Käse

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈkɛːzə]

Silbentrennung

se (Einzahl/Mehrzahl)

Definition bzw. Bedeutung

  • ein festes Milchprodukt

  • Quark, vor allem in Verbindungen wie Käsekuchen, Käsetorte

  • Unsinn, Unrealistisches, Unwahres

Begriffsursprung

Seit dem 8. Jahrhundert bezeugt; Erbwort aus mittelhochdeutsch kæse, das auf althochdeutsch kāsi zurückgeht (siehe auch altsächsisch kiēsi, kēsi); geht wie altenglisch cēse auf eine frühe Entlehnung aus lateinisch cāseus „Käse“ zurück, die ihrerseits zu einem Wort für „Gärung, Gärmittel“ gehört (vergleiche altkirchenslawisch kvasŭ „Sauerteig“ und andere); das lateinische Wort wird mit der Labkäsebereitung entlehnt; zuvor kannten die Germanen nur Weichkäse (Quark)

Alternative Schreibweise

Verkleinerungsform

  • Käschen

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Käsedie Käse
Genitivdes Käsesder Käse
Dativdem Käseden Käsen
Akkusativden Käsedie Käse

Anderes Wort für Kä­se (Synonyme)

Banane (ugs.):
bananenförmige Gürteltasche
längliche, meist gelbe tropische Frucht
Blödsinn:
Quatsch; unsinnige Idee; unglaubhafte Aussage
störende Handlung
Bockmist (ugs.)
Bullshit (derb, engl.)
Driss (ugs.):
Mist, Scheiße
dümmliches Gerede (variabel)
dummes Zeug (ugs.)
Dummfug (ugs.)
Fantasterei
Fez (ugs.):
orientalische Kopfbedeckung
Firlefanz (ugs.):
ohne Plural: gedanklicher Unsinn, Spinnerei
ohne Plural: überflüssiges, unnützes Zeug
Flunkerei
Gefasel (ugs., abwertend):
unsinniges, irrelevantes oder nerviges Gerede
geistiger Dünnschiss (derb)
geistiger Durchfall (derb)
gequirlte Scheiße (derb)
Heckmeck (ugs.):
umgangssprachlich für unnötige Aufregung, Hektik, Durcheinander, unnötige Umstände
Hirngespinst:
abwertend: Erzeugnis einer fehlgeleiteten oder übersteigerten Einbildungskraft; Idee, die fantastisch, abwegig, absurd ist
Humbug:
salopp, abwertend: etwas Unglaubwürdiges, Törichtes
Kappes (ugs.):
Botanik: Gemüsepflanze Weißkohl
dummes Zeug
Kasperletheater (ugs.):
kindische Aufführung bei einer ernsthaften Sache
volkstümliche Puppenbühne, auf der Stücke mit dem Kasperle als Hauptfigur aufgeführt werden
Kiki (ugs.):
dummes Zeug, Belanglosigkeiten, Unfug, Unsinn, dumme Kindereien, dummes Gerede, Leichtigkeiten, Kinderspiel, Wertlosigkeiten, wertlose Zugaben, Zutaten
mehr oder minder wertloses Spielzeug, Kinderei, Kinderspiel, Kinderspielzeug, Leichtigkeit
Killefit(t) (ugs., rheinisch):
rheinisch: nutzloses Zeug, Kleinkram
rheinisch: Unfug, Unsinn
Kohl (ugs.):
Speise, die aus der unter beschriebenen Gemüsepflanze besteht
zu den Kreuzblütengewächsen (Brassicaceae) gehörende Gemüsepflanze (Brassica oleracea)
Kokolores (ugs.):
umgangssprachlich: etwas Unsinniges, Törichtes (Geschwätz)
Krampf (ugs.):
erfolglose oder unverhältnismäßige Bemühung
harte Arbeit, mühselige Anstrengung
Larifari (ugs.):
sinnloses Gerede
umgangssprachlich: unsinniges Tun
Lüge:
falsche Aussage, mit der andere bewusst getäuscht werden sollen
Mist (ugs.):
als Schimpfwort bzw. Fluch verwendeter Ausdruck
Mumpitz (ugs.):
Unsinn, den man nicht zu beachten braucht
Narretei (geh., veraltet):
