stoßen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈʃtoːsn̩]

Silbentrennung

stoßen

Definition bzw. Bedeutung

  • an etwas angrenzen

  • auch übertragen benutzt: etwas durch einen Stoß zu einer anderen Stelle bewegen

  • auf etwas oder jemanden auftreffen, nachdem man eine schnelle Bewegung gemacht hat

  • drücken

  • etwas (häufig Fahrräder) schieben

  • etwas (meistens Autos) anschieben

  • etwas fabrizieren, indem man etwas in etwas stößt

  • etwas mit heftiger Bewegung irgendwohin stecken

  • etwas mittels einer kurzen und heftigen zielgerichteten Bewegung irgendwo eindringen lassen, es irgendwo hineintreiben

  • etwas zu etwas zerkleinern

  • häufig auf Emotionales bezogen: jemanden mit großer Heftigkeit ergreifen

  • in Stößen auftreten

  • jemandem etwas mit äußerster Deutlichkeit zu verstehen geben

  • koitieren

  • kurz und kräftig in ein Instrument (meist das Horn) blasen

  • mit der Präposition an: sich an etwas stören, an etwas Anstoß nehmen

  • mit der Präposition auf, auch übertragen benutzt: ganz unverhofft etwas entdecken, herausfinden

  • mit der Präposition auf: auf etwas zuführen

  • mit der Präposition auf: jemanden ganz unerwartet treffen

  • mit der Präposition zu: sich jemandem anschließen

  • mit einer gezielten und raschen Bewegung irgendwo (mit etwas) auftreffen

  • pflanzen

  • sich im steil abwärts gerichteten Flug auf ein Beutetier stürzen

  • stampfen

  • unabsichtlich mit einem Körperteil nach einer raschen Bewegung irgendwo auftreffen, so dass es Schmerzen verursacht

  • unter stetigen Erschütterungen vorankommen

Begriffsursprung

Das Verb stammt vom starken althochdeutschen Verb stōʒan und dem mittelhochdeutschen stōʒen ab. Verwandte Formen sind das altsächsische stōtan, das mittelniederdeutsche und mittelniederländische stōten, das niederländische stoten, außerdem das gotische stautan, das dänische støde und das altnordische stauta, das allerdings ein schwaches Verb war. Eine Verbindung lässt sich weiterhin zum altindischen तुदति (tudáti, stößt, schlägt), zum altirischen dotuit (fällt) und den lateinischen Verben tundere „stoßen, schlagen“ und studere „streben, trachten“ herstellen. Alle diese Formen sind auf das indoeuropäische *(s)teud- zurückführbar, bei dem es sich um eine Weiterbildung der indoeuropäischen Wurzel *(s)teu- (stoßen, schlagen) mit Dental handelt.

Alternative Schreibweise

  • stossen

Konjugation

  • Präsens: ich stoße, du stößt, er/sie/es stößt
  • Präteritum: ich stieß
  • Konjunktiv II: ich stieße
  • Imperativ: stoße! (Einzahl), stoßt! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ge­sto­ßen
  • Hilfsverben: haben, sein

Anderes Wort für sto­ßen (Synonyme)

