nehmen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈneːmən ]

Silbentrennung

nehmen

Definition bzw. Bedeutung

  • eine Sache greifen

  • eine Vielzahl von charakteristischen Verbindungen, die eigene Bedeutungen haben

  • etwas aussuchen und es nutzen

  • etwas von einem Ort entfernen und in seinen Besitz bringen

Begriffsursprung

Aus mittelhochdeutsch nemen althochdeutsch neman mit dem Ursprung "(sich selbst) zuteilen".. Verwandt mit gotisch niman, altenglisch niman und altisländisch nema, die mit dem griechischen νέμειν „teilen“ verbunden sind.

Konjugation

  • Präsens: nehme, du nimmst, er/sie/es nimmt
  • Präteritum: ich nahm
  • Konjunktiv II: ich nähme
  • Imperativ: nimm! (Einzahl), nehmt! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ge­nom­men
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für neh­men (Synonyme)

(sich) bedienen:
auf eine ausgespielte Farbkarte eine Karte der entsprechenden Farbe oder auf eine Trumpfkarte einen Trumpf zugeben (müssen)
den Gang von etwas steuern und überwachen
zugreifen:
körperlichen Einsatz zeigen, sich bei der Erledigung einer Sache anstrengen
mit der Hand fassen (greifen), auch bildlich: Zugang zu etwas bekommen
zulangen:
herüberreichen, jemandem etwas geben
in genügend großem Umfang vorhanden sein
zuschlagen:
intransitiv: jemanden plötzlich zu schlagen beginnen
intransitiv: plötzlich handeln, plötzlich bei etwas eingreifen
ergreifen:
jemanden gefangen nehmen, festnehmen
jemanden innerlich erregen, bewegen; von einem bestimmten Gefühl, einer gewissen Empfindung erfüllt werden
fassen:
aufnehmen können
aufnehmen und verstehen können
festhalten:
an etwas festhalten: ein Konzept beibehalten
auf ein Speichermedium aufzeichnen
(sich) greifen:
das gewünschte Resultat zeigen
ein Musikinstrument durch Berührung: zum Klingen bringen
in die Hand nehmen
nicht aus der Hand geben
nicht loslassen
packen:
etwas zusammenlegen, zusammenfalten, wegräumen, in eine gepackte Form (Bündel, Packen, Paket) bringen, zubinden, zusammenkleben, in eine Verpackung tun
jemanden innerlich im übertragenen Sinn stark ergreifen, berühren, fesseln; einen starken Eindruck, ein starkes Gefühl hervorrufen
(sich) schnappen:
jemanden festnehmen
schnell nach etwas greifen
auflegen:
ein Druckwerk publizieren
ein Telefongespräch beenden
auftragen:
angeben
Cremes, Salben, Pasten u. Ä. auf eine Oberfläche aufbringen
draufhauen (ugs., salopp)
drauftun (ugs.)
(sich etwas) grabschen (ugs.):
schnell nach etwas greifen, schnell irgendwohin greifen
(sich etwas) krallen (ugs.):
die Finger oder Ähnliches mithilfe der Krallen oder Fingernägel in etwas hineinbohren
die Hände/Finger krümmen, zu Krallen formen