närrisches Verhalten und Ergebnis eines solchen Verhaltens
Nonsens:
etwas Sinnloses; Quatsch
Nonsense (engl.)
Papperlapapp (ugs.):
unsinniges Geschwätz, belangloses Gerede
Pillepalle (ugs.):
eine Kleinigkeit, etwas Unbedeutendes
Pipifax (ugs.):
unwichtige Sache, überflüssiges Beiwerk, (lächerliche) Kleinigkeit, Unsinn
Quark (ugs.):
belanglose, unwichtige Sache
geronnenes, weiß ausgeflocktes Eiweiß (Kasein) der Kuhmilch
Quatsch (ugs.):
Alberei, kindisches Benehmen
breiiger Matsch
Quatsch mit Soße (ugs., berlinerisch)
saudummes Zeug (ugs., süddt.)
Scheiß (derb):
vulgärer Kraftausdruck: Sache, Ding, unangenehme Verhaltensweise oder Situation (meist: über die man sich gerade aufregt)
Scheiße (derb):
etwas Schlechtes, Wertloses, Unsinniges oder auch: Schwierigkeiten
meist feste Ausscheidung des Darmes, Kot
Schmäh (ugs., österr.):
Fähigkeit zu
irreführende Bemerkung
Schmarren (ugs.):
geschmacklose oder minderwertige Ware
süddeutsch, österreichisch: Gericht aus der österreichischen Küche; meist süß, es gibt aber auch deftige Varianten
Schmarrn (ugs.):
geschmacklose oder minderwertige Ware
süddeutsch, österreichisch: Gericht aus der bayrisch-österreichischen Küche; meist süß, es gibt aber auch deftige Varianten
Schmonzes (ugs.):
belangloses, leeres Gerede; Vortäuschungen; Worte, die ergreifen und gefügig stimmen sollen
unnützes Zeug; wertloses Zeug; Kitsch
Schmu (ugs.):
umgangssprachlich: etwas nicht ganz Korrektes; verhältnismäßig harmlose Schwindelei; leichter, kleiner Betrug
Schwachfug (derb)
Schwachsinn (ugs.):
etwas Unsinniges
Geistige Behinderung: Intelligenzquotient von unter 70
Sottise(n) (geh., franz.):
abfällige, stichelnde, verletzende Bemerkung
Dummheit
Stuss (ugs.):
umgangssprachlich, abwertend: etwas, das (ärgerlicherweise) unsinnig geäußert oder getan wurde; etwas Unsinniges, Sinnloses, Törichtes
Tinnef (ugs.):
umgangssprachlich, abwertend: etwas Unsinniges, Sinnloses, Törichtes
umgangssprachlich, abwertend: nutzloses Zeug
Unfug:
unsinniger oder ungehöriger Zustand; unsinnige oder ungehörige Handlung
Unsinn (Hauptform):
etwas, das keinen Sinn hat
unüberlegte Handlung
Unwahrheit:
Aussage, deren Inhalt nicht stimmt
das Unwahrsein
Weißkäse

Redensarten & Redewendungen

  • etwas ist Käse
  • Käse reden
  • Käse schließt den Magen
  • Käse öffnet den Magen
  • etwas zwischen Birnen und Käse versprechen
  • Käse ohne Brot essen
  • Wer hat den Käse zum Bahnhof gerollt?
  • Eulen nach Athen tragen
  • der Käse ist gegessen

Beispielsätze

  • Sie mag lieber Käse als Wurst.

  • Der Käse ist alt und schimmlig, ich würde gerne den Restaurantleiter sprechen.

  • Der Käse im Kuchen ist Quark.

  • Wer hat den Käse zum Bahnhof gerollt?

  • Er erzählt den lieben langen Tag nichts als großen Käse.

  • Diese Käse ist wie Gummi.

  • Möchtest du ein Stück Käse?

  • Tom will Käse.

  • Die Bäuerin in unserer Gegend hat einen neuen Käse entwickelt.

  • Der Käse ist schimmelig.

  • Ich ziehe Butter Käse vor.

  • Sie isst alles außer Käse.

  • Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber die zweite Maus bekommt den Käse.