rempeln:
umgangssprachlich, salopp: grob, (absichtlich) mit Ellbogen, Arm, Oberkörper oder einem Fahrzeug stoßen
schubsen:
leicht anstoßen, so dass das, was berührt wird, sich auch bewegt
schupsen (regional):
leicht anstoßen, so dass das, was berührt wird, sich auch bewegt
stupsen (ugs.):
jemanden leicht anstoßen; mit dem Ellenbogen schubsen, um etwas zu signalisieren
ausstechen:
aus einem ausgerollten Teig für Kekse oder Plätzchen Figuren (beispielsweise Sterne, Monde, Rentiere) mit speziellen Formen (Ausstechformen) bilden
den Puck durch eine schnelle Bewegung vom Gegner wegtreiben
durchlöchern:
(durch viele kleine Handlungen) angreifen und so auf Dauer beschädigen/schwächen
Löcher machen
durchstechen:
mit einem Stich durchdringen, durchbohren
einstechen:
ein Muster schaffen, indem Stich an Stich gesetzt wird
eine Trumpfkarte spielen
lochen:
etwas mit einem Loch oder mehreren Löchern versehen
piercen (engl.):
eine Körperstelle durchstechen, um dort ein Schmuckstück anzubringen
piken (ugs.):
punktuell mit einer Spitze leichten Schmerz zufügen
piksen (ugs.):
die Spitze eines Gegenstands in etwas stechen
schmerzen, wobei der Schmerz durch Piksen verursacht wurde oder an einen solchen Schmerz erinnert
stanzen:
durch Druck aufprägen
eine Form durch Pressen, Stoßen, Schlagen herausschneiden, herstellen
stechen:
als brennende Sonne unangenehm für die Haut und das Wohlbefinden sein
als Tier (Biene) oder auch Pflanze (Dornen, Nadeln) Personen mit stechenden Werkzeugen verletzen
(gegen / in etwas) donnern:
(etwas) laut und mit Wucht schlagen
als Folge eines Blitzes ein lautes Geräusch verursachen
(gegen etwas) knallen:
Ärger geben
brennen, wenn die Sonne stark scheint
(gegen / in etwas) krachen:
ein lautes Geräusch von sich geben, wenn jemand/etwas schnell gegen etwas prallt
mit hoher Geschwindigkeit mit etwas oder jemandem kollidieren
sich (einen Körperteil) anschlagen
einrammen:
ein Hindernis mit viel Kraft (oder einem Rammbock als Hilfsmittel) durchbrechen
mit viel Kraft (oder einer Ramme als Hilfsmittel) in den Untergrund treiben
festrammen
rammen:
etwas mit Kraft in etwas stoßen
in die Seite eines Fahrzeugs fahren und es dadurch beschädigen
stauchen:
ein Gelenk verstauchen
ein Getränk kurz in warmes Wasser legen, um es leicht zu erwärmen
auftreffen (auf):
auf eine Fläche treffen, aufprallen, aufschlagen
prallen:
intensiv strahlen, stark scheinen
mit großer Wucht auf/gegen etwas stoßen
prellen:
an etwas aufschlagen/von etwas zurückgeworfen werden
die Rechnung in einem Restaurant nicht bezahlen
zusammenstoßen (mit):
im Gehen oder Laufen oder Fahren mit Wucht gegen etwas prallen, stoßen
mit jemandem in Streit geraten
stolpern (über) (fig.):
(beinahe) stürzen, (beinahe) hinfallen, straucheln
an etwas scheitern
zufällig entdecken

Weitere mögliche Alternativen für sto­ßen

angrenzen:
mit etwas eine gemeinsame Grenze haben; benachbart sein
anschieben:
dafür sorgen, dass etwas (ein Projekt, ein Vorhaben) beginnt, schneller vorangeht
durch Schubkraft etwas/jemanden in Bewegung, in Gang bringen
begegnen:
jemanden, meist eher zufällig, treffen
mit etwas umgehen, entgegentreten
blasen:
auf einem Blasinstrument spielen
durch Blasen formen
entdecken:
jemanden oder etwas erstmals finden, herausfinden
sich jemandem gegenüber offenbaren
finden:
gehoben, reflexiv, mit in und Akkusativ: sich mit etwas abfinden, sich fügen
intransitiv, mit in und Akkusativ, nach oder zu: kommen, gelangen
grenzen:
eine gemeinsame Grenze mit etwas haben
fast so sein wie etwas; einem Zustand nahe kommen
pflanzen:
hinsetzen, aufstellen
jemanden zum Narren halten, jemanden an der Nase herumführen
schieben:
einen Gegenstand durch mechanischen Druck bewegen
etwas an eine Stelle hineinstecken
stampfen:
Metall mit einer Hohlform bearbeiten
querseitige Auf- und Ab-Bewegung eines Schiffes oder Boots bei Wellengang
stecken:
an einem bestimmten Ort sein
etwas in etwas anderes hineindrücken oder einfügen
treffen:
auf etwas oder jemandem aufprallen, ein Ziel berühren
etwas Negatives geschieht jemandem
zerkleinern:
in weniger große (kleine(re)) Stücke zerteilen
zerstoßen:
etwas (mit einem Mörser, Stößel) zerstampfen

Redensarten & Redewendungen

  • ins gleiche Horn stoßen
  • jemanden mit der Nase auf etwas stoßen
  • jemanden vor den Kopf stoßen

Beispielsätze

  • Die Männer stoßen das Erdreich.

