brechen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈbʁɛçn̩ ]

Silbentrennung

brechen

Definition bzw. Bedeutung

  • (Regeln, Gesetze, Üblichkeiten und Ähnliches) übertreten, nicht einhalten

  • (Strahlen) etwas Gerichtetes in einem Winkel ablenken

  • äußerer Belastung nicht mehr standhalten können

  • den Boden aufwühlen

  • durch etwas brechen: plötzlich hervorkommen

  • ein (abstraktes) Hindernis zunichte machen

  • etwas zerkleinern, durch Kraft in mehrere Stücke zerlegen

  • mit etwas brechen: die bestehende Verbindung zu etwas lösen

  • mit jemandem brechen: die bestehende Beziehung zu jemandem abbrechen, nicht mehr mit ihm verkehren

  • sich übergeben; sich erbrechen

Begriffsursprung

Erbwort von mittelhochdeutsch brechen zu althochdeutsch brehhan; ebenso wie gotisch brikan, niederländisch breken, englisch break und anderen indogermanischen Sprachen gehört dieses Wort zu *bhreg „brechen, krachen“

Konjugation

  • Präsens: breche, du brichst, er/sie/es bricht
  • Präteritum: ich brach
  • Konjunktiv II: ich bräche
  • Imperativ: brich! (Einzahl), brecht! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ge­bro­chen
  • Hilfsverben: haben, sein

Anderes Wort für bre­chen (Synonyme)

(etwas/jemanden) in den Schatten stellen (fig.)
den Vogel abschießen (ugs.)
(Rekord) schlagen:
anschlagen
ein akustisches Signal geben, Vogel: singen
toppen (ugs.):
den Golfball mit dem Schlägerkopf zu hoch treffen, so dass er nicht optimal fliegt
mithilfe von Destillation Benzin von Erdöl scheiden
überbieten:
ein preisliches Angebot übertreffen, besser bieten
einen Wert, eine Zahl/Größe übertreffen, ein höheres Ergebnis erzielen
übertreffen:
größer / besser sein, als etwas zum Vergleich Benutztes
über seine persönlichen Leistungen hinausgehen
(das Essen) kommt oben wieder heraus (ugs.)
(Gegessenes wieder) von sich geben (ugs.)
(Nahrung) nicht bei sich behalten (können)
(sich) auskotzen (derb):
etwas durch Kotzen wieder aus dem Magen hervorbringen
seinen Magen durch Kotzen völlig entleeren
Bröckchen lachen (ugs.)
(sich) erbrechen:
etwas gewaltsam öffnen
etwas oral aus dem Magen ausscheiden
göbeln (ugs., regional):
seinen Mageninhalt durch Speiseröhre und Mund entleeren
hochwürgen
kotzen (derb):
den Mageninhalt über den Mund entleeren
Magen(inhalt) oral entleeren (variabel)
reihern (ugs.):
ausgiebig kotzen, sich übergeben, sich erbrechen
rückwärts essen (ugs., scherzhaft)
speiben (bayr., österr.):
sich übergeben
speien:
gehoben: sich übergeben
spucken
spucken (regional):
regional: den Mageninhalt ruckartig entleeren; sich erbrechen
Speichel heftig aus dem Mund schleudern
(sich) übergeben:
jemandem etwas reichen, weitergeben
reflexiv: seinen Mageninhalt durch Speiseröhre und Mund entleeren
vomieren (geh., lat.):
seinen Mageninhalt rückwärts entleeren
(Vertrag) nicht einhalten
verletzen:
etwas (eine Grenze, ein Gesetz) übertreten, nicht einhalten, nicht beachten
jemandem psychische Wunden zufügen, jemanden kränken
bersten:
intransitiv; gehoben: unvermittelt und gewaltsam auseinanderbrechen
platzen:
bildhaft von Personen: einen emotionalen Ausbruch haben
durch hohen Innendruck explodieren
(etwas) bezwingen:
jemand oder etwas überwältigen; in einem Kampf besiegen
übertragen: ein Hindernis überwinden
(etwas) überwinden:
ein Hindernis überqueren
mit etwas Schwierigem fertig werden
abhetzen:
sich besonders beeilen, alle Kräfte einsetzen, um etwas noch rechtzeitig zu schaffen
Tiere antreiben, anstrengen, bis ihre Kräfte am Ende sind, bis sie völlig ermüdet sind
aufreiben:
jemanden erschöpfen; zermürben
Militär; verhüllend: jemanden [zum Beispiel eine militärische Einheit] vollständig besiegen
enervieren:
gehoben: die Nerven rauben, auf die Nerven gehen, an den Nerven zerren
entkräften:
eine Theorie, einen Vorwurf, eine Anschuldigung widerlegen
jemandem oder etwas die Kraft nehmen, kraftlos machen
entnerven:
über einen gewissen Zeitraum hinweg belasten (auf die Nerven fallen), bis der Betroffene keine Energie mehr hat
ermatten:
glanzlos (matt) werden
in der Kraft nachlassen, müde (matt) werden
ermüden:
Hilfsverb „haben“: müde, schläfrig machen
Hilfsverb „sein“: müde, schläfrig werden
heimsuchen:
als Unglück eintreffen, jemandem zustoßen
jemanden in übelwollender Absicht oder belästigend aufsuchen
kleinkriegen (ugs.):
absichtlich psychisch stark verletzen
mürbe hauen
mürbe klopfen
mürbe kriegen
mürbe machen
strapazieren:
fehlerhaft zeichnen
in Bezug auf Gegenstände und Ähnliches: etwas stark beanspruchen, gebrauchen
zermürben:
(ein Material, einen Gegenstand, einen Stoff, …) brüchig/zerbrechlich machen
brüchig werden und zerfallen
branden:
mit einer gewissen Heftigkeit auf etwas aufprallen, zum Beispiel die Küste oder ein Schiff
sich mit gewisser Heftigkeit bewegen oder auch mit gewisser Lautstärke ertönen
rauschen:
brünstig sein
ein gleichförmiges Geräusch machen
tosend aufprallen

