greifen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈɡʁaɪ̯fn̩ ]

Silbentrennung

greifen

Definition bzw. Bedeutung

  • das gewünschte Resultat zeigen

  • ein Musikinstrument durch Berührung: zum Klingen bringen

  • einen Schätzwert abgeben

  • etwas mit der Hand nehmen

  • fest aufliegen, einrasten, genügend Reibungswiderstand haben

  • jemanden fassen, gefangen nehmen

  • nach/zu etwas greifen: die Hand nach jemandem/etwas ausstrecken, um ihn/es zu berühren, zu ergreifen

Begriffsursprung

Ein Vorläufer: mittelhochdeutsch grīfen, althochdeutsch grīfan, belegt seit der Zeit um 800, geht zurück auf germanisch *greipan; daneben als zweiter Vorläufer mittelhochdeutsch greifen, althochdeutsch greifōn „mit der Hand berühren“, ebenfalls um 800 belegt,

Konjugation

  • Präsens: greife, du greifst, er/sie/es greift
  • Präteritum: ich griff
  • Konjunktiv II: ich griffe
  • Imperativ: greife/​greif! (Einzahl), greift! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ge­grif­fen
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für grei­fen (Synonyme)

grabschen (ugs.):
schnell nach etwas greifen, schnell irgendwohin greifen
grapschen (ugs.):
umgangssprachlich
umgangssprachlich, schnell nach etwas greifen, schnell irgendwohin greifen
(jemandem) das Handwerk legen (fig.)
(jemandes) habhaft werden
am Schlafittchen packen (ugs.)
arripieren (geh., veraltet)
aufbringen (Schiff) (fachspr., Jargon):
beim Erwachsenwerden begleiten, versorgen und erziehen
ein fremdes Schiff besetzen (durch Piraterie oder per hoheitsrechtlichem Akt)
auffliegen lassen
aufgreifen:
(ein Thema) wieder behandeln
(Personen) wahrnehmen und mitnehmen
ausheben:
ein Loch ins Erdreich graben
eine kriminelle Gruppe unschädlich machen
(wieder) einkassieren (ugs., fig., salopp):
durch die Polizei festnehmen
Geld in Empfang nehmen
ergreifen:
jemanden gefangen nehmen, festnehmen
jemanden innerlich erregen, bewegen; von einem bestimmten Gefühl, einer gewissen Empfindung erfüllt werden
ertappen:
reflexiv: sich selbst bei etwas Verbotenem überraschen
transitiv: jemanden bei etwas Verbotenem überraschen
erwischen:
in der 3. Person Singular: jemand wird von einem meist einschneidenden, unvorhergesehenen oder prägenden Ereignis, für welches das „es“ steht, überrascht
jemanden oder etwas (gerade noch rechtzeitig) erreichen
fangen:
ein Wildtier zur Strecke bringen, zu erlegen
einen zugeworfenen Gegenstand fassen und festhalten
fassen:
aufnehmen können
aufnehmen und verstehen können
festnehmen:
in Gewahrsam nehmen
hochgehen lassen
hochnehmen (ugs.):
auf den Arm nehmen, sich über jemanden lustig machen, indem man ihn täuscht
über Verbrecher, ungesetzlich Handelnde: verhaften, aus dem Verkehr ziehen
hoppnehmen (ugs.)
hopsnehmen (ugs.)
kaschen (ugs.):
etwas oder jemanden fangen oder gefangen nehmen
kassieren (ugs.):
etwas beenden
etwas gegen seinen Willen hinnehmen
kriegen (ugs.):
bekommen, erhalten
Krieg führen
packen (ugs.):
etwas zusammenlegen, zusammenfalten, wegräumen, in eine gepackte Form (Bündel, Packen, Paket) bringen, zubinden, zusammenkleben, in eine Verpackung tun
jemanden innerlich im übertragenen Sinn stark ergreifen, berühren, fesseln; einen starken Eindruck, ein starkes Gefühl hervorrufen
schnappen (ugs.):
jemanden festnehmen
schnell nach etwas greifen
stellen:
einstellen, etwas justieren
etwas Eigenes zu einer Gegebenheit beisteuern, etwas kostenlos einbringen
verhaften:
(mit etwas mental auf irgendeine Weise) verbunden
jemanden in Haft, in Gewahrsam nehmen
zu fassen kriegen
(sich) einer Sache bedienen
adhibieren (geh., veraltet)
anwenden:
eine (allgemeine) Aussage oder Regel auf einen anderen (besonderen) Sachverhalt oder eine Person übertragen
etwas dazu benutzen, um eine Aufgabe zu erledigen oder ein Ziel zu erreichen
benutzen:
verwenden, aus etwas Nutzen ziehen, ausnutzen, zum Vorteil anwenden, brauchen, gebrauchen
verwenden, ausnutzen, zum Vorteil anwenden, brauchen, gebrauchen, nutzbar machen
einsetzen:
ein Mittel oder ein Werkzeug bereitstellen oder verwenden
ein Teil passend zu einem Ganzen hinzufügen (zum Beispiel Pflanzen auf einem Areal eingraben; Fische in ein Gewässer, Wild in ein Revier einbringen)
gebrauchen:
etwas verwenden, benutzen
(zu etwas) heranziehen:
etwas (ein Objekt) / jemand zieht zum Ort des Sprechers; etwas (ein Subjekt) kommt näher oder zieht an einen Ort
etwas als Material, Beweis, Vorlage oder ähnlich verwenden oder berücksichtigen
in Gebrauch nehmen
nutzen:
etwas gebrauchen oder zu Hilfe nehmen, um ein Ziel zu erreichen; etwas in Anspruch nehmen
hilfreich sein
verwenden:
konkret oder abstrakt: etwas benutzen, zu einem bestimmten Zweck einsetzen
sich für jemanden oder etwas verwenden: sich um jemandes Interessen kümmern
zum Einsatz bringen
zur Anwendung bringen (Papierdeutsch)
(seine) Wirkung entfalten
(sich) auswirken:
durch Bemühungen dafür sorgen, dass jemandem etwas zuteilwird
eine Wirkung auf etwas haben
einen Effekt haben
fruchten:
als Gewächs Früchte ansetzen und tragen
eine positive Wirkung, einen Nutzen oder Erfolg haben oder nach sich ziehen
funktionieren:
vorschriftsmäßig arbeiten
wirken:
eine Wirkung entfalten
einen Eindruck erwecken
Wirkung zeigen
angeln (nach):
an dem Zeitpunkt angelangt sein, wo ein Fisch dann tatsächlich gefangen ist
dabei sein, versuchen, Fische zu fangen
fischen (nach):
etwas aus einer Flüssigkeit entfernen
Tiere fangen, die im Wasser leben
haschen (nach):
(die Hände [oder, bei Tieren, sonstige Greifwerkzeuge]) schnell nach jemandem oder etwas ausstrecken, um ihn oder es (in bestimmter Absicht, zu einem bestimmten Zweck) zu ergreifen (suchen)
einander (im Spiel nachlaufen und) zu fangen suchen; Haschen spielen
zu erhaschen versuchen
zu erwischen versuchen
zu fangen versuchen
festhalten:
an etwas festhalten: ein Konzept beibehalten
auf ein Speichermedium aufzeichnen
in die Hand nehmen
nehmen (ugs.):
eine Sache greifen
eine Vielzahl von charakteristischen Verbindungen, die eigene Bedeutungen haben
nicht aus der Hand geben
nicht loslassen
(jemanden irgendwo) her haben (ugs., variabel)
(sich jemanden) an Land ziehen (ugs., fig.)
(jemanden) abkriegen (ugs., negativ)
(jemanden) auffischen (ugs., fig.):
(jemanden oder etwas) aus dem Wasser herausziehen
eine Zufallsbekanntschaft machen, (etwas) eher zufällig entdecken
(jemanden) aufgabeln (ugs., fig.)
(jemanden) auflesen (ugs., fig.):
etwas auflesen: etwas, was in mehreren einzelnen Stücken (beispielsweise Ähren, Samen, Beeren) auf dem Boden liegt, mit der Hand aufsammeln
jemanden auflesen: eine Person (beispielsweise vom Straßenrand, Flughafen, einer Haltestelle) mitnehmen
(jemanden) auftreiben (ugs., salopp):
aus einer ruhenden oder liegenden Position zum Aufstehen und Bewegen bringen
mit treibenden Schlägen auf seinen Platz bringen
(jemanden) bekommen:
etwas empfangen, etwas erhalten, etwas erlangen; in seinen Besitz übernehmen
in der Zukunft kriegen, in der Zukunft eintreffen
(jemanden) einfangen (fig.):
eine bestimmte Stimmung oder besondere Eigenschaft festhalten
eine entlaufende Person oder ein Tier fangen, festnehmen
(jemanden) finden:
gehoben, reflexiv, mit in und Akkusativ: sich mit etwas abfinden, sich fügen
intransitiv, mit in und Akkusativ, nach oder zu: kommen, gelangen
sich jemanden angeln (ugs., fig.)
(Geld) abknöpfen (ugs.):
ein Kleidungsstück durch Lösen der Knöpfe abnehmen
jemandem etwas wegnehmen
einstreichen:
einen Text reduzieren
etwas mit etwas bestreichen
eintreiben:
als Wasserfahrzeug in eine Bucht geschwemmt (getrieben) werden
Geld zurückfordern und sich ausbezahlen lassen
einziehen:
beziehen einer neuen häuslichen Umgebung.
etwas einbehalten oder einfordern
(etwas) zu fassen bekommen
(etwas) zu packen bekommen
(irgendwohin) langen (ugs., regional):
ausreichend vorhanden sein, genügend verfügbar sein
schlagen, hauen
(sich etwas) krallen (ugs.):
die Finger oder Ähnliches mithilfe der Krallen oder Fingernägel in etwas hineinbohren
die Hände/Finger krümmen, zu Krallen formen