  • Wir haben immer wieder mit dem Ast an deine Fensterscheibe gestoßen.

  • Mit dem Pickel stoßen wir nun ein Loch ins Eis.

  • Er stieß sich den Finger in den Schlund, um den Magen zu entleeren.

  • Auf der Flucht vor der Polizei stießen die Täter gegen eine Leiter, auf der ein Maler stand.

  • Jetzt hast du dich ja schon wieder an der spitzen Ecke des Schrankes gestoßen!

  • Der Pfeffer muss zu kleinen Stückchen gestoßen werden.

  • Der Spieler stieß den Spielball mit dem Queue mitten in den Pulk der Roten.

  • Diese Straße stößt direkt auf das Flussufer.

  • Ich habe dem aufdringlichen Typen jetzt mal gestoßen, dass ich einen Freund habe.

  • Rudi stößt sein Velo schon wieder. Er hat ständig platte Reifen.

  • Im Tal stießen meine Mitstreiter und ich wieder zu unserer Reisegruppe.

  • Er stieß kräftig ins Horn.

  • Mehmet begriff lange Zeit nicht, dass Melanie ein Kind von ihm erwartete. Man musste ihn regelrecht darauf stoßen.

  • Bei unserem Stadtbummel sind wir auf eine Vielzahl alter Bekannter gestoßen.

  • Er sprach mit stoßendem Atem.

  • Früher hat dieses Gelände unmittelbar ans Meer gestoßen, aber nun ist noch ein Koog dazwischen.

  • Das Fuhrwerk stieß auf dem holprigen Weg.

  • Du musst deine Freundin eben öfter mal stoßen, wenn sie immer meckert.

  • Meinhard hat sich derart heftig am Kopf gestoßen, dass er ins Krankenhaus musste.

  • Als die Bäuerin dem Pfaffen die Zunge ins Maul stieß, biss er sie ihr ab.

  • Wir sind auf Gold gestoßen.

  • Hier stoßen sich immer gleich alle an unseren Festen.

  • Da stößt der junge Vater sein Kind im Kinderwagen.

  • Diese Tür müssen Sie stoßen. Dann geht sie auf.

  • Immer musst du mit deinen Füßen an den Tisch stoßen!

  • Ihr stoßt überall auf Widerstände.

  • Vor Wut stieß Lydia ihren Mann in die Ecke.

  • Dort sind die Erdäpfel gestoßen.

  • Der Täter stieß seinem Opfer ein Messer in den Rücken.

  • Der König wurde vom Thron gestoßen.

  • Selbst im hintersten Irak stieß ich auf Leute, die aus Flensburg kamen.

  • Thilo stößt immer wieder mit dem Kopf an die Zimmerdecke, wenn er sich im Bett aufsetzt.

  • Dieses Grundstück stößt direkt an den Wald.

  • Wir kamen nicht mehr vom Speicher, weil Hänsli von außen den Riegel gestoßen hatte.

  • Ich habe mir an der Kante den Fuß gestoßen.

  • Wortlos stießen sie die Hände in die Taschen.

  • Die Nachbarschaft hat sich schon immer am Lebenswandel der Papes gestoßen.

  • Der Wind stößt schon den ganzen Tag.

  • Ein unaufhörliches Schluchzen stieß sie, als sie von der Vergewaltigung erzählte.

  • Wir haben lange Stangen in die Erde gestoßen, an denen die Pflanzen hochranken sollen.

  • Er stieß ihr mit der Faust in die Seite.

  • Er stieß auf etwas Merkwürdiges.

  • Ich bin gegen Arno gestoßen, nachdem ich über den Teppich gestolpert war.

  • Das Auto springt nicht an. Wir müssen es stoßen.

  • Der Bussard segelt durch die Luft und hält Ausschau nach Feldmäusen, auf die er stoßen kann.

  • Der Ritter stieß das Schwert in die Scheide.

  • Der Stier stößt nicht, weil er eben Hörner hat, sondern weil er stoßen will, hat er Hörner.

  • Tom stieß Mary mit seinem Ellbogen an.

  • Ein großes Schiff stieß mit einem Fischerboot zusammen.

  • Sie wollte sich eben umwenden, da wurde sie wuchtig über die Balustrade gestoßen.