Weitere mögliche Alternativen für bre­chen

durchbrechen:
in zwei Teile brechen
einen Schlussstrich ziehen
leuchten:
Licht aussenden
meineidig sein
quellen:
anschwellen eines Materials (insbesondere durch Aufnahme von Gas oder Flüssigkeit von außen oder durch Umwandlung fester oder flüssiger Stoffe in Gase wie beim Backen)
austreten, ansteigen, sprudeln
sich übergeben
springen:
herausspritzen, emporschießen
hochschnellen und sich ein kurzes Stück durch die Luft bewegen
umlenken:
eine Richtung oder das Ziel in einem Ablauf oder einer Übertragung, einem Fluss verändern
mit dem Steuer eines Gefährts (Lenker) die Fahrtrichtung verändern
untreu sein
widerspiegeln:
etwas (oft indirekt) darstellen, erkennen lassen, von etwas geprägt sein
in etwas (indirekt) zum Ausdruck kommen, erkennbar werden, etwas prägen

Gegenteil von bre­chen (Antonyme)

beu­gen:
(ein Wort) deklinieren, abwandeln
(Licht oder andere Wellen) ablenken
durch­drin­gen:
durch etwas hindurch dringen
eine komplexe Materie gründlich durcharbeiten und dadurch verstehen
durch­flie­ßen:
etwas mittels Fließen durchqueren
durch­lau­fen:
durch die Reibung des Gehens zerstören, meist Schuhe oder Strümpfe
einem Ablauf unterzogen werden
ein­drin­gen:
einbrechen oder (manchmal gewaltsam) einfallen
in etwas eintreten, hineingelangen
hal­ten:
anhalten/stoppen (meist um das Ein- und Aussteigen zu ermöglichen)
eine Richtlinie befolgen
pas­sie­ren:
durchseihen (Flüssigkeiten), durchstreichen (weiche Nahrungsmittel, zum Beispiel um Schalenreste oder Kerne zu entfernen)
Hilfsverb haben: etwas durchqueren, an etwas vorbeigehen oder -fahren, einen Ort überschreiten
re­flek­tie­ren:
etwas anstreben, erreichen versuchen
Gedanken hinwenden, nachdenken, (Lage) überdenken, etwas bedenken
spie­geln:
durch Verhalten oder Auswirkungen erkennbar werden
ein Bild von etwas oder jemandem in einem geeigneten Medium zurückgeben
stand­hal­ten:
eine Belastung unbeschadet überstehen, einem physischen oder psychischen Druck ausreichend Widerstand entgegensetzen
ster­ben:
aufhören zu leben
transmittieren
un­ter­lie­gen:
besiegt werden
einer Sache ausgesetzt sein; davon beeinflusst, bestimmt werden
Ver­bin­dung:
Beziehung, Ehe, Verlöbnis
das Zusammenbringen; das Verbinden
ver­ei­nen:
sich zusammentun
zur Gemeinsamkeit führen
ver­ge­hen:
(rasch) zu Ende kommen
etwas Unmoralisches tun
ver­sin­ken:
(als Schiff) unter die Wasseroberfläche abtauchen
in eine weiche Materie eintauchen
wah­ren:
etwas aufrechterhalten, beibehalten, nicht ändern

Redensarten & Redewendungen

  • auf Biegen und Brechen
  • das Eis brechen
  • eine Lanze für jemanden brechen
  • einen Streit vom Zaun brechen
  • einer Sache die Bahn brechen
  • etwas übers Knie brechen
  • gebrochene Augen haben
  • jemandem das Rückgrat brechen
  • jemandem das Herz brechen
  • sich Bahn brechen
  • sich das Genick brechen
  • zum Brechen sein
  • zum Kotzen sein
  • zum Brechen voll

Beispielsätze

  • Es bricht ein Lichtstrahl durch die Wolken.

