nackt

Adjektiv (Wiewort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ nakt ]

Silbentrennung

nackt

Definition bzw. Bedeutung

  • beim Menschen von normalerweise behaarten Körperstellen: keine (sonst oder normalerweise vorhandenen) Haare aufweisend

  • keine (normalerweise vorhandene oder erwartete) schmückende Ausstattung, Möblierung, Verzierung, Beiwerk oder dergleichen aufweisend

  • keine Bedeckung, Unterlage oder dergleichen aufweisend, nicht bedeckt

  • keine Bekleidung oder sonstige Bedeckung tragend; nicht bekleidet, nicht bedeckt

  • keinen (sonst vorhandenen) Pflanzenwuchs aufweisend

  • nichts (anderes) als, für sich allein

  • nur attributiv: ganz offen, ganz offensichtlich, nicht verborgen, klar erkennbar; sachlich

  • Von Ähren, Früchten, Körnern: ohne Hülse, mit glatter Schale.

  • von bestimmten (neugeborenen) Tieren: (noch) kein Haarkleid, Fell, Gefieder oder dergleichen aufweisend

  • von einzelnen Pflanzen oder Pflanzenteilen: ohne Laub

Begriffsursprung

Das Adjektiv nackt hat sich um 800 aus dem althochdeutschen nackot oder nachot über das mittelhochdeutsche nacket ‚unbekleidet, bloß, ledig‘ entwickelt. Verwandte Formen sind zudem das gotische naqaþs, das englische naked und das altisländische nøkkviđr, die gemeinsam mit noch anderen Wörtern aus indogermanischen Sprachen (vergleiche altindisches IAST: nagna ‚nackt‘, griechisches gymnos – dies aus früherem nymnos – ‚nackt‘ sowie lateinisches nūdus ‚nackt‘) auf das indogermanische *nog- ‚nackt‘ zurückgehen. Die starken Abweichungen der einzelnen Formen erklären sich zum Teil daraus, dass das indogermanische Adjektiv schon früh tabuistisch entstellt worden ist.

Alternative Schreibweisen

Steigerung (Komparation)

  1. nackt (Positiv)
  2. nackter (Komparativ)
  3. am nacktesten (Superlativ)

Anderes Wort für nackt (Synonyme)

blank:
(metallisch) hell schimmernd
offen, bloß; umgangssprachlich, übertragen: klar ersichtlich, rein
bloß:
ohne alles andere, Ergänzende, nichts Weiteres als das Bezeichnete
ohne Bekleidung, ohne Hülle, ohne Schutz
kahl:
Baum: nicht belaubt
Landschaft, Natur: ohne (größere) Vegetation
offen:
nicht geschlossen, zum Beispiel als Zustandsbeschreibung einer Eingangsmöglichkeit
nicht verschlossen, nicht verpackt
unverhüllt
ausgezogen
barfuß bis zum Hals (ugs.)
entblättert
entblößt
enthüllt
entkleidet
hüllenlos:
keine Bekleidung tragend, ohne Bekleidung
nicht verborgen, sondern offensichtlich (erkennbar)
im Adamskostüm (männl.)
im Evakostüm (weibl.)
im Evaskostüm (weibl.)
im Naturzustand (scherzhaft)
mit bloßer Haut
nichts anhaben
pudelnackt (ugs.):
völlig nackt, unbekleidet
splitterfasernackt (ugs.):
völlig nackt, unbekleidet
splitternackt (ugs.):
völlig nackt, unbekleidet
textilfrei
unbekleidet:
frei von allen Kleidungsstücken, nackt
von Ämtern oder Positionen: nicht besetzt, nicht vergeben
wie Gott ihn schuf (männl.)
wie Gott sie schuf (weibl.)
unverblümt:
nicht beschönigend, sondern offen, ehrlich und direkt
bar:
mit Bargeld
frei:
frei von: ohne
freiberuflich, freischaffend
ohne:
mit Akkusativ: etwas oder jemanden ausschließend

Weitere mögliche Alternativen für nackt

adamitisch
blutt:
aller Mittel entblößt, bankrott
dünn, schwach
im Adamskostüm/im Evaskostüm
nüchtern:
mit leerem Magen
ohne Alkohol im Blut
offenkundig:
Bedeutung sollte ergänzt werden
für jeden erkennbar oder sichtbar
rein:
ausschließlich, voll und ganz
ganz unverschmutzt
schmucklos:
keinen Schmuck, Zierrat aufweisend, nicht geschmückt seiend
sachlich, ohne Einzelheiten, Umschweife, nicht ausgeschmückt
unbedeckt:
ohne Kleidung, die Haut sichtbar lassend
unbelaubt
unbewachsen
wie Gott jemanden geschaffen hat

