verschwinden

Verb (Tunwort)

 ➠ siehe auch: Ver­schwin­den (Substantiv)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ fɛɐ̯ˈʃvɪndn̩ ]

Silbentrennung

verschwinden

Definition bzw. Bedeutung

  • aufhören zu existieren, sich in Nichts auflösen

  • den wahrnehmbaren Bereich verlassen

  • euphemistisch: zur Toilette gehen

  • Mathematik, den Wert Null annehmen

  • umgangssprachlich: den Ort des Geschehens verlassen

  • verloren gehen

Begriffsursprung

Zusammengesetzt aus Vorsilbe ver- und schwinden, schon althochdeutsch als farsuindan.

Konjugation

  • Präsens: verschwinde, du verschwindest, er/sie/es verschwindet
  • Präteritum: ich ver­schwand
  • Konjunktiv II: ich verschwände
  • Imperativ: verschwinde! (Einzahl), verschwindet! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ver­schwun­den
  • Hilfsverb: sein

Anderes Wort für ver­schwin­den (Synonyme)

(sich) selbständig machen (scherzhaft)
(sich) von dannen machen (geh., literarisch)
abdampfen (ugs.):
Fahrt aufnehmen, die Geschwindigkeit erhöhen, (sich) entfernen; ursprünglich von Dampf betriebenen Fahrzeugen wie Lokomotiven oder Schiffen, jetzt von Personen: weggehen, wegfahren, weglaufen, verschwinden, (sich) davonmachen, (sich) vom Acker machen
Gas als Folge eines chemischen Prozesses/einer chemischen Reaktion abgeben, abscheiden, entweichen lassen, ausstoßen
abhauen (ugs.):
etwas abschlagen, abtrennen (starke und schwache Konjugation: hieb/haute ab und abgehauen/abgehaut)
sich entfernen, davonmachen (Präteritum nur schwache Konjugation: haute; Partizip II abgehaut oder abgehauen)
(sich) absentieren (geh., veraltend):
sich von einem Ort wegbewegen
abzischen (ugs.):
intransitiv, salopp: sich schnell von einem Ort wegbegeben
auf und davon gehen
(sich) davonmachen (ugs.):
einen Ort verlassen
sterben
davonziehen (altertümlich):
sich stetig entfernen
stetigen Vorsprung gegenüber Konkurrenten gewinnen
(sich) empfehlen (geh.):
anzuraten, geraten, nutzbringend, nützlich, von Vorteil sein
einen guten Eindruck hinterlassen
enteilen (altertümlich):
schnell weglaufen, sich rasch entfernen, einen unerreichbaren Vorsprung herausarbeiten
übertragen, in Verbindung mit Zeitangaben: schnell vergehen
(sich) entfernen:
Abstand nehmen; sich von etwas wegbewegen
hinwegnehmen oder herausnehmen; dafür sorgen, dass jemand oder etwas nicht da ist
entfleuchen (literarisch, scherzhaft):
sich dem Zugriff entziehen
plötzlich weg sein (ugs.)
(sich) retirieren (geh., veraltet):
die Toilette aufsuchen
sich (rasch) zurückziehen, fliehen
sich auf Französisch empfehlen (geh.)
sich auf Französisch verabschieden (ugs.)
sich unbemerkt verabschieden
(sich) verdünnisieren (ugs., scherzhaft):
sich unauffällig davonstehlen, sich verdrücken; von Dingen: sich verflüchtigen, geringer werden
verduften (ugs.):
den Geruch verlieren
sich unauffällig davonmachen, verschwinden
weggehen (sich entziehen) (Hauptform):
ausgehen, ein Lokal oder eine Diskothek aufsuchen
sich entfernen; einen Ort verlassen
(sich) zurückziehen:
(Truppen) wieder zum Ausgangsort verlegen
den Kontakt zu anderen Menschen abbrechen oder sich von anderen Menschen entfernen, um ungestört allein zu sein
auf sich warten lassen
ausbleiben:
entgegen der Erwartung nicht eintreffen
ausfallen:
auf biologischem Wege verlieren
aus der Verteidigung heraus angreifen
entfallen:
aus der Hand fallen
jemandem oder einer Sache zuteil werden, zutreffen
fällt aus wegen Nebel (ugs., Spruch)
nicht kommen
nicht stattfinden
unterbleiben:
nicht passieren, (mit Absicht) nicht geschehen lassen
wegfallen:
wirklich nicht mehr dasein/existieren oder auch: ausfallen, zeitweise nicht zur Verfügung stehen
(den) Rückzug antreten (auch figurativ, militärisch)
abdackeln (ugs.)
abschieben (ugs.):
jemanden ins Ausland ausweisen
jemanden verdrängen, ins Abseits drängen
abschwirren (ugs., salopp)
abtreten (fachspr.):
die Schuhe säubern
durch Gebrauch abnutzen
abziehen (ugs.):
die Spülung einer Toilette betätigen
ein Messer, Klinge: durch Reibung schärfen
die Düse machen (ugs.)
entrauschen (geh., ironisierend):
eine zufällige Störung (Rauschen) aus einem Signal (Bild oder Ton) entfernen
schnell von dannen ziehen, mit einem Rauschen verlassen
entschwinden (geh., scherzhaft):
sich von etwas entfernen
fortgehen:
ohne Unterbrechung verlaufen
sich von einer Stelle entfernen
gehen (= 'weggehen'):
(Computer) auf etwas gehen: den Mauszeiger auf etwas bewegen und ggf. anklicken oder öffnen
(der Teig beim Backen): sich in der Ruhephase beim Gärprozess befinden, aufgehen, gären
Leine ziehen (ugs., salopp)
scheiden (geh.):
etwas von etwas: unterscheiden
sich entfernen, fortgehen; auch euphemisch: sterben
sich entfernen (geh.)
sich trollen (ugs.)
sich verziehen (ugs.)
sich vom Acker machen (ugs.)
sich von dannen machen (geh., veraltend)
sich zurückziehen
von dannen eilen (geh., altertümelnd)
von dannen rauschen (geh., ironisierend)
von dannen ziehen (geh., veraltend)
wieder gehen (nach Besuch) (ugs.)
(einer Sache) verlustig gehen (geh., Amtsdeutsch)
(sich) in Luft auflösen (fig.)
(sich) selbständig machen (ugs., fig., scherzhaft)
abhandenkommen:
verloren gehen, nicht mehr auffindbar sein
bachab gehen (fig., schweiz.)
(jemandem) entgleiten (geh., fig.):
die Kontrolle über ein Thema, einen Prozess verlieren
herausrutschen, weil der feste Griff um etwas verloren ging
flöten gehen (ugs., fig.)
hopsgehen (ugs.):
bei einem Vergehen erwischt und zügig verhaftet werden
bei etwas zu Tode kommen
in Verlust geraten
in Verstoß geraten (Amtsdeutsch, österr.)
tschari gehen (ugs., österr.)
unter die Räder kommen (ugs., fig.)
verloren gehen
verschüttgehen:
nicht wieder auffindbar sein
vom Schlitten fallen (ugs., fig.)
von der Bildfläche verschwinden
wegkommen (ugs.):
einen Ort verlassen
einen Ort verlassen können
(sich) lösen (geh.):
eine Aufgabe, ein Problem bewältigen
eine Fahrkarte, ein Ticket kaufen
auf der Flucht sein
flüchten:
meist schnell und wenig vorbereitet, vor einer drohenden Gefahr oder aus einer unangenehmen Situation fliehen
woanders Zuflucht suchen

