 978-3-44247-339-7
  • Dafür musst du sterben Nancy Bush | ISBN: 978-3-42652-061-1
  • Denk an mich, wenn du stirbst Jennifer Hillier | ISBN: 978-3-32810-767-5
  • Denn du sollst sterben Deborah Crombie | ISBN: 978-3-44248-772-1
  • Der Erste, der am Ende stirbt Adam Silvera | ISBN: 978-3-03880-067-5
  • Der Stein fällt, wenn ich sterbe Joe Wilkins | ISBN: 978-3-03925-029-5
  • Die fünf Geheimnisse, die Sie entdecken sollten, bevor Sie sterben John Izzo | ISBN: 978-3-44215-617-7
  • Die Kunst zu sterben Anna Grue | ISBN: 978-3-03882-132-8
  • Die Langeweile stirbt zuletzt Julia Bruns | ISBN: 978-3-42322-000-2
  • Die nicht sterben Dana Grigorcea | ISBN: 978-3-32810-853-5
  • Du stirbst nicht nur zur Sommerzeit Svea Jensen, Kathrin Hanke, Markus Rahaus, Franziska Henze | ISBN: 978-3-36500-776-1
  • Ich will doch bloß sterben, Papa Michael Schofield | ISBN: 978-3-44215-863-8
  • In Schweden stirbt es sich am schönsten Anders de la Motte, Måns Nilsson | ISBN: 978-3-42630-875-2
  • Jung sterben Henok Worku | ISBN: 978-3-41726-946-8
  • Mathilda oder Irgendwer stirbt immer Dora Heldt | ISBN: 978-3-42321-949-5

Film- & Serientitel

  • Blue Heat – Hilf dir selbst oder stirb (Film, 1990)
  • Brokedown Palace – Die Hoffnung stirbt zuletzt (Film, 1999)
  • Das Recht zu sterben (Fernsehfilm, 1987)
  • Der Mann, der niemals starb (Fernsehfilm, 1994)
  • Der Mann, der zweimal starb (Film, 1997)
  • Der Morgen stirbt nie (Film, 1997)
  • Der Tag, an dem die Stille starb (Film, 1998)
  • Einer stirbt bestimmt (Fernsehfilm, 1993)
  • Europa will sterben (Film, 1991)
  • Für Tano sterben (Film, 1997)
  • Gemeinsam stirbt sich's besser (Film, 2001)
  • Hart aber herzlich: Alte Freunde sterben nie (Fernsehfilm, 1994)
  • Helden sterben einsam (Film, 1989)
  • Hinrichtung live – Die Bestie muß sterben! (Fernsehfilm, 1994)
  • Keine Zeit zu sterben (Film, 1991)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: sterben. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: sterben. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12391150, 12379890, 12279520, 12128310, 12117320, 12067970, 12016930, 12005340, 11914780, 11830840, 11808770, 11792160, 11616720, 11598360, 11163620, 11147130 & 11136660. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Wolfgang Pfeifer (Leitungs): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993. ISBN 3-423-03358-4
  2. kurier.at, 31.08.2021
  3. gamestar.de, 22.06.2020
  4. focus.de, 08.10.2019
  5. de.nachrichten.yahoo.com, 12.04.2018
  6. bento.de, 01.06.2017
  7. stern.de, 14.03.2016
  8. bernerzeitung.ch, 02.06.2014
  9. fr-online.de, 16.05.2013
  10. spiegel.de, 24.11.2012
  11. ftd.de, 20.10.2009
  12. sueddeutsche.de, 05.07.2003
  13. berlinonline.de, 31.10.2002
  14. Die Zeit (36/2001)
  15. Berliner Zeitung 1998
  16. BILD 1996