stecken

Verb (Tunwort)

 ➠ siehe auch: Ste­cken (Substantiv)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈʃtɛkn̩ ]

Silbentrennung

stecken

Definition bzw. Bedeutung

  • an einem bestimmten Ort sein

  • etwas in etwas anderes hineindrücken oder einfügen

  • in etwas hineingedrückt oder eingefügt sein, festgeklemmt sein

  • jemandem etwas mitteilen

Begriffsursprung

Das Wort ist das Resultat einer Verschmelzung von althochdeutsch stecchen „stechend festmachen“ und althochdeutsch stecchēn „festsitzen“; beide althochdeutschen Verben gehen letztlich auf den indogermanischen Verbalstamm *steig- (auch *teig-) mit der Bedeutung stechen zurück.

Konjugation

  • Präsens: stecke, du steckst, er/sie/es steckt
  • Präteritum: ich steck­te/​stak
  • Konjunktiv II: ich steck­te/​stäke
  • Imperativ: steck! (Einzahl), steckt! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ge­steckt
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für ste­cken (Synonyme)

anfügen:
etwas einer Sache hinzusetzen, hinzufügen
anhängen:
beim Erhitzen am Boden des Kochgeschirrs haften bleiben
etwas hängt an jemandem: etwas haftet an jemandem, lastet auf jemandem (für einen langen Zeitraum)
befestigen:
an etwas fest anbringen
beständig machen; wirkungsvoller machen
festhängen
festheften
(das) Feld räumen (müssen) (fig.)
(das) Handtuch schmeißen (ugs., fig.)
(das) Handtuch werfen (ugs., fig.)
(den) (ganzen) Bettel hinschmeißen (ugs.)
(den) (ganzen) Bettel hinwerfen (ugs.)
(den) (ganzen) Kram hinschmeißen (ugs.)
(den) (ganzen) Krempel hinschmeißen (ugs.)
(die) Brocken hinschmeißen (ugs.)
(die) Brocken hinwerfen (ugs.)
(die) Flinte ins Korn werfen (ugs., fig.)
(die) Segel streichen (ugs.)
(die) Waffen strecken (fig.)
(einen) Rückzieher machen
(es mit/bei etwas) bewenden lassen
(etwas) auf sich beruhen lassen
(sich dem) Schicksal ergeben
(sich dem) Schicksal fügen
(sich) ins Bockshorn jagen lassen (ugs.)
abbrechen (ugs.):
aufhören, verstummen
durch Krafteinwirkung abgetrennt werden
(sich mit etwas) abfinden:
einen Schaden mittels Gleichwertigem ausgleichen
sich zufrieden geben, etwas akzeptieren
(es) aufgeben:
auch intransitiv: etwas Sinnloses beenden, aufhören, einstellen; etwas beenden, obwohl der Sinn im Weitermachen besteht
etwas bei jemandem aufgeben: jemandem etwas zur Beförderung oder Bearbeitung übergeben
aufhören zu kämpfen
aufstecken (ugs.):
ein Teil, das eine Öffnung/Vorwölbung/Einbuchtung hat, auf ein Teil mit dem Gegenstück drücken
einen gewissen Gesichtsausdruck zeigen
(sich) beugen:
(ein Wort) deklinieren, abwandeln
(Licht oder andere Wellen) ablenken
die weiße Fahne hissen (ugs., fig.)
(sich) einmotten (lassen) (ugs.):
etwas für längere Zeit außer Betrieb nehmen
etwas mit einem Mittel zum Schutz gegen Motten einpacken
einpacken (können) (ugs., fig.):