Sinnverwandte Wörter

ab­knöp­fen:
ein Kleidungsstück durch Lösen der Knöpfe abnehmen
jemandem etwas wegnehmen
ablausen
ab­luch­sen:
durch genaue Beobachtung von jemandem lernen
jemandem mit Überredung oder List eine Leistung abringen
ab­stau­ben:
etwas abstauben: Staub von etwas entfernen, etwas von Staub reinigen
jemanden ausschimpfen
an sich bringen
an sich nehmen
an sich reißen
an­eig­nen:
etwas an sich nehmen, das einem nicht gehört
etwas durch Lernen, Üben erwerben
an­wen­den:
eine (allgemeine) Aussage oder Regel auf einen anderen (besonderen) Sachverhalt oder eine Person übertragen
etwas dazu benutzen, um eine Aufgabe zu erledigen oder ein Ziel zu erreichen
auf­neh­men:
absorbieren
ein Gewässer aufnehmen: es als Nebenfluss haben, es in sich münden sehen
be­nut­zen:
verwenden, ausnutzen, zum Vorteil anwenden, brauchen, gebrauchen, nutzbar machen
be­schaf­fen:
mit den dabei genannten Eigenschaften, in einem zu benennenden Zustand sein
ein­heim­sen:
bekommen oder einsammeln; nach Hause (ins Heim) bringen
ein­kas­sie­ren:
durch die Polizei festnehmen
Geld in Empfang nehmen
ein­neh­men:
beziehen
eine Befestigung erobern
ein­sa­cken:
in eine weiche Unterlage einsinken, in weichem Untergrund versinken
in sich zusammenfallen
ein­ste­cken:
etwas an einer bestimmten Stelle befestigen
etwas für sich behalten, in Anspruch nehmen; ohne Widerstand hinnehmen; hinunterschlucken
ein­strei­chen:
einen Text reduzieren
etwas mit etwas bestreichen
ein­ver­lei­ben:
übernehmen, mit in etwas einbeziehen oder in etwas aufnehmen
zu seinem Wissen hinzufügen
ent­fer­nen:
Abstand nehmen; sich von etwas wegbewegen
hinwegnehmen oder herausnehmen; dafür sorgen, dass jemand oder etwas nicht da ist
ent­rei­ßen:
(jemandem) einen Gegenstand gewaltsam durch kräftiges/ruckartiges Ziehen wegnehmen
übertragen: jemandem etwas (Abstraktes) wegnehmen
ent­wen­den:
sich etwas unrechtmäßig aneignen
ent­win­den:
jemandem etwas gewaltsam wegnehmen
sich aus einer Bedrängnis mühsam befreien
er­beu­ten:
etwas widerrechtlich in seinen Besitz nehmen; Beute machen
er­fas­sen:
das Wesentliche einer Sache verstehen
Daten, Informationen aufnehmen
fort­neh­men:
etwas (oder jemanden) wegnehmen, entfernen
jemandem etwas (oder jemanden), was dieser hat, wegnehmen, es sich (vorübergehend) aneignen
fort­rei­ßen:
durch Auslösen starker Gefühle mit sich nehmen
schnell und mit Kraft wegnehmen und mit sich nehmen (auch von Wasser/Wind)
ge­brau­chen:
etwas verwenden, benutzen
her­neh­men:
benutzen, verwenden
etwas irgendwie beschaffen, etwas von irgendwoher holen
ho­len:
etwas oder jemanden herbeischaffen
in diversen festen Wendungen wie zum Beispiel „den Sieg holen“ = gewinnen; „Rat holen“ = sich beraten lassen
in die eigene Tasche stecken
ka­schen:
etwas oder jemanden fangen oder gefangen nehmen
kas­sie­ren:
etwas beenden
etwas gegen seinen Willen hinnehmen
klau­en:
etwas entwenden, stehlen
mit­neh­men:
behalten, zu seinem Besitz machen (beispielsweise kostenlose Ware)
jemanden oder etwas so stark belasten, dass es negative Folgen hat
nut­zen:
etwas gebrauchen oder zu Hilfe nehmen, um ein Ziel zu erreichen; etwas in Anspruch nehmen
raf­fen:
(Inhalte, Text) zusammenfassen, (auf das Wesentliche) kürzen, in kürzere Form bringen
einen Zusammenhang erkennen
rit­zen:
mithilfe eines spitzen Gegenstandes in einer Fläche Vertiefungen anbringen
sich selbst durch Aufkratzen der Arme oder Beine verletzen
sich bedienen
sich bemächtigen
sich einverleiben
sich unter den Nagel reißen
sich zu eigen machen
sich zueignen
steh­len:
etwas aus dem Besitz eines anderen ohne dessen Einverständnis wegnehmen; einen Diebstahl begehen
unbemerkt weggehen
trin­ken:
Alkohol zu sich nehmen, auch regelmäßiges Trinken im Sinne von Alkoholismus
orale Aufnahme einer Flüssigkeit
ver­wen­den:
konkret oder abstrakt: etwas benutzen, zu einem bestimmten Zweck einsetzen
sich für jemanden oder etwas verwenden: sich um jemandes Interessen kümmern
ver­zeh­ren:
als Nahrung zu sich nehmen
verschwinden machen
weg­neh­men:
etwas von dem Ort entfernen, an dem es liegt/steht
für sich beanspruchen
zu fassen bekommen
zu fassen kriegen
zu sich nehmen
zur Hand nehmen

Gegenteil von neh­men (Antonyme)

ge­ben:
da sein; vorhanden sein
jemandem etwas reichen bzw. in die Nähe oder Hände legen
schen­ken:
ein Getränk ausschenken, anbieten
ein Getränk in ein Gefäß eingießen, einschenken

Redensarten & Redewendungen

  • darauf kann jemand Gift nehmen
  • den Hut nehmen
  • einen zur Brust nehmen
  • etwas auf die leichte Schulter nehmen
  • sich etwas zu Herzen nehmen
  • jemanden auf den Arm nehmen
  • sich etwas zur Brust nehmen
  • sich jemanden zur Brust nehmen
  • hart im Nehmen sein
  • auf sich nehmen
  • jemanden an die Kandare nehmen
  • jemanden für voll nehmen
  • jemanden zur Seite nehmen
  • Reißaus nehmen
  • Zeit von der Uhr nehmen

Beispielsätze

  • Er nahm den Löffel aus der Tasse.

