Kompetenz

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ kɔmpəˈtɛnt͡s ]

Silbentrennung

Einzahl:Kompetenz
Mehrzahl:Kompetenzen

Definition bzw. Bedeutung

  • auferlegte Zuständigkeit, Befugnis

  • die nichtpfändbaren Mittel, die zum Unterhalt eines Klerikers benötigt werden

  • Fähigkeit des Sprechers einer Sprache, mit einer begrenzten Anzahl von Elementen und Regeln eine unbegrenzte Zahl von Äußerungen zu bilden und zu verstehen sowie über die sprachliche Richtigkeit von Äußerungen zu entscheiden

  • persönliches Vermögen, Fähigkeit

  • zeitlich begrenzte Reaktionsbereitschaft von Zellen gegenüber einem bestimmten Entwicklungsreiz

Begriffsursprung

Von lat. competentia = das Zusammentreffen, Symmetrie im 16. Jahrhundert entlehnt; Die Bedeutung entwickelt sich von Einkünfte, „Recht auf Abgaben“ zu Fähigkeit, Zuständigkeit im 19. Jahrhundert, unter Einfluss von dem Adjektiv kompetent

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Kompetenzdie Kompetenzen
Genitivdie Kompetenzder Kompetenzen
Dativder Kompetenzden Kompetenzen
Akkusativdie Kompetenzdie Kompetenzen

Anderes Wort für Kom­pe­tenz (Synonyme)

Befugnis:
Berechtigung, Erlaubnis etwas tun zu dürfen
Bereich:
ein Fach- oder Aufgabengebiet, das von anderen abgegrenzt ist
ein mehr oder weniger abgegrenztes Gebiet (der Ort) (auch übertragen)
Obliegenschaft
Verantwortlichkeit:
Bewusstsein einer verantwortlichen Bürde
Eigenschaft für etwas verantwortlich zu sein
Verantwortung:
(Selbst-)Verpflichtung für eine Sache oder Person; Bereitschaft, für seine Handlungen einzustehen
Erklärung eines Angeklagten/Beschuldigten zur Beschuldigung
Verantwortungsbereich
Zuständigkeit:
Eigenschaft einer Person, eines Amtes oder dergleichen, sich um etwas Bestimmtes kümmern zu dürfen oder zu müssen
Ahnung (ugs.):
ohne Artikel: Wissen oder Vorstellung von etwas
unbestimmtes, undeutliches Vorgefühl
Expertise (geh.):
(schriftliches) Gutachten eines Fachmanns
ohne Plural: Eigenschaften, Fähigkeiten oder Wissen, das eine Person zu einem Experten auf einem Gebiet macht
Fähigkeit:
die angeborene oder erworbene Eigenschaft, zu etwas imstande zu sein
Horizont:
bildhaft zu , bezogen auf Geistiges: geistiger Gesichtskreis, Enge oder Weite der Bildung, Grad von Einsicht oder Verständnis
bildhaft zu , meist Plural: Zukunftsaussichten, Hoffnungen
Kenne (ugs.)
Kenntnis:
Wissen über einen bestimmten Sachverhalt
Kenntnisstand:
erreichter Grad des Wissens
Know-how (engl.):
das Wissen, wie man etwas macht
Können:
besondere Fertigkeit, Kompetenz auf einem speziellen Gebiet
Rüstzeug:
Kenntnisse oder Fertigkeiten, die man für eine Arbeit braucht
Werkzeuge, die man für eine Arbeit braucht
Sachkenntnis:
Wissen eines Experten in einem Fachgebiet
Sachkunde
Sachverstand:
Gesamtheit einschlägiger Kenntnisse
Techne (geh., griechisch)
Wissen:
Kenntnis und Verständnis von Fakten, Wahrheiten und Informationen
Wissensstand:
Stand des Wissens
Befähigung:
Plural selten: das Befähigtsein, die Eignung für eine bestimmte Aufgabe
Eignung:
Eigenschaft, passend, tauglich zu sein
Einsatzbarkeit
Kompetenzprofil (fachspr.)
Qualifikation:
Berechtigung oder Erwerb der Berechtigung zur Teilnahme an einem Wettbewerb
Erfüllung der Voraussetzungen für eine bestimmte Tätigkeit
Skill (Anglizismus)
ausgeprägte Fähigkeit
besondere Fähigkeit
mein zweiter Vorname (ugs., scherzhaft)
(persönliche) Stärke:
ein Polysaccharid, pflanzlicher Speicherstoff
Kraft, Macht, Potenz, Vermögen, insbesondere
starke Seite
Gelehrsamkeit:
Eigenschaft, umfangreiches, vielfältiges Wissen zu haben