etwas in eine Hülle oder einen Behälter tun oder mit einem besonderen Papier umwickeln
hinschmeißen (ugs.):
(etwas) irgendwohin werfen, in die Richtung von jemandem oder etwas werfen (schmeißen)
plötzlich keine Lust mehr auf etwas haben und nicht mehr weitermachen oder durch äußere Umstände gezwungen sein, etwas aufzugeben, nicht mehr weiterzumachen
in den Sack hauen (ugs.)
kapitulieren:
einen Kampf aufgeben, die eigene Niederlage eingestehen
klein beigeben
nicht weiter versuchen
nicht weiterverfolgen
nicht weiterversuchen
passen:
angemessen sein, sich eignen, harmonieren; besonders bei Kleidung: gute Passform haben
Ball über eine Distanz weitergeben
passen müssen
resignieren:
auf etwas eigentlich Gewünschtes, das unerreichbar zu sein scheint, widerwillig verzichten
(sich) schicken (in) (geh., veraltet):
(aus)reichen
den sittlichen Maßstäben entsprechen
schmeißen (ugs., fig.):
etwas aufgeben, misslingen lassen
etwas erfolgreich durchführen
(sich) geschlagen geben
zurückrudern (ugs., fig.):
im Boot mit der Hilfe von Paddeln/Rudern an den Ausgangsort zurückkehren
im Gespräch seine Position aufgeben
(etwas) durchsickern lassen (fig.)
(jemandem etwas) auf die Nase binden (ugs., fig.)
aus dem Nähkästchen plaudern (ugs., fig.)
auspacken (ugs., fig.):
ein Geständnis machen, etwas verraten
etwas, das eingepackt ist, aus der Verpackung nehmen
ausplaudern:
ein Geheimnis weitererzählen
lang und ausgiebig miteinander reden
durchstechen (geh.):
mit einem Stich durchdringen, durchbohren
enthüllen:
die Verhüllung, Hülle oder Abdeckung entfernen
übertragen: (bisher unbekannte Fakten) offenbaren
lancieren (geh.):
an die Öffentlichkeit bringen
einer Person oder Sache durch bestimmte Maßnahmen zur Bekanntheit verhelfen (zum Beispiel bei der Markteinführung eines neuen Produktes)
(etwas) leaken (Anglizismus):
insbesondere von einem Lied oder Album: vor der offiziellen Veröffentlichung (heimlich und zumeist widerrechtlich) über das Internet in die Öffentlichkeit gelangen
vertrauliche (als geheim eingestufte, politisch brisante) Informationen (zumeist mithilfe einer Enthüllungsplattform im Internet) der Öffentlichkeit (widerrechtlich) zugänglich machen
(Geheimnis) lüften:
(den Hund) Gassi führen, (mit dem Hund) Gassi gehen
aus dem Liegen, Sitzen oder Hocken hochkommen
spoilern (ugs., engl.):
das Ende einer Geschichte (beispielsweise aus einem Buch, einem Film) verraten
verraten:
arglistig Partei wider jemanden ergreifen, zu dem man in einem Loyalitätsverhältnis steht
falsch raten; eine Vermutung abgeben, die sich als falsch erweist
vor den Augen der Öffentlichkeit ausbreiten
(eine) Investition tätigen (kaufmännisch)
(eine) Investition vornehmen
(sein Geld) arbeiten lassen (fig.)
(Geld) anlegen:
ein Kleidungsstück anziehen
ein Schiff legt an: es kommt im Hafen an und wird festgemacht