Weitere mögliche Alternativen für ver­schwin­den

austreten:
auf die Toilette gehen, bzw. müssen
eine Organisation wie einen Verein, eine Partei verlassen
die Biege machen
die Fliege machen
in den Sack hauen
sich aus dem Staub machen
sich davonmachen
sich in Wohlgefallen auflösen
vergehen:
(rasch) zu Ende kommen
etwas Unmoralisches tun

Gegenteil von ver­schwin­den (Antonyme)

an­fin­den:
reflexiv, nur oder fast nur in der 3. Person: nach Verborgensein an einem unbekannten Ort wieder sichtbar oder zugänglich werden
auf­tau­chen:
(Erinnerungen, …) einem wieder bewusst werden
(Probleme, Fragen, …) unerwartet auftreten
ent­ste­hen:
durch etwas hervorgerufen werden
seine Existenz beginnen

Redensarten & Redewendungen

  • von der Bildfläche verschwinden
  • verschwinde wie die Wurst im Spinde

Beispielsätze

  • Die Schmerzen verschwanden so schnell wie sie gekommen waren.

  • Die Funktion f(x)=x−1 verschwindet für x=1 und x=−1.

  • Ich glaub, ich verschwinde hier lieber.

  • die Suche nach dem verschwundenen Groschen

  • Sie verschwand hinter den Kulissen.

  • Ich muss mal schnell verschwinden.

  • Wir werden verschwinden, bevor diese alten Olivenbäume verschwinden.

  • Das Haus verschwand im Nebel.

  • Wird Bargeld verschwinden?

  • Viele Lebensformen verschwinden.

  • Du kannst nicht einfach so verschwinden.

  • Die Berge waren im Dunst verschwunden.

  • Als Thanos mit den Fingern schnippte, verschwand Tom einfanch.