  • Trotz Verlobung stieß der Kuss auf Ablehnung.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber so richtig auf Gegenliebe scheint mein Ansinnen dort noch nicht gestoßen zu sein.

  • Aber auch die Besucher werden auf bekannte Gesichter stoßen.

  • Aber wir sind hier schnell an Grenzen gestoßen.

  • Die Überwachungsmethoden der amerikanischen Geheimdienste stoßen in Europa, Amerika und China auf Kritik.

  • Der Bund habe seine Bereitschaft zu einer Beilegung des Dauerkonflikts signalisiert, sei damit aber auf kein Echo gestoßen.

  • Kurz hinter dem Beginn der eingleisigen Strecke stoßen beide Züge an Kilometer 42,702 frontal zusammen.

  • Auf den Raum waren die Archäologen bei Instandhaltungsarbeiten der fragilen Gemäuer auf dem Palatin-Hügel gestoßen.

  • Ohne die erforderlichen Visa waren die Kinder in die Hansestadt gekommen und zu ihren bereits in Deutschland lebenden Familien gestoßen.

  • Die geplanten Ein-Euro-Jobs stoßen hingegen auf Skepsis - die Kommunen warnen vor einer Gefährdung des ersten Arbeitsmarktes.

  • Im Internet stoßen sie auf Black Metal, eine Musikrichtung, "die es wirklich ernst meint".

  • Denn auf der Suche nach dem Korkenzieher war ich zwischen Herd und Spühltrog zufällig auf eine geheimnisvolle Quelle gestoßen.

  • Die geplante Fusion von Daimler-Chrysler Aerospace AG (Dasa) und der spanische Luftfahrtkonzern Casa ist auf ein geteiltes Echo gestoßen.

  • Dabei wird die neue Regierung auf Schwierigkeiten stoßen.

  • Das Urteil ist bei Behindertenverbänden auf massive Kritik gestoßen.

Wortbildungen

Übersetzungen

Was reimt sich auf sto­ßen?

Wortaufbau

Das zweisilbige Isogramm sto­ßen be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × E, 1 × N, 1 × O, 1 × S, 1 × ẞ & 1 × T

  • Vokale: 1 × E, 1 × O
  • Konsonanten: 1 × N, 1 × S, 1 × ẞ, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem O mög­lich.

Das Alphagramm von sto­ßen lautet: ENOSẞT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Verb fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Tü­bin­gen
  3. Offen­bach
  4. Es­zett
  5. Essen
  6. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Theo­dor
  3. Otto
  4. Es­zett
  5. Emil
  6. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Tango
  3. Oscar
  4. Sierra
  5. Sierra
  6. Echo
  7. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄ ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 8 Punkte für das Wort.

stossen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort sto­ßen ent­spricht dem Sprach­niveau B2 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

An­stö­ßig­keit:
Eigenschaft, auf Missbilligung/Widerwillen zu stoßen
aus­spu­cken:
etwas aus dem Mund stoßen
brüs­kie­ren:
gehoben: jemanden vor den Kopf stoßen, die Gefühle von jemandem verletzen
da­ge­gen­ren­nen:
gegen etwas stoßen
dü­pie­ren:
jemanden brüskieren, vor den Kopf stoßen
Hall:
Hall, Laut, der auf ein Hindernis stößt und von dort reflektiert wird
he­r­un­ter­rei­ßen:
(meist versehentlich) gegen etwas stoßen, sodass es herunterfällt
hi­n­un­ter­stür­zen:
so stoßen, dass jemand oder etwas nach unten, in die Tiefe fällt
ped­den:
mit einem Fuß stoßen, aufstöbern
zu­rück­sto­ßen:
jemanden oder etwas zur Seite, nach hinten stoßen
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: stoßen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: stoßen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 5071256, 11077540, 10773894, 10706510 & 10362626. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9
  2. taz.de, 26.12.2017
  3. presseportal.de, 23.03.2016
  4. ltsh.de, 21.05.2015
  5. faz.net, 12.06.2013
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  8. spiegel.de, 30.09.2009
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  10. sueddeutsche.de, 21.08.2004
  11. bz, 18.02.2002
  12. Die Zeit (45/2001)
  13. Welt 1999
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  15. Berliner Zeitung 1997