anständig

Adjektiv (Wiewort)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈanˌʃtɛndɪç]

Silbentrennung

anständig

Definition bzw. Bedeutung

  • den Benimmregeln entsprechend

  • im Einklang mit der (eher prüden) Sexualmoral

  • moralisch integer

  • vollwertig, gut

Begriffsursprung

Vom Substantiv Anstand mit dem Suffix -ig abgeleitet.

Steigerung (Komparation)

  1. anständig (Positiv)
  2. anständiger (Komparativ)
  3. am anständigsten (Superlativ)

Anderes Wort für an­stän­dig (Synonyme)

ansehnlich:
Eindruck machend, gut aussehend
von beträchtlicher Größe, von beträchtlichem Umfang
einwandfrei:
in tadellosem Zustand, ohne Fehler oder Mängel
korrekt:
so, dass etwas den (herrschenden, geltenden) Regeln entspricht oder auch: menschlich fair oder der Lage entsprechend angemessen ist
so, dass etwas richtig und nicht falsch ist
salonfähig:
von der Allgemeinheit als akzeptabel erachtet, den vorherrschenden gesellschaftlichen Normen entsprechend
aufrecht:
auf ehrliche Weise
gemäß den Gesetzen, Regeln, Sitten
aufrichtig:
ehrlich, einfühlsam sein
das Herz am rechten Fleck haben (fig., sprichwörtlich)
ehrbar:
gehoben: Anerkennung und Wertschätzung verdienend
ehrlich:
Charaktereigenschaft: anständig und fair, nie lügend; redlich
der Wahrheit und Wirklichkeit entsprechend, nicht gelogen oder vorgetäuscht; wahr
fair:
den Regeln, Richtlinien entsprechend
die Rechte anderer achtend
geradeheraus:
umgangssprachlich: ohne Scheu, ohne Zögern
grundanständig
grundehrlich
grundgut
honett (geh.):
in einer eher naiven Art anständig, ehrenhaft und rechtschaffen und dadurch Achtung hervorrufend
kreuzbrav:
überaus rechtschaffen, redlich, untadelig, bieder
lauter:
einer ehrlichen, redlichen, aufrichtigen Verhaltensweise entsprechend
gehoben: aus reinem, klaren, unvermischten Material
lauteren Herzens (geh., veraltend)
patent:
auf eine direkte, praktische Art geschickt im Vorgehen und dabei sympathisch nett
auf eine praktische Art sehr brauchbar
rechtschaffen:
veraltend: anständig, ehrlich
redlich:
sehr groß
sehr, tüchtig, ordentlich
treu:
zu einem Menschen, Gedanken oder einer Abmachung haltend
treu und brav
unverstellt
veritabel:
wahrlich, wahr, wahrhaft, wahrhaftig, echt, unverfälscht
wahrhaft:
wirklich, tatsächlich, unzweifelhaft
gesittet:
die geltenden gesellschaftlichen Regeln wahrend
sittsam (Hauptform):
veraltend, von Frauen: Männern gegenüber zurückhaltend
veraltend: den guten Sitten entsprechend
tugendhaft:
den Sitten entsprechend, sich vorbildlich verhaltend
tugendsam (dichterisch):
moralisch hohen Standards genügend
züchtig (geh., veraltend):
ein hohes Maß an Anstand besitzend, sich sittlich und moralisch verhaltend
adäquat:
den gestellten Bedingungen angemessen
angemessen:
den Verhältnissen entsprechend, passend
entsprechend:
zu einer Sache passend
gebührend:
den Verhältnissen entsprechend
im Rahmen
nach Maß
ordentlich:
auf eine Person bezogen: ordnungsliebend
aufgeräumt und geordnet
passend:
mit etwas anderem vereinbar
stimmig
jungfräulich:
als Landschaft/Gegenstand noch unberührt, also nicht entdeckt, benutzt, betreten oder Ähnliches
als Mädchen/Frau unberührt, also ohne bereits Geschlechtsverkehr/Beischlaf praktiziert zu haben
keusch:
bestimmten moralischen Bedingungen entsprechend
sexuell enthaltsam
rein:
ausschließlich, voll und ganz
ganz unverschmutzt
unbefleckt (bibl.):
ohne Verschmutzung
sittlich rein
unberührt:
durch menschliche Einflüsse nicht verändert
nicht (mit Händen) angegriffen
unbescholten (veraltet):
aufgrund eines untadligen Verhaltens mit gutem Ruf, frei von öffentlichem Tadel
unschuldig (fig.):
moralisch und sittlich rein, zur Sünde unfähig
nichts Böses oder Schlechtes bergend
unverdorben
sportlich:
ehrlich, fair; meist im Rahmen eines sportlichen Wettkampfes
im Sport begabt seiend
(da) gibt's nichts zu meckern (ugs.)
(da) kann man nicht meckern (ugs.)
(da) kann man nichts sagen (ugs.)
(ist) auch schön! (ugs., ironisierend)
(ganz) akzeptabel (ugs.):
in einer Weise, dass man es akzeptieren kann
annehmbar:
so, dass man es annehmen oder akzeptieren kann
ausreichend:
genügend, genug
Schule, Deutschland: Note 4
brauchbar:
für etwas geeignet
ganz gut (ugs.)
ganz ordentlich (ugs.)
geht in Ordnung (ugs.)
gut und schön (aber) (ugs.)
guter Durchschnitt
hinreichend:
Aussagenlogik, Kausalitätstheorie: logisch folgend
umgangssprachlich: das rechte Maß von dem, was da sein muss – nicht zu viel und nicht zu wenig
jetzt nicht (der absolute Hit o.ä.) (ugs.)
kann angehen (ugs.)
kann sich sehen lassen (ugs.)
keine Offenbarung (aber …) (ugs.)
könnte schlimmer sein (ugs., ironisch)
leidlich gelungen (geh.)
nicht schlecht (ugs.)
nicht übel (ugs.)
passt schon (ugs., süddt.)
reicht (aus)
schön und gut (aber) (ugs.)
schon in Ordnung (ugs.)
schon okay (ugs.)
(ein) unbeschriebenes Blatt (fig.)
(Mann) von Ehre
(noch) nicht mit dem Gesetz in Konflikt gekommen
bis jetzt nicht (unangenehm) aufgefallen (ugs.)
ehrenhaft:
Anerkennung und Wertschätzung verdienend
ehrsam (geh.):
hohen moralischen Standards genügend
makellos:
ohne jeden Makel
nicht vorbestraft
untadelig:
gegen keine Regel oder Anforderung verstoßend
achtbar:
Anerkennung und Wertschätzung verdienend
anerkennenswert
beachtlich:
Beachtung hervorrufend
das ist schon was! (ugs., Redensart)
(ein) hübsch(es Sümmchen) (ugs.):
angenehm, nett
ebenmäßig, schön
respektabel:
Achtung und Respekt verdienend
(ganz) schön:
angenehm, gut, anständig
ästhetisch, eine angenehme Wirkung auf die Sinne habend: zum Beispiel ein gutes Aussehen habend, sich gut anhörend
(sich) sehen lassen können (mit)
gesellschaftsfähig:
den Anforderungen, Erwartungen bestimmter sozialer Gruppen, der Öffentlichkeit entsprechend und so akzeptabel
präsentabel (geh.)
vorzeigbar (Hauptform):
den Anforderungen und gestellten Ansprüchen vollständig genügend und dadurch zum (stolzen) Vorzeigen geeignet