Sinnverwandte Wörter

scho­nungs­los:
ohne Rücksicht, ohne Milde, ohne Schonung
un­ge­schminkt:
freiheraus; nicht beschönigend
keine Schminke tragend

Gegenteil von nackt (Antonyme)

an­ge­zo­gen:
auf einen Gegenstand eine Kraft ausgeübt habend (beispielsweise durch Gravitation / Magnetismus / Hygroskopie)
eine Kraft auf etwas ausübend: zu sich herangezogen (beispielsweise Beine), festgestellt (beispielsweise eine Handbremse), festgedreht (beispielsweise eine Schraube)
be­deckt:
bei Interviews, Stellungnahmen, Aussagen (z.B. vor Gericht): sich zurückhalten, nicht klar Stellung beziehen, etw im Unklaren oder vage lassen
in Bezug auf die Sing- und Sprechstimme: etwas rau, nicht rein
be­haart:
Haare am Körper besitzend
bekleidet
be­pelzt:
einen Pelz habend
mit einem Pelz bekleidet
be­schuppt:
mit Schuppen versehen
ge­fie­dert:
Botanik: Blattspreite in zweireihig entlang einer Achse angeordnete und völlig voneinander getrennte Blättchen aufgeteilt
mit Federn versehen

Redensarten & Redewendungen

  • man zeigt nicht mit nackten Fingern auf angezogene Leute
  • nackt unter Wölfen
  • mit nacktem Auge

Beispielsätze

  • Was Hubertus seinen Angestellten sagen musste, war nichts als die nackte Wahrheit über das Unternehmen.

  • Sie hat nackt getanzt.

  • Der König ist nackt.

  • Du warst nackt.

  • Toms Wohnung hat nackte Ziegelsteinwände.

  • In den Stunden des nackten Entsetzens tropfen die Sekunden wie langsam fließender Honig in die Gegenwart.

  • Ich habe ihn schon einmal nackt gesehen.

  • Sami und Layla waren beide nackt.

  • Sami war nackt.

  • Ich frage mich, warum Tom nackt ist.

  • Er zog sich aus und stieg nackt zum Gestade hinunter.

  • Er putzte die Zähne, nackt im Badezimmer.

  • Die Kinder schwammen nackt.

  • Er tauchte nackt ins Meer.

  • Tom war nackt.

  • Ich bin nackt.

  • Ich will nackt gut aussehen.

  • Sein Oberkörper war nackt.

  • Auf dieser Insel dort gibt's nichts, nur nackte Felsen, sandiges Meeresufer und Hotels.

  • Viele Weißrussen kamen nackt zur Arbeit, nachdem ihr Präsident von ihnen verlangt hatte, dass sie „sich entkleiden und arbeiten“ mögen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Also, was hat’s mit der Mini-Schürze und dem nackten Popo auf sich?

  • Ähnlich wie Instagram – nur gegen Kohle und mit mehr nackter Haut.

  • Aber das Geschäftsmodell der nackten Polarisierung, der Filterblase, funktioniert viel zu gut, die nächste Garde steht schon bereit.

  • Asunción: Wenn sich eine Frau nackt präsentiert, sorgt dies für Aufsehen, bei einem Mann noch mehr.

  • Aber die Leute standen an der Strecke auf den nackten Feldern und waren glücklich.

  • Als der nackte Affe den Baum verließ, ernährte er sich noch von Pflanzenkost.

  • Aber eine nackte Männerbrust?

  • Aber man kann durchaus „nackte Namen“, d.h. Namen, die noch ohne Markenkontext sind, in ihrer Wirkung programmieren.

  • Aber dass dieser Hass in „nackte Gewalt“ umschlage, habe er so nicht erwartet.

  • Als ich dann völlig daneben wieder zu mir kam, war ich nackt.

  • Aber auch vor dem Bild, dass Männer erfolgreiche Typen sein müssten, die um nackte Frauen buhlen.

  • Die Mitarbeiter sind in die innere Immigration entflohen, um ihr nacktes Überleben zu sichern.

  • Also fackelt der 26-Jährige nicht lange, nimmt eine eiskalte Flasche Wasser zur Hand und bespritzt damit seinen nackten Oberkörper.

  • Bei dem tödlich verunglückten Fahrer des anderen Wagens liegt im Kofferraum eine nackte Frauenleiche.

  • Auf Grund der Angaben im Internet darf also eine nackte und vor allem internationale Männerschar erwartet werden.