  • Ich esse gern Brot mit Käse.

  • Sie bringt den Käse.

  • Ich kann Käse nicht essen.

  • Alter spielt überhaupt keine Rolle, es sei denn, man ist ein Käse.

  • Ich habe Käse gegessen.

  • Tom begab sich zum Kauf von Käse in einen Käseladen.

  • Sein Käse ist in Ordnung.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Ab wann muss Käse wirklich weg?

  • Als vegan bezeichnen sich zwei Prozent, sie verzichten auf alle Lebensmittel vom Tier, auch auf Milch und Käse.

  • Auf rund 100 Gramm Käse kommen bis zu 35 Prozent Protein.

  • Auch in der Reifezeit unterscheiden sich die Käse: Grana Padano ruht mindestens neun Monate - Parmesan dagegen zwölf.

  • Außerdem besteht er aus den weiteren Zutaten wie Käse, Oliven, karamellisierte Zwiebeln und Dressings.

  • Aber bei einem gesetzten Essen würde ich sie nie lose, angebraten oder mit Käse gratiniert servieren.

  • Auch die niedrigeren Preise für Käse aus den Nachbarländern Deutschland und Frankreich spielen dabei eine Rolle.

  • Allerdings dürfe diese Barriere dann nicht “löchrig wie ein Schweizer Käse” sein.

  • An Forscherstationen kann man "Ekelprüfungen" ablegen und lebenden Käse unter dem Mikroskop beobachten.

  • Alle anderen suchen sich ihren Käse lieber an der Selbstbedienungstheke aus.

  • Schon am ersten von fünf Kurstagen ziehen künftige Alpsennen in Hondrich einen Käse aus dem Kessi.

  • Als der körnige Käse in den Supermarktregalen verschimmelte, senkten die Hersteller den Preis um rund ein Viertel.

  • Wegen blau anlaufenden Mozzarellas muss das Milchwerk Jäger im oberbayerischen Haag seine Produktion des Käses bis auf Weiteres einstellen.

  • Außerdem ist der Hofladen geöffnet, wo die Möglichkeit zum Kauf von Wurstwaren; Käse, Marmelade und Hausgemachtem besteht.

  • Hier sollten Sie immer darauf achten, dass Sie, im Vergleich zu Fett, doppelt so viel Eiweißgehalt haben, zum Beispiel bei Käse.

  • Richtig Käse war allerdings der vierte Wettbewerb, in dem es galt, französische Fußballer und Weichkäsesorten auseinander zu halten.

  • Die eine pries den Käse an, die andere ihr Waschmittel, der dritte seine Versicherung.

  • Sein Ziel ist klar: "Wir wollen eine neue Produktionsmethode für einen neuen Käse finden."

  • Brot, Wein, Käse und Öl sind europäische Grundnahrungsmittel.

  • Seinen Geburtstag feiert der Verleger mit Freunden und Käse, Brot und Rotwein: schlicht und stilvoll.

  • In "unserem" Bauernhof wird der Käse biologisch und von Hand hergestellt.

  • Der traditionelle Theaterteller (Brote mit Räucheraal, Ei, Schinken, Cervelat, Käse) ist beinahe ein Muss.

  • Aber ich begreife nicht, dass die so gepriesene Demokratie immer mehr wie ein Käse durchlöchert wird.

  • Als Folge der vielen Ausnahmegenehmigungen sei das geltende Ladenschlussgesetz bereits durchlöchert wie ein Schweizer Käse, kritisierte Hay.

  • Heute produzieren die 24 Gemeinden des Bregenzerwaldes jährlich rund 45 Millionen Kilogramm Milch und daraus etwa 4 500 Tonnen Käse.

  • Wie im Schweizer Käse klaffen auch im Hamburger Haushalt große und kleine Löcher.

  • Die Kleinen, verspricht er, würden nicht leiden, denn die Wirklichkeit habe das Gesetz "durchlöchert wie Schweizer Käse".

  • Der vier Monate mittelalte Käse eignet sich gut zum Überbacken oder für Aufläufe.