  • Das Regal brach unter dem Gewicht seiner Last.

  • Er brach das Brot und verteilte es unter den Armen.

  • Es entsteht ein Regenbogen, wenn die Sonnenstrahlen durch Regentropfen gebrochen werden.

  • Schnell, wo ist das Klo? Ich muss brechen!

  • Straftäter sind Leute, die das Gesetz brechen.

  • Mit dem Auffahren von Panzern war der Widerstand fürs Erste gebrochen.

  • Maria fiel und brach sich das Bein.

  • Er brach nach Tokio auf.

  • Das Feuer brach im Antiquitätenladen aus.

  • Die Wolke bricht langsam auseinander.

  • Es ist spät und die Nacht bricht an.

  • Wellen brechen über die Promenade.

  • Wellen schlagen gegen die Felsen, wobei sie schließlich brechen.

  • Tom hat sich nicht den Fuß gebrochen, sondern den Arm.

  • Tom hat sich das Handgelenk gebrochen.

  • Kalt weht der Wind, es stöbert dicht, kein Sternlein durch den Schneesturm bricht.

  • Meine Weisheitszähne brechen durch.

  • Tom hat sich beim Schneebrettfahren das Schlüsselbein gebrochen.

  • Ihr Arm ist gebrochen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber jetzt brechen neue Zeiten an.

  • Aber auch Vermieter brechen aus strategischen Gründen das Gesetz, um Mieter aus ihren Wohnungen zu vertreiben.

  • Aber ob die Zeiten vorbei sind, in denen er Rekorde brechen kann?

  • "Aber es stand nie zur Debatte, dass wir unser Wort brechen", so Barthel.

  • Abschaffung der Wehrpflicht, Atomausstieg, Mindestlohn – Kernthemen brechen den Grünen in Serie weg.

  • Die Aktien brechen um 9,6% ein.

  • Aber Eskalation ist nur möglich, wo auf beiden Seiten nicht Reflexion stattfindet, sondern sich archaische Reflexe Bahn brechen.

  • Sie brechen jede Hütte auf, durchsuchen die Schiffe, tasten den Boden mit Stöcken Meter für Meter ab.

  • Dabei brechen die sehr starken Bindungen zwischen den Siliziumatomen und verknüpfen sich mit Sauerstoffatomen.

  • Aber er ist zweifellos klug und durchsatzkräftig genug, um mit gewissen Traditionen zu brechen.

  • Mit nur einem Satz machte der Coach den Ghanaer heiß: "Anthony kann Gerd Müllers 40-Tore-Rekord brechen."

  • Bei der Photosynthese brechen die Bäume das 'Klimagas' auf, und binden den Kohlenstoff im Holz.

Häufige Wortkombinationen

  • das Fasten brechen, mit einer Gewohnheit brechen, das Recht brechen einen Vertrag brechen
  • Flachs brechen, Steine brechen
  • mit jemandem brechen
  • sich den Arm/den Fuß/die Knochen brechen
  • Wellen brechen, Licht wird gebrochen
  • Widerstand brechen, einen Streik brechen, einen Rekord brechen,; das Schweigen brechen

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf bre­chen?

Anagramme

Wortaufbau

Das zweisilbige Verb bre­chen be­steht aus sieben Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 1 × B, 1 × C, 1 × H, 1 × N & 1 × R

  • Vokale: 2 × E
  • Konsonanten: 1 × B, 1 × C, 1 × H, 1 × N, 1 × R

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten E mög­lich.