Sinnverwandte Wörter

an­schla­gen:
am Ziel / an der Beckenwand anschlagen: das Ziel / die Beckenwand kurz berühren, so dass die Zeit stoppt
den Förderwagen / die Lore anschlagen: anhängen, verbinden
ar­res­tie­ren:
jemanden mit Arrest belegen
fest­set­zen:
als verbindlich und gültig bestimmen; verbindlich beschließen, regeln
gefangen setzen, in Haft nehmen
ge­fan­gen neh­men:
einen Gesuchten fangen und festnehmen
übertragen: etwas/jemanden fesseln
hal­ten:
anhalten/stoppen (meist um das Ein- und Aussteigen zu ermöglichen)
eine Richtlinie befolgen
nach etwas reichen
schät­zen:
davon ausgehen, dass etwas so sein wird; vermuten
etwas einen hohen Wert zuweisen und es damit gerne mögen
sit­zen:
an der richtigen Stelle/Position sein
im Gefängnis sein
ver­an­schla­gen:
den Wert einer Größe im Voraus abschätzen

Redensarten & Redewendungen

  • einem nackten Mann in die Tasche greifen
  • tief in die Tasche greifen müssen
  • etwas greift zu kurz
  • etwas aus der Luft greifen
  • um sich greifen

Beispielsätze

  • Eine Million ist zu hoch gegriffen.

  • Trotz intensiver Ermittlungen konnte die Polizei den Täter nicht greifen.

  • Der Pianist greift in die Tasten.

  • Sie greift zur Waffe, um sich zu verteidigen.

  • Diese Schraube greift einfach nicht!

  • Emil griff das herabhängende Seil und schwang sich auf die andere Seite.

  • Er greift nach den Sternen.

  • Greifen die umgesetzten Maßnahmen, so sollte bald eine Verbesserung der Situation eintreten.

  • Das Profil der Räder greift im Schnee.

  • Die Gitarristin griff in die Saiten.

  • Alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.

  • Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen.

  • Sie griff nach ihrem Stift.

  • Jemand griff die Polizistin an.

  • Sie griff in die Saiten und begann zu singen.

  • Man geht davon aus, dass die Unternehmenszahlen langsam nach oben gehen, je mehr die Umstrukturierungsmaßnahmen greifen.

  • Die Pflegerin griff der kranken Frau stützend unter die Arme.

  • Der Feind griff unsere linke Flanke an.