Weitere mögliche Alternativen für Kom­pe­tenz

Begabung:
überdurchschnittliche, besondere Fähigkeiten
Beschlagenheit:
umfangreiches Wissen, viel Erfahrung (in einem bestimmten Bereich)
Entscheidung / Entscheidungsbefugnis
Fertigkeit:
(erworbene) Fähigkeit, etwas Bestimmtes zu können
Sachverständnis
Sprachfähigkeit:
Linguistik: besondere Veranlagung des Menschen, eine Sprache erlernen, beherrschen und verwenden zu können
Talent:
die außerordentliche Begabung einer Person in einem bestimmten Gebiet
ein Mensch mit Talent
Vermögen:
Gesamtheit an Geld und geldwerten Gütern im Besitz einer Person oder eines Unternehmens
ohne Plural: Leistungsfähigkeit, Können
Zellkompetenz
Zuständigkeitsbereich:
räumliches oder thematisches Gebiet, für das jemand verantwortlich ist

Gegenteil von Kom­pe­tenz (Antonyme)

In­kom­pe­tenz:
mangelnde Fähigkeiten und Kenntnisse oder Befugnisse, fehlende Kompetenz
Per­for­manz:
Ausführung, Durchführung (einer Idee), Aufführung (eines Kunstwerks)
Linguistik: das Sprechen und Sprachverhalten
Sprach­ver­wen­dung:
Linguistik: Anwendung der Sprache in Äußerungen

Beispielsätze

  • Dieses Objekt kann nicht gepfändet werden, es gehört zur so genannten Kompetenz des Schuldners.

  • Mit Kompetenz ist in der Linguistik die Fähigkeit des Sprechers einer Sprache gemeint, beliebige Sätze sprachlich (grammatisch, semantisch) zu verstehen und ihre Korrektheit zu beurteilen.

  • Es liegt nicht in Ihrer Kompetenz.

  • Ich zweifle an der Kompetenz meines Augenarztes.

  • Es besteht kein Zweifel an Ihrer Kompetenz.

  • Je geringer die Kompetenz ist, desto höher ist die Belastung.

  • Persönlichkeit gewinnt, Kompetenz überzeugt und Kommunikation bewegt Menschen.

  • Ich weiß, dass Tom sich deiner Kompetenz bewusst ist.

  • Was man zur Effektivität braucht, ist eine durch Übung gewonnene Kompetenz.

  • Seine Kompetenzen sind unlimitiert.

  • Ich stelle eure Kompetenz nicht in Frage.

  • Ich stelle Ihre Kompetenz nicht in Frage.

  • Ich stelle deine Kompetenz nicht in Frage.

  • Manche lieben, um Kompetenzen zu rauben oder Dummheit zu missbrauchen.

  • Eine Voraussetzung für Kommunikation und Teilhabe in demokratischen Gesellschaften ist sprachliche Kompetenz.

  • Sie bewies große Kompetenz.

  • Sie überschreiten Ihre Kompetenzen.

  • Ein jeder von uns besitzt eigene einzigartige Erfahrungen, Kenntnisse und Kompetenzen.

  • Die Beherrschung des neuen Handlungsumfelds verlangt von den Bildungssystemen größere technische und pädagogische Kompetenzen.

  • Alle von diesen Vorschlägen Betroffenen werden gebeten, sich mit ihren Ansichten und ihren Kompetenzen einzubringen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Ähnlich sieht es mit der Kompetenz für maßgeschneiderte Beratung aus.

  • Alle erforderlichen Kompetenzen und Konstruktionszeichnungen seien in Charkow präsent gewesen.

  • Aber Pädagogik ist gerade in dem Alter, wenn Kinder anfangen zu sprechen und soziale Kompetenzen erlernen, enorm wichtig

  • Als ein Mann, der nach vielen hochdotierten Jobs in der Wirtschaft so gar keine soziale Kompetenz ausstrahlt.