Geld in die Hand nehmen
hineinstecken (ugs.):
einen bestimmten Aufwand treiben, um etwas zu erreichen
in das Innere von etwas bringen, drücken
investieren:
einen bestimmten Aufwand treiben, um etwas zu erreichen
etwas als Investition anlegen
(Geld) reinbuttern (ugs.):
ein Objekt oder eine Sache an einen bestimmten Ort befördern. Je nach Kontext sind verschiedenste Nuancen im Subtext enthalten, wie etwa die kraftvolle, gewaltsame, mit großem Aufwand verbundene, oder gar achtlose Beförderung an diesen Ort.
für eine Person oder eine Sache etwas/viel aus den eigenen Ressourcen (finanziell, zeitlich, …) zuschießen, beifügen oder hineinstecken
einführen:
eine Ware über eine Grenze in ein Land/Gebiet bringen
etwas in einen Raum, eine Lücke, eine Öffnung einbringen
einschieben:
in das Innere von etwas bringen, drücken, schieben
zwischen zwei zusammengehörige oder benachbarte Dinge bringen
hineinschieben
introduzieren (fachspr., medizinisch)
schieben:
einen Gegenstand durch mechanischen Druck bewegen
etwas an eine Stelle hineinstecken
zusammenführen:
zwei Sachen aneinander näher bringen
anzutreffen sein
(sich) aufhalten:
an einem Ort/bei einer Tätigkeit verweilen
aufhören
(sich) befinden:
etwas/jemanden einschätzen
irgendwo aufhalten, gegenwärtig sein
(irgendwo) sein:
existieren
Hilfszeitwort zur Bildung zusammengesetzter Zeiten bestimmter Verben
(Zeit) verbringen:
besonders mit Angaben von Zeit und Zeiträumen (Jugend, Alter, Leben, Ferien, Wochenende, usw.): eine Zeitdauer verstreichen lassen; Zeit für etwas verwenden
Schriftdeutsch, besonders Amtssprache; ansonsten mündlich veraltend
weilen (oft scherzh.) (veraltet):
gehoben: sich an einem Ort aufhalten, an einem Ort bleiben
zu finden sein
(irgendwo) zu finden sein
(irgendwo) liegen:
die Position innerhalb einer Rangliste, Skala bezeichnend
die relationale Position zweier Objekte bezeichnend
(irgendwo) sitzen:
an der richtigen Stelle/Position sein
im Gefängnis sein
(irgendwo) stehen:
etwas steht: fertig/gemacht/erledigt sein
gut passen
(irgendwo) thronen (geh., fig.):
auf einem Thron sitzen, als Monarch regieren
erhöht sein, wie auf einem Thron sitzen
(jemandem einen) versteckten Hinweis geben
(jemandem etwas) ins Ohr flüstern
(jemandem) heimlich einen Tipp geben
(jemandem etwas) zuflüstern:
jemandem etwas flüsternd mitteilen, jemandem etwas flüsternd sagen
(etwas irgendwo) festklemmen:
zwischen Dingen eingeklemmt sein
zwischen zwei Dinge pressen (klemmen), so dass ein Lösen ohne Hilfe nicht möglich ist
(etwas irgendwo) festmachen:
ernsthaft vereinbaren
gedanklich in einen (ursächlichen) Zusammenhang bringen
(etwas irgendwohin) klemmen:
durch Druck zwischen zwei anderen Objekten befestigen
durch zu festen Druck zwischen zwei anderen Objekten un- oder schwer beweglich sein