  • Der Wolf griff das Lamm an.

  • Er hat anscheinend in ein Wespennest gegriffen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Ab 2026 aber wird ein neuer Grundlagenvertrag greifen.

  • Ab 1. Januar 2023 greifen mehrere Erleichterungen für Solaranlagen.

  • Ab einem Wert von 100 müsste eigentlich die Notbremse greifen – das hiesse: zurück in den kompletten Lockdown.

  • Aachen/Port Moresby (osi) - Mehrere Männer aus dem Dorf greifen Christina an den Armen und zerren sie nach vorne zum Feuer.

  • Aber ob sie stark genug ist, um nach dem Kanzleramt zu greifen, ist offen.

  • Aber die Redskins greifen trotz dicker Polizeiakte sofort zu.

  • Aalen meldet sich zurück - St. Pauli in Not Am Sonntag greifen die Kellerkinder Aalen und St. Pauli ins Geschehen ein.

  • Ab diesem Freitag greifen strengere Regeln für den Handel mit Heimtieren.

  • 2014 soll auch die Reichensteuer von 75 Prozent greifen, die in einer ersten Version vom Verfassungsrat kassiert worden war.

  • Aus diesem Grund greifen viele Nutzer zu BitTorrent, um entsprechend früher an die Inhalte kommen zu können.

  • Daher würden Rationalisierungseffekte "nur allmählich greifen".

  • Deshalb greifen in der Stadt so hohe Sicherheitsvorkehrungen wie seit acht Jahren nicht mehr, als Bill Clinton den Preis erhielt.

  • Und zwar, ohne dass die Reformen schon greifen konnten - allein durch einen Mentalitäts- und Kulturwandel.

  • Da es seit Jahren an Patentanwaltsfachangestellten mangelt, greifen viele Anwälte daher auf Fremdsprachenkorrespondentinnen zurück.

  • Aber jetzt zeigte sich, dass Hennis mit seiner Polemik zu kurz gegriffen hatte.

  • Die Medien greifen den Fall auf, Scientology dementiert.

  • Häufig ist der Eisverkäufer mit seiner Frau oder seinem Sohn unterwegs, die ihm dann tatkräftig unter die Arme greifen.

Häufige Wortkombinationen

  • zu hoch/niedrig gegriffen

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf grei­fen?

Anagramme

Wortaufbau

Das zweisilbige Verb grei­fen be­steht aus sieben Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 1 × F, 1 × G, 1 × I, 1 × N & 1 × R

  • Vokale: 2 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 1 × F, 1 × G, 1 × N, 1 × R

Eine Worttrennung ist nach dem I mög­lich.

Das Alphagramm von grei­fen lautet: EEFGINR

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Gos­lar
  2. Ros­tock
  3. Essen
  4. Ingel­heim
  5. Frank­furt
  6. Essen
  7. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Gus­tav
  2. Richard
  3. Emil
  4. Ida
  5. Fried­rich
  6. Emil
  7. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Golf
  2. Romeo
  3. Echo
  4. India
  5. Fox­trot
  6. Echo
  7. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄
  4. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 11 Punkte für das Wort.

greifen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort grei­fen ent­spricht dem Sprach­niveau B1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

durch­grei­fen:
jemand greift durch etwas durch: durch etwas, beispielsweise eine Öffnung / ein Loch, die Hand stecken und zupacken
jemand greift durch: streng und energisch Maßnahmen ergreifen; ein Verhalten in eine Richtung zwingen
gras­sie­ren:
Krankheiten: sich verbreiten, gehäuft auftreten, um sich greifen
hin­hal­ten:
etwas (in den Händen, freihändig) so vor jemandem positionieren, dass dieser es sehen oder greifen kann
kan­ten:
die Skier so drehen, dass die Kanten im Schnee greifen
nach­fas­sen:
mit der Hand erneut greifen (um einen besseren Griff zu haben)
Stadt­gue­ril­la:
Guerilla, die im urbanen Gebiet ihren Krieg gegen die Machthaber fortsetzt, wo nach eigenem Ermessen die normale Guerillataktik nicht greift.
un­ter­fas­sen:
mit den Händen (helfend stützend), zum Beispiel am Ellenbogen, greifen
ver­lan­gen:
an einen Gegenstand so herankommen, das man ihn greifen kann; erreichen
weg­neh­men:
sich etwas von dem greifen, was angeboten daliegt
zu­drü­cken:
mit Kraft die Hand eines Anderen greifen und diese dabei merklich zusammenpressen