Weitere mögliche Alternativen für an­stän­dig

dezent:
hinsichtlich Farben, Kleidung und Ähnliches: unauffällig, dabei aber von feiner Natur
Verhalten: nicht in den Vordergrund drängend
ehrenwert:
Anerkennung und Wertschätzung verdienend
fein:
die soziale Stellung betreffend: feine Leute, feine Herrschaften
gute Qualität bezeichnend: genau, scharf
gehörig:
einer Sache angemessen, wie es sich gehört
nicht steigerbar: zu jemandem oder etwas gehörend
gescheit:
arglistig
hinterhältig, schlau, verschlagen, listig
integer:
moralisch einwandfrei
unberührt, unversehrt
vernünftig:
gut oder angemessen handelnd, einsichtig sein und somit die Konsequenzen einer Handlung beachtend
gut, vollwertig
wohlanständig:
den von „Gutbürgern“ vertretenen Auffassungen, Ansichten von Anstand entsprechend, gemäß der gutbürgerlichen Etikette

Gegenteil von an­stän­dig (Antonyme)

bil­lig:
angemessen (recht und billig)
einen niedrigen Preis oder niedrige Kosten habend
fies:
charakterlich abstoßend
Ekel erregend oder auch nur: unangenehm
fle­gel­haft:
in der Art eines Flegels, wie ein Flegel; sich schlecht oder unhöflich benehmend
fri­vol:
frech, schamlos
veraltend: leichtfertig
ge­mein:
dem anderen übelwollend, fies, schofel
eine Eigenschaft habend, die mehreren gemeinsam ist
kri­mi­nell:
straffällig, einer Straftat schuldig
mies:
unwohl, übel, elend
nuttig
un­an­stän­dig:
den guten Sitten widersprechend, gegen sie verstoßend
ver­kom­men:
schlecht werden
sein Niveau zum Schlechteren hin verlieren
ver­saut:
unanständig, zotig
zo­tig:
sittlichen Normen widersprechend; unerhört

Beispielsätze

  • Das war aber anständig von ihm!