  • Bevor wir Schaden nehmen, sollten wir das Thema in Angriff nehmen.

  • Ich nehme die gebratene Ente.

  • Du kannst dir nicht einfach nehmen, was du haben willst! Du musst für die Sachen bezahlen!

  • Wenn du dir einen Löffel nimmst, nimm dir auch etwas Honig!

  • Da ich sowieso Urlaub nehme, würde ich gerne gleich meinen ganzen Urlaub nehmen, um genug Zeit zu haben, alle Hauptstädte Europas zu besichtigen.

  • Gabriel nahm ein Taxi.

  • Na gut, nehmen Sie's.

  • Ich nehme an, dass du einen Reisepass hast.

  • Ich weiß nicht, wer Ihren Schirm genommen hat.

  • Es tut mir leid, soviel deiner Zeit in Anspruch zu nehmen.

  • Das Schicksal nahm mir meine Illusionen.

  • Jeden Abend nehme ich ein Bad.

  • Soll ich deine Tasche nehmen?

  • Wir können den Aufzug nehmen.

  • Du nimmst wirklich viel Butter.

  • Wir haben den falschen Zug genommen.

  • Selbstverständlich sollte man das Ganze nicht tierisch ernst, sondern eher „cum grano salis“ nehmen.

  • Ich nehme morgens immer ein Bad.

  • Wäre es in Ordnung, wenn ich mir das pinkfarbene nähme?

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Ab 15 Jahren nimmt dieses Interesse aber stark ab, und die Jugendlichen wollen häufiger "Frauenberufe" annehmen Doch woran liegt das?

  • Ab dem Schuljahr 2024/25 will die Stadt Kriens Abschied nehmen von nach Niveau getrennten Schulklassen.

  • Ab 5. Mai besteht die Möglichkeit, persönlich Abschied zu nehmen.

  • Ab 13.10 Uhr nehmen die besten Autofahrer der Welt den Grand Prix von Russland unter die Räder - und es könnte historisch werden in Sotschi.

  • Aaron Knappstein (Präsident des Karnevalsvereins Kölsche Kippa Köpp): Wir haben uns ehrlich gesagt Zeit genommen.

  • Ab 21. Mai nehmen montags und freitags die neuen Verbindungen von und nach Lemberg ihren Betrieb auf.

  • Aber auch andere britische News-Portale wie „Express“, „Metro“ oder „Daily Star“ nehmen sich dem Fall an.

  • Im Warmbüchenviertel am Südrand der Innenstadt war der Begriff Wahllokal fast wörtlich zu nehmen.

  • In dieser nehmen Sie die Einstellungen vor. Die Standard-Baselines sind schreibgeschützt und bleiben immer unverändert.

  • Wenn Arbeit, Nahrung und Wasser knapp werden, nehmen Rassismus, Diskriminierung und Unterdrückung zu.

  • Hier scheinen nur Laien am Werk zu sein, die offensichtlich mögliche Kollataralschäden für die IT- Sicherheit billigend in Kauf nehmen.

  • Offenbar stimmt letzteres: Die Pflanzen nehmen mit ihren Wurzeln Zerfallsstoffen von Uran auf.

  • Der Rat der Bürgermeister darf dazu noch Stellung nehmen, im Juni soll das Gesetz vom Abgeordnetenhaus beschlossen werden.

  • "Die Kirche muß die Bibel wieder ernst nehmen", begründet Andreas Roy seine Aktionen.

  • Schon jetzt ist abzusehen, dass neben dem Naturphilosophen vor allem der Schriftsteller Giordano Bruno zur Kenntnis zu nehmen sein wird.

  • Schon zwei Rühreier enthalten mehr Cholesterin, als man an einem Tag zu sich nehmen sollte.

  • Die meisten nehmen aber 3000 und mehr zu sich.

Häufige Wortkombinationen

  • einen Gegenstand in Zahlung nehmen, (nicht) eng nehmen, etwas einem (nicht) übel nehmen, etwas/jemanden ernst nehmen, etwas persönlich nehmen im Handstreich nehmen

Wortbildungen

Übersetzungen

Was reimt sich auf neh­men?

Wortaufbau

Das zweisilbige Verb neh­men be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × N, 1 × H & 1 × M

  • Vokale: 2 × E
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × H, 1 × M

Eine Worttrennung ist nach dem H mög­lich.