  • Aber ohne Kompetenz und die nötige Leidenschaft geht gar nichts.

  • Aber es komme eben "nicht nur auf die Infrastruktur, sondern auch auf pädagogische Konzepte und Kompetenzen" an, sagt Plünnecke.

  • Aber die Kompetenz von Verbänden, Politik und Behörden ist ja nicht nur im Fall Nutria mangelhaft.

  • Als Geschäftsführer des Unternehmens Kölln stehe er zudem für wirtschaftspolitische Kompetenz.

  • Auf der anderen Seite erwartet die Auszubildenden ein Unternehmen mit langjähriger Erfahrung und Kompetenz.

  • Als Projektentwickler ist unsere Kompetenz in den Bereichen Project Management, Financing, Engineering und Contracting gefragt.

  • Auf Journalisten war er nur selten gut zu sprechen, er sprach ihnen oft die Kompetenz ab. Seine Sprüche erreichten frühzeitig Kultcharakter.

  • Ausserdem hätte eine PUK nur unwesentlich mehr Kompetenzen.

  • Als Wirtschaftsminister hat er unbestritten Verdienste für die FDP und ist mitverantwortlich für unsere Kompetenz in der Wirtschaftspolitik.

  • Die Projekte fördern Kreativität, verantwortliches Handeln und soziale Kompetenz.

  • Denn der Entscheid liegt einzig in der Kompetenz des Departements Leuenberger.

Häufige Wortkombinationen

  • fachliche, politische, wirtschaftspolitische Kompetenz
  • Kompetenz absprechen, ausweiten, erwerben
  • Kompetenzen abgeben, abstecken; die Kompetenzen beschneiden, überschreiten

Wortbildungen

  • in­kom­pe­tent
  • kom­pe­tent
  • Kompetenzausscheidung
  • Kompetenzbereich
  • Kompetenzfrage
  • Kompetenzgerangel
  • Kompetenzkonflikt
  • Kom­pe­tenz­mo­dell
  • Kompetenzorientierung
  • Kompetenzrahen
  • Kompetenzstreit
  • Kompetenzstreitigkeit
  • Kompetenzüberschreitung
  • Kompetenzverlust
  • Kompetenzverteilung
  • Kompetenzzentrum

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf Kom­pe­tenz?

Wortaufbau

Das dreisilbige Substantiv Kom­pe­tenz be­steht aus neun Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 1 × K, 1 × M, 1 × N, 1 × O, 1 × P, 1 × T & 1 × Z

  • Vokale: 2 × E, 1 × O
  • Konsonanten: 1 × K, 1 × M, 1 × N, 1 × P, 1 × T, 1 × Z

Eine Worttrennung ist nach dem M und ers­ten E mög­lich. Im Plu­ral Kom­pe­ten­zen zu­dem nach dem ers­ten N.

Das Alphagramm von Kom­pe­tenz lautet: EEKMNOPTZ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Köln
  2. Offen­bach
  3. Mün­chen
  4. Pots­dam
  5. Essen
  6. Tü­bin­gen
  7. Essen
  8. Nürn­berg
  9. Zwickau

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Kauf­mann
  2. Otto
  3. Martha
  4. Paula
  5. Emil
  6. Theo­dor
  7. Emil
  8. Nord­pol
  9. Zacharias

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Kilo
  2. Oscar
  3. Mike
  4. Papa
  5. Echo
  6. Tango
  7. Echo
  8. Novem­ber
  9. Zulu

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄▄▄▄
  6. ▄▄▄▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 20 Punkte für das Wort Kom­pe­tenz (Sin­gu­lar) bzw. 22 Punkte für Kom­pe­ten­zen (Plural).