  • Trotz allem ist er ein anständiger Kerl geblieben.

  • Zieh dir was Anständiges an!

  • Wollt ihr mal einen anständigen unanständigen Witz hören?

  • Du brauchst mal wieder was Anständiges in den Magen!

  • Hier gibt es anständige Portionen zu anständigen Preisen.

  • Eine anständige Frau tut so etwas nicht.

  • Benimm dich ja anständig!

  • Das war kein anständiges Benehmen von euch.

  • Bedauerlicherweise lernen manche Leute, bevor sie überhaupt Worte zu einem anständigen Satz aneinander reihen können, ihre Unterschrift.

  • Ich will Sie nicht entlassen, denn ich halte Sie für einen anständigen Menschen, aber wenn es sein muss, um die Firma zu retten, muss es sein.

  • Soweit ich weiß, ist er ein durchaus anständiger Zeitgenosse.

  • Er hat ihn anständig belohnt.

  • Das war gar nicht anständig.

  • Wenn dem Menschen am Ende seines Lebens ein Lächeln übrig bleibt, so ist das ein sehr anständiger Reingewinn.

  • Dein Vater war ein anständiger und hilfsbereiter Mann.

  • Er ist wirklich ein anständiger Mensch, dass er dem alten Herrn den Platz überlassen hat.

  • Könntest du nicht wenigstens einmal versuchen, wie ein anständiger Mensch zu essen?

  • Ich bin ein schrecklich böses und undankbares Mädchen, und ich habe es verdient, bestraft und von anständigen Leuten für immer verstoßen zu werden.

  • Es gibt genug Gründe, ihn für anständig zu halten.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Andrea Schaffeld, Vorsitzende des Stadtverbandes: „Gute Arbeit verdient einen anständigen Lohn.

  • Aber wenn Fehler passieren, muss man damit anständig umgehen und darf sie nicht unterdrücken.

  • Das Mindeste ist: Rettungsgelder nur für Betriebe mit Betriebsrat und anständigen Tarifverträgen.

  • Ach ja, diese radikale Schriftstellerin, die im Selbstversuch «anständig» zu essen versuchte – vegan, frutarisch und so.

  • Aber, lieber einen teuren Stürmer kaufen, anstatt einmal einen anständigen Torhüter und gute Verteidiger.

  • Bei mir im Viertel sind die Schwarzen anständig.

  • Dann haben wir in Barcelona plötzlich die Kurve gekriegt und ich konnte ein anständiges Resultat einfahren.

  • Antworten Melden Empfehlen Die Erzieher müssen anständig bezahlt werden und bei Amazon muss man nicht kaufen.

  • Aber es scheint nicht um Kinder zu gehen, sondern darum, zu zeigen, wie anständig man ist, und was man alles gegen diese Perversen tut.

  • Aber die Wirkung, die ich in dieser Aufmachung auf ganz normale, anständige Durchschnittstypen hatte, war unglaublich.

  • Wichtiger als ein anständiges Frühstück.

  • Alles auskömmliche und anständige Menschen, die das gesellschaftliche Tarnen, Täuschen und Tricksen nicht sonderlich prickelnd finden.

  • Das Gefängnispersonal behandelt den 54-Jährigen, der eine viermonatige Haftstrafe absitzt, laut Graf anständig.

  • Ab und an wurde er auch zurechtgestutzt, um letztendlich aber doch ein rechter und anständiger Baum zu werden.

  • Bei jedem Training schön zu sehen: Schäffler ist einer der wenigen im Kader, der einen anständigen Spannschuss hat.

  • Die sollten sich mal anständige OnlineAngebote überlegen!

  • Zusätzlich wurde ein Infocenter eingerichtet, das nebenumfassender Information auch noch eine anständige Verköstigung vorweist.

  • Der Bundeskanzler verantwortet, dass jeder einen Arbeitsplatz und ein anständiges Auskommen hat - fehlt das, hat der Bundeskanzler versagt.

  • Das ist wirklich anständig.

  • Die Bundesliga ist nun mal das Aushängeschild des deutschen Fußballs, das soll im Fernsehen auch anständig präsentiert werden.

  • Als "Sportsmann" wolle man die Saison anständig zu Ende bringen.

  • Als anständiger Mensch mit Rückgrat musste ich die Konsequenzen ziehen und gehen", sagte Lauda.

  • Besser doch mal in einen feineren Laden und anständig beraten lassen.

  • Die jetzige Landesregierung in Schwerin wäre anständig, wenn sie des einstigen Ministerpräsidenten öffentlich gedenken würde.

  • Wie in jedem anständigen italienischen Café steht hier auch ein Fernseher.

  • Und auf denen wächst schließlich das, was bei einer anständigen Pizza funghi nicht aus der Dose sein sollte.