Redensarten & Redewendungen

  • etwas in Brand stecken
  • im Dreck stecken
  • in den Kinderschuhen stecken
  • in der Klemme stecken
  • in der Patsche stecken
  • in der Scheiße stecken
  • unter einer Decke stecken

Beispielsätze

  • Den USB-Stick steckt man hier in die Öffnung und schon kann man darauf zugreifen.

  • Der Mathematiklehrer steckte mir, dass wir morgen eine kleine Arbeit schreiben werden.

  • Wo steckt denn dein Schwager?

  • In dem Kerzenhalter steckte eine brennende Kerze.

  • Da steckt Zauberei dahinter, sagte eine unheimliche Stimme aus der Menge.

  • Lieber die Nase in ein Buch als in anderer Leute Angelegenheiten stecken.

  • Man munkelt, dass Tom dahinter steckt.

  • Tom hat Geld in eine Firma gesteckt.

  • Ich bin es gewohnt, in Schwierigkeiten zu stecken.

  • Den Stecker nur dann in eine Steckdose stecken, wenn kein Staub und keine Flusen daran sind.

  • Wie kommst du dazu, dein Mobiltelefon, ohne mich zu fragen, in meine Handtasche zu stecken?

  • Tom steckte das Wechselgeld ein.

  • Tom fing einen Schmetterling und steckte ihn in ein Glas.

  • Man wird sie ins Gefängnis stecken.

  • Nicht die Kleidung ist wichtig, sondern der Mensch, der drin steckt.

  • Tom steckte alle anderen mit seiner Angst an, vor allem Maria.

  • Er hat sein ganzes Geld in sein Auto gesteckt.

  • Man steckt sich leicht an.

  • Er steckte ihr heimlich einen Liebesbrief in den Mantel.

  • Warum steckt Tom sich nie das Hemd in die Hose?

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber ich hatte nur zwei Möglichkeiten: Ich hätte den Kopf in den Sand stecken und die Schuld bei allen anderen suchen können.

  • Aber er hat viel mehr von sich in den Verein gesteckt.

  • Abba hätten viel Liebe und Sorgfalt in „Voyage“ gesteckt und es sehr schön umgesetzt.

  • Aber auch an Menschen, die gefoltert, in Gefängnisse oder Konzentrationslager gesteckt wurde.

  • 2009 haben sich die Darmstädter ein hohes Ziel beim Klimaschutz gesteckt.

  • 300 Stunden Arbeit stecken in dem Auto.

  • Deswegen wurden die fünf Krankschwestern sowie der palästinensische Arzt bereits 1999 ins Gefängnis gesteckt.

  • Genau das will Amazon mit Mechanical Turk auch: Menschen in Maschinen stecken, weil Maschinen manches nicht so gut können wie Menschen.

  • Man kann beispielsweise keinen Bauern in einen Prada-Anzug stecken.

  • Nach wie vor würden dort die Menschen in Gefängnisse gesteckt und gefoltert, sagt Kuca.

  • Etwa zehn Millionen Mark waren in Neuzugänge gesteckt worden.

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf ste­cken?

Wortaufbau

Das zweisilbige Verb ste­cken be­steht aus sieben Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 1 × C, 1 × K, 1 × N, 1 × S & 1 × T

  • Vokale: 2 × E
  • Konsonanten: 1 × C, 1 × K, 1 × N, 1 × S, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten E mög­lich.

Das Alphagramm von ste­cken lautet: CEEKNST

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Tü­bin­gen
  3. Essen
  4. Chem­nitz
  5. Köln
  6. Essen
  7. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Theo­dor
  3. Emil
  4. Cäsar
  5. Kauf­mann
  6. Emil
  7. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Tango
  3. Echo
  4. Char­lie
  5. Kilo
  6. Echo
  7. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 13 Punkte für das Wort.

stecken

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort ste­cken ent­spricht dem Sprach­niveau A2 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

an­ste­cken:
den Stecker eines elektrischen Geräts oder dergleichen in die (für ihn vorgesehene) Buchse, Steckdose oder dergleichen stecken
etwas mit einer Nadel oder dergleichen befestigen; auf/an etwas stecken
Aus­schnitt:
beim Schneidern eines Kleidungsstücks ausgeschnittenes Loch, durch das man Kopf, Arm oder Bein steckt
durch­grei­fen:
jemand greift durch etwas durch: durch etwas, beispielsweise eine Öffnung / ein Loch, die Hand stecken und zupacken
ein­ste­cken:
etwas zu sich nehmen, in die Kleidung stecken
In­ter­pre­ta­ti­on:
Versuch, die Bedeutung zu erschließen, die in einem geistigen Produkt (Kunstwerk, Text) steckt
Sack­mes­ser:
Messer, das man in die Tasche stecken kann
sä­cken:
in einen Sack stecken und ertränken
Schmuck­na­del:
als Schmuckstück gearbeitete Nadel, die an ein Kleidungsstück oder ins Haar gesteckt getragen wird
Zet­tel­spieß:
spitzer Metallstift mit Sockel, auf den kleine Zettel, Kassenbons, Quittungen oder Ähnliches gesteckt und so gesammelt werden können
zu­rück­ste­cken:
etwas an seinen früheren Platz stecken (= hineindrücken)