Buchtitel

  • Der kleine Major Tom. Band 19. Die Dinos greifen an! Bernd Flessner, Peter Schilling | ISBN: 978-3-78864-219-8
  • Der nach den Sternen griff Volker Reinhardt | ISBN: 978-3-40681-362-7
  • Der Tod greift nicht daneben Jörg Maurer | ISBN: 978-3-59603-144-3
  • Die geistgelenkte Hand greift nach der Erde Max Thürkauf | ISBN: 978-3-71711-322-5
  • Die kleine Schusselhexe greift ein Anu Stohner | ISBN: 978-3-42364-030-5
  • Die nach den Sternen greifen Caren Benedikt | ISBN: 978-3-73411-187-7
  • Ein Vater greift zur Flasche Christian Hanne | ISBN: 978-3-93708-828-0
  • Furchtlose Frauen, die nach den Sternen greifen Rachel Ignotofsky | ISBN: 978-3-86882-939-6
  • Ich greife den Wind Wilfried Erdmann | ISBN: 978-3-66711-218-7
  • Moyo – Ein Giraffenkind greift nach den Sternen Jana Buchmann | ISBN: 978-3-96814-020-9
  • Niemals den roten Knopf drücken, 2, oder die Roboter greifen an Kati Naumann | ISBN: 978-3-44016-328-3
  • So weit die Hände greifen… Thomas Hochholzer, Volker Schöffl | ISBN: 978-3-92802-634-5
  • Wir greifen nach den Sternen Sarah Lark | ISBN: 978-3-78570-047-1
  • Wozu nach den Sternen greifen, wenn man auch chillen kann? Ulrike Bartholomäus | ISBN: 978-3-49231-779-5

Film- & Serientitel

  • Aliens – Monster des Grauens greifen an (Film, 1970)
  • Blood Lake: Killerfische greifen an (Fernsehfilm, 2014)
  • Dick Barton greift ein (Film, 1950)
  • Fighting for America – Terroristen greifen an (Film, 2009)
  • Fliegende Untertassen greifen an (Film, 1956)
  • Gamera gegen Viras – Frankensteins Weltraummonster greift an (Film, 1968)
  • Hilfe, die Aliens greifen an! (Film, 2012)
  • Himmlische Hilfe – Pater Norbert greift ein (TV-Serie, 2013)
  • Hochwürden greift ein – Heiraten verboten! (Film, 1957)
  • Kallwass greift ein! (TV-Serie, 2013)
  • Lärm greift an – die unterschätzte Umweltgefahr (Doku, 2012)
  • Marabunta – Die Killerameisen greifen an (Fernsehfilm, 1998)
  • Nachbarschaftsstreit – Kolb greift ein (TV-Serie, 2009)
  • Schwarz greift ein (TV-Serie, 1994)
  • Schwarze Ninja greifen an (Film, 1987)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: greifen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: greifen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12115150, 12114734, 11488406, 10919700, 10810814, 10286420, 10266286, 10122854, 8718110 & 8548444. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
  2. az-online.de, 19.10.2023
  3. stuttgarter-nachrichten.de, 29.12.2022
  4. bazonline.ch, 07.04.2021
  5. die-glocke.de, 16.09.2020
  6. bergedorfer-zeitung.de, 21.12.2019
  7. blick.ch, 30.11.2018
  8. kicker.de, 26.04.2015
  9. ruhrnachrichten.de, 30.07.2014
  10. welt.de, 02.10.2013
  11. feedsportal.com, 25.12.2012
  12. finanzen.net, 28.03.2009
  13. wdr.de, 30.04.2008
  14. archiv.tagesspiegel.de, 23.07.2005
  15. welt.de, 03.04.2004
  16. Berliner Zeitung 2000
  17. Berliner Zeitung 1998
  18. Stuttgarter Zeitung 1996