  • Gerade noch war sie hier, und schon ist sie verschwunden.

  • Wenn etwas verschwindet, taucht es wieder auf.

  • Als ich aufwachte, war mein Laptop verschwunden.

  • Sie können nicht einfach so verschwinden!

  • Die Wirklichkeit ist das, was, wenn man aufhört, daran zu glauben, nicht verschwindet.

  • Ich dachte schon, er verschwände gar nicht mehr.

  • Wenn Tom nicht bald verschwindet, schicken wir ihm die Polizei auf den Hals!

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber auch wenn die Krise vorbei sei, sei die Pandemie noch nicht nicht zu Ende, und das Virus werde nicht verschwinden.

  • Aber dann würde doch der erzieherische Effekt verschwinden und der ist das Wichtigste.

  • Allerdings wird die Durchblutung der Haut verbessert und Hautunreinheiten verschwinden.

  • Aber wir müssen auch sicherstellen, dass wir ohne ihn überleben können, sollte er aus irgendeinem Grund verschwinden", erklärte Grant.

  • Aktualisiert um 06:58 39 Kommentare Überall in Basel verschwinden zahlreiche Parkplätze rund um Kreuzungen.

  • Andere Firmen verschwinden ohne Pleite aus Deutschland.

  • Am besten lässt man die älteren Jahrgänge nach und nach verschwinden.

  • "Wir werden unsere Arbeitsplätze nicht einfach kampflos ins Nirwana verschwinden lassen", sagte Klemm.

  • Aufsehen erregt hat im Herbst ein versenkter VW Golf im Inn, den zwei Braunauer Burschen erst gestohlen und dann "verschwinden" ließen.

  • Mit jeder verlorenen Sprache drohten kulturelle Zeugnisse, Mythen, Rituale und Traditionen zu verschwinden.

  • Bei dieser passenden Gelegenheit ließ er erstmals eine Tänzerin schweben, einen Saxofonisten erscheinen und sich selbst verschwinden.

  • Wenn weitere Arbeitsplätze wegen steigender Kosten verschwinden, lassen sich auch die Altersbezüge nicht mehr finanzieren.

  • Aber einige Große werden verschwinden, und manche Kleine werden noch sehr groß werden", führt Kögel weiter aus.

  • Die Subventionen würden ganz schnell gekürzt oder verschwinden, wenn man keinen Erfolg hätte.

  • Als eines Tages die Söhne des Chefredakteurs verschwinden, wittern sie einen Knüller und geraten in eine turbulente Verfolgungsjagd.

  • Die grünen Prioritäten verschwinden im aktuellen Detail.

Häufige Wortkombinationen

  • verschwindend gering

Übersetzungen

Was reimt sich auf ver­schwin­den?

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb ver­schwin­den be­steht aus zwölf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × N, 1 × C, 1 × D, 1 × H, 1 × I, 1 × R, 1 × S, 1 × V & 1 × W

  • Vokale: 2 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × C, 1 × D, 1 × H, 1 × R, 1 × S, 1 × V, 1 × W

Eine Worttrennung ist nach dem R und ers­ten N mög­lich.

Das Alphagramm von ver­schwin­den lautet: CDEEHINNRSVW

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Völk­lingen
  2. Essen
  3. Ros­tock
  4. Salz­wedel
  5. Chem­nitz
  6. Ham­burg
  7. Wupper­tal
  8. Ingel­heim
  9. Nürn­berg
  10. Düssel­dorf
  11. Essen
  12. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Vik­tor
  2. Emil
  3. Richard
  4. Samuel
  5. Cäsar
  6. Hein­reich
  7. Wil­helm
  8. Ida
  9. Nord­pol
  10. Dora
  11. Emil
  12. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Vic­tor
  2. Echo
  3. Romeo
  4. Sierra
  5. Char­lie
  6. Hotel
  7. Whis­key
  8. India
  9. Novem­ber
  10. Delta
  11. Echo
  12. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄ ▄ ▄ ▄
  6. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  7. ▄ ▄
  8. ▄▄▄▄ ▄
  9. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  10. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 23 Punkte für das Wort.