Häufige Wortkombinationen

  • auf dem nackten Boden, auf der nackten Erde schlafen
  • mit Präposition: am nacktesten
  • nackte Arme, Beine, Füße, nackter Körper, Oberkörper; nackter Mensch; fast, halb nackt (auch: halbnackt), völlig nackt sein; nackt baden, am Strand liegen; sich nackt ausziehen
  • nackte Armut, Not, nacktes Elend; nackte Angst, Gier, Habsucht, Verzweiflung, Wut, nackter Hass, nacktes Entsetzen; nackter Egoismus; nackte Gewalt; nackte Fakten, Tatsachen; nackte Wahrheit, Wirklichkeit; etwas mit nackten Worten sagen
  • nackte Existenz, nacktes Leben
  • nackte Gerste, nackter Hafer
  • nackte Landschaft, nackter Felsen
  • nackte Wände, nacktes Zimmer
  • nackter Ast, Baum, Strauch, Zweig
  • nackter Schädel
  • nacktes Junges, Jungtier

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Afrikaans:
    • naak
    • nakend
    • kaal
  • Altgriechisch: γυμνός (gymnos)
  • Amharisch:
    • ረቍት (räquət)
    • ዕረቍት (ʿəräquət)
    • ረቁት (räqut)
    • እረቁት (ʾəräqut)
  • Aserbaidschanisch: çılpaq
  • Asturisch: desnudu
  • Baskisch: biluzi
  • Bosnisch:
    • наг (nag)
    • го (go)
  • Bulgarisch: гол (gol)
  • Dänisch: nøgen
  • Englisch:
    • naked
    • bare
    • nude
  • Färöisch: nakin
  • Französisch: nu
  • Friaulisch: crot
  • Galicisch: nu
  • Indonesisch:
    • telanjang
    • bugil
  • Interlingua: nude
  • Isländisch: nakinn
  • Italienisch: nudo
  • Katalanisch:
    • despullat
    • nu
  • Krimtatarisch: çıpalaq
  • Kroatisch:
    • nag
    • gol
  • Latein: nudus (nūdus)
  • Luxemburgisch: plakeg
  • Maltesisch:
    • għarwien
    • għeri
  • Mazedonisch: гол (gol)
  • Neugriechisch: γυμνός (gymnós)
  • Niederdeutsch:
    • barf
    • barft
    • naackt
    • naakt
    • nakelt
    • nakend
    • nakert
    • nakig
  • Niederländisch:
    • bloot
    • naakt
  • Niedersorbisch: nagi
  • Norwegisch: naken
  • Obersorbisch: nahi (männlich)
  • Okzitanisch:
    • nus
    • nud
  • Polnisch:
    • goły
    • nagi
  • Portugiesisch:
    • desnudo
    • despido
    • nu
    • pelado
  • Rumänisch:
    • gol
    • dezbrăcat
    • nud
    • despuiat
    • despoiat
  • Russisch:
    • голый
    • нагой
  • Schwedisch:
    • naken
    • näck
  • Serbisch:
    • го (go)
    • наг (nag) (männlich)
  • Serbokroatisch:
    • наг (nag)
    • го (go)
    • гол (gol)
  • Sizilianisch:
    • nudu
    • nuru
  • Slowenisch:
    • nag
    • gol
  • Spanisch: desnudo
  • Tadschikisch:
    • бараҳна (baraḩna)
    • лухт (luht)
  • Tschechisch: nahý
  • Türkisch:
    • çıplak
    • üryan
  • Ukrainisch:
    • голий
    • нагий
  • Venezianisch: nuo
  • Weißrussisch: голы

Was reimt sich auf nackt?

Wortaufbau

Das Isogramm nackt be­steht aus fünf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × A, 1 × C, 1 × K, 1 × N & 1 × T

  • Vokale: 1 × A
  • Konsonanten: 1 × C, 1 × K, 1 × N, 1 × T

Das Alphagramm von nackt lautet: ACKNT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Adjektiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Nürn­berg
  2. Aachen
  3. Chem­nitz
  4. Köln
  5. Tü­bin­gen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Nord­pol
  2. Anton
  3. Cäsar
  4. Kauf­mann
  5. Theo­dor

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Novem­ber
  2. Alfa
  3. Char­lie
  4. Kilo
  5. Tango

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 11 Punkte für das Wort.