  • Der "Roman eines Schicksallosen" ist, um es paradox auszudrücken, ein empörend anständiges Buch.

  • Ein Restaurant verlasse ich sofort, wenn kein anständiges Pilsner ausgeschenkt wird.

Häufige Wortkombinationen

  • mit Präposition: am anständigsten
  • sich anständig benehmen, anständiges Benehmen

Wortbildungen

Übersetzungen

Wortaufbau

Das dreisilbige Adjektiv an­stän­dig be­steht aus neun Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × N, 1 × A, 1 × Ä, 1 × D, 1 × G, 1 × I, 1 × S & 1 × T

  • Vokale: 1 × A, 1 × Ä, 1 × I
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × D, 1 × G, 1 × S, 1 × T
  • Umlaute: 1 × Ä

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten N und zwei­ten N mög­lich.

Das Alphagramm von an­stän­dig lautet: AÄDGINNST

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Aachen
  2. Nürn­berg
  3. Salz­wedel
  4. Tü­bin­gen
  5. Umlaut-Aachen
  6. Nürn­berg
  7. Düssel­dorf
  8. Ingel­heim
  9. Gos­lar

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Anton
  2. Nord­pol
  3. Samuel
  4. Theo­dor
  5. Ärger
  6. Nord­pol
  7. Dora
  8. Ida
  9. Gus­tav

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Alfa
  2. Novem­ber
  3. Sierra
  4. Tango
  5. Alfa
  6. Echo
  7. Novem­ber
  8. Delta
  9. India
  10. Golf

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  6. ▄▄▄▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  8. ▄ ▄
  9. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 15 Punkte für das Wort.

anständig

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Wie­wort an­stän­dig kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

an­stän­di­ger­wei­se:
auf eine Art und Weise, die anständig ist; aus Rücksicht
bie­der:
anständig, ehrlich, ehrbar, moralisch integer
sich engstirnig an gesellschaftliche Regeln haltend, sehr darauf bedacht, als anständig zu gelten und nicht unangenehm aufzufallen, dabei vielleicht auch zu einfältig, zu naiv, treuherzig
Bie­der­mann:
veraltend, ironisch: jemand, der bieder, brav, oft übertrieben anständig und loyal, spießig ist, eine Bezeichnung für einen Menschen, der sich selbst als viel ansieht, diesen Ansprüchen aber im Grunde nicht genügt, jemand der eine Doppelmoral lebt
hoch­an­stän­dig:
besonders anständig; die geltenden gesellschaftlichen Regeln in besonders anzuerkennender Weise wahrend
hä­big:
umgänglich, brav, anständig, nicht anstrengend
il­lo­y­al:
keinen Respekt und keine Treue/Verlässlichkeit zeigend; nicht anständig und nicht gesetzestreu (nicht loyal)
lo­yal:
zu jemandem haltend, sich an Abmachungen haltend, treu sein und sich anständig verhalten
tak:
gut, anständig, tüchtig
un­rein:
nicht anständig und ehrlich; unredlich

Buchtitel

  • Das anständige Unternehmen Reinhard K. Sprenger | ISBN: 978-3-57055-358-9
  • Der Suizid des Otto Weininger aus der einzig anständigen Perspektive erzählt Raphaela Edelbauer | ISBN: 978-3-95566-145-8
  • Ein anständiger Mensch Jan Christophersen | ISBN: 978-3-86648-607-2

Film- & Serientitel

  • Eine fast anständige Frau (Film, 1990)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: anständig. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: anständig. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 10646616, 10496090, 10100145, 9944980, 9710048, 9159475, 9086140, 8910852, 8899364, 8768335, 8764866 & 8577037. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. nrz.de, 11.10.2022
  2. n-tv.de, 01.07.2021
  3. jungewelt.de, 02.06.2020
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  5. blick.ch, 25.06.2018
  6. derstandard.at, 09.09.2017
  7. presseportal.de, 10.06.2016
  8. zeit.de, 22.09.2015
  9. zeit.de, 12.11.2014
  10. bazonline.ch, 18.07.2013
  11. ftd.de, 27.05.2012
  12. faz-community.faz.net, 28.02.2011
  13. feedsportal.com, 02.04.2010
  14. szon.de, 18.07.2009
  15. merkur-online.de, 14.08.2008
  16. computerbase.de, 30.03.2007
  17. ngz-online.de, 01.03.2006
  18. archiv.tagesspiegel.de, 13.08.2005
  19. welt.de, 18.10.2004
  20. berlinonline.de, 25.06.2003
  21. fr, 20.02.2002
  22. Rhein-Neckar Zeitung, 05.02.2001
  23. Berliner Zeitung 2000
  24. Junge Welt 1999
  25. Berliner Zeitung 1998
  26. TAZ 1997
  27. Die Zeit 1996
  28. Berliner Zeitung 1995