Das Alphagramm von neh­men lautet: EEHMNN

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Nürn­berg
  2. Essen
  3. Ham­burg
  4. Mün­chen
  5. Essen
  6. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Nord­pol
  2. Emil
  3. Hein­reich
  4. Martha
  5. Emil
  6. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Novem­ber
  2. Echo
  3. Hotel
  4. Mike
  5. Echo
  6. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 9 Punkte für das Wort.

nehmen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort neh­men ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

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Anmerkung:​ Das Wortranking bezieht sich auf den in­ter­nen Text­kor­pus,​ der mehrere Quel­len zu­sam­men­fasst. Es sagt je­doch nichts über die Ge­läu­fig­keit des Wor­tes im münd­li­chen Sprach­ge­brauch aus.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

an­la­chen:
sich etwas aneignen/jemanden zum Partner nehmen
aus­zie­hen:
etwas die farbliche Intensität nehmen, bleich machen
Be­ken­ner:
Person, die sich insbesondere in Zeiten der Verfolgung zu ihrem Glauben bekennt und dafür Verfolgung, Vertreibung, Folter, Verstümmelung und Haft in Kauf nimmt
ent­fer­nen:
Abstand nehmen; sich von etwas wegbewegen
Fuz­zi:
beliebige Person, die nicht ernst genommen wird
Hard­ware-Ab­strak­ti­ons-Schicht:
Informatik: architektonische Ebene größerer Computerprogramme oder Systeme solcher Programme, die dafür sorgt, dass andere Software-Komponenten nicht auf die Spezifika der Hardware Rücksicht nehmen müssen, auf der das Programm läuft
mit­be­kom­men:
zur Kenntnis nehmen
Pfei­fen­de­ckel:
jemand, der nicht ernst genommen wird, der keinen Einfluss besitzt und/oder mitunter auch als dümmlich gilt
re­gre­die­ren:
Regress nehmen
Schlacht­hof:
Einrichtung, in welcher Tieren das Leben genommen werden darf

Buchtitel

  • Abschied nehmen vom Leben Wolfgang Picken | ISBN: 978-3-79021-761-2
  • Antidepressiva. Wie man die Medikamente bei der Behandlung von Depressionen richtig anwendet und wer sie nicht nehmen sollte Tom Bschor | ISBN: 978-3-51709-736-7
  • Bitte nehmen Sie meine Hand da weg Paul Bokowski | ISBN: 978-3-44248-895-7
  • Das kann uns keiner nehmen Matthias Politycki | ISBN: 978-3-45500-925-5
  • Das Leben in die Hand nehmen Gudrun Burkhard | ISBN: 978-3-77252-875-0
  • Dein Albtraum nimmt kein Ende Mariette Lindstein | ISBN: 978-3-73410-785-6
  • Der alte Bär muss Abschied nehmen Udo Weigelt, Cristina Kadmon | ISBN: 978-3-31401-646-2
  • Der Tod nimmt alle mit Karsten Krepinsky | ISBN: 978-3-75799-342-9
  • Der Wal nimmt ein Bad Susanne Straßer | ISBN: 978-3-77950-597-6
  • Der Wind nimmt uns mit Katharina Herzog | ISBN: 978-3-49927-527-2
  • Für Dich nehme ich kein Blatt vor den Mund Sandra Lambeck, Carolina Baum | ISBN: 978-2-49671-016-8
  • Heute habe ich nichts genommen – ein Ex-Junkie berichtet Philipp Schiemann | ISBN: 978-3-03975-004-7
  • Könnt ihr mal das Segel aus der Sonne nehmen? Johannes Erdmann | ISBN: 978-3-66711-976-6
  • Liebe ist, den Partner nicht so zu nehmen, wie er ist Christian Thiel | ISBN: 978-3-51709-357-4
  • Madame Moneypenny: Wie Frauen ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen können Natascha Wegelin | ISBN: 978-3-49963-374-4

Film- & Serientitel

  • A lua platz – Platz nehmen (Doku, 2018)
  • A Schwarzenegger, Der Mann, den Hollywood auf den Arm nahm (Doku, 2010)
  • Bitte nehmen Sie Platz! – Auf dem Weg in die Welt der Erwachsenen (Doku, 2003)
  • Daimajin – Frankensteins Monster nimmt Rache (Film, 1966)
  • Der Kopfgeldjäger nimmt Rache (Film, 2010)
  • Der Mann, der Rache nahm (Film, 2008)
  • Der Terror nimmt Gestalt an (Doku, 1998)
  • Fußballfieber – Was Fans fürs Finale auf sich nehmen (Doku, 2010)
  • Immer wenn er Pillen nahm (TV-Serie, 1967)
  • Inner Dialogue – Was nimmst Du mit ins Bett? (What do you take to bed?) (Kurzfilm, 2023)
  • Rückzug in den Tod – Warum junge Menschen sich das Leben nehmen (Fernsehfilm, 2001)
  • Schatz, nimm Du sie! (Film, 2017)
  • Und wer nimmt den Hund? (Film, 2019)
  • Warum hast du kein Taxi genommen? (Kurzfilm, 2015)
  • Wer mich liebt, nimmt den Zug (Film, 1998)