Häufige Wortkombinationen

  • Käse essen, Käse reiben, stinkender Käse

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Albanisch: djathë (männlich)
  • Altenglisch: cese
  • Altnordisch: ostr
  • Aserbaidschanisch: pendir
  • Bairisch: Kās
  • Baskisch: gazta
  • Bretonisch:
    • keuz (männlich)
    • formaj (männlich)
  • Bulgarisch:
    • кашкавал (männlich)
    • сирене (sächlich)
  • Chinesisch: 奶酪 (nǎilào)
  • Dänisch: ost
  • Englisch: cheese
  • Esperanto: fromaĝo
  • Estnisch: juust
  • Färöisch: ostur (männlich)
  • Finnisch: juusto
  • Französisch: fromage (männlich)
  • Galicisch: queixo (männlich)
  • Georgisch: ყველი (q'veli)
  • Grönländisch: immussuaq
  • Guaraní: kesu
  • Hebräisch: גבינה (g'viná) (weiblich)
  • Ido: fromajo
  • Indonesisch: keju
  • Interlingua: caseo
  • Isländisch: ostur
  • Italienisch: formaggio (männlich)
  • Japanisch:
    • チーズ (chīzu)
    • 乾酪
  • Katalanisch: formatge (männlich)
  • Kölsch: Kies
  • Kroatisch: sir
  • Latein:
    • caseus formaticus (männlich)
    • formaticus (männlich)
    • caseum (sächlich)
  • Lettisch: siers (männlich)
  • Litauisch: sūris (männlich)
  • Luxemburgisch: Kéis
  • Maltesisch: gobon (männlich)
  • Maori: tīhi
  • Mongolisch: бяслаг (bǎslag)
  • Neugriechisch: τυρί (tyrí)
  • Niederdeutsch: Kees
  • Niederländisch: kaas
  • Nordsamisch: vuostá
  • Norwegisch: ost
  • Okzitanisch: formatge
  • Papiamentu: keshi
  • Polnisch: ser
  • Portugiesisch: queijo (männlich)
  • Rätoromanisch: chaschiel (männlich)
  • Rumänisch: brânză
  • Russisch: сыр
  • Sardisch: casu
  • Schwäbisch: Kääs
  • Schwedisch: ost
  • Serbisch: сир (sir)
  • Slowakisch: syr
  • Slowenisch: sir
  • Spanisch: queso (männlich)
  • Tadschikisch: keso
  • Tagalog: késo
  • Tschechisch: sýr (männlich)
  • Türkisch: peynir
  • Ukrainisch: сир (syr)
  • Ungarisch: sajt
  • Walisisch: caws (männlich)
  • Westfriesisch: tsiis

Was reimt sich auf Kä­se?

Wortaufbau

Das zweisilbige Isogramm Kä­se be­steht aus vier Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × Ä, 1 × E, 1 × K & 1 × S

  • Vokale: 1 × Ä, 1 × E
  • Konsonanten: 1 × K, 1 × S
  • Umlaute: 1 × Ä

Eine Worttrennung ist nach dem Ä mög­lich.

Das Alphagramm von Kä­se lautet: ÄEKS

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Köln
  2. Umlaut-Aachen
  3. Salz­wedel
  4. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Kauf­mann
  2. Ärger
  3. Samuel
  4. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Kilo
  2. Alfa
  3. Echo
  4. Sierra
  5. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 12 Punkte für das Wort.

Käse

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Kä­se kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist stei­gend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Ana­log­kä­se:
von der Lebensmittelindustrie verwendetes Produkt, das in Aussehen und Geschmack Käse ähnelt, aber nicht aus Milch gewonnen wird und auch nicht als Käse bezeichnet werden darf
Frisch­kä­se:
Käse mit einer cremigen Konsistenz, der nicht reifen muss
Hart­kä­se:
Käse mit einer festen, manchmal auch porösen Konsistenz
Reib­kä­se:
(harter, trockener) Käse, der zum Reiben geeignet ist
geriebener Käse
Roh­milch­kä­se:
Käse, der aus unbehandelter Milch hergestellt wird
Schim­mel­kä­se:
Käse mit einem essbaren Edelschimmel
Schmelz­kä­se:
durch Schmelzen von Käse unter Zugabe weiterer Ingredienzien gewonnener Käse
Stink­kä­se:
Gastronomie: Käse, der extrem und unangenehm riecht – was aber nicht bedeuten muss, dass er schlecht schmeckt
Streich­kä­se:
Käse mit weicher Konsistenz, der als Brotaufstrich verwendet werden kann
Weich­kä­se:
Käse mit einer weichen, geschmeidigen Konsistenz