nackt

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Wie­wort nackt ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Adams­kos­tüm:
nackt, ohne Kleidung, wie von Gott geschaffen
blank­zie­hen:
sich nackt ausziehen; Kleidung ablegen
Evas­kos­tüm:
nackt, ohne Kleidung, so wie Gott sie geschaffen hat
fa­den­na­ckend:
gänzlich unbekleidet, völlig nackt
fa­sen­na­ckend:
völlig nackt, gänzlich unbekleidet
Nackt­ba­de­strand:
Strand, an dem nackt gebadet werden darf
Nackt­frosch:
familiär, scherzhaft: ein nackt umherspringendes Kind
Spielzeug: nackte, hohle weiße Porzellanpuppe zum Baden
Nackt­mo­dell:
männliches oder weibliches Modell, das sich nackt fotografieren oder zeichnen lässt
Nu­di­tät:
Bild einer nackten/unbekleideten Person
Zustand, nackt zu sein

Buchtitel

  • Das nackte Auge Yoko Tawada | ISBN: 978-3-88769-324-4
  • Das nackte Evangelium Andrew Farley | ISBN: 978-3-94359-718-9
  • Der nackte Berg Reinhold Messner | ISBN: 978-3-49223-921-9
  • Die nackte Sonne Isaac Asimov | ISBN: 978-3-45352-844-4
  • Die nackte Wahrheit Hans Blumenberg | ISBN: 978-3-51829-881-7
  • Die nackten Fragen des Evangeliums Ermes Ronchi | ISBN: 978-3-73461-112-4
  • Die nackten Masken Luigi Malerba | ISBN: 978-3-80312-565-1
  • Fast nackt Hans Neuenfels | ISBN: 978-3-96161-147-8
  • Kann ich nicht sagen, muss ich nackt sehen Max & Jakob | ISBN: 978-3-32810-387-5
  • Nichts als das nackte Leben Gerda Weissmann Klein | ISBN: 978-3-86331-718-8
  • Teorema oder Die nackten Füße Pier Paolo Pasolini | ISBN: 978-3-80312-847-8
  • Unstillbare Geilheit – Lust auf nackte Haut Erotische Geschichten Rebecca Perkins | ISBN: 978-3-75073-305-3
  • Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist, Adam? Michael Köhlmeier, Konrad Paul Liessmann | ISBN: 978-3-42334-959-8

Film- & Serientitel

  • Blue Island – Salz auf nackter Haut (Film, 1982)
  • Body Shot – Ums nackte Überleben (Film, 1994)
  • Cleopatra, die nackte Königin vom Nil (Film, 1962)
  • Damals in der DDR: Der nackte Osten – Erotik zwischen oben und unten (Doku, 1994)
  • Der nackte Feind (Doku, 2005)
  • Der nackte König: 18 Fragmente über Revolution (Doku, 2019)
  • Der nackte Mann (Film, 1997)
  • Der nackte Regisseur (TV-Serie, 2019)
  • Der nackte Shakespeare (Doku, 2013)
  • Die nackte Bombe (Film, 1980)
  • Die nackte Kanone (Film, 1988)
  • Die nackte Pistole (TV-Serie, 1982)
  • Die nackte Wahrheit (Film, 2009)
  • Die nackte Wahrheit über Männer und Frauen (Film, 1998)
  • Dies verlauste nackte Leben (Fernsehfilm, 1998)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: nackt. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: nackt. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11877740, 11153076, 10082076, 9847416, 9246660, 8980024, 8803754, 8668794, 8072744, 8048420, 7922144, 7869604, 7712426, 7463636, 7031506, 7029144, 7009874, 6683924 & 6287660. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9
  2. Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. Dudenverlag
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  4. bild.de, 17.03.2022
  5. sueddeutsche.de, 09.01.2021
  6. wochenblatt.cc, 07.09.2020
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  8. focus.de, 21.04.2018
  9. blick.ch, 05.08.2017
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  11. welt.de, 28.08.2015
  12. krone.at, 19.11.2014
  13. morgenpost.de, 02.09.2013
  14. feedsportal.com, 30.04.2012
  15. fnp.de, 24.08.2011
  16. feedsportal.com, 05.07.2010
  17. tagesanzeiger.ch, 06.07.2009
  18. tagesspiegel.de, 02.08.2008
  19. wien.orf.at, 31.07.2007
  20. welt.de, 07.03.2006
  21. berlinonline.de, 10.06.2005
  22. welt.de, 23.06.2004
  23. welt.de, 26.03.2003
  24. sueddeutsche.de, 02.12.2002
  25. sz, 09.10.2001
  26. DIE WELT 2000
  27. Berliner Zeitung 1998
  28. TAZ 1997
  29. Stuttgarter Zeitung 1996
  30. Stuttgarter Zeitung 1995