verschwinden

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort ver­schwin­den ent­spricht dem Sprach­niveau A2 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

ap­pa­rie­ren:
in der Sprache der Harry-Potter-Romane von Joanne K. Rowling: mit Hilfe von Zauberkraft von einem Ort verschwinden und zeitgleich woanders wieder auftauchen
aus­wach­sen:
durch Altern und Wachstum von alleine besser werden oder verschwinden
Er­halt:
das Bewahren von etwas, was verschwinden könnte
nach­klet­tern:
jemandem, der sich nach oben entfernt (etwas, das nach oben verschwunden ist), kletternd folgen
schwin­den:
allmählich verschwinden
Un­ter­gang:
Ertrinken; Vorgang, bei dem etwas im Wasser verschwindet; Vorgang, bei dem etwas in einem See oder Meer versinkt
Vorgang, bei dem etwas untergeht, bei dem etwas unter etwas anderem verschwindet
un­ter­tau­chen:
sich den Blicken entziehen, verschwinden
ver­san­den:
zu nichts führen, langsam, aber sicher aufhören oder auch verschwinden
weg­sol­len:
verschwinden sollen, weggehen oder wegfahren, sich entfernen sollen
weg­tau­chen:
von der Oberfläche (Wasseroberfläche)/Bildfläche (aus der Öffentlichkeit) verschwinden

Buchtitel

  • Alles doof, kleines Muffelmonster? Oder wie Langeweile ratzfatz verschwindet Julia Boehme | ISBN: 978-3-40171-583-4
  • Als das Faultier mit seinem Baum verschwand Oliver Scherz, Katja Gehrmann | ISBN: 978-3-40776-226-9
  • Als der Trecker kam und das Pferd verschwand Marion Wilk, Ernst Matthiesen | ISBN: 978-3-78435-608-2
  • Das Huhn Emma ist verschwunden Verena Hüttner, Erich Gürtzig | ISBN: 978-3-40777-182-7
  • Das Mädchen, das in den Wellen verschwand Axie Oh | ISBN: 978-3-74321-709-6
  • Das Mädchen, das zwischen den Jahren verschwand. Life is a Story – story.one Marissa Conrady | ISBN: 978-3-71151-136-2
  • Der Elefant verschwindet Haruki Murakami | ISBN: 978-3-44273-929-5
  • Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Jonas Jonasson | ISBN: 978-3-32810-236-6
  • Der Junge, der die Welt verschwinden ließ Ben Miller | ISBN: 978-3-84585-047-4
  • Der Motorradfahrer, der aus der Garage fuhr und verschwand Nadja Eckerle | ISBN: 978-3-73430-459-0
  • Die Baker Street Boys, Ein Detektiv verschwindet Anthony Read | ISBN: 978-3-77252-151-5
  • Die Frau, die verschwand Trude Teige | ISBN: 978-3-74663-466-1
  • Die Wiese verschwindet beim Gehen Klaus Biedermann | ISBN: 978-3-75041-108-1
  • Dinge, die verschwinden Kim Fupz Aakeson, Stian Hole | ISBN: 978-3-44627-926-1
  • Ein Präsident verschwindet Ralf Langroth | ISBN: 978-3-49900-477-3

Film- & Serientitel

  • Als das Meer verschwand (Film, 2004)
  • Als die Kohle verschwand (Doku, 2021)
  • Amber – Ein Mädchen verschwindet (Miniserie, 2014)
  • Auf der Flucht. Kinder spurlos verschwunden (Doku, 2016)
  • Bangkok – Ein Mädchen verschwindet (Fernsehfilm, 1999)
  • Böseckendorf – Die Nacht, in der ein Dorf verschwand (Fernsehfilm, 2009)
  • Bunny Lake ist verschwunden (Film, 1965)
  • Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand (Film, 2016)
  • Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (Film, 2013)
  • Der Tag an dem die Dummen verschwinden (Doku, 2012)
  • Der Tag, als Stalins Hose verschwand (Film, 2004)
  • Der Tag, an dem der Bart verschwand (Film, 2014)
  • Der Tag, der in der Handtasche verschwand (Doku, 2000)
  • Die Frau, die im Wald verschwand (Fernsehfilm, 2009)
  • Disappearance – Spurlos verschwunden (Fernsehfilm, 2002)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: verschwinden. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: verschwinden. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 10157810, 12287610, 11904500, 11605480, 11572480, 11552570, 10103430, 8458100, 7705550, 7307600, 7015310, 6974270, 6765460 & 6621810. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. cash.ch, 02.02.2022
  2. taz.de, 14.02.2018
  3. rp-online.de, 03.04.2017
  4. motorsport-magazin.com, 26.02.2015
  5. bazonline.ch, 22.07.2014
  6. nachrichten.finanztreff.de, 07.08.2012
  7. feedsportal.com, 04.05.2011
  8. autohaus.de, 01.12.2009
  9. pnp.de, 12.04.2006
  10. abendblatt.de, 05.01.2005
  11. archiv.tagesspiegel.de, 11.02.2004
  12. sueddeutsche.de, 12.06.2002
  13. DIE WELT 2000
  14. Welt 1998
  15. Berliner Zeitung 1997
  16. Die Zeit 1996