Das Alphagramm von bre­chen lautet: BCEEHNR

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ber­lin
  2. Ros­tock
  3. Essen
  4. Chem­nitz
  5. Ham­burg
  6. Essen
  7. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Berta
  2. Richard
  3. Emil
  4. Cäsar
  5. Hein­reich
  6. Emil
  7. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Bravo
  2. Romeo
  3. Echo
  4. Char­lie
  5. Hotel
  6. Echo
  7. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄ ▄ ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 13 Punkte für das Wort.

brechen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort bre­chen ent­spricht dem Sprach­niveau B1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

auf­bre­chen:
(eine intakte Fläche, Oberfläche) in einzelne Stücke brechen
aus­ei­n­an­der­bre­chen:
etwas in Stücke brechen
Bra­che:
Zeitspanne, während der ein Acker, ein Stück Land brach liegt
brech­bar:
so, dass es gebrochen werden kann
Bruch­stel­le:
Stelle, an der etwas gebrochen ist
Eis­bre­cher:
Spezialschiff, das in der Lage ist Eis zu brechen und so das Zufrieren von Schifffahrtsrouten verhindert
he­r­ein­bre­chen:
brechen und nach innen fallen
ra­de­bre­chen:
eine Sprache nur recht fehlerhaft sprechen; eine Sprache nur lückenhaft bzw. unvollständig beherrschen; gebrochen sprechen
un­ver­brüch­lich:
nicht aufzulösen, nicht zu brechen, unerschütterlich
Wel­len­bre­cher:
Anlage (zum Beispiel ein Damm), die ankommende Wasserwellen brechen soll
Vorrichtung auf dem Vordeck von Schiffen, die das Schiff überrollende Wellen brechen und zur Seite ablenken soll

Buchtitel

  • Binär brechen: Erforschung von Geschlechterungleichheit und Trans-Erfahrungen Padmani Koul, Vaishali Madaan | ISBN: 978-6-20742-457-3
  • Das Eis brechen Julien Blanc-Gras | ISBN: 978-3-86648-605-8
  • Den Bann brechen Daniel C. Dennett | ISBN: 978-3-51829-789-6
  • Der Metzger bricht das Eis Thomas Raab | ISBN: 978-3-70997-953-2
  • Die Daltons brechen aus Morris, René Goscinny | ISBN: 978-3-77040-128-4
  • Die Hölle bricht los Derek Landy | ISBN: 978-3-74321-773-7
  • Dunkelheit bricht herein Helena Dahlgren | ISBN: 978-3-96846-020-8
  • Inspector Jury bricht das Eis Martha Grimes | ISBN: 978-3-49922-757-8
  • Nicht übers Knie brechen Hanno Steckel, Judith Büthe | ISBN: 978-3-95453-182-0
  • Niemals den roten Knopf drücken 1, oder der Vulkan bricht aus Kati Naumann | ISBN: 978-3-44016-327-6
  • Szomoru, S: borderline brach herz Sonja Szomoru, Viola Valentin, Bert Engel | ISBN: 978-3-98094-965-1
  • Wenn die Organe ihr Schweigen brechen und die Seele streikt Annelie Keil | ISBN: 978-3-44222-177-6
  • Wer das Schweigen bricht Mechtild Borrmann | ISBN: 978-3-42630-418-1
  • Wie ich das Schweigen brach Rachael Denhollander | ISBN: 978-3-77516-047-6
  • Wie man das Eis bricht Leil Lowndes | ISBN: 978-3-86882-469-8
  • Wir brechen das Schweigen. Veronika Oberbichler | ISBN: 978-8-87283-785-6
  • Wo sich Licht im Wasser bricht Lexis Able | ISBN: 978-3-55158-532-5

Film- & Serientitel

  • Der Sturm bricht los (Film, 1959)
  • Die große Flut – Wenn alle Dämme brechen (Fernsehfilm, 1997)
  • Im Morgengrauen brach die Hölle los (Film, 1971)
  • Licht bricht sich (Kurzdoku, 2008)
  • Liebe bricht alle Regeln (Film, 2014)
  • Pudeldame – Herz bricht (Film, 2020)
  • Tarzan bricht die Ketten (Film, 1953)
  • The Swell – Wenn die Deiche brechen (Miniserie, 2016)
  • The Twins Effect – Ein neues Zeitalter der Dunkelheit bricht heran (Film, 2003)
  • Wenn das Eis bricht: Forscher im Kampf gegen die Zeit (Doku, 2017)
  • Wenn Herzen brechen (Fernsehfilm, 1996)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: brechen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: brechen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12330860, 12203470, 11881520, 11539660, 11464260, 11404480, 11244150, 11129570, 10695180, 10565860, 10153650, 10022440 & 10007300. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2
  2. welt.de, 13.01.2022
  3. taz.de, 19.09.2017
  4. n-tv.de, 30.07.2016
  5. schwaebische.de, 06.01.2014
  6. maerkischeallgemeine.de, 29.11.2011
  7. finanznachrichten.de, 17.03.2008
  8. archiv.tagesspiegel.de, 07.02.2006
  9. welt.de, 02.10.2002
  10. Die Welt 2001
  11. Junge Freiheit 2000
  12. BILD 1997
  13. Süddeutsche Zeitung 1996