Buchtitel

  • Alles Käse! Jeff Kinney | ISBN: 978-3-83393-652-4
  • Das Alter hat eigentlich keine Bedeutung. Es sei denn, man ist zufällig ein Käse. Arno Backhaus | ISBN: 978-3-96140-036-2
  • Das Erlebnis Käse Roland Trettl | ISBN: 978-8-86839-080-8
  • Der Käse und die Würmer Carlo Ginzburg | ISBN: 978-3-80312-819-5
  • Je mehr Löcher, desto weniger Käse Holger Dambeck | ISBN: 978-3-46204-366-2
  • Joghurt, Käse, Rahm & Co Ingeborg Hanreich, Lotte Hanreich | ISBN: 978-3-70201-568-8
  • Joghurt, Quark und Käse Cosima Bellersen Quirini | ISBN: 978-3-81860-518-6
  • Käse Hubert Krenn | ISBN: 978-3-99005-350-8
  • Käse machen Sibylle Roth-Marwedel, Anja Schnellbeck | ISBN: 978-3-81861-442-3
  • Käse selber machen – Komplettkurs - Jürgen Frech | ISBN: 978-3-98189-392-2
  • Käse selbermachen in nur 1 Stunde Claudia Lucero | ISBN: 978-3-95843-172-0
  • Käse veganese Heike Kügler-Anger | ISBN: 978-3-89566-237-9
  • Käse vom Feinsten Susanne Hofmann | ISBN: 978-3-83541-109-8
  • Käse, Joghurt, Tofu, Milch. Vegan und selbstgemacht Yvonne Hölzl-Singh | ISBN: 978-3-80010-857-2
  • Käsen leicht gemacht Lotte Hanreich, Ingeborg Hanreich, Edith Zeltner | ISBN: 978-3-70201-762-0
  • So ein Käse! Hubert Flattinger | ISBN: 978-3-70223-657-1
  • Verschwinden Kalorien, wenn man sie mit Käse überbackt? Kris Sanchez | ISBN: 978-3-59670-273-2
  • Wer nur auf die Löcher starrt, verpasst den Käse Sabine Zinkernagel | ISBN: 978-3-86256-027-1

Film- & Serientitel

  • Alles Käse… der Parmesan (Doku, 2007)
  • Käse und Blei (Kurzfilm, 2019)
  • Silvester + Speedy – Alles Käse! (Kurzfilm, 1961)
  • Wallace & Gromit – Alles Käse (Kurzfilm, 1989)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Käse. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Käse. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11583760, 11562700, 10167170, 9763940, 9215050, 8913480, 8556380, 8234880, 7363150, 6300060, 6098450, 6005540, 5862930, 5253490 & 3835390. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  2. svz.de, 10.03.2022
  3. fr.de, 19.05.2021
  4. blick.ch, 28.02.2020
  5. stern.de, 31.08.2019
  6. wochenblatt.cc, 08.04.2018
  7. stern.de, 25.11.2017
  8. deutsche-mittelstands-nachrichten.de, 21.10.2016
  9. vol.at, 28.10.2015
  10. morgenpost.de, 29.10.2014
  11. welt.de, 03.10.2013
  12. nzz.ch, 04.06.2012
  13. feeds.rp-online.de, 08.08.2011
  14. n24.de, 02.07.2010
  15. mt-online.de, 28.02.2009
  16. oe3.orf.at, 01.06.2008
  17. szon.de, 05.07.2007
  18. szon.de, 30.06.2006
  19. fr-aktuell.de, 14.10.2005
  20. welt.de, 14.08.2004
  21. archiv.tagesspiegel.de, 09.02.2003
  22. sueddeutsche.de, 21.05.2002
  23. Die Welt 2001
  24. Berliner Zeitung 2000
  25. Welt 1999
  26. Berliner Zeitung 1998
  27. TAZ 1997
  28. Die Zeit 1996
  29. Süddeutsche Zeitung 1995