Buchtitel

  • Book Lovers – Die Liebe steckt zwischen den Zeilen Emily Henry | ISBN: 978-3-42652-940-9
  • Daredevil & Echo: Der Teufel steckt im Detail Taboo, Phil Noto, B. Earl | ISBN: 978-3-74163-660-8
  • Der kleine Rabe Socke: Wo steckst du, kleiner Rabe Socke? Nele Moost | ISBN: 978-3-48023-713-5
  • Die ganze Welt steckt voller Energie Christina Steinlein, Anne Becker | ISBN: 978-3-40775-610-7
  • Die Steinzeit steckt uns in den Knochen Detlev Ganten, Thilo Spahl, Thomas Deichmann | ISBN: 978-3-49226-398-6
  • Dr. Brumm steckt fest Daniel Napp | ISBN: 978-3-52243-494-2
  • Ein bisschen Buddha steckt in jedem Tier Maike Temme | ISBN: 978-3-34730-081-1
  • Fleishman steckt in Schwierigkeiten Taffy Brodesser-Akner | ISBN: 978-3-42328-221-5
  • Fünf Freunde JUNIOR – Wo steckt Cookie? Enid Blyton | ISBN: 978-3-57018-210-9
  • Geschichte in Spielen – Was steckt dahinter Daniel Bernsen, Daniel Behnke | ISBN: 978-3-40308-545-4
  • Gott, wo steckst du? Harald Lesch, Manfred Spitzer, Gunkl | ISBN: 978-3-74740-110-1
  • Hier steckt der Wurm drin! Alice Pantermüller | ISBN: 978-3-40106-814-5
  • In meinem Herzen steckt ein Speer Anja Caspary | ISBN: 978-3-54806-525-0
  • In uns allen steckt ein Flüchtling Rupert Neudeck | ISBN: 978-3-40669-920-7
  • Liliane Susewind – Eine Eule steckt den Kopf nicht in den Sand Tanya Stewner | ISBN: 978-3-73350-780-0

Film- & Serientitel

  • Gestrandet – Zeig, was in dir steckt! (TV-Serie, 2001)
  • Hedi Schneider steckt fest (Film, 2015)
  • Killers – In Jedem von uns steckt ein Killer (Film, 2014)
  • Legendary – In jedem steckt ein Held (Film, 2010)
  • Lucky steckt in Roblox fest (TV-Serie, 2023)
  • Shortcut to Happiness – Der Teufel steckt im Detail (Film, 2003)
  • Wo in der Welt steckt Carmen Sandiego? (TV-Serie, 1994)
  • Wo steckt Carmen Sandiego? (TV-Serie, 1991)
  • Wo steckt Sidney Hall? (Film, 2017)
  • Zambezia – In jedem steckt ein kleiner Held (Film, 2012)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: stecken. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: stecken. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12401700, 12349820, 12337980, 12287340, 12269600, 11827910, 11548210, 11497910, 10454920, 9989200, 9989180, 9463790, 9142930, 8914590, 8602630, 8577030 & 7754410. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. wissen.de
  2. bild.de, 15.11.2023
  3. wz.de, 10.12.2022
  4. bnn.de, 05.11.2021
  5. focus.de, 03.06.2018
  6. echo-online.de, 29.01.2014
  7. kleinezeitung.at, 02.06.2011
  8. blick.ch, 25.07.2007
  9. spiegel.de, 13.12.2006
  10. abendblatt.de, 20.03.2005
  11. fr-aktuell.de, 28.07.2004
  12. Rhein-Neckar Zeitung, 25.08.1997