Kompetenz

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Kom­pe­tenz kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist stei­gend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Be­schrei­bungs­ad­äquat­heit:
Linguistik: Anforderung an eine Sprachtheorie, die beobachteten Sprachformen korrekt und vollständig wiederzugeben und zusätzlich die Intuition/ Kompetenz des Sprechers der Sprache zu erfassen
Er­klä­rungs­ad­äquat­heit:
Linguistik: Anforderung an eine Sprachtheorie, die beobachteten Sprachformen korrekt und vollständig wiederzugeben, die Intuition/ Kompetenz des Sprechers der Sprache zu erfassen und zusätzlich in Übereinstimmung mit einer Sprachtheorie zu stehen, welche sprachliche Universalien und Spracherwerb mit einschließt
Idi­o­syn­kra­sie­kre­dit:
Soziologie, Sozialpsychologie: Das Wort bezeichnet den Toleranzbereich einer Gruppe oder Gesellschaft bezüglich der individuellen Abweichung eines Individuums von der Norm. Dieser „Kredit“ wird durch Status, Kompetenz und Konformität in der Gruppe erworben und moderiert evtl. Sanktionen bei abweichendem Verhalten.
In­kom­pe­tenz:
mangelnde Fähigkeiten und Kenntnisse oder Befugnisse, fehlende Kompetenz
Kom­pe­tenz­mo­dell:
Entwurf, der verschiedene Kompetenzen beinhaltet
Nerd:
Personen, die sich besonders mit Computern oder anderen Bereichen aus Wissenschaft und Technik beschäftigen, deren soziale Kompetenzen aber entweder schwach ausgeprägt sind oder diesen Eindruck zumindest erwecken
Ner­din:
weibliche Person, die sich besonders mit Computern oder anderen Bereichen aus Wissenschaft und Technik beschäftigt, deren soziale Kompetenzen aber schwach ausgeprägt sind oder die diesen Eindruck zumindest erweckt
qua­li­fi­zie­ren:
jemanden weiterbilden, durch Lernen und Üben Kompetenzen erhöhen und geeignet machen
Ri­si­ko­sport:
mit hohem objektivem (von der Kompetenz des einzelnen Sportlers unabhängigen) Gefährdungspotenzial behaftete Sportart
Ver­trau­ens­vor­schuss:
in jemand gesetztes Vertrauen, ohne dessen Kompetenz oder Zuverlässigkeit überprüft zu haben

Buchtitel

  • Aufbau und Förderung sozialer Kompetenz Nikola M. Stenzel, Anna-Maria de Veer | ISBN: 978-3-80172-933-2
  • Berufsfachliche Kompetenz Einzelhandel. Baden-Württemberg – 2. Ausbildungsjahr Hermann Speth | ISBN: 978-3-81201-082-5
  • Berufsfachliche Kompetenz Industrie – Steuerung und Kontrolle. Baden-Württemberg Hermann Speth, Hans-Jürgen Hahn, Aloys Waltermann | ISBN: 978-3-81200-556-2
  • Die 10 Kompetenzen für Hunde Kate Kitchenham | ISBN: 978-3-44017-513-2
  • Die Entwicklung mathematischer Kompetenzen Wolfgang Schneider, Petra Küspert, Kristin Krajewski | ISBN: 978-3-82525-747-7
  • Digitale Kompetenz Werner Hartmann, Alois Hundertpfund | ISBN: 978-3-03551-858-0
  • Elektrotechnik – Kompetenzen für den Berufseinstieg Britta Bergmann, Thomas Engler, Christoph Reichenauer | ISBN: 978-3-58203-692-6
  • Emotionale Kompetenz bei Kindern Franz Petermann, Silvia Wiedebusch | ISBN: 978-3-80172-710-9
  • Emotionale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen Julie Klinkhammer, Katharina Voltmer, Maria von Salisch | ISBN: 978-3-17040-696-4
  • Englisch unterrichten: Grundlagen – Kompetenzen – Methoden Engelbert Thaler | ISBN: 978-3-06032-871-0
  • Gruppentraining sozialer Kompetenzen für Kinder und Jugendliche GSK-KJ Barbara Jürgens, Karin Lübben | ISBN: 978-3-62128-822-4
  • Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK Rüdiger Hinsch, Ulrich Pfingsten | ISBN: 978-3-62128-881-1
  • Hokuspokus Kompetenz? Daniel Hunziker | ISBN: 978-3-03550-788-1
  • Interdisziplinäre Kompetenzen Sebastian Lerch | ISBN: 978-3-82524-835-2
  • Interkulturelle Kompetenz Daniel Reimann | ISBN: 978-3-82338-113-6
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Kompetenz. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Kompetenz. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12326733, 11980622, 10893718, 10677514, 8879526, 7716973, 7458899, 7458896, 7458895, 6049368, 3066926, 2680311, 2174643, 1941875, 1759554 & 1759541. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
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  2. Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9
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